Thermoelektrischer Hubschrauber
Thermoelektrischer Hubschrauber
Thermoelektrischer Hubschrauber
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6. Bauanleitung Übersicht<br />
6.1. Herstellung Rumpfseitenteile<br />
6.2. Herstellung Flugzelle<br />
6.3. Herstellung Kufengestell<br />
6.4. Herstellung Haupt- und Heckrotor<br />
6.5. Herstellung Teelichthalter, Kühlkörper und Hauptrotorhalter<br />
6.6. Endmontage<br />
6.7. Verkabelung und Funktionsprüfung<br />
Wichtige Hinweise:<br />
- Das Peltierelement ist mit Keramikplatten bedeckt und daher zerbrechlich. (Sollte es dennoch beschädigt worden<br />
sein, kann man einzelne zerbrochene Kristalle mit Lötzinn überbrücken und das Bauteil so reparieren.)<br />
- Vor dem Einbauen der Schweißdrähte und Kupferplatten sind diese mit Stahlwolle oder Schmirgelpapier von der<br />
Oxydschicht zu reinigen. Nur so erhält man gute Lötstellen!<br />
Zum Verlöten der Schweißdrähte am besten Elektroniklot (enthält Flußmittel) verwenden.<br />
- Da der Thermogenerator ein Modell ist, wurde er nicht für den Dauerbetrieb konzipiert. Lassen sie daher den <strong>Hubschrauber</strong><br />
nach zehnminütigem Betrieb für 15 Minuten abkühlen. Ein Dauerbetrieb könnte das Thermoelement beschädigen<br />
- Den Kühlkörper (Alurohr und Kupferplatte) nicht anfassen- Verbrennungsgefahr!<br />
- Wegen möglicher Feuergefahr sorgfältig mit den Streichhölzern und dem Teelicht umgehen!<br />
Entzündliche Stoffe aus dem Bereich des <strong>Hubschrauber</strong>s entfernen!<br />
Kinder nicht unbeaufsichtigt mit dem <strong>Hubschrauber</strong> spielen lassen!<br />
- Die sich drehenden Rotorblätter können für die Augen von Kleinkindern gefährlich werden.<br />
Daher Kleinkinder nicht zu nahe an den <strong>Hubschrauber</strong> herantreten lassen!<br />
6.1. Herstellung Rumpfseitenteile<br />
6.1.1 Für die Rumpfseitenteile werden zwei Schweißdrähte (1) mit 500 mm Länge und zwei Zuschnitte (1a) mit<br />
200 mm Länge benötigt. Die Enden der Schweißdrähte (1/1a) entgraten.<br />
6.1.2 Beide Schweißdrähte (1) nach Biegeschablone (s. Seite 21) biegen.<br />
Hinweis: Für die Rundungen als Biegehilfe ein Rohr oder Rundstab mit dem entsprechenden Durchmesser<br />
verwenden. Die Biegungen immer wieder an der Schablone überprüfen. Für eine gute<br />
Optik empfehlen wir keine Zangen beim Biegen zu verwenden. Darauf achten, daß beim Biegen<br />
der Schweißdraht immer in einer Flucht liegt, also nicht seitlich ausbricht.<br />
305,0<br />
280,0<br />
10,0<br />
R 25,0<br />
R 31,5<br />
R 46,0<br />
103,0<br />
15,0<br />
20,0<br />
13,0<br />
108,0<br />
68,0<br />
74,0<br />
R 26,5<br />
D123012#1<br />
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