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5 Schritte zur erfolgreichen IT-Konsolidierung und -Virtualisierung

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WH<strong>IT</strong>E PAPER<br />

5 <strong>Schritte</strong> <strong>zur</strong> <strong>erfolgreichen</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Konsolidierung</strong><br />

<strong>und</strong> -<strong>Virtualisierung</strong><br />

Einleitung<br />

Die meisten Unternehmen <strong>und</strong> Organisationen stehen heute vor Zielen<br />

<strong>und</strong> Herausforderungen, die sich eigentlich widersprechen. Die Mitarbeiter<br />

in der Zentrale, im Rechenzentrum, in den Niederlassungen <strong>und</strong><br />

im Außendienst sind zum Teil über die ganze Welt verstreut. Jeder von<br />

ihnen benötigt einen Zugang zu E-Mails, Dateien <strong>und</strong> geschäftskritischen<br />

Anwendungen, wobei die Geschwindigkeit des Zugangs sich direkt auf<br />

ihre Produktivität auswirkt. In der Vergangenheit wurden daher die <strong>IT</strong>-<br />

Ressourcen auf verschiedene Standorte verteilt, um den Mitarbeitern vor<br />

Ort einen möglichst guten Service zu bieten.<br />

Inzwischen gilt dieser Ansatz jedoch als ineffizient <strong>und</strong> teuer, da zusätzliche<br />

Hard- <strong>und</strong> Software für zahlreiche Standorte angeschafft <strong>und</strong> gewartet<br />

werden muss. Zudem sind an den einzelnen Standorten auch noch<br />

<strong>IT</strong>-Mitarbeiter für den Support erforderlich. In Zeiten immer knapperer<br />

Budgets suchen Unternehmen deswegen nach Lösungen, um diese Aufgaben<br />

zu bewältigen. Heute entscheidet man sich zu diesem Zweck meist<br />

für die <strong>Konsolidierung</strong> der <strong>IT</strong> <strong>und</strong> verlagert die Infrastruktur aus den<br />

Niederlassungen in das Hauptrechenzentrum, um Kosten zu senken <strong>und</strong><br />

die Produktivität der <strong>IT</strong>-Mitarbeiter zu steigern. Die Frage, die man dabei<br />

natürlich beantworten muss, lautet: Wie konsolidiere ich, ohne dass dies<br />

auf Kosten der Leistung für die Anwender geht?<br />

<strong>Virtualisierung</strong> gilt als gr<strong>und</strong>legende Technologie <strong>zur</strong> Umsetzung der<br />

<strong>Konsolidierung</strong>, da so jeder Server effizienter genutzt werden kann <strong>und</strong> die<br />

Infrastruktur insgesamt flexibler wird. Unternehmen setzen bei der <strong>Konsolidierung</strong><br />

<strong>und</strong> der räumlichen Konzentration ihrer <strong>IT</strong>-Umgebungen heute zunehmend<br />

auf <strong>Virtualisierung</strong>. Durch <strong>Konsolidierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Virtualisierung</strong> lassen<br />

sich all diese Vorteile ohne großen finanziellen <strong>und</strong> zeitlichen Aufwand<br />

erreichen – heißt es. Aber sind diese Versprechungen wirklich glaubhaft?<br />

Zwar können Unternehmen <strong>und</strong> andere Einrichtungen durchaus von der<br />

<strong>Virtualisierung</strong> profitieren. Aber die Umsetzung eines wirklich <strong>erfolgreichen</strong><br />

<strong>Konsolidierung</strong>s- <strong>und</strong> <strong>Virtualisierung</strong>sprojektes lässt sich nicht einfach<br />

nebenher an einem Freitagnachmittag erledigen. Viele <strong>IT</strong>-Manager<br />

wissen ganz genau, wie man mit schlecht geplanten Projekten den Zorn<br />

der Vorgesetzten <strong>und</strong> Kollegen auf sich ziehen kann <strong>und</strong> nicht selten ist<br />

die ganze Arbeit, die in das Projekt geflossen ist, vergeblich, weil man<br />

erst einmal alles <strong>zur</strong>ückfahren musst.<br />

Dieses White Paper beschreibt fünf <strong>Schritte</strong>, die Sie bei der <strong>erfolgreichen</strong><br />

<strong>Konsolidierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Virtualisierung</strong> Ihrer <strong>IT</strong> unterstützen. Die Implementierung<br />

der neuen Infrastruktur ist natürlich weiterhin ein hartes Stück<br />

Arbeit, aber wenn Sie diesen <strong>Schritte</strong>n folgen, sollten Sie alle Fragen<br />

geklärt haben <strong>und</strong> Ihre Organisation den vollen Nutzen der <strong>IT</strong>-<strong>Konsolidierung</strong><br />

spüren.<br />

Gestaltung einer <strong>erfolgreichen</strong> <strong>IT</strong>-<br />

<strong>Konsolidierung</strong>s- <strong>und</strong> <strong>Virtualisierung</strong>sstrategie<br />

1. Ausarbeitung einer Strategie für Änderungs- <strong>und</strong> Risikomanagement<br />

2. Entwicklung eines Plans, um die Stabilität der <strong>IT</strong>-Infrastruktur zu sichern<br />

3. Testen (<strong>und</strong> Verbessern) der Performance in den Niederlassungen <strong>und</strong><br />

lokale <strong>Konsolidierung</strong><br />

WARUM KONSOLIDIEREN?<br />

Während für die meisten <strong>IT</strong>-Manager die Kosten ihrer <strong>IT</strong>-Infrastruktur<br />

im Mittelpunkt stehen, kann eine <strong>Konsolidierung</strong> der <strong>IT</strong><br />

auch viele weitere Vorteile bieten:<br />

»»<br />

Einfacheres Management<br />

»»<br />

Besserer Datenschutz<br />

»»<br />

Bessere Nutzung der Ressourcen<br />

»»<br />

Änderungen lassen sich leichter nachvollziehen<br />

»»<br />

Datenschutz <strong>und</strong> -sicherheit lassen sich leichter umsetzen<br />

»»<br />

Mehr Flexibilität<br />

»»<br />

Niedrigere Server- <strong>und</strong> Softwarekosten<br />

4. Entwicklung eines vorausschauenden Infrastruktur- <strong>und</strong> Supportplans<br />

5. Planung einer zeitlich gestaffelten Einführung<br />

Wie die meisten Projekte erfordert die erfolgreiche <strong>IT</strong>-<strong>Konsolidierung</strong> Zeit,<br />

Planung, eine positive Einstellung <strong>und</strong> eine systematische Ausführung. Die<br />

gr<strong>und</strong>legende räumliche Umgestaltung der gesamten <strong>IT</strong>-Architektur bringt<br />

jedoch noch zusätzliche Herausforderungen mit sich. Die Konsequenzen<br />

erstrecken sich über viele Bereiche, angefangen bei Budgets <strong>und</strong> Investitionen,<br />

über politische Fragestellungen bis hin zum Standort der Infrastruktur<br />

<strong>und</strong> den gefühlten Auswirkungen auf einzelne Geschäftsbereiche.<br />

Schritt 1: Ausarbeitung einer Strategie für Änderungs- <strong>und</strong><br />

Risikomanagement<br />

Risikomanagement gehört zu den elementaren Gr<strong>und</strong>lagen des Projektmanagements.<br />

Allerdings sind bei <strong>IT</strong>-<strong>Konsolidierung</strong>sprojekten einige<br />

spezielle Dinge zu beachten. Die Vorteile sind für das Unternehmen als<br />

Ganzes am offensichtlichsten (sofortige Kosteneinsparungen, weniger<br />

Belastung der <strong>IT</strong>) - bei den einzelnen Geschäftsbereichen <strong>und</strong> Niederlassungen<br />

ist das jedoch nicht so offensichtlich. Diese Bereiche können<br />

das Gefühl bekommen, dass sie „ihre“ Server oder lokalen Werkzeuge<br />

verlieren <strong>und</strong> ohne erkennbaren Gr<strong>und</strong> mit einer schlechteren Performance<br />

bestraft werden. Da die <strong>IT</strong> ihre Ziele gr<strong>und</strong>sätzlich in Einklang mit<br />

denen des Unternehmens bringen muss, kann es hier zu Konflikten <strong>und</strong><br />

Missverständnissen kommen.<br />

<strong>IT</strong>-Teams an entfernten Standorten könnten befürchten, dass sie in einer<br />

neuen <strong>IT</strong>-Umgebung nicht mehr die vereinbarten Leistungen für Geschäftseinheiten<br />

erbringen können, weil sie weniger Einfluss auf die Infrastruktur<br />

haben <strong>und</strong> diese nicht mehr entsprechend optimieren können.<br />

Am Anfang einer guten Änderungsstrategie steht daher immer die<br />

Kommunikation. Den einzelnen Geschäftsbereichen zu vermitteln, welche<br />

Vorteile die <strong>Konsolidierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Virtualisierung</strong> ihnen <strong>und</strong> dem Unternehmen<br />

als Ganzes bringt, erfordert Zeit <strong>und</strong> Aufwand. Die Anwender in den<br />

Niederlassungen kommen in der Regel in den Genuss folgender Vorteile:<br />

1


5 <strong>Schritte</strong> <strong>zur</strong> <strong>erfolgreichen</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Konsolidierung</strong> <strong>und</strong> -<strong>Virtualisierung</strong><br />

• Patches, Upgrades <strong>und</strong> Wartung der Systeme werden häufiger durchgeführt:<br />

Da die Systeme sich am selben Ort befinden wie die meisten<br />

<strong>IT</strong>-Mitarbeiter <strong>und</strong> Dienste flexibler bereitgestellt werden können,<br />

lassen sich Routinewartungen der Systeme deutlich einfacher planen.<br />

Das bedeutet: Die Systeme stehen seltener still <strong>und</strong> die Nutzer profitieren<br />

von den neuesten Anwendungen <strong>und</strong> Diensten.<br />

• Die Zusammenarbeit mit anderen Niederlassungen wird vereinfacht:<br />

Da wichtige Daten an einem Ort konzentriert sind, müssen Nutzer<br />

nicht auf verschiedenen Servern nach Informationen suchen.<br />

• Änderungen lassen sich leichter nachvollziehen als bisher („Revisionskontrolle“):<br />

Wenn mehrere Nutzer an unterschiedlichen Standorten an<br />

einem Projekt arbeiten, ist es manchmal nicht einfach, den Überblick<br />

darüber zu behalten, welche Dateien aktuell sind. Auch dieses Problem<br />

wird durch die Speicherung der Daten an einem Ort deutlich kleiner.<br />

• Das Unternehmen spart Geld: Zeigen Sie den Nutzern die Ergebnisse<br />

Ihrer Berechnungen <strong>und</strong> erläutern Sie die positiven Auswirkungen auf die<br />

Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung. Ein Tool <strong>zur</strong> Ermittlung des Return on Investment<br />

(ROI) finden Sie unter https://roianalyst.alinean.com/riverbed/roi/<br />

• Die <strong>Konsolidierung</strong> senkt das Risiko des Datenverlustes durch Diebstahl<br />

oder mangelhafte Prozesse: Ein solcher Verlust kann zu Überprüfungen<br />

durch Behörden, negativen Pressemeldungen <strong>und</strong> einem<br />

Vertrauensverlust bei K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Partnern führen.<br />

<strong>IT</strong>-Manager in den einzelnen Niederlassungen muss deutlich gemacht<br />

werden, welche Vorteile sie selbst von einem <strong>Konsolidierung</strong>splan haben:<br />

• Der Aufwand für regelmäßige Wartungen wird reduziert: Anstatt<br />

Zeit für immer wiederkehrende Aufgaben bei der Serverwartung zu<br />

investieren, können sich <strong>IT</strong>-Manager auf zukunftsweisende Projekte<br />

konzentrieren, die Nutzer effizienter arbeiten lassen.<br />

• Die Qualität des erbrachten Service bleibt gleich: Versichern Sie den<br />

<strong>IT</strong>-Managern, dass Sie gemeinsam mit ihnen für eine gleichbleibende<br />

Performance der Anwendungen im Netzwerk sorgen (Einzelheiten<br />

hierzu siehe Schritt 3).<br />

zentralisierten System wirken sich Ausfallzeiten jedoch sofort auf die<br />

gesamte Organisation aus. Für dieses Problem kann <strong>und</strong> muss man bei<br />

der Planung Vorsorge treffen.<br />

Prüfen Sie zunächst die Red<strong>und</strong>anz von Anwendungen, Speichersystemen<br />

<strong>und</strong> Servern. Da die Anwendungsserver in das Hauptdatenzentrum<br />

konsolidiert <strong>und</strong> auf wenigen physischen Servern virtualisiert werden,<br />

ist es einfacher, Backup-Systeme bereitzustellen, ohne das <strong>IT</strong>-Budget zu<br />

sprengen. Es empfiehlt sich, Backup-Systeme zu implementieren, die das<br />

sofortige Failover für unternehmenskritische Systeme garantieren.<br />

Die Einrichtung solcher Systeme erfordert jedoch neue Pläne <strong>zur</strong> zuverlässigen<br />

Übertragung von Daten vom primären auf den sek<strong>und</strong>ären<br />

Server, damit der Betrieb bei einer Störung zuverlässig umgeschaltet<br />

wird. In diesem Zusammenhang muss die <strong>IT</strong>-Abteilung auch Überlegungen<br />

hinsichtlich des Standorts der Backup-Systeme anstellen: Sollten<br />

sie im Hauptrechenzentrum angesiedelt sein oder in einer Einrichtung<br />

außerhalb?<br />

Ausgelagerte red<strong>und</strong>ante Systeme sind nützlich, um den Betrieb im<br />

Katastrophenfall aufrechtzuerhalten oder wieder aufzunehmen, können<br />

aber zusätzliche Performance-Probleme verursachen, die im nächsten<br />

Abschnitt erläutert werden. Wenn das Kopieren oder Verschieben<br />

mehrerer großer Images von virtuellen Servern Teil des Plans ist, muss<br />

das Netzwerk in der Lage sein, die entsprechenden Datenmengen in der<br />

geforderten Zeit zu übertragen.<br />

WAN-Red<strong>und</strong>anz sollte ebenfalls in Betracht gezogen werden. Wenn<br />

Daten <strong>und</strong> Anwendungen zentral vorgehalten werden, hängen Nutzer in<br />

den einzelnen Niederlassungen stärker von der WAN-Verbindung ab. Ein<br />

WAN-Ausfall wirkt sich daher stark auf die Produktivität aus.<br />

Bei der Erarbeitung einer Strategie <strong>zur</strong> WAN-Red<strong>und</strong>anz muss abgewogen<br />

werden, was vorteilhafter ist: die Nutzung zweier Provider für die<br />

Anbindung der letzten Meile oder die Zusammenarbeit mit nur einem<br />

Provider über verschiedene Knotenpunkte (PoPs).<br />

• Feedback wird ernst genommen: Geben Sie klar zu verstehen, dass<br />

das Feedback der <strong>IT</strong>-Manager in den <strong>Konsolidierung</strong>s- <strong>und</strong> <strong>Virtualisierung</strong>splan<br />

einfließen wird.<br />

• Die Umsetzung des ersten <strong>Schritte</strong>s braucht immer viel Zeit, egal<br />

wie groß oder klein eine Organisation ist: Später, wenn der Prozess<br />

komplizierter wird <strong>und</strong> das <strong>Konsolidierung</strong>sprojekt sich dem Abschluss<br />

nähert, werden Sie merken, dass sich der Aufwand gelohnt hat. Die<br />

Nutzer verstehen dann, was gerade passiert <strong>und</strong> sind eher bereit,<br />

gemeinsam mit Ihnen an der Beseitigung von Störungen zu arbeiten<br />

oder sich als Tester <strong>zur</strong> Verfügung zu stellen, um einen reibungslosen<br />

Betrieb zu gewährleisten.<br />

Die erste Option bietet mehr Möglichkeiten beim Datentransport <strong>und</strong><br />

damit mehr Gewissheit, dass Niederlassungen immer eine funktionierende<br />

Verbindung <strong>zur</strong> Zentrale haben.<br />

• Vorteil einer zeitlich gestaffelten Einführung: Sie können eine<br />

erfolgreiche <strong>Konsolidierung</strong> an den ersten Standorten nutzen, um die<br />

anderen Standorte davon zu überzeugen, dass es sich hierbei um ein<br />

erfolgreiches <strong>und</strong> produktives Projekt für das Unternehmen handelt.<br />

Schritt 2: Entwicklung eines Plans, um die Stabilität der <strong>IT</strong>-<br />

Infrastruktur zu sichern<br />

Einer der größten Nachteile der <strong>IT</strong>-<strong>Konsolidierung</strong> ist der Umstand, dass<br />

Nutzer beim Zugriff auf Daten <strong>und</strong> Anwendungen danach stärker vom<br />

WAN <strong>und</strong> dem Hauptrechenzentrum abhängen. Aufgr<strong>und</strong> dieser Verschiebung<br />

innerhalb der Infrastruktur müssen <strong>IT</strong>-Manager Maßnahmen<br />

erarbeiten, um die Stabilität der Architektur sicherzustellen.<br />

Systeme, die zuvor über verschiedene Standorte verteilt waren, wiesen<br />

dadurch ein gewisses Maß an Stabilität auf, denn bei einem Ausfall<br />

waren in der Regel nie alle Nutzer des Unternehmens betroffen. In einem<br />

Die zweite Option bietet Niederlassungen ein etwas niedrigeres Maß an<br />

Red<strong>und</strong>anz: Wenn das WAN des Carriers ausfällt, hat die Niederlassung<br />

keine Verbindung mehr. Wenn jedoch nur ein Knotenpunkt ausfällt,<br />

bleibt die Verbindung bestehen. Diese Strategie bietet Vorteile bei<br />

Kosten <strong>und</strong> Management. Ist der Carrier zuverlässig <strong>und</strong> bietet eine hohe<br />

Verfügbarkeit, muss man lediglich Vorkehrungen gegen seltene Ausfälle<br />

treffen. Wenn geringe Ausfallzeiten akzeptabel sind, erleichtert dieser<br />

2


5 <strong>Schritte</strong> <strong>zur</strong> <strong>erfolgreichen</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Konsolidierung</strong> <strong>und</strong> -<strong>Virtualisierung</strong><br />

Ansatz das <strong>IT</strong>-Management (<strong>und</strong> man hat es nur mit einem Anbieter zu<br />

tun). Zudem ergeben sich wahrscheinlich Kosteneinsparungen, weil man<br />

Bandbreite in großen Mengen kaufen kann.<br />

Schritt 3: Testen (<strong>und</strong> Verbessern) der Performance in den<br />

Niederlassungen<br />

Ohne Zweifel wird kaum jemand sich deutlicher im Verlaufe des Projekts<br />

zu Wort melden als die Anwender in den einzelnen Niederlassungen.<br />

Neben dem Gefühl, ihre <strong>IT</strong>-Infrastruktur „zu verlieren“, bekommen sie<br />

große Probleme, falls sie nicht auf die Daten <strong>und</strong> Anwendungen zugreifen<br />

können, die sie für ihre Arbeit benötigen.<br />

Dieses potenzielle Problem muss man frühzeitig ansprechen <strong>und</strong> gemeinsam<br />

mit den Anwendern die Performance prüfen. Die meisten Nutzer<br />

- <strong>und</strong> viele <strong>IT</strong>-Mitarbeiter - gehen automatisch davon aus, dass es sich um<br />

ein Bandbreitenproblem handelt. Da bei der <strong>Konsolidierung</strong> von Anwendungen<br />

<strong>und</strong> Speichersystemen mehr Daten über das WAN transportiert<br />

werden müssen, liegt für viele die Vermutung nahe, dass man das Problem<br />

mangelnder WAN-Performance einfach durch mehr Bandbreite lösen kann.<br />

Aber das ist nicht immer so - <strong>und</strong> in vielen Fällen ist mehr Bandbreite auch<br />

gar nicht nötig. Latenzen in Kombination mit ineffizienten Anwendungsprotokollen<br />

verursachen zusätzliche Engpässe, die sich negativ auf die<br />

WAN-Performance auswirken. Viele Unternehmen <strong>und</strong> andere Organisationen<br />

setzen dann auf WAN-Optimierung, um gleichzeitig Bandbreiten- <strong>und</strong><br />

Latenzprobleme anzugehen. Produkte <strong>zur</strong> WAN-Optimierung verbinden<br />

Datenreduktion mit der Optimierung von Transport- <strong>und</strong> Anwendungsprotokollen,<br />

um alle Anwendungen, die über TCP laufen, im WAN zu beschleunigen<br />

<strong>und</strong> deren Bandbreitenverbrauch zu senken.<br />

Nicht selten versuchen Unternehmen zunächst nur, die Infrastruktur zu<br />

konsolidieren. Um eventuelle Performance-Probleme wird sich dann später<br />

gekümmert – in der Hoffnung, dass die Performance für die Nutzer an<br />

den einzelnen Standorten doch ausreicht. Dieser Ansatz führt im besten<br />

Fall zu Unzufriedenheit <strong>und</strong> im schlimmsten Fall zu massiven Protesten<br />

der Nutzer. In vielen Fällen werden eingeleitete <strong>Konsolidierung</strong>sprojekte<br />

wieder komplett <strong>zur</strong>ückgefahren, wenn Manager einmal am eigenen<br />

Leib spüren, wie es ist, in einer Niederlassung über ein verstopftes WAN<br />

mit Latenzproblemen zu arbeiten oder Nutzer die Nase so voll haben,<br />

dass sie eine Rückkehr <strong>zur</strong> alten Infrastruktur verlangen.<br />

Daher ist es ganz wichtig, Nutzer zu finden, die sich bereit erklären, die<br />

Performance bei Zugriff auf Anwendungen über das WAN zu testen.<br />

Idealerweise sollte dieser Nutzer auch einen gewissen Einfluss im Unternehmen<br />

haben. Mit einfachen Hilfsmitteln wie einer Stoppuhr können<br />

Sie folgendes testen:<br />

• Zugriff auf Dateien auf einem Netzwerklaufwerk<br />

• Durchsuchen von Ordnern im Netz<br />

• Öffnen von Dateien mit Office-Anwendungen<br />

• Zugriff auf Datenbanken<br />

• Ausführung von Web-Anwendungen<br />

Führen Sie diese Tests vor <strong>und</strong> nach Einbau eines Geräts <strong>zur</strong> WAN-Optimierung<br />

durch. Der Einbau eines weiteren Geräts widerspricht in diesem<br />

Fall nur scheinbar dem Konzept der <strong>Konsolidierung</strong>, denn solche Geräte<br />

sind in der Regel einfach zu verwalten <strong>und</strong> erleichtern die Entfernung<br />

von Dateiservern, Anwendungen <strong>und</strong> Bandsicherungsgeräten aus den<br />

einzelnen Niederlassungen. So amortisieren sich Geräte <strong>zur</strong> WAN-Optimierung<br />

in der Regel bereits innerhalb weniger Monate<br />

Weitere Informationen dazu finden sich auch in „Kostenreduzierung mit<br />

Wide-Area Data Services“ unter http://www.riverbed.com/lg/resource/<br />

WhitePaper-Riverbed-CostCutting.pdf. Lösungen <strong>zur</strong> Anwendungsbeschleunigung<br />

bieten zudem den Vorteil, dass der Zugriff auf ehemals<br />

zentrale Dienste beschleunigt wird. Einige alltägliche Aufgaben lassen<br />

sich daher in der konsolidierten Umgebung vermutlich schneller erledigen.<br />

Schritt 4: Entwicklung eines vorausschauenden<br />

Infrastrukturplans<br />

Das ist der Schritt, mit dem <strong>IT</strong>-Abteilungen tatsächlich Geld sparen<br />

können. Die Verlagerung von Servern auf virtuelle Maschinen in einem<br />

Hauptrechenzentrum <strong>und</strong> die <strong>Konsolidierung</strong> von NAS-Geräten <strong>zur</strong> Verbesserung<br />

der Nutzung bietet erhebliches Einsparpotenzial.<br />

Die <strong>Konsolidierung</strong>sstrategie ermöglicht der <strong>IT</strong>, Systeme zukünftig effizienter<br />

zu skalieren <strong>und</strong> zu sichern. Wenn ein Großteil der Infrastruktur<br />

an einem Ort konzentriert ist, lassen sich künftige Erweiterungen besser<br />

einrichten, verwalten <strong>und</strong> testen.<br />

Ein Problem dabei ist allerdings das komplexe technische Beziehungsgeflecht<br />

der verschiedenen Komponenten der Architektur untereinander.<br />

Wie wirken sich Änderungen auf dynamische Verbindungen zu anderen<br />

Anwendungen aus? Ist es sinnvoll, bestimmte Anwendungsgruppen<br />

gleichzeitig zu verlagern? Was ist mit Backup-Routen innerhalb der Netzwerkkonfiguration?<br />

Diese Phase des <strong>Konsolidierung</strong>sprozesses ist eine gute Gelegenheit, um<br />

wichtige Mitarbeiter aus den Bereichen Anwendungen, Speicherung,<br />

Netzwerke <strong>und</strong> Support auf eine gemeinsame Linie einzuschwören. Viele<br />

der in diesem Abschnitt angesprochenen Abhängigkeiten machen vor<br />

Abteilungs- oder Bereichsgrenzen nicht halt. Daher ist es wichtig, die<br />

möglichen Auswirkungen der <strong>Konsolidierung</strong> auf Ihre Infrastruktur <strong>und</strong><br />

<strong>IT</strong>-Prozesse mit dem gesamten Team zu besprechen.<br />

Welche Anwendungen <strong>und</strong> Technologien lassen sich konsolidieren – <strong>und</strong><br />

in welchem Ausmaß? Ist für die Überwachung der <strong>IT</strong> <strong>und</strong> den Support<br />

der Nutzer Schichtbetrieb erforderlich? Wie müssen die Pläne für die<br />

Bewertung, Prüfung <strong>und</strong> Einführung neuer Technologien geändert<br />

werden?<br />

Wenn Sie sich für eine WAN-Optimierung entscheiden, um Anwendungen<br />

im WAN zu beschleunigen, müssen Sie im Zusammenhang mit der<br />

Implementierung zusätzliche Planungsfragen berücksichtigen. Entscheidend<br />

für eine erfolgreiche Implementierung ist es, verschiedene Möglichkeiten<br />

für die Platzierung <strong>und</strong> die Größe dieser Geräte im Netzwerk zu<br />

prüfen (hier gibt es unterschiedliche Ansätze, je nach Anbieter). Ebenfalls<br />

wichtig ist die Klärung der Frage, wie die Geräte bei einem WAN-Ausfall<br />

mit Unterbrechungen umgehen <strong>und</strong> ob sie ebenfalls red<strong>und</strong>ant ausgelegt<br />

werden müssen.<br />

Auch nach der <strong>Konsolidierung</strong> der <strong>IT</strong>-Infrastruktur kann sich herausstellen,<br />

dass es noch immer Dienste gibt, die auf jeden Fall vor Ort bereitgestellt<br />

werden müssen. Lokale Drucker-, DNS- <strong>und</strong> DHCP-Server sind gute<br />

Beispiele für diese Art von dezentralen Services, die am Rande des Netzwerks<br />

angesiedelt sind <strong>und</strong> sich häufig nicht <strong>zur</strong> <strong>Konsolidierung</strong> eignen.<br />

Die besten Lösungen im Bereich WAN-Optimierung ermöglichen jedoch<br />

inzwischen diese Services auf ihren Appliances zu betreiben, sodass<br />

Unternehmen die nun überflüssigen Server in den Niederlassungen außer<br />

Betrieb nehmen können <strong>und</strong> damit eine weitere Einsparung von Kosten<br />

für Hardware, Software <strong>und</strong> Wartung sowie eine Verringerung der <strong>IT</strong>-<br />

Komplexität erfolgt.<br />

Ein sinnvoller Ansatz erlaubt K<strong>und</strong>en den Betrieb mehrerer zusätzlicher<br />

Services <strong>und</strong> Anwendungen auf einer branchenweit führenden <strong>Virtualisierung</strong>splattform<br />

– <strong>und</strong> zwar auf einer geschützten Partition des WAN-<br />

Optimierers. K<strong>und</strong>en können so lokale Dienste in allen Niederlassungen<br />

einrichten, ohne dazu komplette Server für den Betrieb der Anwendungen<br />

zu benötigen. Damit erzielen K<strong>und</strong>en aus der Investition in <strong>Virtualisierung</strong>stechnologien<br />

<strong>und</strong> WAN-Optimierung einen zusätzlichen Nutzen.<br />

Dieses Konzept wird auch als „serverlose Niederlassung“ bezeichnet.<br />

Die bereits zu einem früheren Zeitpunkt geführte Diskussion zum Thema<br />

WAN-Red<strong>und</strong>anz nehmen Sie jetzt in der Planung der Architektur<br />

wieder auf. Sind Sie bei einem WAN-Ausfall auf die Geräte <strong>zur</strong> WAN-<br />

Optimierung angewiesen oder implementieren Sie einen gewissen Grad<br />

an WAN-Red<strong>und</strong>anz?<br />

3


5 <strong>Schritte</strong> <strong>zur</strong> <strong>erfolgreichen</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Konsolidierung</strong> <strong>und</strong> -<strong>Virtualisierung</strong><br />

Schritt 5: Planung einer zeitlich gestaffelten Einführung<br />

Wie bereits Schritt 1 gilt auch dieser Schritt für die meisten komplexen<br />

Technologieinitiativen innerhalb eines Unternehmens. Bei der Planung<br />

einer zeitlich gestaffelten Einführung sollten Sie verschiedene Faktoren<br />

berücksichtigen:<br />

• Wie gut können Sie die Niederlassungen in den ersten Phasen des<br />

Projekts unterstützen?<br />

• Welche Anwendungen sollten zuerst konsolidiert werden?<br />

• Wie vollständig wird der <strong>Konsolidierung</strong>sprozess sein?<br />

Die ersten Stufen der Einführung sollten sich auf Niederlassungen konzentrieren,<br />

bei denen ein Support einfach möglich ist. Dabei kann es sich<br />

um Niederlassungen handeln, in denen Support-Mitarbeiter tätig sind<br />

oder die sich in der Nähe Ihrer wichtigsten <strong>IT</strong>-Einrichtungen befinden.<br />

Probleme können so umgehend behoben werden. Auch die Kommunikation<br />

wird vereinfacht, wenn sich diese Niederlassung in derselben oder in<br />

angrenzenden Zeitzonen befindet. Ein anderer Ansatz ist die Einführung<br />

nach Standortgröße. Möglicherweise ist es sinnvoll, das Projekt zunächst<br />

in kleineren Niederlassungen umzusetzen, auch wenn der Support dort<br />

nicht optimal ist. Bei Problemen sind jedoch nur relativ wenige Mitarbeiter<br />

betroffen.<br />

Als nächstes sollten Sie überlegen, welche Anwendungen an den<br />

Standorten laufen <strong>und</strong> welche zuerst konsolidiert werden sollten. Viele<br />

werden sich für die klassischen <strong>Konsolidierung</strong>sobjekte wie Dateiserver,<br />

Exchange-Server, MS-SQL-Datenbanken <strong>und</strong> Web-Anwendungen entscheiden.<br />

Das ist ein guter Ansatz, weil man sich dabei auf Erfahrungen<br />

anderer Unternehmen aus <strong>erfolgreichen</strong> <strong>Konsolidierung</strong>en stützen kann.<br />

Andere konsolidieren zunächst Systeme, die nicht so weit verbreitet sind,<br />

beispielsweise Dokumentenmanagement-Server, Bandsicherungssysteme,<br />

Zeitabrechnungs- <strong>und</strong> Rechnungsanwendungen sowie Buchhaltungssysteme.<br />

Die umfassenden Projekte führen zu komplett serverlosen<br />

Niederlassungen, die durch die WAN-Optimierungslösungen ermöglicht<br />

werden. Auch das ist eine sehr sinnvolle Vorgehensweise. Wichtig ist,<br />

dass man das Problem im Team durchdacht <strong>und</strong> einen vernünftigen Plan<br />

erarbeitet hat.<br />

Und nicht zuletzt sollte das Maß der letztlich erreichten <strong>Konsolidierung</strong><br />

genau überlegt sein. Die meisten Unternehmen würden gerne alles<br />

außer einer WAN-Anbindung, einem Router <strong>und</strong> einem WAN-Optimierer<br />

aus den Niederlassungen verbannen. Realistisch ist das jedoch in der<br />

Regel nicht. Für bestimmte Niederlassungen lässt sich zwar eine komplette<br />

<strong>Konsolidierung</strong> umsetzen, aber andere benötigen noch immer<br />

Server beispielsweise für temporäre Dateien, auf die niemand von einem<br />

anderen Standort aus zugreifen muss. Das kann für Niederlassungen in<br />

großer Entfernung <strong>zur</strong> Zentrale gelten, bei denen es nicht sinnvoll ist,<br />

solche temporären Dateien über das WAN zu senden. Andere Niederlassungen<br />

wiederum sind vielleicht so groß, dass es sich lohnt, eine<br />

bestimmte Infrastruktur vor Ort zu belassen.<br />

Fazit<br />

EIN BEISPIEL AUS DER PRAXIS<br />

Das internationale Anlageberatungsunternehmen Greenhill &<br />

Co. (NYSE: GHL) hatte beschlossen, aus Kosten-, Komplexitäts<strong>und</strong><br />

Sicherheitsgründen alle Microsoft Exchange-Systeme im<br />

Hauptrechenzentrum zu konsolidieren. Da im Unternehmen<br />

jedoch vorwiegend hoch bezahlte Spezialisten tätig sind, für die<br />

E-Mail als Hauptkommunikationsmedium unverzichtbar ist, war<br />

Performance ein ganz entscheidender Faktor. „Wir waren der<br />

Überzeugung, dass wir mit der richtigen WAN-Optimierungslösung<br />

insgesamt weniger Zeit <strong>und</strong> Geld für die Verwaltung<br />

der Niederlassungen ausgeben müssen <strong>und</strong> gleichzeitig einen<br />

schnelleren Zugriff auf unsere zentralen Ressourcen ermöglichen<br />

können“, sagte John Shaffer, <strong>IT</strong>-Leiter bei Greenhill.<br />

Um die Anwendung über das WAN zu verbessern, entschloss sich<br />

Greenhill zum Einsatz der Steelhead ® -Produkte von Riverbed ® .<br />

Mit Hilfe der Steelhead-Produktfamilie konnte Greenhill seine<br />

Nutzer erfolgreich von drei Microsoft Exchange-Servern zu<br />

einem zentralen Server in einem sicheren, gemeinsam genutzten<br />

Hochverfügbarkeits-Rechenzentrum migrieren – ohne dabei<br />

Einbußen bei der Nutzer-Performance hinzunehmen. Die<br />

WAN-Performance von Exchange wurde drastisch verbessert.<br />

E-Mails, die vor Einsatz unserer Steelhead Appliance drei oder<br />

vier Minuten lang unterwegs waren, werden jetzt innerhalb<br />

von Sek<strong>und</strong>en zugestellt. Zwar haben sich durch diese Produkte<br />

die Kosten des <strong>Konsolidierung</strong>sprojekts erhöht; Shaffer ist sich<br />

jedoch sicher, dass die „Steelhead Appliances sich innerhalb von<br />

vier Monaten amortisieren werden.“<br />

Die <strong>Konsolidierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Virtualisierung</strong> der <strong>IT</strong> bietet viele Vorteile.<br />

Gleichzeitig kann es ein Prozess voller Herausforderungen sein. Es ist<br />

wichtig, vor Beginn eines <strong>IT</strong>-<strong>Konsolidierung</strong>sprojekts sämtliche Aspekte<br />

zu berücksichtigen. Unternehmen, die Zeit <strong>und</strong> Aufwand investieren,<br />

um den <strong>Konsolidierung</strong>splan zu kommunizieren, die Performance der<br />

Anwendungen zu testen <strong>und</strong> sicherzustellen sowie Red<strong>und</strong>anzen zu<br />

implementieren, werden später davon messbar profitieren. WAN-<br />

Optimierung ist hierbei ein entscheidender Erfolgsfaktor.<br />

4


Über Riverbed<br />

Riverbed ist ein führender Anbieter von <strong>IT</strong>-Performance-Lösungen für global vernetzte Unternehmen. Mit Riverbed können Sie ihre strategischen<br />

Initiativen in den Bereichen <strong>Virtualisierung</strong>, <strong>Konsolidierung</strong>, Cloud Computing <strong>und</strong> Disaster Recovery erfolgreich <strong>und</strong> intelligent<br />

umsetzen, ohne dabei Einbußen bei der <strong>IT</strong>-Performance hinnehmen zu müssen. Durch die Bereitstellung einer Plattform, die ihnen das<br />

Verständnis, die Optimierung <strong>und</strong> <strong>Konsolidierung</strong> ihrer <strong>IT</strong>-Umgebung ermöglicht, unterstützt Riverbed Unternehmen beim Aufbau einer<br />

schnellen, unterbrechungsfreien <strong>und</strong> dynamischen <strong>IT</strong>-Architektur, die an ihren geschäftlichen Erfordernissen ausgerichtet ist. Ausführliche<br />

Informationen zu Riverbed (NASDAQ: RVBD) sind unter www.riverbed.de zu finden.<br />

2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2011<br />

Riverbed Technology<br />

199 Fremont Street<br />

San Francisco, CA 94105<br />

Tel: +1 415 247 8800<br />

Fax: +1 415 247 8801<br />

www.riverbed.com<br />

Riverbed Technology GmbH<br />

Max-Planck-Straße 8<br />

85609 Dornach bei München<br />

Deutschland<br />

Tel: +49 89 9286156 0<br />

www.riverbed.de<br />

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Wienerbergstrasse 11/12a<br />

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