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+++ Artur Sammet erneut Doppelweltmeister in ... - BDS Eppelheim

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... und vieles mehr<br />

125 Jahre ASV <strong>Eppelheim</strong><br />

Der <strong>BDS</strong> <strong>Eppelheim</strong> gratuliert dem Sportvere<strong>in</strong> ASV <strong>Eppelheim</strong><br />

zu se<strong>in</strong>em 125-jährigen Vere<strong>in</strong>s-Jubiläum. Der Mehrspartenvere<strong>in</strong><br />

mit se<strong>in</strong>en 1450 Mitgliedern und se<strong>in</strong>en Abteilungen<br />

Fußball, Turnen und Leichtathletik, Kegeln, Tischtennis, Judo/<br />

Karate/Taekwondo, R<strong>in</strong>gen und Volleyball feiert se<strong>in</strong> stolzes<br />

Alter mit verschiedenen Veranstaltungen <strong>in</strong> diesem Jahr. Neben<br />

den Sportarten der Abteilungen bietet der ASV <strong>Eppelheim</strong><br />

e<strong>in</strong> modernes Sportprogramm wie z. B. Gesundheits- und Rehasport,<br />

Walk<strong>in</strong>g, Modern Dance und Ballschule.<br />

Nach e<strong>in</strong>er umfangreichen Sanierung des vere<strong>in</strong>seigenen<br />

Clubhauses und der Umkleideräume begann das Jubiläumsjahr<br />

mit der Neueröffnung des Clubhauses und dem neuen Pächter<br />

Kosta Samoilis. Als weitere Jubiläumsveranstaltung wurde im<br />

Capri-Sonne-Sport-Center e<strong>in</strong> Gesundheitstag durchgeführt,<br />

bei dem sich jedermann darüber <strong>in</strong>formieren konnte, wie man<br />

sich durch Fitness- und Rehasport lange fit halten kann.<br />

Darauf folgte der Tag der offenen Tür im Clubhaus des<br />

ASV <strong>Eppelheim</strong> <strong>in</strong> der Hermann-Wittmann-Str. 2, bei dem die<br />

Türen der neu sanierten Räumlichkeiten jedermann offen<br />

standen. Hier konnten viele Interressierte Informationen über<br />

das Sportangebot und die modernen Räumlichkeiten des<br />

ASV <strong>Eppelheim</strong> gew<strong>in</strong>nen. Danach wurde e<strong>in</strong>e rockigen Fete<br />

im Jugendhaus altes Wasserwerk veranstaltet, bei der jung<br />

und alt mit dem ASV <strong>Eppelheim</strong> feiern und tanzen konnten.<br />

Zum Abschluss des Jubiliäumsjahres veranstaltet der ASV<br />

<strong>Eppelheim</strong> <strong>in</strong> der Rudolf-Wild-Halle se<strong>in</strong>en Jubiläums-Ball, zu<br />

dem alle Vere<strong>in</strong>smitglieder e<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d. Die E<strong>in</strong>ladungen<br />

zu dieser abschließenden Veranstaltung wurden bereits an<br />

die Mitglieder des ASV <strong>Eppelheim</strong> verteilt.<br />

Der <strong>BDS</strong> <strong>Eppelheim</strong> wünscht dem ASV zu se<strong>in</strong>em runden<br />

Jubiläum alles Gute und weiterh<strong>in</strong> viel Erfolg.<br />

<br />

Im Jahre 1992 wurde der erste Sponsorenvertrag geschlossen.<br />

Umso mehr freute sich Erni, dass die Bank als wichtiger<br />

Partner des Kegelsports den Vertrag um drei weitere Jahre<br />

verlängert. Sie beweise damit ihre Verbundenheit mit dem<br />

Vollkugelclub und dessen Mitgliedern und unterstreiche ihre<br />

Zuverlässigkeit und Kont<strong>in</strong>uität als Bank<strong>in</strong>stitut.<br />

„Mit e<strong>in</strong>er jährlichen Zuwendung unterstützt die <strong>Eppelheim</strong>er<br />

Zweigstelle den Spielbetrieb der 1. und 2. Bundesligamannschaft<br />

und sorgt unter anderem für die Ausstattung der<br />

Spieler“, war von Zweigstellenleiter Michael Hosbe<strong>in</strong> zu erfahren.<br />

Die Bank erwies sich e<strong>in</strong>mal mehr als verlässlicher<br />

Partner für den Sport.<br />

von l<strong>in</strong>ks: Michael Hosbe<strong>in</strong>, Heidelberger Volksbank, Leiter der Zweigstelle<br />

<strong>in</strong> <strong>Eppelheim</strong>, Kader der 1. Bundesligamannschaft Vollkugel <strong>Eppelheim</strong><br />

mit dem Vorsitzenden des Fördervere<strong>in</strong>s Klaus Erni<br />

<br />

E<strong>in</strong>e neue Brücke für <strong>Eppelheim</strong><br />

Nun ist es beschlossen: <strong>Eppelheim</strong> bekommt e<strong>in</strong>e neue Brücke.<br />

www.bds-eppelheim.de Ausgabe 30 · November 2013<br />

> Staubfreie Badsanierung aus e<strong>in</strong>er Hand<br />

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> Pelletheizkessel und Festbrennstoffkessel<br />

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für Kalk- u. Korrosionsschutz<br />

Sabr<strong>in</strong>a Schaaf<br />

Jugend- und<br />

Studentenberater<strong>in</strong><br />

Heidelberger Volksbank<br />

Verlässlicher Partner<br />

für den Kegelsport<br />

Heidelberger Volksbank verlängert Sponsor<strong>in</strong>g mit dem VKC<br />

<strong>Eppelheim</strong><br />

<strong>Eppelheim</strong>. (sg) Die Heidelberger Volksbank sorgte für strahlende<br />

Gesichter <strong>in</strong> der „Classic Arena“: der <strong>Eppelheim</strong>er<br />

Zweigstellenleiter Michael Hosbe<strong>in</strong> kam nicht mit leeren Händen<br />

<strong>in</strong> das moderne Domizil der Kegler, sondern mit e<strong>in</strong>er<br />

Verlängerung des langjährigen Sponsorenvertrags mit dem<br />

Vollkugelclub <strong>Eppelheim</strong>. „Die Partnerschaft zwischen Heidelberger<br />

Volksbank und dem Vollkugelclub <strong>Eppelheim</strong> besteht<br />

schon seit mehr als 20 Jahren“, betonte der Fördervere<strong>in</strong>svorsitzende<br />

Klaus Erni.<br />

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E<strong>in</strong> gutes Rad ist teuer. Guter Rat nicht. Um allen Studenten und Auszubildenden e<strong>in</strong>e richtige Betreuung<br />

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unsere maßgeschneiderten Studenten und Jugendkonten.<br />

Die Überquerung der Autobahn A5 im Süden von <strong>Eppelheim</strong><br />

nach Heidelberg wird bald wieder für Kraftfahrzeuge, Fahrräder<br />

und Fußgänger möglich se<strong>in</strong>. Nachdem 2012 die bis dah<strong>in</strong><br />

bestehenden beiden Brücken durch e<strong>in</strong>en LKW-Unfall beschädigt<br />

wurden und e<strong>in</strong> Abriss der alten Brücken notwendig wurde,<br />

musste die Autobahn-Überquerung nach Heidelberg über<br />

die Hauptstraße erfolgen, was <strong>in</strong>sbesondere für die Schüler<br />

der <strong>Eppelheim</strong>er Schulen e<strong>in</strong>en gefährlichen Umweg und für<br />

die Hauptstraße e<strong>in</strong>e weitere Verkehrsbelastung darstellte.<br />

Es wurde daher schnell e<strong>in</strong>e provisorische Brücke errichtet,<br />

die jedoch nur von Radfahrern und Fußgängern benutzt<br />

werden konnte. Bei e<strong>in</strong>er festlichen Eröffnungsfeier mit Bürgermeister<br />

Dieter Mörle<strong>in</strong>, dem Regierungspräsidium, dem<br />

Landratsamt und etlichen Geme<strong>in</strong>deräten wurde diese für die<br />

Bevölkerung freigegeben. Seither gibt es wieder e<strong>in</strong>e sichere<br />

Möglichkeit für die Schüler an <strong>Eppelheim</strong>s Schulen, die Autobahn<br />

zu überqueren, jedoch nicht für den Kraftfahrzeugverkehr,<br />

der das Provisorium nicht nutzen kann.<br />

Bis zu dem folgenschweren Unfall bestanden an der Leonie-Wild-Straße<br />

zwei Brücken, von denen e<strong>in</strong>e von Fußgängern<br />

und Radfahrern und die andere von Kraftfahrzeugen<br />

benutzt wurden. Nachdem die Brücken abgerissen werden<br />

mussten, war es e<strong>in</strong> Bestreben des <strong>Eppelheim</strong>er Bürgermeisters<br />

Dieter Mörle<strong>in</strong> und des <strong>Eppelheim</strong>er Geme<strong>in</strong>derates, e<strong>in</strong>en<br />

gleichwertigen Ersatz zu bekommen. Dass dies nicht<br />

ganz e<strong>in</strong>fach war, zeigte sich, als das Regierungspräsidium<br />

Karlsruhe nur e<strong>in</strong>e anstatt der beiden Brücken als notwendig<br />

befand. Es sollten demnach auf e<strong>in</strong>em 5 Meter breiten Wirtschaftsweg<br />

Kraftfahrzeuge, Fahrräder und Fußgänger über<br />

die Autobahn geführt werden. Der Heidelberger Geme<strong>in</strong>derat<br />

wollte gar nur e<strong>in</strong>e 3,50 Meter breite Brücke bauen. Da e<strong>in</strong><br />

juristischer Anspruch auf die Wiederherstellung der zwei damaligen<br />

Brücken nicht bestand, konzentrierte man sich im<br />

<strong>Eppelheim</strong>er Geme<strong>in</strong>derat und im Rathaus <strong>Eppelheim</strong> auf die<br />

Planung e<strong>in</strong>er Brücke, die jedoch sowohl den Kraftfahrzeugen,<br />

als auch Radfahrern und Fußgängern ausreichend Platz<br />

und Sicherheit bieten sollte.<br />

Schnell kam man zur Überzeugung, dass auf der neuen Brücke<br />

der Kraftfahrzeugverkehr aus Sicherheitsgründen getrennt<br />

von Radfahrern und Fußgängern geführt werden muss. Es folgte<br />

e<strong>in</strong> weiterer Planungsvorschlag des Regierungspräsidiums, der<br />

nun zusätzlich zu dem 5 Meter breiten Wirtschaftsweg e<strong>in</strong>en<br />

zwei Meter breiten separaten Rad- und Fußweg be<strong>in</strong>haltete.<br />

Nach Gesprächen beim Regierungspräsidium Karlsruhe,<br />

die Bürgermeister Dieter Mörle<strong>in</strong> sowie der 1. Bürgermeister<br />

der Stadt Heidelberg und der Verkehrsmanager führten, kam<br />

man zu der jetzt beschlossenen Lösung:

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