Beate Galm

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3. Hilfe im Verlauf: vom Zugang bis zur Evaluation Hilfeform und -arrangement • Bedarfsorientiert hinsichtlich Erreichbarkeit, Ausgestaltung, Vielfalt, Intensität und Dauer der Hilfe • Angepasst an die familiale Situation und Lebenswelt Vernetzung • Transparenz, konzertiertes Vorgehen, klare Verantwortlichkeiten • Angemessene zeitliche und finanzielle Ressourcen 24
3. Hilfe im Verlauf: vom Zugang bis zur Evaluation Evaluation von Hilfen (Deutschland) • Prinzipiell sinnvoll erlebter, zunehmender Einsatz von Instrumenten der Qualitätssicherung • Unterschiedliche Qualität der Instrumente • Fehlende Folgebefragungen • Positive Reaktionen der KlientInnen F: Dass sie befragt werden, dass das ernst genommen wird. (…) Das erleben Familien sehr gut. 25
Seite 1 und 2: Prevent and Combat Child Abuse: Kin
Seite 3 und 4: II Ergebnisse 1. Bedeutung der Fach
Seite 5 und 6: Beispiele aus den deutschen Intervi
Seite 7 und 8: Kriterien für Zufriedenheit mit Fa
Seite 9 und 10: 2. Gestaltung des Hilfeprozesses Ei
Seite 15 und 16: Beispiel aus einer deutschen Fokusg
Seite 17 und 18: Beispiel aus einem deutschen Eltern
Seite 19 und 20: Beispiel aus einem deutschen Eltern
Seite 21 und 22: 3. Hilfe im Verlauf: vom Zugang bis
Seite 23: Beispiel aus einer deutschen Fokusg
Seite 27 und 28: Beispiele aus einer deutschen Fokus
Seite 29 und 30: 4. Aspekte des Hilfesystems • Ver
Seite 31 und 32: 5. Gesellschaftliche Aspekte • Ge
Seite 33 und 34: Beispiel aus einer ungarischen Foku
Seite 35: Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksa

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