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Basisprogramm für die "Gesundheit": Basenpulver, Vitamin ... - Ever.ch

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Dr. med. Jürg Ei<strong>ch</strong>horn ‐ Allgemeine Innere Medizin FMH Praxis <strong>für</strong> Allgemeine und Erfahrungsmedizin<br />

Traditionelle Chinesis<strong>ch</strong>e Medizin ASA Sportmedizin SGSM Neuraltherapie SANTH & SRN<br />

Manuelle Medizin SAMM Ernährungsheilkunde SSAAMP Orthomolekularmedizin SSAAMP<br />

F.X. Mayr‐Arzt (Diplom) Anti‐Aging Medizin applied kinesiology ICAK‐D & ICAK‐A<br />

_______________________________________________________________________<br />

Das <strong>Basisprogramm</strong> SevisanaLine:<br />

<strong>Vitamin</strong>‐C Pulver oder Camu‐C<br />

<strong>Basenpulver</strong><br />

Reine Flohsamen S<strong>ch</strong>alen<br />

Produkt<br />

Tagesdosis<br />

<strong>Vitamin</strong>‐C <strong>Vitamin</strong>‐C Pulver: ¼ Teel. = 1 g<br />

1 Teel. = 4 g<br />

oder<br />

Camu‐C (pflanzli<strong>ch</strong>): 2x1 Kps. tägli<strong>ch</strong><br />

Dauertherapie: 1 Messerspitze tägli<strong>ch</strong><br />

Empfehlung: Mis<strong>ch</strong>en zu glei<strong>ch</strong>en Teilen mit<br />

<strong>Basenpulver</strong> (Säure Neutralisation)<br />

Trick: <strong>Vitamin</strong> C in Salzstreuer geben!<br />

<strong>Basenpulver</strong> =<br />

Kalzium<br />

Magnesium<br />

Kalium<br />

Natrium<br />

in Salzform<br />

<strong>Basenpulver</strong> SevisanaLine n. Dr. Ei<strong>ch</strong>horn<br />

½ bis 1 Std. Abstand zum Essen<br />

Bei Halss<strong>ch</strong>merzen:<br />

Gurgeln mehrmals tägli<strong>ch</strong>, bis ¼ stündli<strong>ch</strong><br />

Bei beginnender Infektion:<br />

Je 2 Teelöffel <strong>Vitamin</strong>‐C und <strong>Basenpulver</strong> in<br />

½ Liter Wasser einrühren und bis 3x tägli<strong>ch</strong><br />

trinken. Dur<strong>ch</strong>fall und Kopfs<strong>ch</strong>merzen sind<br />

in Kauf zu nehmen.<br />

½ ‐ 1 ‐ 1 ½ ‐ 2 Teelöffel in einem grossen<br />

Glas Wasser (2‐3dl)<br />

‣ !!<br />

‣ !<br />

‣ !!!<br />

morgens nü<strong>ch</strong>tern<br />

tagsüber: vormittags u/o<br />

na<strong>ch</strong>mittags<br />

abends vor dem Zubettgehen<br />

oder na<strong>ch</strong> dem Sport!<br />

Leberzeit na<strong>ch</strong> <strong>ch</strong>inesis<strong>ch</strong>er Vorstellung ist na<strong>ch</strong>ts 01h00 – 03h00. Die Leber ist ein Basen hungriges Organ.<br />

Na<strong>ch</strong>ts entsäuert der Mens<strong>ch</strong>. Deswegen muss der Morgen Urin (ohne <strong>Basenpulver</strong>) au<strong>ch</strong> sauer sein (pH 5).<br />

Wi<strong>ch</strong>tigste Einnahme Zeit <strong>für</strong> <strong>Basenpulver</strong> ist abends vor dem Zubettgehen (oder 1 Stunde vor dem<br />

Zubettgehen).<br />

Längere Einnahme von Calcium rei<strong>ch</strong>en Nahrungsergänzungsmitteln ohne <strong>Vitamin</strong>‐D Zusatz erhöht das Risiko<br />

<strong>für</strong> Herzinfarkt und S<strong>ch</strong>laganfall um 30% und das Risiko <strong>für</strong> ein aggressives Prostata Carcinom um 2.5%.<br />

Wi<strong>ch</strong>tig: Blut‐<strong>Vitamin</strong>‐D Werte im Labor bestimmen lassen! 80% der Bevölkerung weisen erniedrigte bis tiefe<br />

Werte auf.<br />

Minimalprogramm:<br />

Na<strong>ch</strong> dem Aufstehen: Reine Flohsamen S<strong>ch</strong>alen:<br />

Eine Stunde vor dem Zubettgehen:<br />

½ ‐ 1 ‐ 1 ½ ‐ 2 Teelöffel in 1 grossem Glas Wasser<br />

Am besten eingerührt in <strong>die</strong> TopMix‐Lebenselixiere<br />

Dazu etwas <strong>Vitamin</strong>‐C (Messerspitze)<br />

1½ Teelöffel <strong>Basenpulver</strong> in einem grossen Glas Wasser<br />

Grundsatz: Je na<strong>ch</strong> den Bes<strong>ch</strong>werden darf <strong>Vitamin</strong>‐C erhöht werden (bis zum Auftreten von Dur<strong>ch</strong>fall oder Kopf<br />

S<strong>ch</strong>merzen). Dann ist <strong>Vitamin</strong>‐C zu reduzieren. Diese Nebenwirkungen ‐ Kopf S<strong>ch</strong>merzen oder Dur<strong>ch</strong>fall ‐ sind<br />

harmlos. Bei einem S<strong>ch</strong>nupfen oder Husten dürfen Sie unbedenkli<strong>ch</strong> 10 g und bei einer Grippe 20 g pro Tag<br />

einnehmen. Langfristig ni<strong>ch</strong>t mehr als maximal ½ Teelöffel tägli<strong>ch</strong>.<br />

_________________________________________________________________________<br />

Fon +41 (0)71‐350 10 20 Fax +41 (0)71‐350 10 21 Mobil Praxis +41 (0)79‐412 34 26<br />

Adresse Im Lindenhof Bahnhofstr. 23 CH‐9100 Herisau<br />

E‐Mail ei<strong>ch</strong>horn@ever.<strong>ch</strong> www.ever.<strong>ch</strong> Bestellung/Produkteinfo www.sevisana.<strong>ch</strong>


Flohsamen S<strong>ch</strong>alen SevisanaLine (Reinpräparat ohne Zucker Zusatz oder Konservierungsmittel):<br />

2<br />

Zu Beginn sind Blähungen mögli<strong>ch</strong>, besonders bei erhebli<strong>ch</strong>er Darm Trägheit. Beginnen Sie in <strong>die</strong>sem Fall mit<br />

kleinen Mengen (1x ½ Teelöffel tägli<strong>ch</strong>) und steigern Sie <strong>die</strong> Dosen allmähli<strong>ch</strong> (2x ½, 3x ½ Teelöffel tägli<strong>ch</strong> usw.)<br />

Einnahme:<br />

Flohsamen S<strong>ch</strong>alen in 1 grosses Glas Wasser oder Fru<strong>ch</strong>tsaft geben, umrühren und soglei<strong>ch</strong> trinken,<br />

vorzugsweise morgens glei<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> dem Aufstehen oder tagsüber/na<strong>ch</strong>ts. Bei Gewi<strong>ch</strong>tsproblemen ¼ Std. vor<br />

dem Essen.<br />

Dosierung:<br />

Ziel:<br />

Bei Verstopfung:<br />

Bei Dur<strong>ch</strong>fall:<br />

A<strong>ch</strong>tung:<br />

1 bis 3‐mal 1 bis 1½ Teelöffel. Je na<strong>ch</strong> Wohlbefinden bis 3x1 Esslöffel tägli<strong>ch</strong>.<br />

Stuhl soll weder kleben no<strong>ch</strong> stinken!<br />

Flohsamen S<strong>ch</strong>alen mit viel Wasser einnehmen.<br />

Mehr Flohsamen, jedo<strong>ch</strong> mit wenig Wasser (Stuhl Eindickung!)<br />

Ni<strong>ch</strong>t unmittelbar zusammen mit <strong>Vitamin</strong>en (ausser <strong>Vitamin</strong>‐C), Spurenelementen,<br />

Mineralien oder Medikamenten einnehmen.<br />

Wirkung der Nahrungsfasern im Allgemeinen<br />

Ras<strong>ch</strong>eres Sättigungsgefühl dank Füllung des Magens: Weniger Hunger!<br />

Ras<strong>ch</strong>ere Passage des Nahrungsbreis dur<strong>ch</strong> den Dickdarm.<br />

S<strong>ch</strong>nellere Auss<strong>ch</strong>eidung von Zell s<strong>ch</strong>ädigenden, Krebs fördernden Stoffen.<br />

Druckminderung im Darm: Weniger Divertikulose (Darm Ausstülpungen).<br />

Vermehrte Knetwirkung, der Darm arbeitet effizienter.<br />

Stuhl‐Wei<strong>ch</strong>ma<strong>ch</strong>er, weniger Hämorrhoiden.<br />

Vermehrung der „guten“ Bakterien Masse (Nährstoffe <strong>für</strong> Bakterien).<br />

Reduktion von Fäulnis‐ und Gärungsbakterien: Stuhl ni<strong>ch</strong>t mehr stinkend!<br />

S<strong>ch</strong>utz Wirkung gegen halbverdaute Proteine und Antigene.<br />

Bindung von Toxinen (Darm Gifte belasten das Immunsystem!).<br />

Hemmung der Aufnahme von Aluminium dur<strong>ch</strong> <strong>die</strong> Darm Wand.<br />

S<strong>ch</strong>onwirkung auf das Immunsystems: 80% des Immunsystem befinden si<strong>ch</strong> im Darm!<br />

Sehr deutli<strong>ch</strong>e Krebs Hemmung! Wenig Ballaststoffe = mehr Krebs!<br />

Cholesterin Senkung um ca. 15%!<br />

Bindung von Gallensäuren: Weniger Cholesterin, weniger Gallensteine.<br />

Hemmung der Zucker Aufnahme dur<strong>ch</strong> <strong>die</strong> Darm Wand.<br />

Bei wel<strong>ch</strong>en Erkrankungen sind Nahrungsfasern (Flohsamen S<strong>ch</strong>alen) ganz besonders wi<strong>ch</strong>tig:<br />

<br />

Allergie, Neurodermitis, erhöhte Blutfette, Verstopfung, grundsätzli<strong>ch</strong> bei allen Zuständen von<br />

Vers<strong>ch</strong>lackung.<br />

<strong>Vitamin</strong> C‐ Ascorbinsäure: Für ein starkes Immunsystem<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

S<strong>ch</strong>utz vor Freien Radikalen<br />

Rau<strong>ch</strong>er haben einen deutli<strong>ch</strong> höheren <strong>Vitamin</strong>‐C Bedarf<br />

Mehrbedarf bei übermässigem Alkohol Konsum<br />

Vermindert das Thrombose Risiko<br />

Bei langfristiger Einnahme von Medikamenten<br />

Bei S<strong>ch</strong>wermetallbelastung<br />

An allen Wa<strong>ch</strong>stumsvorgängen beteiligt<br />

Bes<strong>ch</strong>leunigt Heilungsprozesse<br />

Bei Leistungss<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e<br />

S<strong>ch</strong>ützt das Cholesterin vor der Oxidation


3<br />

<strong>Basenpulver</strong> na<strong>ch</strong> Dr. Ei<strong>ch</strong>horn: Kalium rei<strong>ch</strong><br />

Viel Kalium s<strong>ch</strong>ützt vor S<strong>ch</strong>laganfall<br />

Eine hohe Kalium Auss<strong>ch</strong>eidung als Mass <strong>für</strong> eine hohe Kalium Aufnahme hingegen wirkt Hirn s<strong>ch</strong>ützend. Denn<br />

mit abnehmender Kalium Auss<strong>ch</strong>eidung steigt das Risiko <strong>für</strong> S<strong>ch</strong>laganfälle. Dieses liegt bei einer tägli<strong>ch</strong>en<br />

Kalium Auss<strong>ch</strong>eidung von weniger als 1,5 Gramm bei 6,2% und bei einer Kalium Auss<strong>ch</strong>eidung von mehr als 3,0<br />

Gramm bei 3,5%.<br />

Quelle: O'Donnell et al., Urinary Sodium and Potassium Excretion and Risk 01 / Cardiovascular Events. JAMA 2011; 306(20): 2229‐2238<br />

1 gestri<strong>ch</strong>ener Teelöffel <strong>Basenpulver</strong> (ca. 2g) enthält: Natrium: 232mg<br />

Magnesium: 12mg<br />

Kalium:<br />

90mg<br />

Calcium:<br />

320mg<br />

Stu<strong>die</strong>:<br />

Einflüsse von basis<strong>ch</strong>en Mineralsalzen (<strong>Basenpulver</strong>) auf den mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Organismus unter<br />

standardisierten Ernährungsbedingungen<br />

Kurzfassung einer wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Stu<strong>die</strong> (Mai 1995) von Dr. A. Witasek, Institut <strong>für</strong> Regenerationsfors<strong>ch</strong>ung,<br />

Lans, Österrei<strong>ch</strong>. Blindstu<strong>die</strong> dur<strong>ch</strong>geführt an 60 Patienten; 30 Patienten bekamen eine Mis<strong>ch</strong>ung<br />

aus basis<strong>ch</strong>en Mineralsalzen, 30 Patienten ein Placebo Präparat. Es wurde eine basis<strong>ch</strong>e Nährsalzmis<strong>ch</strong>ung<br />

verwendet, <strong>die</strong> si<strong>ch</strong> aus den wi<strong>ch</strong>tigsten, vom Körper benötigten Mineralstoffen zusammensetzt.<br />

Die Gruppe mit basis<strong>ch</strong>en Mineralsalzen zeigte einen Anstieg der Basen Reserven in den Körper Zellen, <strong>die</strong><br />

Placebo Gruppe blieb hingegen im sauren Berei<strong>ch</strong>.<br />

Folgende Befindli<strong>ch</strong>keitsverbesserungen konnten dur<strong>ch</strong> <strong>die</strong> Gabe von basis<strong>ch</strong>en Mineralsalzen signifikant<br />

errei<strong>ch</strong>t werden:<br />

<br />

<br />

Druck‐ und Völlegefühl im Bau<strong>ch</strong>raum, Gelenk‐ und Glieder S<strong>ch</strong>merzen, Muskel Verspannungen<br />

Herz Klopfen, Herz Jagen, S<strong>ch</strong>laf Störungen, Konzentrationsstörungen, Juckreiz der Haut<br />

Folgende Verbesserung der Blut Werte konnten dur<strong>ch</strong> <strong>die</strong> Gabe von basis<strong>ch</strong>en Mineralsalzen signifikant errei<strong>ch</strong>t<br />

werden:<br />

<br />

<br />

Verringerung der Blutsenkungsges<strong>ch</strong>windigkeit (Entzündungszei<strong>ch</strong>en)<br />

Verringerung des Natriums, Verringerung des Gesamteiweisses, Verringerung des Cholesterins<br />

Aus der Senkung der letztgenannten drei Werten ergibt si<strong>ch</strong> eine Verbesserung der Fliessfähigkeit des Blutes<br />

und somit eine bessere Sauerstoffversorgung aller Körpergewebe.<br />

Darüber hinaus konnten Risiko Faktoren <strong>für</strong> Herz Infarkt und Hirn S<strong>ch</strong>lag wesentli<strong>ch</strong> gesenkt werden. Bei den<br />

Patienten, <strong>die</strong> basis<strong>ch</strong>e Mineralsalze regelmässig einnahmen, konnte eine stärkere Senkung des systolis<strong>ch</strong>en<br />

und insbesondere des diastolis<strong>ch</strong>en Blutdrucks beoba<strong>ch</strong>tet werden.<br />

Es konnte gezeigt werden, dass <strong>die</strong> Einnahme von basis<strong>ch</strong>en Mineralsalzen eine signifikante Abnahme der oft<br />

bei Reduktionsdiäten oder Fastenkuren auftretenden Bes<strong>ch</strong>werden bewirkt.

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