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Die Pressemappe zum Download - Allegria

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p r e s s e s t i m m e n<br />

»Klassiker der leichten Muse, locker dargeboten mit<br />

dem Jack Daniels-Glas in der einen, der Zigarette in<br />

der anderen Hand – das Publikum war von diesen<br />

politisch absolut unkorrekten Gags (Rauchen,<br />

Saufen, Mädels anbaggern!) mächtig begeistert.«<br />

R h e i n i s c h e P o s t<br />

»Eine perfekte, hin- und mitreißende Show, […] die<br />

nicht zuletzt durch eine gelungene Dramaturgie des<br />

Songrepertoires besticht. Wer sich <strong>zum</strong> Ende des<br />

ersten Teils, als „New York, New York“ geschmettert<br />

wird, wundert, was um Gottes Willen denn <strong>zum</strong><br />

Grande Finale geboten wird, den hebt es bei der<br />

superben Version von „My Way“ komplett aus dem<br />

Sitz. Standing Ovations für das Ensemble. Und für<br />

das Musical-Theater […]. Erneut eine echte<br />

Veranstaltungsperle.«<br />

W e s e r K u r i e r<br />

»<strong>Die</strong>se Truppe bringt Köln den Swing bei! […] Bärenstark<br />

die Big Band mit Colin Campbell als Chef.«<br />

K ö l n e r E x p r e s s<br />

»<strong>Die</strong> perfekte Illusion. Ein phantastischer Blick<br />

zurück. Eine Zeitreise in die Epoche nonchalanter<br />

Entertainer […].«<br />

»Ein Live-Auftritt von erstklassiger Qualität. Ein<br />

Konzert, das allerdings auch Theater ist. Ein Abend,<br />

an dem sich die Akteure nicht selbst darstellen, sondern<br />

ganz in den <strong>Die</strong>nst der einstigen Stars treten.«<br />

»Dass es drei junge Sänger sind, die den harten<br />

Kern des „Rat Pack“ spielen, kann man für mehr als<br />

zwei Stunden glatt vergessen.«<br />

»Hier geht es nicht um eine Reminiszenz, hier geht<br />

es um die größtmögliche Annäherung an ein<br />

Original. Mit musikalischen Mitteln, die alle Beteiligten<br />

als Meister ihres Fachs ausweisen. Eine durch<br />

und durch verblüffende Produktion. Und ein reines<br />

Retro-Vergnügen.«<br />

F r a n k f u r t e r A l l g e m e i n e Z e i t u n g<br />

»Können 3 Männer dem Original im Jahr 2005 das<br />

Wasser reichen? Ja! Nach den ersten Takten von<br />

„New York, New York“ hält’s die Ladys nicht mehr<br />

auf den Sitzen […]. <strong>Die</strong> Mitzwanziger sind stark<br />

vertreten und kennen jeden Song auswendig. Bei<br />

„Mr. Bojangles“ […] gehen die Feuerzeuge an […].<br />

Und bei „Everybody Loves Somebody“ schmelzen die<br />

Damen wie Schnee in Las Vegas.«<br />

P r i s m a<br />

»Wenn man die Augenlider etwas zusammenkniept<br />

ist die Illusion nahezu vollkommen. Dann steht da<br />

tatsächlich Frank Sinatra auf der Bühne, mit Tuxedo<br />

und Samtstimme, und raspelt „Luck Be A Lady“ ins<br />

Mikrofon. Und wenn später seine Spießgesellen<br />

Sammy Davis Jr. und Dean Martin auftauchen,<br />

die voluminöse Big Band satte Blech-Breitseiten<br />

abfeuert und die Lady <strong>zum</strong> Tramp wird, scheint es<br />

gewiss: die Bismarckstraße heißt für die nächsten<br />

zweieinhalb Stunden Las Vegas Boulevard.«<br />

B e r l i n e r M o r g e n p o s t<br />

»Grandioses Rat Pack. […] Freche Sprüche, kesse<br />

Witze, Standing Ovations – eine Reise in die<br />

Vergangenheit, wie sie schöner nicht sein kann.«<br />

B . Z . B e r l i n

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