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„Schöner konnte es gar nicht kommen...<br />

Inhaltlich <strong>und</strong> musikalisch ein gelungener<br />

Jugendgottesdienst - mit Tiefgang <strong>und</strong> Botschaft“<br />

- so die einhellige Meinung der<br />

zahlreichen Besucher am 18. September<br />

2011 in Nette.<br />

Gemeinsam mit den Noah’s Happy Singers<br />

unter der Leitung von Frau Langenberg<br />

konnte ein vielseitiger <strong>und</strong> attraktiver<br />

Jugendgottesdienst gefeiert werden. Nicht<br />

nur wegen der tänzerisch <strong>und</strong> gesanglich<br />

gelungenen Performance zu M. Jackson’s<br />

Thriller oder der ebenso beeindruckenden<br />

<strong>und</strong> zauberhaften Choreographie des<br />

Chores zu fragile von Sting.<br />

Vielmehr konnte man feststellen, dass die<br />

Jugendlichen ihre Kirche <strong>und</strong> ihre Umwelt<br />

kritisch wahrnehmen <strong>und</strong> ihnen in ihrem<br />

Leben nicht alles egal ist, wie man vielleicht<br />

angesichts ihrer zaghaften Frequenz <strong>und</strong><br />

Beteiligung in unseren Gottesdiensten<br />

meinen könnte.<br />

Lehre uns bedenken, Gott, dass wir<br />

HEUTE darüber entscheiden <strong>und</strong><br />

dafür sorgen müssen, wie wir <strong>und</strong><br />

andere MORGEN leben werden –<br />

war Kern der Botschaft, auf die die Jugendgruppe<br />

kairos mit Pfr. Martin-Bullmann aufmerksam<br />

machen wollte.<br />

Ihr sollt Gott lieben von ganzem Herzen,<br />

ganzer Seele <strong>und</strong> ganzem Verstand <strong>und</strong><br />

euren Nächsten wie euch selbst – was ist<br />

denn daran so schwierig?<br />

Was habt ihr aus meinen Worten<br />

gemacht? <strong>und</strong>: was habt ihr gelernt<br />

in den letzten 2000 Jahren?<br />

Das waren Fragen, die die Jugendlichen<br />

aus der Kairos Gruppe bewegten <strong>und</strong> die<br />

Kirche <strong>und</strong> Schule<br />

300 Besucher im Jugendgottesdienst<br />

Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir zu zweit<br />

sie im Jugodi am 16. Oktober 2011 aufwarfen.<br />

Jesus stand im Mittelpunkt.<br />

Er konnte befragt werden.<br />

Er wollte aber auch Antworten.<br />

Wie <strong>und</strong> wo begegnen wir ihm heute? Was<br />

habe ich für ein Bild von Jesus? Mit Hilfe<br />

der Gottesdienstbesucher wurden Antworten<br />

gesucht.<br />

Wir können viel mehr von ihm erzählen. Im<br />

Kleinen wie im Großen.<br />

Und wir tun das auf eine w<strong>und</strong>erschöne<br />

Weise - in der Musik. Die machte übrigens<br />

Tonya Möglich am Klavier. Und das war<br />

mehr als Applaus wert.<br />

Schade nur, dass diesmal nicht alle Konfirmanden<br />

da waren.<br />

R. Martin-Bullmann,<br />

Pfarrer für Kirche <strong>und</strong> Schule<br />

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