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Konzept für die - Gemeinde Gampelen

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<strong>Konzept</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Zusammenarbeit<br />

der Kindergärten<br />

und Primarschulen<br />

Erlach<br />

Gals<br />

<strong>Gampelen</strong><br />

Lüscherz<br />

Tschugg<br />

Vinelz<br />

29. Oktober 2013 5. Entwurf<br />

Mit dem Ziel, <strong>die</strong> sechs Primarschulen der beteiligten <strong>Gemeinde</strong>n langfristig<br />

zu erhalten, vorhandene Ressourcen, sowie <strong>die</strong> Wirtschaftlichkeit und<br />

das Wohl der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen und eine winwin<br />

Situation <strong>für</strong> alle zu erreichen, erarbeiteten wir das <strong>Konzept</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Zusammenarbeit der Primarschulen<br />

Erlach-Gals-<strong>Gampelen</strong>-Lüscherz-Tschugg-Vinelz.


2<br />

Projektteam<br />

Anna-Katharina Mader<br />

Daniel Schär<br />

Martin Wenger<br />

Lotti Staudenmann<br />

Maja Belz Overman<br />

Christian Wiedmer<br />

Judith Roth<br />

Silvia Mügeli<br />

Manuela Balsiger<br />

Katrin Mühlemann<br />

Annemarie Schild<br />

Brigitte Walther<br />

Gals / SKP<br />

Gals / SL<br />

<strong>Gampelen</strong> / SKP<br />

<strong>Gampelen</strong> / SL<br />

Erlach / SKP<br />

Erlach / Vinelz /SL<br />

Vinelz / SKP<br />

Lüscherz /SKP<br />

Lüscherz / SL<br />

Tschugg / SKP<br />

Tschugg / SL<br />

Tschugg / GP<br />

Arbeitsgruppe<br />

Anna-Katharina Mader<br />

Martin Wenger<br />

Annemarie Schild<br />

Christian Wiedmer<br />

Gals / SKP<br />

<strong>Gampelen</strong> / SKP<br />

Tschugg / SL<br />

Erlach / Vinelz /SL<br />

Zeitplan<br />

07.November 2012<br />

Im März 2013<br />

Im Mai 2013<br />

19. September 2013<br />

17. Oktober 2013<br />

14. November 2013<br />

Ab 09. Dezember 2013<br />

Im Frühling 2014<br />

Im Herbst 2014<br />

Herbst 2014 bis Sommer 2015<br />

Ab 1. August 2015<br />

Erste Sitzung der Projektgruppe. Absichtserklärung<br />

<strong>für</strong> eine Zusammenarbeit.<br />

Genehmigung des Projektauftrags durch <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong>räte<br />

der betr. <strong>Gemeinde</strong>n.<br />

Erstes Mitteilungsblatt an <strong>die</strong> Bevölkerung.<br />

Gemeinsame Orientierungssitzung mit allen <strong>Gemeinde</strong>räten<br />

und allen Mitgliedern der Schulkommissionen.<br />

Infoveranstaltung <strong>für</strong> alle Lehrpersonen.<br />

Infoveranstaltung <strong>für</strong> <strong>die</strong> Bevölkerung.<br />

Genehmigung des <strong>Konzept</strong>es durch alle <strong>Gemeinde</strong>räte.<br />

Beschlüsse über <strong>die</strong> Verträge an allen Frühlings-<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlungen 2014.<br />

Budgetgenehmigungen an den <strong>Gemeinde</strong>versammlungen.<br />

Anstellungen regeln,<br />

Schulplanung vornehmen.<br />

Umsetzung des Projekts.


3<br />

Motto: Gemeinsam sind wir stark<br />

Schwankende und rückläufige Schülerzahlen in den <strong>Gemeinde</strong>n Gals, <strong>Gampelen</strong>, Lüscherz,<br />

Tschugg, Vinelz, <strong>die</strong> eine längerfristige Schulplanung erschweren, sowie unterschiedlich<br />

grosse Jahrgangsklassen, steigende Schülerzahlen und der zunehmende<br />

Schulraumbedarf in Erlach, sind Gründe <strong>für</strong> <strong>die</strong> Prüfung einer Zusammenarbeitsform<br />

der Kindergärten und Primarschulen.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>räte der <strong>Gemeinde</strong>n Erlach, Lüscherz, Gals, <strong>Gampelen</strong>, Tschugg und<br />

Vinelz haben im März 2013 der Projektgruppe den Auftrag erteilt einen Vorschlag zur<br />

Schulzusammenarbeit zu erarbeiten.<br />

Mit der Zusammenarbeit sollen folgende Ziele erreicht werden:<br />

Klassen mit ausgeglichenen Schülerzahlen<br />

Die Klassengrössen entsprechen den neuen kantonalen Vorgaben. Veränderungen der<br />

Kinderzahlen können gut ausgeglichen werden. Die Kinder bleiben normalerweise vom<br />

Kindergarten bis zum sechsten Schuljahr in der gleichen Jahrgangsklasse.<br />

Die Anzahl der geführten Klassen bleibt längerfristig stabil. Entsprechend planbar ist<br />

das Anstellungsvolumen der Lehrpersonen.<br />

Gemeinsame Schulleitung – ein Kollegium<br />

Gute Voraussetzungen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zusammenarbeit der Lehrpersonen.<br />

Bestehender Schulraum wird genutzt<br />

Die sechs <strong>Gemeinde</strong>n bilden zusammen eine gemeinsame Schule und nutzen dazu <strong>die</strong><br />

bestehende gute Infrastruktur. Bauliche Massnahmen sind nicht notwendig, doch müssen<br />

in den einzelnen Schulhäusern zum Teil Erneuerungs- und Anpassungsarbeiten<br />

gemacht werden."<br />

Jede <strong>Gemeinde</strong> verfügt über eine Schule mit mindestens zwei ausgeglichenen Klassen.<br />

Kulturelle Anlässe in den einzelnen <strong>Gemeinde</strong>n können auch mit <strong>die</strong>sem Modell umgesetzt<br />

werden.<br />

Gemeinsame Schulverwaltung<br />

Eine gemeinsame Schulbehörde und Schulleitung führen <strong>die</strong> Schule und das gemeinsame<br />

Schulsekretariat. Die Finanzen werden <strong>für</strong> alle sechs beteiligten <strong>Gemeinde</strong>n<br />

gleich geregelt. Das Mobiliar und Material wird gemeinsam angeschafft und genutzt.<br />

Die Projektgruppe schlägt das Modell einer gemeinsamen Schule der sechs <strong>Gemeinde</strong>n<br />

mit zwei Schulkreisen vor. Das Modell mit den beiden Schulkreisen Lüscherz-<br />

Vinelz-Erlach und Gals-<strong>Gampelen</strong>-Tschugg ermöglicht kurze Reisewege <strong>für</strong> <strong>die</strong> Schulbusse.<br />

Klasseneinteilungen<br />

Es ist das Mischklassensystem vorgesehen, immer 2 Klassen zusammen. Damit können<br />

kleine und grosse Jahrgangsklassen gut ausgeglichen werden.<br />

Pro Jahr rechnen wir mit 4 Mischklassen.<br />

Im ersten Jahr müssen jedoch zwei Entlastungsklassen gebildet werden, ein zusätzlicher<br />

Kindergarten in Tschugg und eine zusätzliche 5.+ 6. Kl. in Erlach.<br />

Sollten <strong>die</strong> Kinderzahlen zunehmen, könnten weitere Entlastungsklassen gebildet werden.


4<br />

Ein Ausgleich zwischen beiden Kreisen ist notwendig, um optimale Klassengrössen<br />

zu erreichen. Es würde dem Ziel „Klassen mit ausgeglichenen Schülerzahlen“ widersprechen<br />

und zu einer unbefriedigenden Situation führen, wenn in einem Kreis sehr<br />

kleine Klassen mit 13 – 15 Kindern und im anderen Kreis grosse Klassen mit über 23<br />

Kindern geführt würden. Deswegen ist es nötig und zweckmässig, wenn insgesamt 15<br />

Kinder aus Erlach im Kreis Gals-<strong>Gampelen</strong>-Tschugg den Unterricht besuchen.<br />

Die bestehende Infrastruktur der einzelnen Schulhäuser bestimmt zu einem grossen<br />

Teil <strong>die</strong> Standorte der Klassen.<br />

Zu den Schulstandorten<br />

In jeder <strong>Gemeinde</strong> sind <strong>die</strong> Schulhäuser gut ausgebaut und eingerichtet. Es ist wirtschaftlich<br />

sinnvoll, <strong>die</strong> Schulhäuser so zu nutzen wie sie sind. Die <strong>Gemeinde</strong>n sehen im<br />

Moment keine grösseren Investitionen vor.<br />

Erlach hat einen gut ausgebauten Doppelkindergarten.<br />

In den Schulhäusern Lüscherz und Tschugg haben zwei Klassen gut Platz.<br />

Das Schulhaus Lüscherz ist geeignet <strong>für</strong> kleinere Kinder.<br />

Die Schulhäuser Erlach, Vinelz, Gals und <strong>Gampelen</strong> haben eine gute Infrastruktur,<br />

wie Werkräume und Turnhallen und genügend Platz <strong>für</strong> 3 Klassen.<br />

Gals<br />

1+2 KG<br />

Gal<br />

1+2 Kl<br />

Gal,Er<br />

5+6 Kl<br />

Gal,Er<br />

<strong>Gampelen</strong><br />

1+2 KG<br />

Gam,Ts<br />

1+ 2 Kl<br />

Gam,Ts<br />

5+6 Kl<br />

Gam,Ts<br />

3+4 Kl.<br />

Gals,Er<br />

Tschugg<br />

<br />

3+4 Kl.<br />

Gam,Ts<br />

Entlastungsklassen<br />

2. KG<br />

Ts, Erl<br />

6. Kl.<br />

Er<br />

1+2 KG<br />

Er,Vi,Lü<br />

1+2 Kl<br />

Er,Vi,Lü<br />

<br />

Erlach Vinelz Lüscherz<br />

1+2 KG<br />

Er,Vi,Lü<br />

1+2 Kl<br />

Er,Vi,Lü<br />

5+6 Kl<br />

Er,Vi,Lü<br />

5+6 Kl<br />

Er,Vi,Lü<br />

3+4 Kl<br />

Er,Vi,Lü<br />

3+4 Kl<br />

Er,Vi,Lü<br />

Schulmodell mit zwei Kreisen:<br />

Kindergarten / Primarschule<br />

Gals-<strong>Gampelen</strong>-Tschugg<br />

Erlach-Vinelz-Lüscherz<br />

Erlacher Kinder


Hauptanliegen: ausgeglichene Klassengrössen in beiden Kreisen.<br />

Neue Schulanlagen müssen vorläufig nicht gebaut werden.<br />

5<br />

Kinder auf <strong>die</strong> Schulhäuser verteilt<br />

2015 / 2016<br />

Kinderzahlen<br />

Gal Gam Tsch Er Vi Lü<br />

1. KG 9 7 6 1. KG 9 10 7<br />

2. KG 12 8 6 2. KG 15 6 3<br />

1. Kl. 4 8 4 1. Kl. 12 5 3<br />

2. Kl. 7 5 1 2. Kl. 17 4 3<br />

3. Kl. 10 7 3 3. Kl. 13 5 4<br />

4. Kl. 5 6 2 4. Kl. 13 4 3<br />

5. Kl. 6 7 1 5. Kl. 17 8 3<br />

6. Kl. 8 5 8 6. Kl. 16 10 4<br />

Klassengrössen


6<br />

2016 / 2017<br />

Kinderzahlen<br />

Gal Gam Tsch Er Vi Lü<br />

1. KG 4 6 5 1. KG 11 4 3<br />

2. KG 9 7 6 2. KG 9 10 7<br />

1. Kl. 12 8 6 1. Kl. 15 6 3<br />

2. Kl. 4 8 4 2. Kl. 12 5 3<br />

3. Kl. 7 5 1 3. Kl. 17 4 3<br />

4. Kl. 10 7 3 4. Kl. 13 5 4<br />

5. Kl. 5 6 2 5. Kl. 13 4 3<br />

6. Kl. 6 7 1 6. Kl. 17 8 3<br />

Klassengrössen


7<br />

2017 / 2018<br />

Kinderzahlen<br />

Gal Gam Tsch Er Vi Lü<br />

1. KG 8 10 3 1. KG 15 6 6<br />

2. KG 4 6 5 2. KG 11 4 3<br />

1. Kl. 9 7 6 1. Kl. 9 10 7<br />

2. Kl. 12 8 6 2. Kl. 15 6 3<br />

3. Kl. 4 8 4 3. Kl. 12 5 3<br />

4. Kl. 7 5 1 4. Kl. 17 4 3<br />

5. Kl. 10 7 3 5. Kl. 13 5 4<br />

6. Kl. 5 6 2 6. Kl. 13 4 3<br />

Klassengrössen<br />

Aktuelle Richtzahlen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Klassengrössen:<br />

Kindergarten<br />

14 – 22 Kinder<br />

Primarschule mit 2 Klassen 15 – 25 Schülerinnen und Schüler<br />

Zusammenarbeitsmodelle<br />

Es gibt 3 Varianten, wie eine Zusammenarbeit in den sechs <strong>Gemeinde</strong>n juristisch ausgearbeitet<br />

werden kann:


8<br />

1. Einfache Gesellschaft: Dort hätten <strong>die</strong> Parteien <strong>die</strong> gleichen Verpflichtungen. Diese<br />

Variante ist praktisch schwer umzusetzen, schon nur wegen der Abrechnung.<br />

2. <strong>Gemeinde</strong>verband: Diese Variante wäre analog dem Oberstufenverband.<br />

3. Sitzgemeindemodell: In <strong>die</strong>sem Modell übernimmt eine <strong>Gemeinde</strong> <strong>die</strong> Federführung.<br />

Alles Nötige wird vertraglich geregelt.<br />

Mit dem Oberstufenschulverband Erlach haben <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong>n bereits sehr gute Erfahrungen<br />

gemacht. Die Projektgruppe schlägt daher den <strong>Gemeinde</strong>verband vor.<br />

Transportwesen<br />

Bei einer Zusammenarbeit mit den anderen <strong>Gemeinde</strong>n sind wir auf ein gut funktionierendes<br />

Transportsystem mit Schulbussen angewiesen.<br />

Wir möchten am Anfang alle Kinder mit den Bussen transportieren.<br />

Wie weit Fünft- und Sechstklässler in einem späteren Zeitpunkt mit den Fahrrädern in <strong>die</strong><br />

Schulen fahren könnten, bleibt noch offen. Diese Frage muss sorgfältig abgeklärt werden.<br />

Der Stundenplan muss zum Teil den Busfahrten angepasst werden, damit auch genügend<br />

Mittagszeit zu Hause oder in der Tagesschule bleibt.<br />

Tagesschule / Mittagstisch<br />

Erlach, Gals und <strong>Gampelen</strong> führen bereits Tagesschulen. Diese sollen bei einer künftigen<br />

Zusammenarbeit rechtzeitig in <strong>die</strong> Planung mit einbezogen werden.<br />

Pädagogische Überlegungen zum neuen Schulmodell ( Mischklassen mit zwei<br />

Stufen)<br />

Die Kinder können in allen Schulhäusern mit einer grösseren Anzahl Gleichaltriger<br />

zusammenarbeiten oder sich messen.<br />

Den Interessen der einzelnen Altersgruppen kann <strong>die</strong> Lehrerin / der Lehrer in allen<br />

Fächern gut gerecht werden (Lieder, Spiele im Sport, Werkaufgaben, Literatur bearbeiten,<br />

NMM-Themen…). Dies ist in Klassen mit mehr als zwei Jahrgängen immer<br />

ein Spagat.<br />

Die Kinder behalten in ihrer Wohngemeinde den Schulweg, weil <strong>die</strong> Busse bei den<br />

Schulhäusern abfahren.<br />

Die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts ist bei einer Mehrjahrgangsklasse mit<br />

zwei Jahrgängen gut zu bewältigen.<br />

Projekte können Begegnungen mit Eltern und Kindern aller beteiligten <strong>Gemeinde</strong>n<br />

ermöglichen.<br />

Spezielle Anlässe der Schule erhalten ein breiteres Publikum. Theateraufführungen<br />

zum Beispiel können mehrmals stattfinden. Der Arbeitsaufwand wird besser „belohnt“.<br />

Die Lehrpersonen haben bessere Möglichkeiten, in den Stufen zusammenzuarbeiten.<br />

Keine Lehrperson muss alleine in einem Schulhaus unterrichten.<br />

Fachgruppen können besser gebildet werden.<br />

Durch <strong>die</strong> Zusammenarbeit der Stufen-Lehrpersonen erhalten <strong>die</strong> Kinder aller beteiligten<br />

<strong>Gemeinde</strong>n den gleichen Stoff vermittelt (z.B. NMM und Deutsch), was <strong>für</strong> den<br />

Übertritt in <strong>die</strong> Oberstufe von Vorteil ist.<br />

Jahrgangsklassen <strong>für</strong> den Sprachunterricht können gebildet werden.<br />

Schulinterne Fortbildung wird bei grösserer Teilnehmerzahl durch <strong>die</strong> Fachstelle IWB<br />

eher bewilligt und bezahlt.


9<br />

Die Lektionen <strong>für</strong> <strong>die</strong> integrierte Förderung IF aus dem Lektionenpool können in einer<br />

grossen Schule besser genutzt werden, weil grössere Gruppen gebildet werden können,<br />

das Gleiche gilt <strong>für</strong> Deutsch als Zweitsprache DaZ.<br />

Die Grösse der Klassen ist ausgeglichener. Einige Kinder, <strong>die</strong> neu in <strong>die</strong> Schule<br />

kommen oder Kinder <strong>die</strong> wegziehen, bewirken kaum Veränderungen in den Klassenstrukturen.<br />

Pensen / Klassen / Lehrpersonen<br />

Bisheriges System<br />

5 Kindergärten<br />

17 Schulklassen<br />

Total 22 Klassen<br />

SL Anstellung total 101 %<br />

Admin. Pool 35 %<br />

Total Lektionen ohne KG 553<br />

45 Lehrpersonen<br />

5 Schulleiter/innen<br />

Durchschnitt Klassengrössen 14,1 Sch.<br />

Schulzusammenarbeit<br />

4-5 Kindergärten*<br />

13 Schulklassen<br />

* Im 1. Jahr haben wir einen<br />

Entlastungskindergarten.<br />

Total 18 Klassen* im 1. Jahr<br />

* später 17 Klassen<br />

SL Anstellung 88%<br />

Admin. Pool 31%<br />

Total Lektionen ohne KG ca. 420<br />

ca. 36 Lehrpersonen<br />

2 Schulleiter/innen<br />

2015/16 18,8 Sch.<br />

Finanzielles<br />

Der neue Finanzausgleich und kantonale Sparmassnahmen haben Auswirkungen auf<br />

<strong>die</strong> Schule. Die Führung sehr kleiner Klassen wird <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong>n sehr teuer.<br />

Derzeit führen <strong>die</strong> sechs <strong>Gemeinde</strong>n insgesamt 22 Klassen. Mit der Zusammenarbeit<br />

rechnen wir mit 17-18 Klassen und Schülerzahlen <strong>die</strong> den kantonalen Vorgaben entsprechen.<br />

Wir sind überzeugt, mit der vorgeschlagenen Zusammenarbeit ein gutes Schulmodell<br />

anbieten zu können.<br />

29. Oktober 2013<br />

Die Projektgruppe<br />

Schulzusammenarbeit

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