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Initiative Inklusion – HF BO am Beispiel des Landes Brandenburg ...

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Ministerium für<br />

Arbeit, Soziales,<br />

Frauen und F<strong>am</strong>ilie<br />

<strong>Initiative</strong> <strong>Inklusion</strong> <strong>–</strong> <strong>HF</strong> <strong>BO</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Beispiel</strong> <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />

Anja Lehnhardt (MASF Land <strong>Brandenburg</strong>)<br />

Simone Wuschech (Integrations<strong>am</strong>t <strong>Brandenburg</strong>)<br />

Beatrice Haendschke (IFD Potsd<strong>am</strong>)


Was erwartet Sie?<br />

• Rahmenbedingungen der Berufsorientierung für sb<br />

SchülerInnen in <strong>Brandenburg</strong><br />

• Modellprojekt Übergang-Schule-Beruf<br />

• <strong>Initiative</strong> <strong>Inklusion</strong> <strong>–</strong> <strong>HF</strong> 1 in <strong>Brandenburg</strong><br />

• Begleitende Maßnahmen zur Förderung der<br />

Übergänge an 1. und 2. Schwelle<br />

• Implementierung der <strong>Initiative</strong> <strong>Inklusion</strong> <strong>–</strong> <strong>HF</strong> 1/ÜSB<br />

• Bericht aus der Praxis, wie wirkt <strong>BO</strong>-Verfahren auf<br />

der individuellen Ebene<br />

• Thesen für Gelingensfaktoren<br />

17.09.2013 MASF 2


Ausgangssituation/<br />

Rahmenbedingungen<br />

16.200 SchülerInnen mit Förderbedarf in Brb:<br />

- Rd. 8% aller SchülerInnen haben<br />

sonderpädagogischen FB (2012/13)<br />

- davon 58% in Förderschulen und 42% in<br />

Regelschulen<br />

- SchülerInnen nach Förderbedarfen:<br />

„Lernen“, „emot-soz. Entw.“, „Sprache“ 11.376<br />

„Körp.-motor. Entwicklung“ 882<br />

„Hören“ 575<br />

„Sehen“ 205<br />

17.09.2013 „geistige Entwicklung“ MASF 3.157 3


Ausgangssituation/<br />

Rahmenbedingungen<br />

Schulische Bildung und <strong>Inklusion</strong><br />

- Zielsetzung und Maßnahmen der Lan<strong>des</strong>regierung<br />

im Behindertenpolitischen Maßnahmenpaket<br />

festgeschrieben<br />

- „Eine Schule für alle“<br />

‣ gem. Beschulung hat Vorrang - Ausbau <strong>des</strong><br />

gemeins<strong>am</strong>en Unterrichtes (u.a. „82 Pilotschulen“)<br />

‣ Anpassung <strong>des</strong> Schulgesetzes und der VO<br />

‣ Anpassung der Rahmenlehrpläne<br />

‣ Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte<br />

‣ Kommunikation zwischen Bildungsebenen und Eltern<br />

17.09.2013 stärken<br />

MASF 4


Modelprojekt Übergang-Schule-Beruf<br />

- Bildung einer Arbeitsgruppe unter Federführung<br />

<strong>des</strong> MASF mit der BA RD Berlin-<strong>Brandenburg</strong>,<br />

MBJS und <strong>des</strong> Integrations<strong>am</strong>tes sowie <strong>des</strong><br />

Integrationsfachdienstes und der Agentur für Arbeit<br />

Potsd<strong>am</strong><br />

- Start Schuljahr 2008/2009 zur Unterstützung von<br />

Schülerinnen und Schülern mit dem Förderbedarf<br />

„geistige Entwicklung“ an der Comenius-Schule in<br />

Potsd<strong>am</strong><br />

- ab Schuljahr 2009/2010 Erweiterung auf die<br />

Schulen im AA Bezirk Potsd<strong>am</strong>, ab Schuljahr<br />

2010/2011 lan<strong>des</strong>weite Ausweitung<br />

17.09.2013 MASF 5


Modelprojekt Übergang-Schule-Beruf<br />

- Gemeins<strong>am</strong>e Entwicklung eines Ablaufplanes für<br />

ein Berufsorientierungsverfahren, in dem der IFD in<br />

enger Abstimmung mit Schule und Arbeitsagentur<br />

agiert<br />

- Geplanter Zeitraum der <strong>BO</strong>: 4 Jahre<br />

Zielgruppe:<br />

Schülerinnen und Schüler mit dem<br />

sonderpädagogischen Förderschwerpunkt<br />

„geistige Entwicklung“<br />

Mittel:<br />

Rd. 2,2 Mio. EUR ÜSB (Ausgleichsabgabe)<br />

17.09.2013 MASF 6


<strong>Initiative</strong> <strong>Inklusion</strong> <strong>–</strong> <strong>HF</strong> 1<br />

Richtlinie <strong>Initiative</strong> <strong>Inklusion</strong> <strong>des</strong><br />

Bun<strong>des</strong>ministeriums für Arbeit und Soziales -<br />

erlassen <strong>am</strong> 09.09.2011, in Kraft getreten <strong>am</strong><br />

01.10.2011<br />

Gefördert wird aus Mitteln <strong>des</strong> Ausgleichsfonds:<br />

„Strukturen und Maßnahmen zur verbesserten<br />

beruflichen Orientierung schwerbehinderter<br />

Schülerinnen und Schüler, insbesondere mit<br />

sonderpädagogischem Förderbedarf, in der Regel<br />

innerhalb der beiden letzten Schuljahre“<br />

17.09.2013 MASF 7


<strong>Initiative</strong> <strong>Inklusion</strong> <strong>–</strong> <strong>HF</strong> 1<br />

Kooperationsvereinbarung zwischen MASF, MBJS<br />

und Regionaldirektion Berlin-<strong>Brandenburg</strong> der BA<br />

vom 30.11.2011<br />

„Ziel ist es, die Stärken und Ressourcen der<br />

schwerbehinderten Schülerinnen und Schüler zu<br />

erkennen und zu fördern, sie umfassend über ihre<br />

beruflichen Möglichkeiten zu informieren und zu<br />

beraten sowie ihren Übergang von der Schule in<br />

das Arbeitsleben zu unterstützen“<br />

17.09.2013 MASF 8


<strong>Initiative</strong> <strong>Inklusion</strong> <strong>–</strong> <strong>HF</strong> 1<br />

Personenkreis:<br />

„…insbesondere Schülerinnen und Schüler mit<br />

sonderpädagogischen Förderbedarf geistige<br />

Entwicklung, körperlich-motorische Entwicklung, Hören<br />

und Sehen…“,<br />

Laufzeit:<br />

„…die in den Schuljahren 2011/2012 und 2012/2013<br />

beginnen, so dass für 2 Jahrgänge eine auf 2 Jahre<br />

angelegte Berufsorientierung…“<br />

Mittel:<br />

Rd. 1,2 Mio. EUR aus <strong>Initiative</strong> <strong>Inklusion</strong><br />

17.09.2013 MASF 9


Begleitende Maßnahmen zur Förderung<br />

der Übergänge an 1. und 2. Schwelle<br />

Umsetzung der Unterstützten Beschäftigung § 38a<br />

in <strong>Brandenburg</strong><br />

• 23 Fälle (Übergang InBeQu <strong>–</strong> Berufsbegleitung)<br />

• Kooperationsvereinbarung Integrations<strong>am</strong>t <strong>–</strong> BA RD<br />

• Gemeins<strong>am</strong>e Fachtagung Integrations<strong>am</strong>t <strong>–</strong> RB-BA<br />

Umsetzung <strong>Initiative</strong> <strong>Inklusion</strong> <strong>HF</strong> 2<br />

• 30 Förderungen, 14 Förderungen in Prüfung<br />

• 10.000 EUR je neue betriebliche Ausbildungsstelle<br />

• bis zu 5.000 Nachhaltigkeitsförderung/Ausgleichsabgabe<br />

Integrationsprojekte<br />

• Anpassung der Fördergrundsätze, Gründung LAG<br />

Integrationsfirmen<br />

17.09.2013 MASF 10


Modellprojekt ÜSB<br />

• Personelle Aufstockung im Integrations<strong>am</strong>t für die<br />

Koordination <strong>des</strong> Modellprojektes Übergang<br />

Schule-Beruf ab Januar 2010<br />

• 1. Mitarbeiterin für ÜSB beim IFD Potsd<strong>am</strong> ab<br />

Oktober 2009<br />

• Umstrukturierung/Neueinstellung von Mitarbeitern<br />

in den IFD<br />

• Finanzierung <strong>des</strong> Modellprojektes „Übergang<br />

Schule <strong>–</strong> Beruf“ mit Mitteln <strong>des</strong> Ausgleichsabgabe<br />

<strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />

17.09.2013 MASF 11


Modellprojekt ÜSB<br />

• Informationen der Schulen über das MBJS<br />

• Informationen der regionalen Arbeitsagenturen<br />

über die BA RD Berlin-<strong>Brandenburg</strong><br />

• Gespräche mit Schulräten und Schulleitern von<br />

Schulen mit dem sonderpädagogischen<br />

Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“<br />

• Gespräche in Schulen mit der Lehrerschaft<br />

• Abschluss eines Kooperationsvertrages zwischen<br />

jeweiliger Schule und dem IFD<br />

17.09.2013 MASF 12


Strukturveränderung 2011<br />

• Grundlage für die Wahrnehmung der<br />

Strukturverantwortung für den Bereich der<br />

Arbeitsvermittlung von schwerbehinderten<br />

Menschen ist für das Integrations<strong>am</strong>t nicht mehr<br />

gegeben<br />

• Mehrere IFD in jedem Arbeitsagenturbezirk <strong>–</strong><br />

Zus<strong>am</strong>menführung zu einem Integrationsfachdienst<br />

pro AA-Bezirk, zusätzlich ein IFD für<br />

Blinde und Sehbehinderte Menschen für das<br />

Land <strong>Brandenburg</strong><br />

17.09.2013 MASF 13


Aufgabenspektrum:<br />

Strukturveränderung 2011<br />

Berufliche Sicherung - als Kernelement <strong>des</strong> Unterstützungsangebots<br />

Vermittlung von Menschen mit Behinderung auf den<br />

allgemeinen Arbeitsmarkt bei Beauftragungen durch<br />

Träger der Rehabilitation<br />

Berufsorientierungsverfahren <strong>–</strong> als Aufgabe im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Modells „Übergang Schule-Beruf<br />

17.09.2013 MASF 14


Standorte IFD im Land <strong>Brandenburg</strong><br />

IFD Neuruppin mit<br />

Sitz in Neuruppin<br />

IFD Eberswalde mit Sitz in Eberswalde und<br />

Sprechtagen in Prenzlau und Schwedt<br />

IFD Potsd<strong>am</strong> mit Sitz in<br />

Potsd<strong>am</strong><br />

IFD Frankfurt (Oder) mit Sitz in<br />

Frankfurt (Oder) und Außenstelle in<br />

Strausberg<br />

Lan<strong>des</strong>weite Zuständigkeit:<br />

IFD für blinde und sehbehinderte<br />

Menschen mit Sitz in Cottbus<br />

IFD Cottbus mit Sitz in Cottbus,<br />

Außenstelle in Finsterwalde,<br />

Sprechtage in Lübben<br />

LASV -<br />

Integrations<strong>am</strong>t<br />

19.09.2013 15


Umsetzung InIn/ÜSB in <strong>Brandenburg</strong><br />

• Ablaufplan zur Unterstützung der Schülerinnen<br />

und Schüler in den letzten 2 Schuljahren <strong>–</strong><br />

Bestandteil der Kooperationsvereinbarung<br />

• Fortführung <strong>des</strong> Modellprojektes weiterhin 4 Jahre<br />

vor Schulbeendigung für erweiterten Personenkreis<br />

<strong>–</strong> Ablaufplan als Bestandteil der<br />

Kooperationsvereinbarung<br />

• Unterstützung aller Schülerinnen und Schüler mit<br />

den angegebenen Förderbedarfen sowohl an<br />

Schulen mit sonderpädagogischen<br />

Förderschwerpunkten als auch an Regelschulen<br />

17.09.2013 MASF 16


Umsetzung InIn/ÜSB in <strong>Brandenburg</strong><br />

• Bildung eines Projektbeirates (RD BB der BA,<br />

MBJS, MASF, InA, Projektkoordinatorin)<br />

• Regelmäßige Dienstberatungen IFD und<br />

Integrations<strong>am</strong>t <strong>–</strong> kurze Reaktionszeit auf<br />

auftretende Probleme<br />

• <strong>Initiative</strong> <strong>Inklusion</strong> und Modellprojekt „Übergang<br />

Schule <strong>–</strong> Beruf“ sind Bestandteil <strong>des</strong><br />

Behindertenpolitischen Maßnahmen-paketes <strong>des</strong><br />

Lan<strong>des</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />

17.09.2013 MASF 17


Betreuung/Aktivitäten InIn<br />

Zeitraum 01.10.2011 bis 20.06.2013<br />

Förderbedarf TN W m FS Intgr. KA<br />

Prak.<br />

1. AM<br />

Prak.<br />

WfbM BWK<br />

Lernen 19 5 14 15 4 19 23 7 7<br />

Sehen 18 5 13 14 4 14 13 10<br />

Hören 50 16 34 45 5 55 46 1 55<br />

Sprache 1 1 1 2 1 1<br />

körperliche/motor.<br />

Entwicklung 62 21 41 21 41 63 78 15 49<br />

Geistige<br />

Entwicklung 274 108 166 267 7 295 274 301 235<br />

Emotionale/soziale<br />

Entwicklung 7 4 3 5 2 11 12 2 10<br />

Sonstige 5 1 4 5 5 6 4<br />

Ges<strong>am</strong>t 436 161 275 368 68 464 453 326 371


Anzahl<br />

Abgänger<br />

BvB<br />

UB -<br />

InbeQ<br />

DIA-AM<br />

Ausbildung<br />

im Betrieb<br />

Ausbildung<br />

außerbetrieblich<br />

WfbM<br />

Sonstiges<br />

SUMME<br />

Ergebnisse Abgänger 2013<br />

sonderpädagogische<br />

Förderbedarfe<br />

Übergänge<br />

Lernen 6 5 1 6<br />

Sehen 6 2 1 2 1 6<br />

Hören 20 8 3 2 7 20<br />

Sprache 0<br />

Körperl./motor. Entw. 27 2 5 5 2 13 27<br />

Geistige Entwicklung 102 11 10 14 1 51 15 102<br />

Emotion./soziale Entw. 5 1 1 1 2 5<br />

Sonstiges 3 1 2 3<br />

Ges<strong>am</strong>t 169 29 10 15 10 11 53 41 169


Aktuelle Zahlen <strong>–</strong> Stand 31.08.2013<br />

• 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter IFD (18<br />

Stellen), eine Projektkoordinatorin IFD<br />

• Ges<strong>am</strong>tbetreuung: 610 Schülerinnen und Schüler<br />

263 in InIn<br />

322 in ÜSB<br />

25 in Nachbetreuung<br />

17.09.2013 MASF 20


„Ungleiche Wesen gleich zu behandeln ist nicht<br />

Gerechtigkeit, sondern Gleichmacherei!“<br />

Kenneth H. Blanchard<br />

• Jeder Mensch ist anders, bringt unterschiedliche<br />

Voraussetzungen mit<br />

• Das erfordert einen individuellen Umgang mit jedem<br />

Einzelnen<br />

„Die Welt ist voller Schätze und es ist dringend nötig,<br />

dass sie jemand findet!“<br />

Astrid Lindgren<br />

17.09.2013 MASF 21


Alle bekommen die gleiche Aufgabe:<br />

„Klettern sie auf diesen Baum“<br />

17.09.2013 MASF 22


Welche Ziele verfolgt das<br />

Berufsorientierungsverfahren?<br />

• Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wo eigene<br />

Stärken liegen und welche Fähigkeiten und<br />

Fertigkeiten man noch entwickeln kann<br />

• Erfahrungen zulassen und ermöglichen<br />

• Ängste und Unsicherheiten abbauen<br />

• Kennenlernen unterschiedlicher Arbeits- und<br />

Betriebsbedingungen<br />

• Realistische Ziele entwickeln<br />

17.09.2013 MASF 23


Am Beginn steht eine<br />

Kompetenzanalyse<br />

Was ist eine Kompetenzanalyse?<br />

• Mit Hilfe von Fragebögen , durch Gespräche mit<br />

den<br />

• Schülerinnen und Schülern, den Eltern und<br />

Lehrern,<br />

• sowie durch Hospitationen werden die Fähigkeiten<br />

der<br />

• Schülerinnen und Schüler in verschiedenen<br />

Bereichen erfasst.<br />

17.09.2013 MASF 24


Zum <strong>Beispiel</strong> in den Bereichen:<br />

Soziale Kompetenzen: Umgangsformen,<br />

Kommunikation, Te<strong>am</strong>fähigkeit, Erscheinungsbild,<br />

akzeptiert die Rolle <strong>des</strong> Vorgesetzten<br />

Lebenspraktische Fähigkeiten: zeitliche Orientierung,<br />

Auffassung, Merkfähigkeit, Umgang mit Geld,<br />

Lesen und Schreiben, Zuverlässigkeit, Umgang mit<br />

Regeln<br />

Arbeitsverhalten: Genauigkeit & Ordnung,<br />

Pünktlichkeit, Konzentration und Ausdauer,<br />

Arbeitstempo, Flexibilität, körperliche<br />

Belastbarkeit, Selbstständigkeit<br />

17.09.2013 MASF 25


Zum <strong>Beispiel</strong> in den Bereichen:<br />

Orientierung: können Wege allein bewältigt werden,<br />

Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />

Fahrplan lesen, Verkehrsregeln<br />

Motivation: zeigt die Schülerin bzw. der Schüler<br />

Interesse daran, sich auszuprobieren<br />

17.09.2013 MASF 26


Ist die Kompetenzanalyse<br />

abgeschlossen, dann können …<br />

• Kompetenzen durch Übungen weiter gefördert (z.<br />

B. Mobilitätstraining) werden<br />

• Praktika in Betrieben organisiert, durchgeführt,<br />

begleitet und ausgewertet werden<br />

• Berufswegekonferenzen stattfinden<br />

• Schülerinnen und Schüler nach Schulende z.B. in<br />

eine Unterstützte Beschäftigung einmünden<br />

17.09.2013 MASF 27


Vorbereitung auf die Arbeitswelt<br />

• In Absprache mit den Lehrern werden den<br />

Schülern Kenntnisse zu unterschiedlichen Arbeitsund<br />

Berufsfeldern vermittelt<br />

• Sicherheit <strong>am</strong> Arbeitsplatz<br />

• Materialkenntnisse, handwerkliche Grundkenntnisse<br />

• Zielorientiertes Arbeiten erlernen, eigenen<br />

Bedürfnisse zurückstellen<br />

17.09.2013 MASF 28


Vorbereitung auf die Arbeitswelt<br />

• Eigene Arbeitsleistung selbst einschätzen und<br />

bewerten<br />

• Arbeits- und Pausenzeiten einhalten<br />

• Tätigkeiten über einen längeren Zeitraum<br />

ausführen können<br />

• Bewerbung und Lebenslauf erstellen, Training von<br />

Vorstellungsgesprächen<br />

17.09.2013 MASF 29


Kernelement Schülerbetriebspraktikum<br />

• Akquise eines Praktikumsplatzes<br />

• Wohnortnah<br />

• Den Neigungen, Interessen und Fähigkeiten<br />

entsprechend<br />

• Feste Ansprechpartner im Betrieb<br />

• Mobilitätstraining zum Arbeitsplatz bei Bedarf<br />

• Mitarbeiter vor Ort im Betrieb über die<br />

Voraussetzungen <strong>des</strong> Schülers informieren<br />

(falsche Erwartungen vermeiden)<br />

• Praktikumsvertrag schließen<br />

• Betriebsbesuch, Auswertung <strong>des</strong> Praktikums<br />

17.09.2013 MASF 30


Kevin S. GdB 50, Förderbedarf geistige Entwicklung,<br />

Haustechnik Reha Klinik Hoher Fläming<br />

17.09.2013 MASF 31


17.09.2013 MASF 32


Toni S.<br />

GdB 80<br />

Förderbedarf<br />

geistige<br />

Entwicklung<br />

Hausmeister<br />

Reha Klinik<br />

17.09.2013 MASF 33


Wie geht’s weiter mit den Ergebnissen<br />

und Erfahrungen<br />

• Auswertung betrieblichen Praktika<br />

• Berufswegekonferenzen (BWK), einbeziehen aller<br />

Helfer<br />

• Aufbau von Netzwerken, Förder- und<br />

Unterstützungssysteme<br />

• Regelmäßige Beratungen zwischen IFD und Reha-<br />

Berater der Arbeitsagenturen<br />

• Schülerinnen und Schüler können nach Schulende<br />

z.B. in eine Unterstützte Beschäftigung einmünden<br />

17.09.2013 MASF 34


Vorbereitung <strong>des</strong> Übergangs<br />

• Enge Kooperation mit Schule, Agentur für Arbeit,<br />

Eltern und sonstigen relevanten<br />

Arbeitsmarktakteuren bei der Vorbereitung und<br />

Umsetzung<br />

• Unterstützung bei der Vorbereitung und Erledigung<br />

notweniger Formalitäten (z.B. Bearbeitung von<br />

Anträgen)<br />

• Unterstützung und Betreuung auch bis über die<br />

Schulzeit hinaus<br />

• Sorgs<strong>am</strong>e Übergabe in nachfolgende Maßnahmen<br />

17.09.2013 MASF 35


Dennis S. GdB 80, Förderbedarf geistige<br />

Entwicklung, Tischlerei Lietze Design <strong>Brandenburg</strong><br />

17.09.2013 MASF 36


Jörn S. GdB 50 Förderbedarf, geistige Entwicklung,<br />

Küche Johanniter Krankenhaus<br />

17.09.2013 MASF 37


Ilh<strong>am</strong>i T. GdB 90, Förderbedarf geistige Entwicklung,<br />

NP Markt<br />

17.09.2013 MASF 38


17.09.2013 MASF 39


<strong>Beispiel</strong>e für Brachen und Beschäftigungsmöglichkeiten für<br />

Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung<br />

• Einzelhandel, Getränkemarkt, Baumarkt<br />

• Grünanlagenpflege, Gartenbau<br />

• Hotel, Gastronomie, Küche, Kantinen,<br />

Hauswirtschaft<br />

• Handwerksbetriebe, Tischlerei, Maler,<br />

Metallbetrieb, Baubetrieb<br />

17.09.2013 MASF 40


<strong>Beispiel</strong>e für Brachen und Beschäftigungsmöglichkeiten für<br />

Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung<br />

• Seniorenheim, Reha Klinik, Kindergarten,<br />

Krankenhaus<br />

• Floristik, Gärtnerei<br />

• Gebäudereinigung<br />

• Landwirtschaft, Tierpark, Reitstall<br />

• Verwaltung<br />

• KfZ Werkstatt, Reinigung, Autohaus<br />

17.09.2013 MASF 41


Ausblick<br />

- Verlängerung der InIn (<strong>BO</strong>) für das Schuljahr 2013/2014 <strong>–</strong><br />

bis Schuljahresende Mitte 2015 - gegenüber dem BMAS<br />

angezeigt, Finanzierung aus Mitteln der Ausgleichsabgabe<br />

der Lan<strong>des</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />

- Fortführung <strong>des</strong> Modells ÜSB bis Schuljahresende Mitte<br />

2016, Finanzierung mit Mitteln der Ausgleichsabgabe<br />

- Land <strong>Brandenburg</strong> setzt sich für regelhafte <strong>BO</strong>-<br />

Strukturen ein, Austausch in Bund-Länder-AG (Bereiche<br />

Soziales und Bildung)<br />

17.09.2013 MASF 42


Thesen für weitere Diskussion<br />

Die Implementierung von neuen<br />

Berufsorientierungsstrukturen sind sehr wirks<strong>am</strong>, wenn:<br />

a) Kontinuität und Verlässlichkeit der<br />

Rahmenbedingungen gegeben sind<br />

b) regionale und lan<strong>des</strong>weite belastbare Netzwerke aus<br />

den Akteuren Verwaltung (Integrationsämter, BA-RD,<br />

Schulverwaltung), Begleitungsdienste (IFD), Schulen<br />

(Schulleitung, Fachlehrer), Wirtschaft entstehen<br />

c) Klare Vereinbarungen über Ablauf, Rollenverständnis<br />

und Instrumente <strong>des</strong> Berufsorientierungsverfahrens<br />

bestehen<br />

d) personelle Kontinuität weitestgehend gesichert<br />

17.09.2013 werden kann<br />

MASF 43


Vielen Dank für Ihre ausdauernde<br />

Aufmerks<strong>am</strong>keit!!!<br />

17.09.2013 MASF 44


Schülerbegleitbogen gE<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 05.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Geburtsdatum<br />

Anschrift<br />

Telefonnummer/Handy<br />

N<strong>am</strong>e der Schule<br />

Ansprechpartnerin/Ansprechpartner Schule<br />

Telefonnummer<br />

Klassenlehrerin/ Klassenlehrer<br />

SB Ausweis<br />

Diagnose/ Behinderung<br />

GdB<br />

Besondere Beeinträchtigungen; benötigte Unterstützung<br />

Einverständniserklärung/ Datenschutz ausgehändigt<br />

Voraussichtliche Schulentlassung<br />

Praktikumswünsche/ Arbeitsbereich/ Berufswunsch<br />

Datei: x.1.4-FB002<br />

Schülerbegleitbogen IFDgE.doc<br />

Seite 1 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 05.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Alltagskompetenzen<br />

Erscheinungsbild<br />

achtet auf passende Kleidung<br />

achtet auf persönliche Hygiene<br />

Zeitverständnis<br />

kann sich zeitlich orientieren<br />

kann die Uhr lesen (digital/analog)<br />

kann die Uhrzeit minutengenau benennen<br />

kennt volle und halbe Stunden<br />

kennt Datum □ Tag □ und Jahreszeit □<br />

Mobilität und<br />

kann den Weg zur Schule allein bewältigen<br />

Selbständigkeit<br />

kann öffentliche Verkehrsmittel nutzen<br />

örtliche Orientierung im Stadtbereich<br />

kennt grundlegende Verkehrsregeln<br />

kann mit dem Fahrrad fahren<br />

kann Fahrplan lesen<br />

Führerschein vorhanden<br />

Umgang mit Geld<br />

rechnet mit Geldbeträgen (Münzen und Scheinen)<br />

kann mit dem Tauschwert von Geld umgehen<br />

Umgangsformen<br />

verwendet situationsangemessen Du/Sie<br />

hat ein angemessenes Nähe-Distanz-Verhalten<br />

höflich und freundlich im Umgang mit anderen Menschen<br />

Kommunikation/<br />

kann ein Telefon bedienen<br />

Dialogfähigkeit<br />

kann selbständig anrufen<br />

hört zu und lässt andere ausreden<br />

fragt nach<br />

formuliert verständlich<br />

Datei: x.1.4-FB002<br />

Schülerbegleitbogen IFDgE.doc<br />

Seite 2 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 05.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

verwendet vollständige Sätze<br />

nutzt Talker als techn. Hilfe zur Kommunikation<br />

nutzt Gebärde zur Kommunikation<br />

reagiert auf Ansprache<br />

kann sich sprachlich gut und gewandt äußern<br />

hat Mühe, in Kontakt zu treten<br />

kann nonverbale Botschaften wahrnehmen<br />

kann sich durch gezieltes Fragen Informationen<br />

beschaffen<br />

Lernen<br />

Leistungs-<br />

erkennt von sich aus eigene Arbeit und erledigt sie<br />

bereitschaft/<br />

setzt sich selbst Ziele<br />

Motivation<br />

entwickelt eigene Ideen<br />

strengt sich auch bei unbeliebten Arbeiten an<br />

zeigt Aufmerks<strong>am</strong>keit und Interesse <strong>am</strong> Unterricht<br />

zeigt Lernbereitschaft<br />

nimmt <strong>am</strong> Unterricht teil, ohne zu stören<br />

Auffassung/<br />

logisches Denken, Transfer in andere Bereiche möglich<br />

Anwendung<br />

komplexe Aufgaben werden erfasst<br />

versteht die Arbeitsanweisung<br />

einfache, klare sich wiederholende Aufgaben werden<br />

erfasst<br />

braucht Hilfe bei der Anwendung <strong>des</strong> Gelernten<br />

versteht Arbeitsanweisung trotz Wiederholungen nicht<br />

Konzentration<br />

kann sich durchgängig konzentrieren<br />

interessenabhängige Konzentration<br />

leicht ablenkbar<br />

sehr geringe Konzentration<br />

Datei: x.1.4-FB002<br />

Schülerbegleitbogen IFDgE.doc<br />

Seite 3 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 05.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Merkfähigkeit<br />

kann sich mehrere Aufgaben merken<br />

behält Einzelheiten<br />

kann sich Arbeitsabläufe einprägen<br />

interessengebundene spezielle Merkfähigkeit<br />

mathematische<br />

Mengenverständnis vorhanden<br />

Fähigkeiten<br />

Mengenfeststellung durch Abzählen<br />

beherrscht den Zahlenraum 1 …<br />

bestimmt Vorgänger und Nachfolger<br />

kann mit Maßangaben umgehen<br />

rechnet mit Hilfsmitteln<br />

beherrscht Addition<br />

beherrscht Subtraktion<br />

beherrscht Division<br />

beherrscht Multiplikation<br />

beherrscht Dezimalbrüche<br />

beherrscht Prozentrechnen<br />

versteht Textaufgaben<br />

mündliche und<br />

sinnerfassen<strong>des</strong> Lesen<br />

schriftliche<br />

liest unbekannte Texte<br />

Sprach-<br />

handschriftliche Texte lesen<br />

kenntnisse<br />

liest längere Sätze<br />

liest kurze sich wiederholende Wörter und Wortgruppen<br />

kennt das Alphabet<br />

liest über Piktogr<strong>am</strong>me, Zeichen oder Bilder<br />

kann eigene Texte formulieren<br />

kann Lebenslauf und Bewerbung verfassen<br />

kennt die Grundregeln der Gr<strong>am</strong>matik<br />

Datei: x.1.4-FB002<br />

Schülerbegleitbogen IFDgE.doc<br />

Seite 4 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 05.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

kennt die Grundregeln der Rechtschreibung<br />

saubere und lesbare Schrift<br />

schreibt nach Gehör<br />

Abschreiben von Wörtern<br />

kann handschriftlich schreiben<br />

kann mit Tastatur schreiben<br />

Arbeitsweise<br />

Ausdauer<br />

arbeitet beständig und konstant<br />

beendet eine übertragene Aufgabe erst, wenn sie<br />

vollständig erfüllt ist<br />

bleibt auch bei Problemen bei der gestellten Aufgabe<br />

braucht Pausen und geht dann wieder an die Aufgabe<br />

zurück<br />

bleibt nur kurz bei einer gestellten Aufgabe<br />

Genauigkeit und<br />

kann eigene Arbeit kontrollieren<br />

Ordnung<br />

arbeitet sorgfältig und genau<br />

muss zur Genauigkeit angehalten werden<br />

achtet auf Vollständigkeit der Arbeitsmaterialien<br />

geht mit Maschinen und Werkzeugen sorgs<strong>am</strong> um<br />

achtet auf Sauberkeit und Ordnung<br />

Arbeitstempo<br />

schafft Aufgaben in vorgegebener Zeit<br />

arbeitet gleichmäßig und zügig<br />

bearbeitet bekannte Arbeitsabläufe zügig<br />

braucht viel Zeit<br />

Flexibilität<br />

kann sich auf neue Arbeiten einstellen<br />

kann sich mit Hilfe auf neue Arbeiten einstellen<br />

kann sich an neue Situationen und Personen anpassen<br />

Datei: x.1.4-FB002<br />

Schülerbegleitbogen IFDgE.doc<br />

Seite 5 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 05.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Selbständigkeit<br />

erkennt von sich aus zu erledigende Aufgaben<br />

kann Arbeitsabläufe strukturieren und planen<br />

arbeitet selbständig ohne Hilfe<br />

braucht in einigen Bereichen Hilfe<br />

braucht Hilfe, trotz Wiederholung<br />

ist auf ständige Begleitung und Hilfe angewiesen<br />

körperliche<br />

kann körperlich schwer arbeiten<br />

Belastbarkeit<br />

hat gute feinmotorische Fähigkeiten<br />

hat gute Körperkoordination<br />

zeigt körperliche Ausdauer<br />

kann im Stehen/Gehen arbeiten<br />

ist auf Hilfsmittel angewiesen (Rollator o. ä.)<br />

emotionale<br />

emotional ausgeglichen und dauerhaft stabil<br />

Belastbarkeit<br />

Verhalten wird von äußeren Faktoren (z.B. f<strong>am</strong>.<br />

Verhältnisse) stark beeinflusst<br />

Arbeitsbelastung und Stress werden bewältigt<br />

Arbeitsbelastung und Stress werden mit Pausen bewältigt<br />

Verhalten<br />

Zuverlässigkeit/<br />

erscheint pünktlich zu vereinbarten Terminen<br />

Umgang mit<br />

erledigt Aufgaben termingerecht<br />

Regeln<br />

hält Pausenzeiten bzw. Unterrichtsbeginn ein<br />

meldet sich, wenn die eigene Arbeit erledigt ist<br />

nimmt Arbeitsaufträge ohne Einwände an<br />

hält sich an Vereinbarungen und Regeln<br />

Selbsteinschätzung<br />

kann sich selbst einschätzen<br />

Datei: x.1.4-FB002<br />

Schülerbegleitbogen IFDgE.doc<br />

Seite 6 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 05.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Umgang mit<br />

Arbeitsmitteln<br />

Werkzeugen und Maschinen<br />

Arbeitsschutz<br />

Gefahrenbewusstsein<br />

Unfallverhütungsvorschriften<br />

Te<strong>am</strong>fähigkeit<br />

kann sich in der Gruppe einordnen<br />

akzeptiert die Rolle <strong>des</strong> Vorgesetzten<br />

bittet andere Te<strong>am</strong>mitglieder um Hilfe oder bietet Hilfe an<br />

bringt eigene Ideen, Erfahrungen und Wissen in das Te<strong>am</strong><br />

ein<br />

zur Zus<strong>am</strong>menarbeit fähig<br />

Kritikfähigkeit<br />

kann mit Kritik umgehen und Verhalten ändern<br />

kann Kritik angemessen äußern<br />

nimmt Tipps und Hilfestellungen an<br />

verweigert sich bei Kritik<br />

Konfliktfähigkeit/<br />

kann andere Meinungen akzeptieren<br />

Toleranz<br />

ist in der Lage, Rücksicht zu nehmen<br />

kann eigene Meinung vertreten<br />

kann seine Bedürfnisse und Gefühle äußern<br />

ist kompromissbereit<br />

kann Gefühle anderer erkennen und sich hineinversetzen<br />

kann Streit schlichten<br />

Verantwortungs-<br />

übernimmt Veranwortung für vereinbarte Aufgaben<br />

bewußtsein<br />

geht verantwortungsvoll mit sich selbst um<br />

vermeidet Gefährdung der eigenen und anderer Personen<br />

Besonderheiten<br />

"Inselbegabung" (wenn ja, welche?)<br />

Linkshänder<br />

Rollstuhlfahrer<br />

Datei: x.1.4-FB002<br />

Schülerbegleitbogen IFDgE.doc<br />

Seite 7 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 05.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

zusätzliche Bemerkungen:<br />

Verwertbare Kenntnisse für den allgemeinen Arbeitsmarkt<br />

(Vorerfahrungen, Fähigkeiten, Interessen, Neigungen)<br />

Welche Beeinträchtigungen sind besonders zu erwähnen?<br />

Wo soll der Schüler/ Schülerin noch lernen (praxisrelevant)<br />

(z. B. mobil sein)<br />

__________________________________<br />

Datum/ Unterschrift IFD<br />

Datei: x.1.4-FB002<br />

Schülerbegleitbogen IFDgE.doc<br />

Seite 8 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 06.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Geburtsdatum<br />

Anschrift<br />

Telefonnummer/Handy<br />

N<strong>am</strong>e der Schule<br />

Ansprechpartnerin/Ansprechpartner Schule<br />

Telefonnummer<br />

Klassenlehrerin/ Klassenlehrer<br />

Ansprechpartnerin/Ansprechpartner IFD<br />

Telefonnummer:<br />

Fax:<br />

Mail:<br />

Bemerkungen<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB003<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn gE.doc<br />

Seite 1 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 06.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Alltagskompetenzen<br />

Erscheinungsbild<br />

achtet auf passende Kleidung<br />

achtet auf persönliche Hygiene<br />

Zeitverständnis<br />

kann sich zeitlich orientieren<br />

kann die Uhr lesen (digital/analog)<br />

kann die Uhrzeit minutengenau benennen<br />

kennt volle und halbe Stunden<br />

kennt Datum □ Tag □ und Jahreszeit □<br />

Mobilität und<br />

kann den Weg zur Schule allein bewältigen<br />

Selbständigkeit<br />

kann öffentliche Verkehrsmittel nutzen<br />

örtliche Orientierung im Stadtbereich<br />

kennt grundlegende Verkehrsregeln<br />

kann mit dem Fahrrad fahren<br />

kann Fahrplan lesen<br />

Führerschein vorhanden<br />

Umgang mit Geld<br />

rechnet mit Geldbeträgen (Münzen und Scheinen)<br />

kann mit dem Tauschwert von Geld umgehen<br />

Umgangsformen<br />

verwendet situationsangemessen Du/Sie<br />

hat ein angemessenes Nähe-Distanz-Verhalten<br />

höflich und freundlich im Umgang mit anderen Menschen<br />

Kommunikation/<br />

kann ein Telefon bedienen<br />

Dialogfähigkeit<br />

kann selbständig anrufen<br />

hört zu und lässt andere ausreden<br />

fragt nach<br />

formuliert verständlich<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB003<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn gE.doc<br />

Seite 2 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 06.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

verwendet vollständige Sätze<br />

nutzt Talker als techn. Hilfe zur Kommunikation<br />

nutzt Gebärde zur Kommunikation<br />

reagiert auf Ansprache<br />

kann sich sprachlich gut und gewandt äußern<br />

hat Mühe, in Kontakt zu treten<br />

kann nonverbale Botschaften wahrnehmen<br />

kann sich durch gezieltes Fragen Informationen<br />

beschaffen<br />

Lernen<br />

Leistungs-<br />

erkennt von sich aus eigene Arbeit und erledigt sie<br />

bereitschaft/<br />

setzt sich selbst Ziele<br />

Motivation<br />

entwickelt eigene Ideen<br />

strengt sich auch bei unbeliebten Arbeiten an<br />

zeigt Aufmerks<strong>am</strong>keit und Interesse <strong>am</strong> Unterricht<br />

zeigt Lernbereitschaft<br />

nimmt <strong>am</strong> Unterricht teil, ohne zu stören<br />

Auffassung/<br />

logisches Denken, Transfer in andere Bereiche möglich<br />

Anwendung<br />

komplexe Aufgaben werden erfasst<br />

versteht die Arbeitsanweisung<br />

einfache, klare sich wiederholende Aufgaben werden<br />

erfasst<br />

braucht Hilfe bei der Anwendung <strong>des</strong> Gelernten<br />

versteht Arbeitsanweisung trotz Wiederholungen nicht<br />

Konzentration<br />

kann sich durchgängig konzentrieren<br />

interessenabhängige Konzentration<br />

leicht ablenkbar<br />

sehr geringe Konzentration<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB003<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn gE.doc<br />

Seite 3 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 06.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Merkfähigkeit<br />

kann sich mehrere Aufgaben merken<br />

behält Einzelheiten<br />

kann sich Arbeitsabläufe einprägen<br />

interessengebundene spezielle Merkfähigkeit<br />

mathematische<br />

Mengenverständnis vorhanden<br />

Fähigkeiten<br />

Mengenfeststellung durch Abzählen<br />

beherrscht den Zahlenraum 1 …<br />

bestimmt Vorgänger und Nachfolger<br />

kann mit Maßangaben umgehen<br />

rechnet mit Hilfsmitteln<br />

beherrscht Addition<br />

beherrscht Subtraktion<br />

beherrscht Division<br />

beherrscht Multiplikation<br />

beherrscht Dezimalbrüche<br />

beherrscht Prozentrechnen<br />

versteht Textaufgaben<br />

mündliche und<br />

sinnerfassen<strong>des</strong> Lesen<br />

schriftliche<br />

liest unbekannte Texte<br />

Sprach-<br />

handschriftliche Texte lesen<br />

kenntnisse<br />

liest längere Sätze<br />

liest kurze sich wiederholende Wörter und Wortgruppen<br />

kennt das Alphabet<br />

liest über Piktogr<strong>am</strong>me, Zeichen oder Bilder<br />

kann eigene Texte formulieren<br />

kann Lebenslauf und Bewerbung verfassen<br />

kennt die Grundregeln der Gr<strong>am</strong>matik<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB003<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn gE.doc<br />

Seite 4 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 06.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

kennt die Grundregeln der Rechtschreibung<br />

saubere und lesbare Schrift<br />

schreibt nach Gehör<br />

Abschreiben von Wörtern<br />

kann handschriftlich schreiben<br />

kann mit Tastatur schreiben<br />

Arbeitsweise<br />

Ausdauer<br />

arbeitet beständig und konstant<br />

beendet eine übertragene Aufgabe erst, wenn sie<br />

vollständig erfüllt ist<br />

bleibt auch bei Problemen bei der gestellten Aufgabe<br />

braucht Pausen und geht dann wieder an die Aufgabe<br />

zurück<br />

bleibt nur kurz bei einer gestellten Aufgabe<br />

Genauigkeit und<br />

kann eigene Arbeit kontrollieren<br />

Ordnung<br />

arbeitet sorgfältig und genau<br />

muss zur Genauigkeit angehalten werden<br />

achtet auf Vollständigkeit der Arbeitsmaterialien<br />

geht mit Maschinen und Werkzeugen sorgs<strong>am</strong> um<br />

achtet auf Sauberkeit und Ordnung<br />

Arbeitstempo<br />

schafft Aufgaben in vorgegebener Zeit<br />

arbeitet gleichmäßig und zügig<br />

bearbeitet bekannte Arbeitsabläufe zügig<br />

braucht viel Zeit<br />

Flexibilität<br />

kann sich auf neue Arbeiten einstellen<br />

kann sich mit Hilfe auf neue Arbeiten einstellen<br />

kann sich an neue Situationen und Personen anpassen<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB003<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn gE.doc<br />

Seite 5 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 06.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Selbständigkeit<br />

erkennt von sich aus zu erledigende Aufgaben<br />

kann Arbeitsabläufe strukturieren und planen<br />

arbeitet selbständig ohne Hilfe<br />

braucht in einigen Bereichen Hilfe<br />

braucht Hilfe, trotz Wiederholung<br />

ist auf ständige Begleitung und Hilfe angewiesen<br />

körperliche<br />

kann körperlich schwer arbeiten<br />

Belastbarkeit<br />

hat gute feinmotorische Fähigkeiten<br />

hat gute Körperkoordination<br />

zeigt körperliche Ausdauer<br />

kann im Stehen/Gehen arbeiten<br />

ist auf Hilfsmittel angewiesen (Rollator o. ä.)<br />

emotionale<br />

emotional ausgeglichen und dauerhaft stabil<br />

Belastbarkeit<br />

Verhalten wird von äußeren Faktoren (z.B. f<strong>am</strong>.<br />

Verhältnisse) stark beeinflusst<br />

Arbeitsbelastung und Stress werden bewältigt<br />

Arbeitsbelastung und Stress werden mit Pausen bewältigt<br />

Verhalten<br />

Zuverlässigkeit/<br />

erscheint pünktlich zu vereinbarten Terminen<br />

Umgang mit<br />

erledigt Aufgaben termingerecht<br />

Regeln<br />

hält Pausenzeiten bzw. Unterrichtsbeginn ein<br />

meldet sich, wenn die eigene Arbeit erledigt ist<br />

nimmt Arbeitsaufträge ohne Einwände an<br />

hält sich an Vereinbarungen und Regeln<br />

Selbsteinschätzung<br />

kann sich selbst einschätzen<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB003<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn gE.doc<br />

Seite 6 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 06.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Umgang mit<br />

Arbeitsmitteln<br />

Werkzeugen und Maschinen<br />

Arbeitsschutz<br />

Gefahrenbewusstsein<br />

Unfallverhütungsvorschriften<br />

Te<strong>am</strong>fähigkeit<br />

kann sich in der Gruppe einordnen<br />

akzeptiert die Rolle <strong>des</strong> Vorgesetzten<br />

bittet andere Te<strong>am</strong>mitglieder um Hilfe oder bietet Hilfe an<br />

bringt eigene Ideen, Erfahrungen und Wissen in das Te<strong>am</strong><br />

ein<br />

zur Zus<strong>am</strong>menarbeit fähig<br />

Kritikfähigkeit<br />

kann mit Kritik umgehen und Verhalten ändern<br />

kann Kritik angemessen äußern<br />

nimmt Tipps und Hilfestellungen an<br />

verweigert sich bei Kritik<br />

Konfliktfähigkeit/<br />

kann andere Meinungen akzeptieren<br />

Toleranz<br />

ist in der Lage, Rücksicht zu nehmen<br />

kann eigene Meinung vertreten<br />

kann seine Bedürfnisse und Gefühle äußern<br />

ist kompromissbereit<br />

kann Gefühle anderer erkennen und sich hineinversetzen<br />

kann Streit schlichten<br />

Verantwortungs-<br />

übernimmt Veranwortung für vereinbarte Aufgaben<br />

bewußtsein<br />

geht verantwortungsvoll mit sich selbst um<br />

vermeidet Gefährdung der eigenen und anderer Personen<br />

Besonderheiten<br />

"Inselbegabung" (wenn ja, welche?)<br />

Linkshänder<br />

Rollstuhlfahrer<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB003<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn gE.doc<br />

Seite 7 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen gE<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 06.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

zusätzliche Bemerkungen:<br />

Verwertbare Kenntnisse für den allgemeinen Arbeitsmarkt<br />

(Vorerfahrungen, Fähigkeiten, Interessen, Neigungen)<br />

Welche Beeinträchtigungen sind besonders zu erwähnen?<br />

Wo soll der Schüler/ Schülerin noch lernen (praxisrelevant)<br />

(z. B. mobil sein)<br />

__________________________________<br />

Datum/ Unterschrift Lehrer<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB003<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn gE.doc<br />

Seite 8 von 8 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

kmE/Hören/Sehen<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 11.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Geburtsdatum<br />

Anschrift<br />

Telefonnummer/Handy<br />

N<strong>am</strong>e der Schule<br />

Ansprechpartnerin/Ansprechpartner Schule<br />

Telefonnummer<br />

Klassenlehrerin/ Klassenlehrer<br />

SB Ausweis<br />

Diagnose/ Behinderung<br />

GdB<br />

Besondere Beeinträchtigungen; benötigte Unterstützung<br />

Einverständniserklärung/ Datenschutz ausgehändigt<br />

Voraussichtliche Schulentlassung<br />

Praktikumswünsche/ Arbeitsbereich/ Berufswunsch<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB004<br />

Schülerbegleibogen IFD<br />

kmE_H_S.doc<br />

Seite 1 von 7 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

kmE/Hören/Sehen<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 11.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Alltagskompetenzen<br />

Erscheinungsbild<br />

achtet auf passende Kleidung<br />

achtet auf persönliche Hygiene<br />

Mobilität und<br />

kann den Weg zur Schule allein bewältigen<br />

Selbständigkeit<br />

kann öffentliche Verkehrsmittel nutzen<br />

örtliche Orientierung im Stadtbereich<br />

kann Fahrplan lesen<br />

Ist auf technische Mobilitätshilfen angewiesen<br />

Umgangsformen<br />

verwendet situationsangemessen Du/Sie<br />

hat ein angemessenes Nähe-Distanz-Verhalten<br />

höflich und freundlich im Umgang mit anderen Menschen<br />

Kommunikation/<br />

hört zu und lässt andere ausreden<br />

Dialogfähigkeit<br />

nutzt Gebärde zur Kommunikation<br />

formuliert verständlich<br />

verwendet vollständige Sätze<br />

hat Mühe in Kontakt zu treten<br />

Reagiert auf Ansprache<br />

kann sich sprachlich gut und gewandt äußern<br />

kann nonverbale Botschaften wahrnehmen<br />

kann sich durch gezieltes Fragen Informationen<br />

beschaffen<br />

Lernen<br />

Leistungs-<br />

Bereitschaft /<br />

Motivation<br />

erkennt von sich aus eigene Arbeit und erledigt sie<br />

setzt sich selbst Ziele<br />

strengt sich auch bei unbeliebten Arbeiten an<br />

zeigt Aufmerks<strong>am</strong>keit und Interesse <strong>am</strong> Unterricht<br />

zeigt Lernbereitschaft<br />

nimmt <strong>am</strong> Unterricht teil, ohne zu stören<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB004<br />

Schülerbegleibogen IFD<br />

kmE_H_S.doc<br />

Seite 2 von 7 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

kmE/Hören/Sehen<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 11.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Auffassung/<br />

logisches Denken, Transfer in andere Bereiche möglich<br />

Anwendung<br />

komplexe Aufgaben werden erfasst<br />

versteht die Arbeitsanweisung<br />

einfache, klare sich wiederholende Aufgaben werden<br />

erfasst<br />

Individuelle zusätzliche Hilfen notwendig<br />

Versteht Arbeitsanweisungen trotz Wiederholung nicht<br />

Konzentration<br />

kann sich durchgängig konzentrieren<br />

interessenabhängige Konzentration<br />

sehr geringe Konzentration<br />

Merkfähigkeit<br />

kann sich mehrere Aufgaben merken<br />

behält Einzelheiten<br />

kann sich Arbeitsabläufe einprägen<br />

interessengebundene spezielle Merkfähigkeit<br />

kann Arbeitsaufträge nach längerer Zeit wiederholen<br />

mathematische<br />

Fähigkeiten<br />

beherrscht den Zahlenraum 1 …<br />

kann mit Maßangaben umgehen<br />

rechnet mit Hilfsmitteln<br />

beherrscht Addition<br />

beherrscht Subtraktion<br />

beherrscht Division<br />

beherrscht Multiplikation<br />

beherrscht Dezimalbrüche<br />

beherrscht Prozentrechnen<br />

versteht Textaufgaben<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB004<br />

Schülerbegleibogen IFD<br />

kmE_H_S.doc<br />

Seite 3 von 7 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

kmE/Hören/Sehen<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 11.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

mündliche und<br />

sinnerfassen<strong>des</strong> Lesen<br />

schriftliche<br />

liest unbekannte Texte<br />

Sprachkenntnisse<br />

handschriftliche Texte lesen<br />

kann eigene Texte formulieren<br />

kann Lebenslauf und Bewerbung verfassen<br />

kennt die Grundregeln der Gr<strong>am</strong>matik<br />

kennt die Grundregeln der Rechtschreibung<br />

saubere und lesbare Schrift<br />

Arbeitsweise<br />

Ausdauer<br />

arbeitet beständig und konstant<br />

beendet eine übertragene Aufgabe erst, wenn sie<br />

vollständig erfüllt ist<br />

bleibt auch bei Problemen bei der gestellten Aufgabe<br />

braucht Pausen und geht dann wieder an die Aufgabe<br />

zurück<br />

Genauigkeit und<br />

kann eigene Arbeit kontrollieren<br />

Ordnung<br />

arbeitet sorgfältig und genau<br />

achtet auf Vollständigkeit der Arbeitsmaterialien<br />

geht mit Maschinen und Werkzeugen sorgs<strong>am</strong> um<br />

achtet auf Sauberkeit und Ordnung<br />

Arbeitstempo<br />

schafft Aufgaben in vorgegebener Zeit<br />

arbeitet gleichmäßig und zügig<br />

braucht viel Zeit<br />

Flexibilität<br />

kann sich auf neue Arbeiten einstellen<br />

kann sich mit Hilfe auf neue Arbeiten einstellen<br />

kann sich an neue Situationen und Personen anpassen<br />

braucht Hilfe, trotz Wiederholung<br />

ist auf ständige Begleitung und Hilfe angewiesen<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB004<br />

Schülerbegleibogen IFD<br />

kmE_H_S.doc<br />

Seite 4 von 7 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

kmE/Hören/Sehen<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 11.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Umgang mit<br />

………<br />

Erläuterung<br />

Arbeitsmaterialien<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Werkzeugen/Maschinen<br />

Arbeitskleidung<br />

Arbeitsschutz<br />

Gefahrenbewusstsein<br />

Unfallverhütungsvorschriften<br />

Schutzausrüstung kennen<br />

Arbeitsschutzzeichen lesen<br />

körperliche<br />

kann körperlich schwer arbeiten<br />

Belastbarkeit<br />

hat gute feinmotorische Fähigkeiten<br />

hat gute Körperkoordination<br />

zeigt körperliche Ausdauer<br />

besondere Hilfen notwendig<br />

Emotionale<br />

emotional ausgeglichen und dauerhaft stabil<br />

Belastbarkeit<br />

Verhalten wird von äußeren Faktoren (z.B. f<strong>am</strong>.<br />

Verhältnisse) stark beeinflusst<br />

Arbeitsbelastung und Stress werden bewältigt<br />

Verhalten<br />

Zuverlässigkeit/<br />

erscheint pünktlich zu vereinbarten Terminen<br />

Umgang mit<br />

erledigt Aufgaben termingerecht<br />

Regeln<br />

hält Pausenzeiten bzw. Unterrichtsbeginn ein<br />

meldet sich, wenn die eigene Arbeit erledigt ist<br />

nimmt Arbeitsaufträge ohne Einwände an<br />

hält sich an Vereinbarungen und Regeln<br />

Selbsteinschätzung<br />

kann sich selbst einschätzen<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB004<br />

Schülerbegleibogen IFD<br />

kmE_H_S.doc<br />

Seite 5 von 7 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

kmE/Hören/Sehen<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 11.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Te<strong>am</strong>fähigkeit<br />

kann sich in der Gruppe einordnen<br />

akzeptiert die Rolle <strong>des</strong> Vorgesetzten<br />

bittet andere Te<strong>am</strong>mitglieder um Hilfe oder bietet Hilfe an<br />

bringt eigene Ideen, Erfahrungen und Wissen in das Te<strong>am</strong><br />

ein<br />

Kritikfähigkeit<br />

kann mit Kritik umgehen und Verhalten ändern<br />

kann Kritik angemessen äußern<br />

nimmt Tipps und Hilfestellungen an<br />

verweigert sich bei Kritik<br />

Konfliktfähigkeit/<br />

kann andere Meinungen akzeptieren<br />

Toleranz<br />

ist in der Lage, Rücksicht zu nehmen<br />

kann eigene Meinung vertreten<br />

kann seine Bedürfnisse und Gefühle äußern<br />

ist an einer Lösung interessiert, kompromissbereit<br />

kann Gefühle anderer erkennen und sich hineinversetzen<br />

kann Streit schlichten<br />

Verantwortungs-<br />

übernimmt Verantwortung für vereinbarte Aufgaben<br />

bewusstsein<br />

geht verantwortungsvoll mit sich selbst um<br />

vermeidet Gefährdung der eigenen und anderer Personen<br />

zusätzliche Bemerkungen:<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB004<br />

Schülerbegleibogen IFD<br />

kmE_H_S.doc<br />

Seite 6 von 7 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

kmE/Hören/Sehen<br />

Integrationsfachdienst<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 11.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Verwertbare Kenntnisse für den allgemeinen Arbeitsmarkt<br />

(Vorerfahrungen, Fähigkeiten, Interessen, Neigungen,<br />

Inselbegabung)<br />

Welche Beeinträchtigungen sind besonders zu erwähnen?<br />

Wo soll der Schüler/ Schülerin noch lernen (praxisrelevant)<br />

(z. B. mobil sein)<br />

__________________________________<br />

Datum/ Unterschrift IFD<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB004<br />

Schülerbegleibogen IFD<br />

kmE_H_S.doc<br />

Seite 7 von 7 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

kmE/Hören/Sehen<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 12.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Geburtsdatum<br />

Anschrift<br />

Telefonnummer/Handy<br />

N<strong>am</strong>e der Schule<br />

Ansprechpartnerin/Ansprechpartner Schule<br />

Telefonnummer<br />

Klassenlehrerin/ Klassenlehrer<br />

Ansprechpartnerin/Ansprechpartner IFD<br />

Telefonnummer:<br />

Fax:<br />

Mail:<br />

Bemerkungen<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB005<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn<br />

kmE_H_S.doc<br />

Seite 1 von 7 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

kmE/Hören/Sehen<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 12.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Alltagskompetenzen<br />

Erscheinungsbild<br />

achtet auf passende Kleidung<br />

achtet auf persönliche Hygiene<br />

Mobilität und<br />

kann den Weg zur Schule allein bewältigen<br />

Selbständigkeit<br />

kann öffentliche Verkehrsmittel nutzen<br />

örtliche Orientierung im Stadtbereich<br />

kann Fahrplan lesen<br />

Ist auf technische Mobilitätshilfen angewiesen<br />

Umgangsformen<br />

verwendet situationsangemessen Du/Sie<br />

hat ein angemessenes Nähe-Distanz-Verhalten<br />

höflich und freundlich im Umgang mit anderen Menschen<br />

Kommunikation/<br />

hört zu und lässt andere ausreden<br />

Dialogfähigkeit<br />

nutzt Gebärde zur Kommunikation<br />

formuliert verständlich<br />

verwendet vollständige Sätze<br />

hat Mühe in Kontakt zu treten<br />

kann sich sprachlich gut und gewandt äußern<br />

kann nonverbale Botschaften wahrnehmen<br />

kann sich durch gezieltes Fragen Informationen<br />

beschaffen<br />

Lernen<br />

Leistungsbereitschaft/<br />

Motivation<br />

erkennt von sich aus eigene Arbeit und erledigt sie<br />

setzt sich selbst Ziele<br />

strengt sich auch bei unbeliebten Arbeiten an<br />

zeigt Aufmerks<strong>am</strong>keit und Interesse <strong>am</strong> Unterricht<br />

zeigt Lernbereitschaft<br />

nimmt <strong>am</strong> Unterricht teil, ohne zu stören<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB005<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn<br />

kmE_H_S.doc<br />

Seite 2 von 7 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

kmE/Hören/Sehen<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 12.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Auffassung/<br />

logisches Denken, Transfer in andere Bereiche möglich<br />

Anwendung<br />

komplexe Aufgaben werden erfasst<br />

versteht die Arbeitsanweisung<br />

einfache, klare sich wiederholende Aufgaben werden<br />

erfasst<br />

Konzentration<br />

kann sich durchgängig konzentrieren<br />

interessenabhängige Konzentration<br />

sehr geringe Konzentration<br />

Merkfähigkeit<br />

kann sich mehrere Aufgaben merken<br />

behält Einzelheiten<br />

kann sich Arbeitsabläufe einprägen<br />

interessengebundene spezielle Merkfähigkeit<br />

kann Arbeitsaufträge nach längerer Zeit wiederholen<br />

mathematische<br />

Fähigkeiten<br />

beherrscht den Zahlenraum 1 …<br />

kann mit Maßangaben umgehen<br />

rechnet mit Hilfsmitteln<br />

beherrscht Addition<br />

beherrscht Subtraktion<br />

beherrscht Division<br />

beherrscht Multiplikation<br />

beherrscht Dezimalbrüche<br />

beherrscht Prozentrechnen<br />

versteht Textaufgaben<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB005<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn<br />

kmE_H_S.doc<br />

Seite 3 von 7 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

kmE/Hören/Sehen<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 12.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

mündliche und<br />

sinnerfassen<strong>des</strong> Lesen<br />

schriftliche<br />

liest unbekannte Texte<br />

Sprachkenntnisse<br />

handschriftliche Texte lesen<br />

kann eigene Texte formulieren<br />

kann Lebenslauf und Bewerbung verfassen<br />

kennt die Grundregeln der Gr<strong>am</strong>matik<br />

kennt die Grundregeln der Rechtschreibung<br />

saubere und lesbare Schrift<br />

Arbeitsweise<br />

Ausdauer<br />

arbeitet beständig und konstant<br />

beendet eine übertragene Aufgabe erst, wenn sie<br />

vollständig erfüllt ist<br />

bleibt auch bei Problemen bei der gestellten Aufgabe<br />

braucht Pausen und geht dann wieder an die Aufgabe<br />

zurück<br />

Genauigkeit und<br />

kann eigene Arbeit kontrollieren<br />

Ordnung<br />

arbeitet sorgfältig und genau<br />

achtet auf Vollständigkeit der Arbeitsmaterialien<br />

geht mit Maschinen und Werkzeugen sorgs<strong>am</strong> um<br />

achtet auf Sauberkeit und Ordnung<br />

Arbeitstempo<br />

schafft Aufgaben in vorgegebener Zeit<br />

arbeitet gleichmäßig und zügig<br />

braucht viel Zeit<br />

Flexibilität<br />

kann sich auf neue Arbeiten einstellen<br />

kann sich mit Hilfe auf neue Arbeiten einstellen<br />

kann sich an neue Situationen und Personen anpassen<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB005<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn<br />

kmE_H_S.doc<br />

Seite 4 von 7 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

kmE/Hören/Sehen<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 12.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Umgang mit<br />

………<br />

Erläuterung<br />

Arbeitsmaterialien<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Werkzeugen/Maschinen<br />

Arbeitskleidung<br />

Arbeitsschutz<br />

Gefahrenbewusstsein<br />

Unfallverhütungsvorschriften<br />

Schutzausrüstung kennen<br />

Arbeitsschutzzeichen lesen<br />

Belastbarkeit<br />

hat gute feinmotorische Fähigkeiten<br />

hat gute Körperkoordination<br />

zeigt körperliche Ausdauer<br />

besondere Hilfen notwendig<br />

Emotionale<br />

emotional ausgeglichen und dauerhaft stabil<br />

Belastbarkeit<br />

Verhalten wird von äußeren Faktoren (z.B. f<strong>am</strong>.<br />

Verhältnisse) stark beeinflusst<br />

Arbeitsbelastung und Stress werden bewältigt<br />

Verhalten<br />

Zuverlässigkeit/<br />

erscheint pünktlich zu vereinbarten Terminen<br />

Umgang mit<br />

erledigt Aufgaben termingerecht<br />

Regeln<br />

hält Pausenzeiten bzw. Unterrichtsbeginn ein<br />

meldet sich, wenn die eigene Arbeit erledigt ist<br />

nimmt Arbeitsaufträge ohne Einwände an<br />

hält sich an Vereinbarungen und Regeln<br />

Selbsteinschätzung<br />

kann sich selbst einschätzen<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB005<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn<br />

kmE_H_S.doc<br />

Seite 5 von 7 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

kmE/Hören/Sehen<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 12.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bereich<br />

Erläuterung<br />

trifft zu<br />

trifft überwiegend zu<br />

trifft manchmal zu<br />

trifft nicht zu<br />

Bemerkungen<br />

Te<strong>am</strong>fähigkeit<br />

kann sich in der Gruppe einordnen<br />

akzeptiert die Rolle <strong>des</strong> Vorgesetzten<br />

bittet andere Te<strong>am</strong>mitglieder um Hilfe oder bietet Hilfe an<br />

bringt eigene Ideen, Erfahrungen und Wissen in das Te<strong>am</strong><br />

ein<br />

Kritikfähigkeit<br />

kann mit Kritik umgehen und Verhalten ändern<br />

kann Kritik angemessen äußern<br />

nimmt Tipps und Hilfestellungen an<br />

verweigert sich bei Kritik<br />

Konfliktfähigkeit/<br />

kann andere Meinungen akzeptieren<br />

Toleranz<br />

ist in der Lage, Rücksicht zu nehmen<br />

kann eigene Meinung vertreten<br />

kann seine Bedürfnisse und Gefühle äußern<br />

ist an einer Lösung interessiert, kompromissbereit<br />

kann Gefühle anderer erkennen und sich hineinversetzen<br />

kann Streit schlichten<br />

Verantwortungs-<br />

übernimmt Verantwortung für vereinbarte Aufgaben<br />

bewusstsein<br />

geht verantwortungsvoll mit sich selbst um<br />

vermeidet Gefährdung der eigenen und anderer Personen<br />

zusätzliche Bemerkungen:<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB005<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn<br />

kmE_H_S.doc<br />

Seite 6 von 7 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

kmE/Hören/Sehen<br />

LehrerIn<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 12.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Verwertbare Kenntnisse für den allgemeinen Arbeitsmarkt<br />

(Vorerfahrungen, Fähigkeiten, Interessen, Neigungen,<br />

Inselbegabung)<br />

Welche Beeinträchtigungen sind besonders zu erwähnen?<br />

Wo soll der Schüler/ Schülerin noch lernen (praxisrelevant)<br />

(z. B. mobil sein)<br />

__________________________________<br />

Datum/ Unterschrift Lehrer<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB005<br />

Schülerbegleitbogen LehrerIn<br />

kmE_H_S.doc<br />

Seite 7 von 7 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

Betrieb<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 04.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Geburtsdatum<br />

Anschrift<br />

Telefonnummer/Handy<br />

N<strong>am</strong>e der Schule<br />

Ansprechpartnerin/Ansprechpartner Schule<br />

Telefonnummer<br />

Ansprechpartnerin/Ansprechpartner IFD<br />

Telefonnummer:<br />

Fax:<br />

Mobil:<br />

N<strong>am</strong>e <strong>des</strong> Betriebes<br />

Anschrift<br />

Telefon/Fax<br />

Ansprechpartnerin/Ansprechpartner im Betrieb<br />

Praktikumszeit:<br />

Tätigkeiten während <strong>des</strong> Praktikums:<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB008 Fragebogen<br />

Betrieb<br />

Seite 1 von 5 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

Betrieb<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 04.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Arbeitsbedingungen:<br />

Ja, und zwar<br />

Nein<br />

Hilfsmittel notwendig O O<br />

Körperliche Zwangshaltungen O O<br />

Umgang mit speziellen Materialien O<br />

O<br />

(z. B. Lack, Metall, Säuren)<br />

Besondere Umweltbedingungen O<br />

O<br />

(z.B. Kälte, Wärme, Lärm, Staub,<br />

Vibration, Nässe, Schmutz)<br />

Tragen von Schutzausrüstung O O<br />

Zeit- /Termindruck O O<br />

Wechselnde Arbeitsorte O O<br />

Besondere psychische Belastungen O O<br />

Sonst. besondere Arbeitsbedingungen O O<br />

Ergänzende Bemerkungen:<br />

Einschätzung der körperlichen Fähigkeiten:<br />

...ist körperlich belastbar (mit evtl. Steigerung)<br />

Trifft zu<br />

Trifft<br />

überwiegend<br />

zu<br />

Trifft<br />

manchmal<br />

zu<br />

Trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

...ist handwerklich geschickt (Feinmotorik)<br />

...macht praktische Arbeiten gerne<br />

...kann ausdauernd arbeiten<br />

…schafft Aufgaben in vorgegebener Zeit<br />

Ergänzende Angaben:<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB008 Fragebogen<br />

Betrieb<br />

Seite 2 von 5 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

Betrieb<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 04.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Einschätzung der geistigen Fähigkeiten:<br />

...kann sich über einen längeren Zeitraum<br />

Trifft zu<br />

Trifft<br />

überwiegend<br />

zu<br />

Trifft<br />

manchmal<br />

zu<br />

Trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

konzentrieren<br />

...möchte viel wissen und lernen<br />

...versteht schnell, wenn ihm/ ihr etwas erklärt wird<br />

...fragt nicht verstandene Anweisungen nach<br />

...erledigt wichtige Dinge gleich und verschiebt sie<br />

nicht auf später<br />

...arbeitet gründlich und gewissenhaft<br />

...will gesetzte Ziele erreichen, auch wenn es<br />

schwer fällt<br />

...arbeitet selbstständig an einer Aufgabe weiter<br />

...kann sich gut im Betrieb orientieren<br />

...kann sich Anweisungen merken<br />

...ist in stressigen Phasen belastbar<br />

...entwickelt eigene Ideen<br />

Ergänzende Angaben:<br />

Einschätzung <strong>des</strong> Sozialverhaltens:<br />

...arbeitet gern mit anderen zus<strong>am</strong>men / im Te<strong>am</strong><br />

Trifft zu<br />

Trifft<br />

überwiegend<br />

zu<br />

Trifft<br />

manchmal<br />

zu<br />

Trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

...kann bei einem Streit auch nachgeben<br />

...ist bei Fehlern kritikfähig<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB008 Fragebogen<br />

Betrieb<br />

Seite 3 von 5 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

Betrieb<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 04.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

...ist hilfsbereit bei anfallender Arbeit<br />

...ist zuverlässig/ hält Verabredungen ein<br />

...ist pünktlich<br />

...ist generell höflich und freundlich<br />

...kann sich den Gegebenheiten/ Regeln im Betrieb<br />

gut anpassen<br />

...äußert eigene Wünsche und Bedürfnisse<br />

angemessen<br />

Ergänzende Angaben:<br />

Einschätzung lebenspraktischer Fertigkeiten:<br />

...legt Wert auf Ordnung<br />

Trifft zu<br />

Trifft<br />

überwiegend<br />

zu<br />

Trifft<br />

manchmal<br />

zu<br />

Trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

...geht mit Arbeitsmaterial pfleglich um<br />

...ist sauber und ordentlich gekleidet zur Arbeit<br />

erschienen<br />

...ist körperlich gepflegt zur Arbeit erschienen<br />

...besitzt gutes technisches Grundverständnis<br />

...kann sich den Kollegen verständlich mitteilen<br />

Ergänzende Angaben:<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB008 Fragebogen<br />

Betrieb<br />

Seite 4 von 5 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbegleitbogen<br />

Betrieb<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 04.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

N<strong>am</strong>e der Schülerin/ <strong>des</strong> Schülers:<br />

Bemerkungen<br />

Positive und negative Eindrücke<br />

Ist der Schüler für den Beruf oder 1. Arbeitsmarkt geeignet?<br />

(Begründung)<br />

Was soll der Schüler/Schülerin noch lernen (praxisrelevant)?<br />

..................................<br />

Ort, Datum<br />

.................................................... ................................................<br />

Unterschrift IFD<br />

Unterschrift Betrieb<br />

Die Auswertung wurde mit dem Schüler/ der Schülerin besprochen.<br />

............................... ................................................<br />

Ort, Datum<br />

Unterschrift IFD<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB008 Fragebogen<br />

Betrieb<br />

Seite 5 von 5 Ausdruck vom 18.09.2013


Protokoll zur<br />

Berufswegekonferenz<br />

(BWK)<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 03.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

Ort/ Datum<br />

Schule:<br />

Agentur für Arbeit:<br />

Vorsitzende/Vorsitzender BWK:<br />

…………………………………………………………………<br />

….……………………………………………….……..………<br />

…....……………………………………………………………<br />

……………………..……………………………………..……<br />

Moderatorin/Moderator BWK: ..........................................................................................<br />

Teilnehmerin/<br />

Teilnehmer<br />

Schule<br />

Funktion N<strong>am</strong>e E-Mail-Adresse<br />

Eltern bzw.<br />

Betreuer<br />

Agentur für<br />

Arbeit<br />

Integrationsfachdienst<br />

Angaben zu der Schülerin/zum Schüler:<br />

N<strong>am</strong>e, Vorn<strong>am</strong>e:<br />

Geburtsdatum:<br />

PLZ Wohnort:<br />

Straße:<br />

Grad der Behinderung:<br />

Behinderung:<br />

Derzeitiges Schulbesuchsjahr:<br />

Voraussichtliches Datum der<br />

Schulentlassung:<br />

Voraussichtlicher Abschluss:<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB006 Protokoll<br />

Berufswegekonferenz<br />

Seite 1 von 4 Ausdruck vom 18.09.2013


Protokoll zur<br />

Berufswegekonferenz<br />

(BWK)<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 03.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

Praktika während der Schulzeit/ Berufswünsche:<br />

Firma:<br />

Zeitpunkt/Dauer:<br />

Tätigkeiten:<br />

Ergebnisse:<br />

Firma:<br />

Zeitpunkt/Dauer:<br />

Tätigkeiten:<br />

Ergebnisse:<br />

Firma:<br />

Zeitpunkt/Dauer:<br />

Tätigkeiten:<br />

Ergebnisse:<br />

Berufswünsche:<br />

Gutachten Agentur für Arbeit:<br />

Psychologisches Gutachten liegt vor:<br />

Ärztliches Gutachten liegt vor:<br />

ja<br />

ja<br />

Nein<br />

Nein<br />

Datum:<br />

Datum:<br />

Ergebnisse/ Sonstige Informationen:<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB006 Protokoll<br />

Berufswegekonferenz<br />

Seite 2 von 4 Ausdruck vom 18.09.2013


Protokoll zur<br />

Berufswegekonferenz<br />

(BWK)<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 03.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

Zus<strong>am</strong>menfassung/ Gesprächsprotokoll:<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB006 Protokoll<br />

Berufswegekonferenz<br />

Seite 3 von 4 Ausdruck vom 18.09.2013


Protokoll zur<br />

Berufswegekonferenz<br />

(BWK)<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 03.04.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

…………………………………………………………………………………………………………....<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

Empfehlung der Berufswegekonferenz:<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………………………………<br />

__________________________<br />

Vorsitzende/ Vorsitzender<br />

___________________________<br />

Schule<br />

___________________________<br />

Eltern/gesetzliche Betreuer<br />

___________________________<br />

IFD<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB006 Protokoll<br />

Berufswegekonferenz<br />

Seite 4 von 4 Ausdruck vom 18.09.2013


Zufriedenheit der<br />

Betriebe in der<br />

Kooperation mit<br />

dem IFD<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 09.03.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

Betrieb:<br />

Ansprechpartner Betrieb:<br />

Ansprechpartner IFD:<br />

1. Sie haben im Rahmen der vertieften Berufsorientierung einem Schüler die<br />

Gelegenheit gegeben, den betrieblichen Alltag kennen zu lernen. Hatten Sie<br />

vorher schon einmal Schüler in Ihrem Betrieb?<br />

ja<br />

nein<br />

2. Fühlten Sie sich über die betriebliche Erprobung ausreichend informiert?<br />

(bitte mit x markieren)<br />

Trifft nicht zu<br />

Trifft völlig zu<br />

-3 -2 -1 0 +1 +2 +3<br />

3. Waren Sie mit der Begleitung Ihres Betriebes durch die Fachberater <strong>des</strong><br />

Integrationsfachdienstes während der Erprobung zufrieden?<br />

(bitte mit x markieren)<br />

Trifft nicht zu<br />

Trifft völlig zu<br />

-3 -2 -1 0 +1 +2 +3<br />

4. Wo hätten Sie sich mehr Unterstützung gewünscht?<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB009 Zufriedenheit<br />

Betrieb<br />

Seite 1 von 2 Ausdruck vom 18.09.2013


Zufriedenheit der<br />

Betriebe in der<br />

Kooperation mit<br />

dem IFD<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 09.03.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

5. Wurden Sie ausreichend zu den Kompetenzen und Besonderheiten <strong>des</strong><br />

Schülers informiert? (bitte mit x markieren)<br />

Trifft nicht zu<br />

Trifft völlig zu<br />

-3 -2 -1 0 +1 +2 +3<br />

6. Wie beurteilen Sie den Zeitaufwand für einen Schüler?<br />

(bitte mit x markieren)<br />

großer Aufwand<br />

geringer Aufwand<br />

-3 -2 -1 0 +1 +2 +3<br />

7. Würden Sie wieder einen Praktikumsplatz zur Verfügung stellen?<br />

ja<br />

nein<br />

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB009 Zufriedenheit<br />

Betrieb<br />

Seite 2 von 2 Ausdruck vom 18.09.2013


Elternbefragung<br />

Vertieftes<br />

Berufsorientierungsverfahren<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 06.03.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

Schule:<br />

Maßnahmebezeichnung:<br />

N<strong>am</strong>e <strong>des</strong> Kin<strong>des</strong><br />

(freiwillig):<br />

Laufzeit der Maßnahme:<br />

Datum der Befragung:<br />

Im Rahmen unseres Qualitätsmanagements evaluieren wir unsere Maßnahme vertiefte<br />

Berufsorientierung fortlaufend, mit dem Ziel einer kontinuierlichen Verbesserung. Ihre<br />

Rückmeldungen dienen uns dazu, dieses wichtige pädagogische Konzept im Übergang<br />

Schule - Beruf so weiterzuentwickeln, dass es für die Schüler eine hochwertige<br />

Unterstützung bei der Bewältigung dieser komplexen Herausforderung darstellt.<br />

1) Einschätzung der Maßnahme und <strong>des</strong> Fachberaters vom Integrationsfachdienst<br />

(IFD):<br />

1. Was erwarten Sie vom Fachberater <strong>des</strong> IFD bzw. der Maßnahme?<br />

____________________________________________________________________<br />

____________________________________________________________________<br />

ja<br />

nein<br />

2. Wurden Sie über die Maßnahme informiert?<br />

3. Gab es schon positive Veränderungen für Ihr<br />

Kind?<br />

4. Wenn „ja“, welche??<br />

____________________________________________________________________<br />

5. Funktioniert die Erreichbarkeit <strong>des</strong><br />

Fachberaters vom IFD bei Problemen?<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB010 Elternbefragung Seite 1 von 2 Ausdruck vom 18.09.2013


Elternbefragung<br />

Vertieftes<br />

Berufsorientierungsverfahren<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 06.03.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

2) Messung der Zufriedenheit:<br />

Wie zufrieden sind Sie<br />

sehr<br />

zufrieden<br />

eher<br />

zufrieden<br />

eher<br />

unzufrieden unzufrieden<br />

1. …mit Ihrem Fachberater vom IFD?<br />

2. …mit dem persönlichen Umgang<br />

zwischen ihm und Ihrem Kind?<br />

3. …mit dem Informationsfluss zwischen<br />

dem Fachberater vom IFD, dem<br />

Elternhaus und Ihrem Kind?<br />

4. …mit der Unterstützung Ihres Kin<strong>des</strong>?<br />

Vielen Dank für ihre Mithilfe!<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB010 Elternbefragung Seite 2 von 2 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbefragung<br />

Vertieftes<br />

Berufsorientierungsverfahren<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 08.03.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

Schule:<br />

Maßnahmebezeichnung:<br />

Dein N<strong>am</strong>e (freiwillig):<br />

Laufzeit der Maßnahme:<br />

Datum der Befragung:<br />

Im Rahmen unseres Qualitätsmanagements evaluieren wir unsere Maßnahme der vertieften<br />

Berufsorientierung fortlaufend, mit dem Ziel einer kontinuierlichen Verbesserung. Eure<br />

Rückmeldungen dienen uns dazu, dieses wichtige pädagogische Konzept im Übergang Schule -<br />

Beruf so weiterzuentwickeln, dass es für Euch weiterhin eine tolle Unterstützung bei der<br />

Berufsorientierung bleibt.<br />

Falls Dir etwas unklar ist, wende Dich bitte an deinen Fachberater IFD!<br />

1. Ich fühle mich insges<strong>am</strong>t durch den Fachberater IFD gut beraten und betreut..<br />

Trifft völlig zu Trifft mehr zu Trifft weniger zu Trifft nicht zu<br />

2. Der Fachberater IFD geht auf meine Fragen und Probleme ein.<br />

Trifft völlig zu Trifft mehr zu Trifft weniger zu Trifft nicht zu<br />

3. Die Arbeit mit dem Fachberater IFD finde ich gut<br />

Trifft völlig zu Trifft mehr zu Trifft weniger zu Trifft nicht zu<br />

Besonders gefallen hat mir:<br />

Gar nicht gefallen hat mir:<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB011<br />

Schülerbefragung<br />

Seite 1 von 2 Ausdruck vom 18.09.2013


Schülerbefragung<br />

Vertieftes<br />

Berufsorientierungsverfahren<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 08.03.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

4. Mittlerweile weiß ich besser, was ich mal für einen Beruf ergreifen könnte<br />

Trifft völlig zu Trifft mehr zu Trifft weniger zu Trifft nicht zu<br />

5. Die Maßnahme vertieftes Berufsorientierungsverfahren bereitet mich gut auf das<br />

Arbeitsleben vor<br />

Trifft völlig zu Trifft mehr zu Trifft weniger zu Trifft nicht zu<br />

6. Ich hatte ausreichend Möglichkeiten mich betrieblich zu erproben.<br />

Trifft völlig zu Trifft mehr zu Trifft weniger zu Trifft nicht zu<br />

7. Besonders gut gefällt mir:<br />

8. Überhaupt nicht gefällt mir:<br />

9. Ich habe folgende Verbesserungsvorschläge:<br />

Vielen Dank für Deine Mitarbeit!<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB011<br />

Schülerbefragung<br />

Seite 2 von 2 Ausdruck vom 18.09.2013


Lehrerbefragung<br />

Vertieftes<br />

Berufsorientierungsverfahren<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 07.03.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

Schule:<br />

Maßnahmebezeichnung:<br />

N<strong>am</strong>e <strong>des</strong> Lehrers/<br />

Lehrerin (freiwillig):<br />

Laufzeit der Maßnahme:<br />

Datum der Befragung:<br />

Im Rahmen unseres Qualitätsmanagements evaluieren wir unsere Maßnahme vertiefte<br />

Berufsorientierung fortlaufend, mit dem Ziel einer kontinuierlichen Verbesserung. Ihre<br />

Rückmeldungen dienen uns dazu, dieses wichtige pädagogische Konzept im Übergang<br />

Schule - Beruf so weiterzuentwickeln, dass es für die Schüler eine hochwertige<br />

Unterstützung bei der Bewältigung dieser komplexen Herausforderung darstellt.<br />

1. An die Maßnahme vertieftes Berufsorientierungsverfahren hatte ich besonders die<br />

Erwartung, dass …<br />

2. Über Ziele und Inhalte der Maßnahme bin ich ausreichend informiert worden.<br />

Trifft völlig zu Trifft mehr zu Trifft weniger zu Trifft nicht zu<br />

3. Ich bin mit der Zus<strong>am</strong>menarbeit <strong>des</strong> Integrationsfachdienstes sehr zufrieden.<br />

Trifft völlig zu Trifft mehr zu Trifft weniger zu Trifft nicht zu<br />

4. Der Fachberater <strong>des</strong> IFD leistet einen effektiven Beitrag zur Berufsorientierung/-wahl<br />

meiner Schüler<br />

Trifft völlig zu Trifft mehr zu Trifft weniger zu Trifft nicht zu<br />

Dies geschieht besonders durch:<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB012<br />

Lehrerbefragung<br />

Seite 1 von 2 Ausdruck vom 18.09.2013


Lehrerbefragung<br />

Vertieftes<br />

Berufsorientierungsverfahren<br />

Verantwortlich: QMB. Erstellt: 07.03.2013<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Freigegeben:<br />

Entwicklungsbedarf besteht noch hinsichtlich:<br />

5. Meiner Einschätzung nach findet durch das vertiefte Berufsorientierungsverfahren eine<br />

individuelle Berufswegeplanung der Schüler statt:<br />

Trifft völlig zu Trifft mehr zu Trifft weniger zu Trifft nicht zu<br />

6. Besonders gut gefällt mir:<br />

7. Überhaupt nicht gefällt mir:<br />

8. Ich habe folgende Verbesserungsvorschläge:<br />

9. Ich würde mich für dieses Projekt an meiner Schule wieder einsetzen<br />

Ja<br />

Nein<br />

Vielen Dank für Ihre Mitwirkung!<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB012<br />

Lehrerbefragung<br />

Seite 2 von 2 Ausdruck vom 18.09.2013


Auswertungsbogen<br />

Verantwortlich:<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Erstellt von:<br />

Erstellt <strong>am</strong>:<br />

Freigegeben:<br />

Version:<br />

Für Schülerin/Schüler:<br />

Datum der Auswertung:<br />

Auswertungszeitraum:<br />

Grundlage der Auswertung bilden:<br />

Individueller Förderplan der Schule<br />

Erkenntnisse Hospitationen<br />

Selbsteinschätzung/Interessen SchülerIn<br />

Fragebogen LehrerIn<br />

Fragebogen IFD<br />

Auswertung 1. Praktikum<br />

Auswertung 2. Praktikum<br />

Protokoll 1. Berufswegekonferenz<br />

Protokoll 2. Berufswegekonferenz<br />

Verbale Einschätzung:<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB013<br />

Auswertungsbogen<br />

Seite 1 von 2


Auswertungsbogen<br />

Verantwortlich:<br />

Ablage: Maßnahmeordner<br />

Erstellt von:<br />

Erstellt <strong>am</strong>:<br />

Freigegeben:<br />

Version:<br />

Anlagen:<br />

IFD<br />

Datei: x.1.4 <strong>–</strong> FB013<br />

Auswertungsbogen<br />

Seite 2 von 2

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