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Prosa Edition Belletristik<br />

<strong>Kulturmaschinen</strong> Sachbuchedition<br />

Prosa Edition Belletristik<br />

Leander Sukov • Warten auf Ahab<br />

Carla Berling • Vom Kämpfen und vom Schreiben<br />

Guido Rohm • Die Sorgen der Killer<br />

Bücher in den Medien (Auszug)<br />

<strong>Kulturmaschinen</strong> Sachbuchedition<br />

Prosa Edition Belletristik<br />

Prosa Edition Belletristik<br />

Cupid<br />

Please hear my cry<br />

Leander Sukov<br />

Warten auf Ahab<br />

oder Stadt Liebe Tod<br />

Roman<br />

Carla Berling<br />

Vom Kämpfen und<br />

vom Schreiben<br />

Tagebuch eines Romans<br />

Guido Rohm<br />

Die Sorgen der<br />

Killer<br />

CrimeStories<br />

<strong>Kulturmaschinen</strong> Verlag<br />

Wilhelmstraße 119 b • 10963 Berlin<br />

030 497 83 690 • Fax 030 498 09 158<br />

verlag@kulturmaschinen.de<br />

www.kulturmaschinen.com<br />

Verlagsleitung:<br />

Simone Barrientos<br />

030 497 83 690 / Handy 0178 66 17 096<br />

Stellvertretung:<br />

Nellie Nickel<br />

030 497 83 690 / Handy 0176 23 18 04 29<br />

„Das Faszinierende an Sukovs Werk, das nur nach Tagesdatum gegliedert ist und sich keinem Plot unterwirft, ist die<br />

libertierende Umkehrung der famosen Urbanitäts-Metapher in die Darstellung eines freigewählten Gefängnisses sich für<br />

trendig und fortschrittlich haltender Kleingeister. [...] Die schöne, subjektivistische Sprache, die Sukov in der Tradition<br />

Peter Handkes benutzt, wäre noch steigerungsfähig, erinnert in ihrem bedenkenlosen Materialismus aber ans detailliert<br />

Monologische von Antonio Lobo Antunes oder Nanni Ballestrini („I Furiosi“): ein temperiertes Meer der Silben, in dem<br />

der Wind des Temperaments die Wörter vor sich her treibt. Dass die linke Avantgarde auch nicht besser ist, beschreibt<br />

Sukov eindrucksvoll – und ausreichend. Was bleibt, ist also nur das Warten auf Ahab. Und auf Marie.“<br />

Marcel Malachowski im FREITAG<br />

Vielleicht gehört Maries Liebesgeschichte zu einer neuartigen Literatur,wie sie sich auch in Chile, Großbritannien,<br />

Japan und andernorts finden mag, einer Literatur des sensiblen Unbehagens, die das Motiv von “Learning the Blues”<br />

sozial in der Gegenwart am Beginn dieses Jahrhunderts fixiert.<br />

Voker Gransow auf Kulturation<br />

„Klingt nach einem Pornoroman von Frau Hegemann, werden Sie sagen, und das mag irgendwo stimmen. Aber –<br />

woran liegt es denn, dass Sukov diese Suche einer jungen Frau nach sich selbst, so viel besser zu erzählen versteht? Ganz<br />

einfach: Er ist ein großer Erzähler, kein Copy-and-paste-Artist. ‚Warten auf Ahab‘ ist eine treffende Studie des Hauptstadtmilieus<br />

– und für mich die Entdeckung des Frühjahrs.“<br />

Thor L. Kunkel in Financial Times Deutschland<br />

Carla Berlings Buch „Vom Kämpfen und vom Schreiben“ zeigt, wie schwer es wirklich ist vom Schreiben leben zu<br />

können. Viele schwarze Schafen verstecken sich dort, wo man sie gar nicht vermutet. Und die Wahrscheinlichkeit mit<br />

einem Buch reich zu werden liegt bei beinah Null. Auch wer die Augen verschließen möchte und schreit: „Nein! Nein,<br />

das kann so nicht sein!“ sollte dieses Buch lesen. Denn nur mit wirklichen Kampfgeist lässt sich der Weg zum Schriftsteller<br />

bewerkstelligen. Und den hat Carla Berling bewiesen. Ein spannendes Buch über das spannende Leben einer<br />

Autorin.<br />

Kultliteraten.de<br />

Selten in den letzten Monaten habe ich einen Band derart in einem Rutsch verschlungen wie Carla Berlings „Vom<br />

Kämpfen und vom Schreiben“.<br />

Norbert Krüger auf rezensionen-sam.blogspot.de<br />

Ein präzises Protokoll des Tötens. Alltägliche Verrichtung. Gewürzt mit der Befriedigung, dass es den eigenen Vorgaben<br />

folgt. Guido Rohm urteilt nicht. Er überlässt seinen Figuren das Wort. Und die schwingen keine ellenlangen Reden,<br />

sondern beschreiben nur knapp ihren Arbeitsplatz. (...) So soll es sein: Der Autor überlässt seinen Figuren das Feld.<br />

Und bleibt dabei doch immer präsent. Wie in »!toT«, dessen Beginn das Ende ist. Der Titel verrät’s. Kunstvoll auf unspektakuläre<br />

Weise, wird das beiläufige Sterben zu einem Akt wahrhaft roher Gewalt. Eine falsche Abzweigung, ein<br />

flapsiger Satz und das Ende naht mit Stiefeltritten.<br />

Jochen König in www.krimi-couch.de<br />

Mit dieser Sammlung von Alpträumen aus einem bösartigen Universum beweist sich Rohm einmal mehr als frischer<br />

Wind, der es fast mühelos schafft, ein muffiges, von Klischees verkrustetes Genre zu entstauben. Ein wirklich lesenswertes<br />

Buch von einem der besten Stilisten der deutschen Kriminalliteratur!<br />

Thor L. Kunkel in sf-magazin<br />

Seine Geschichten faszinieren auch, weil er es vermag, die Schwebe zu halten, zwischen dem, wie es sich zutragen<br />

könnte, aber nicht zutragen muss.<br />

Wir müssen uns nicht einfühlen, wir können auch die Welt nehmen, wie er sie uns vorführt, voller Verrückter und<br />

Psychopathen und würden sie nicht mordend umherziehen, könnten wir uns zu ihnen zählen. Und wenn man beim<br />

Lesen doch zu einer Richtung neigt, bei der man vielleicht erschrickt, könnte man ja mal sein Weltbild befragen.<br />

Wunderbare Geschichten, die Lust auf Neues wecken.<br />

Henny Hidden auf krimilady.de<br />

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