Ein besinnliches W e i h n a c h t s f e s t Ein reich ... - Johanniskirchen

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ter, die unsere beiden Friedhöfe sowie Grünanlagen hervorragend pflegen. Die Tagesbetreuung durch das Rote Kreuz ist eine gern angenommene Einrichtung. Den Helferinnen sage ich ein herzliches Dankeschön, für ihre Mühe um die Pflegebedürftigen. Der Dank gilt allen, die zuhause unter großen körperlichen und psychischen Einsatz Kranken das Leben in der gewohnten Umgebung ermöglichen. Allen die im abgelaufenen Jahr unsere Gemeinde krankheitsbedingt oder wegen altersbedingten Gebrechen verlassen mussten und sich dazu entschieden in ein Seniorenheim zugehen, wünsche ich, dass sie sich dort gut einleben und die wichtige Betreuung und Hilfe erfahren. Den Jahresschluss möchte ich auch nutzen, um allen Behörden und Ämtern für die gute Zusammenarbeit zu danken. Von den Mitarbeitern dieser Einrichtungen haben wir immer größtmögliche Unterstützung erfahren. Danken darf ich Peter Vetter für die Information an die Öffentlichkeit aus den Gemeinderatssitzungen. Ich denke es ist wichtig, dass von der guten Arbeit im Gemeinderat und den vielen positiven Entscheidungen entsprechend berichtet wird. In diesem Zusammenhang will ich die Emmersdorfer Geschichtsschreiber erwähnen. In mühevoller Kleinarbeit wurde bzw. wird die Geschichte der Gemeinde Emmersdorf und der Pfarrei zusammengetragen. Der erste Band dieser wertvollen Sammlung soll im nächsten Jahr erscheinen. Den Frauen und Männern die sich für die Nachwelt mit so wichtigen Themen auseinandersetzen sind wir zu großem Dank verpflichtet. Im abgelaufenen Jahr konnten viele fröhliche, schöne Feste gefeiert werden. 40 Jahre KAB Johanniskirchen, 60 Jahre MSC Johanniskirchen, seit 40 Jahren gibt es die Blaskapelle in unserer Gemeinde. die Mutter-Kind-Gruppe konnte ihr 25- jähriges Bestehen feiern. Ein Höhepunkt, der Feste im abgelaufenen Jahr, war die Segnung des von Pfarrer Alfred Binder entworfenen Brunnens. Viele freiwillige Helfer waren erforderlich, um die Feste durchzuführen und zu organisieren. Noch viel wichtiger war aber die zahlreiche Beteiligung durch Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, bei diesen Jubiläen und Feierlichkeiten. Leider gibt es auch bei uns Menschen, die an Weihnachten Einsamkeit, Not, Sorgen, Krankheit ertragen müssen oder einen unendlichen Schmerz verspüren, weil sie einen lieben Menschen verloren haben. Allen die darunter leiden wünsche ich Mut und Kraft diese schweren Stunden zu überstehen. Allen denen Weihnachten heuer keine Freude bereitet wünsche ich, dass es bald wieder aufwärts geht. Die Adventszeit und Weihnachtszeit ist die Zeit der Familie, der Geborgenheit und Wärme. Es ist die Zeit die uns Hoffnung und Zuversicht gibt. Gewiss gibt es manch schweres, das den Alltag im abgelaufenen Jahr uns begleitet hat. Vielleicht können wir nicht mit allem zufrieden sein, was im zurückliegenden Jahr gewesen ist. Sicher haben wir alle über etwas zu klagen und manchen Ärger hatten wir zu verdauen. Wir müssen uns aber bemühen, dass diese Gedanken, das Gute was passiert und geschehen ist nicht verdeckt wird. Denken wir daran, dass uns im derzeitigen Leben viel Gutes geschenkt wird. Denken wir daran, dass wir in Frieden leben können. Denken wir daran, dass wir einen gewissen Wohlstand haben. Denken wir an die wunderbare Natur und Gegend in der wir leben dürfen. Wir sollen mit der Gegenwart zufrieden sein. In der Vergangenheit war auch nicht alles Gold. Deshalb, liebe Bürgerinnen und Bürger, bitte ich Sie mit frohen Optimismus ins neue Jahr gehen. Was brauchen wir in der kommenden Zeit: Mehr Menschen die anpacken, als jene die kritisieren - Mehr Menschen die sagen „Das packen wir“, weniger die sagen „Nein das geht nicht“ - Mehr Menschen die was unternehmen, weniger die, die Mutigen bemitleiden - Mehr Menschen die Mut haben, es besser zu machen - Mehr Menschen die weniger nach Fehler suchen und dafür das Gute sehen - Mehr Menschen die Türen öffnen und weniger die Türen schließen. Ich wünsche Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, ein frohes Weihnachtsfest. Alles Gute und Gottes Segen für das neue Jahr. Das Jahr 2014 möge Ihnen und Ihrer Familie Wohlergehen, Gesundheit im reichen Maß bringen.
A U S D E N S I T Z U N G E N Gemeinderatssitzung am 12. November 2013 Der Bgm. berichtete davon, dass die Kosten für den Umbau der Kinderkrippe sich derzeit auf 100.715 € beliefen, allerdings liegen noch nicht alle Rechnungen vor. Laut Bewilligungsbescheid der Regierung ist mit einem Fördersatz von 71,4 % zu rechnen. Unter Punkt 2 der Tagesordnung wurde beschlossen, das Baugebiet, durch das Ing.-Büro Aigner, „Junge Familien“ auszuschreiben und im Frühjahr mit dem Bau zu beginnen. Ein weiteres Thema war die Kostenbeteiligung von Maßnahmen der Teilnehmergemeinschaft Emmersdorf. Es geht dabei um den weiteren Ausbau der St.-Nepomuk-Str. einschl. Einmündung Eggersdorferstraße. Die Kostenschätzung beläuft sich auf ca. 577.700 €, wovon die Gemeinde einen Anteil von 329.200 € zutragen hat. Die Zustimmung erfolgte bei drei Gegenstimmen. Weiter wurde über die Turnhalle Johanniskirchen diskutiert. Hier wäre ein Beschluss erforderlich gewesen, dass die Gemeinde davon Kenntnis hat, dass die staatlichen Zuweisungen aufgrund der anhaltenden Mittelknappheit voraussichtlich nicht bauzeitgleich sondern über mehrere Jahre verteilt bewilligt werden. Der Fördersatz wäre 40,44 %. Nach einer ausführlichen Diskussion wurde noch einmal angeregt, was bereits früher Bau- und Umweltausschusssitzung am 3. Dezember 2013 überprüft wurde, ob eine Halle mit kleinerem Ausmaß für die Mittelschule ebenfalls förderfähig wäre. Vom Gemeinderat wurde bei vier Gegenstimmen beschlossen, die Sanierung der Sulzbachstraße ab der Sulzbachbrücke im kommenden Jahr durchzuführen. Der Breitbandausbau ist für den Gemeinderat von großer Wichtigkeit, so wurde der dringlichen Anordnungen durch Bgm. Orthuber, über die Leerrohr-Mitverlegung bei Erdkabelarbeiten zugestimmt. Gemeinderat Max Veicht hatte in einer früheren Sitzung den Antrag gestellt, eine Gegenüberstellung ehrenamtlicher und hauptamtlicher Bürgermeister, den Gemeinderatsmitgliedern vorzulegen. Bgm. Kurt Orthuber erläuterte, anhand einer PowerPoint Präsentation, die finanziellen Auswirkungen. Nach einer ausgiebigen Diskussion zog Gemeinderat Max Veicht den Antrag zurück, da der finanzielle Unterschied zu groß wäre. Einstimmig beschloss der Gemeinderat im Bereich Gewerbegebiet Haidendorferstraße, die Änderung des Flächennutzungsplanes sowie die Aufstellung des Bebauungsplans Gewerbegebiet Haidendorferstraße. Damit will man dem bestehenden Betrieb eine geplante Erweiterung ermöglichen. In der Bau- und Umweltausschusssitzung waren verschieden Punkte zu beraten und zur weiteren Bearbeitung an die Verwaltung zugeben. Es ging dabei um die Umzäunung der Wasseraufbereitung. Die Straßenentwässerung „An der Furth“ soll geregelt werden. Eine Überdachung für die Bushaltestelle in Emmersdorf wäre im Zusammenhang mit Dorferneuerung vorgesehen. Für den Feuerwehrgerätehausneubau in Emmersdorf soll vorab eine Kostenermittlung durchgeführt werden. Eine Berechnung für eine evtl. Erweiterung der Straßenbeleuchtung Dummeldorf soll durch das Bayernwerk durchgeführt werden. B G M. K U R T O R T H U B E R B E R I C H T E T Pfarrer Edmund Hauner ist 70 Senioren Advent Anfang Dezember konnte Geistlicher Rat Edmund Hauner seinen 70ten Geburtstag begehen. gen Seniorenadvent mit dabei waren danke ich Allen Seniorinnen und Senioren die beim heuri- Ich wünsche ihm im Namen der Gemeinde alles sehr herzlich für ihren Besuch. Es hat mich gefreut, dass so viele den Weg ins Pfarrheim ge- Gute, eine gute Gesundheit und einen wirklich ruhigen Ruhestand. Die Glückwünsche verbinde funden haben. Ich danke Pfarrer Otto Biermeier ich mit einem herzlichen “vergelts Gott”, für seine für den Gottesdienst, der Stubenmusik mit Rosa 17-jährige seelsorgerische Tätigkeit in unserer Freilinger für die musikalische Gestaltung, den Gemeinde. Erinnern wir uns an sein fruchtbares Kindergartenkindern mit ihren Betreuerinnen und Wirken in unseren Pfarreien. Zu einem späteren der Leiterin Martina Christlmaier, Marianne Heilmaier, Mesner Siegfried Aichinger sowie Anne- Zeitpunkt werde ich ihm die Glückwünsche persönlich überbringen. marie Hofbauer und Christine Maier für ihre Mithilfe. Ein besonderer Dank gilt der Pfarrei für die kostenlose Überlassung des Pfarrheimes für diese Veranstaltung.
Seite 1 und 2: 7. Ausgabe der Gemeindeinformation
Seite 3: 2015. Mit den von uns in Angriff ge
Seite 7 und 8: Hobbymaler Josef Holzweber stellt a
Seite 9 und 10: Emmersdorfer Förderverein Kalender

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