26.12.2013 Aufrufe

sched4-13-RMS.pdf

sched4-13-RMS.pdf

sched4-13-RMS.pdf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

4.3. Prozessorauslastung und Existenz von Ablaufplänen –<br />

Admission-Kriterien für <strong>RMS</strong><br />

Gegeben sei eine Taskmenge T = { 1 ,..., n }, i : (t i , c i , p i ), i = 1,...,n.<br />

Begriffe<br />

– Prozessorauslastung von T<br />

n<br />

ci<br />

U 1 p0<br />

p 0 : Stillstandswahrscheinlichkeit<br />

t<br />

i1<br />

i<br />

– Eine Taskmenge T heißt gerade noch einplanbar (fully utilizing the<br />

processor, difficult-to-schedule), wenn es für T bei der gegebenen Prioritätszuordnung<br />

einen ausführbaren Ablaufplan gibt, der jedoch bei Vergrößerung<br />

der Bearbeitungszeit einer Task nicht mehr ausführbar ist.<br />

Aufgabe: Bestimmung eines Wertes U g , so daß es für alle Taskmengen<br />

mit U U g stets einen Ablaufplan gibt. Da <strong>RMS</strong> optimal, genügt es, U g<br />

bzgl. <strong>RMS</strong> zu bestimmen.<br />

– Grenzauslastung, obere Grenze U g der Prozessorauslastung<br />

(maximum schedulable utilization, utilization bound)<br />

Minimum von U über alle Taskmengen (über alle möglichen Werte von<br />

t i und c i ), die bei <strong>RMS</strong> den Prozessor voll auslasten.<br />

– Beispiel. 4.2. c) U =<br />

4.2. d) t 1 = 2 c 1 = 0,9 t 2 = 5 c 2 = 2,5 U =<br />

Priorität<br />

1<br />

2<br />

0<br />

5<br />

t<br />

t<br />

Schedulingtheorie 20<strong>13</strong> Ratenmonotones Scheduling 4-9 Hamann, TU Dresden

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!