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+++ Artur Sammet erneut Doppelweltmeister in ... - BDS Eppelheim

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6 <strong>Eppelheim</strong> aktuell<br />

www.bds-eppelheim.de Ausgabe 30 · November 2013<br />

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Dipl.-Ing. Bernd B<strong>in</strong>sch<br />

Beratung - Planung - Bauleitung<br />

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<strong>BDS</strong> Bericht zur Jahreshauptversammlung<br />

Am 15. Oktober 2013 hatte der <strong>BDS</strong> Stadtverband <strong>Eppelheim</strong><br />

se<strong>in</strong>e Mitglieder und Vertreter der Stadt <strong>Eppelheim</strong> zu se<strong>in</strong>er<br />

Jahreshauptversammlung <strong>in</strong> das Gasthaus „Goldener Löwe“<br />

e<strong>in</strong>geladen. 19:05 Uhr eröffnete der 1. Vorstand Herr Andreas<br />

Henschel die Sitzung. Er begrüßte die Vertreter der Stadt<br />

<strong>Eppelheim</strong> Herrn Bürgermeister Mörle<strong>in</strong>, Amtsleiter<strong>in</strong> Frau<br />

Welle und Organisator<strong>in</strong> des Weihnachtsdorfes Frau Fabrizi<br />

sowie alle anwesenden Mitglieder und Gäste. Andreas Henschel<br />

sprach <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Bericht über das Jahr 2012 von e<strong>in</strong>er<br />

allgeme<strong>in</strong>en Zufriedenheit bezüglich der Veranstaltung „Galanacht“.<br />

Weitere Veranstaltungen wie das <strong>Eppelheim</strong>er Weihnachtsdorf<br />

laufen ohneh<strong>in</strong> seit vielen Jahren sehr e<strong>in</strong>gespielt und<br />

somit fast von alle<strong>in</strong>e. Die <strong>BDS</strong>-Zeitung ist weiterh<strong>in</strong> durch<br />

Werbee<strong>in</strong>nahmen im Plus. Willkommen s<strong>in</strong>d Berichte über Jubiläen<br />

oder Auszeichnungen, aber auch Neuigkeiten e<strong>in</strong>zelner<br />

Betriebe. Hier g<strong>in</strong>g seitens Andreas Henschel nochmals die<br />

Bitte an alle <strong>BDS</strong> Mitglieder, Beiträge/Berichte zu liefern.<br />

Frau Beate Schaaf trug <strong>in</strong> Ihrem Bericht als Kassenwart<br />

die E<strong>in</strong>- und Ausgaben des vergangenen Jahres vor. Herr Andreas<br />

Henschel nahm Bezug auf die Kosten der Galanacht,<br />

denn diese war nicht kostendeckend und somit e<strong>in</strong> Zuschuss<br />

des <strong>BDS</strong> nötig. Auch bei anderen Veranstaltungen war dies<br />

erforderlich, wusste Herr He<strong>in</strong>z Bowe zu berichten. Frau<br />

Schaaf me<strong>in</strong>te zum Abschluss, die Rücklagen seien dennoch<br />

sehr anständig.<br />

Top 4 Kassenprüfung: Herr Hosbe<strong>in</strong> von der Volksbank Heidelberg<br />

ist für se<strong>in</strong>en erkrankten Kollegen Herr Schmidt als<br />

Kassenprüfer e<strong>in</strong>gesprungen. Herr Dirk W<strong>in</strong>kler, Sparkasse<br />

Heidelberg, hatte dann e<strong>in</strong>e gewissenhafte Führung der Kasse<br />

bestätigt und diese ohne jegliche Beanstandung geprüft.<br />

Mit drei Enthaltungen wurde im nächsten Tagesordnungspunkt<br />

die gesamte Vorstandschaft entlastet und die Neuwahlen<br />

des 2. Vorstands, des Schatzmeisters sowie der Kassenprüfer<br />

und des Erweiterten Vorstands konnten beg<strong>in</strong>nen.<br />

Alle Stimmberechtigten hatten sich auf Abstimmung via<br />

Handzeichen gee<strong>in</strong>igt.<br />

Herr L<strong>in</strong>us Wiegand wurde zunächst als 2. Vorstand vorgeschlagen<br />

und danach e<strong>in</strong>stimmig gewählt. Er freue sich<br />

über weitere zwei Jahre im Amt, die nun aber se<strong>in</strong>e letzten<br />

als 2. Vorstand im <strong>BDS</strong> se<strong>in</strong> werden, so L<strong>in</strong>us Wiegand.<br />

Frau Beate Schaaf wurde ebenso auf weitere zwei Jahre<br />

als Schatzmeister bestätigt. Auch sie möchte danach dieses<br />

Amt zur Neubesetzung freigeben. Da Herr Hosbe<strong>in</strong> als Kassenprüfer<br />

nun Erfahrung hat, wurde er genauso wie Herr Dirk<br />

W<strong>in</strong>kler für die kommende Amtszeit gewählt.<br />

Die Erweiterte Vorstandschaft, seit Jahren das gleiche<br />

Team, wird nun von Frau Dagmar Uellner von „Future Now“<br />

unterstützt. Auch hier ist das Wahlergebnis mehrheitlich gewesen.<br />

Das <strong>Eppelheim</strong>er Weihnachtsdorf war Thema des nächsten<br />

Punktes. Hierfür waren die Vertreter der Stadt <strong>Eppelheim</strong><br />

anwesend. Frau Welle berichtete von der Veranstaltung, die<br />

für Freitagabend <strong>in</strong> der Rudolf-Wild-Halle organisiert ist. Hier<br />

wird es die Aufführung des K<strong>in</strong>derstücks „Der Weihnachtsdieb“<br />

geben. Der E<strong>in</strong>tritt ist frei.<br />

Unser <strong>BDS</strong> Kaffee <strong>in</strong> der Halle wird aus Zeit- und Personalgründen<br />

nicht von uns bewirtet werden. Zur Weiterführung<br />

denke man hier an das Deutsche Rote Kreuz oder – auch zusammen<br />

– mit an das Bürgerkontaktbüro. Herr Andreas Henschel<br />

wird <strong>in</strong> den nächsten Tagen bei beiden anfragen.<br />

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Bei der <strong>BDS</strong> Weihnachtsverlosung ist dieses Jahr der Smart<br />

nicht wie bisher als E<strong>in</strong>jahres-Nutzung, sondern diesmal als<br />

1. Hauptpreis zu gew<strong>in</strong>nen. Das Bühnenprogramm ist wie alle<br />

Jahre zuvor wieder von Herrn L<strong>in</strong>us Wiegand organisiert. Die<br />

offizielle Eröffnung des Weihnachtsdorfes ist nicht wie gehabt<br />

am Freitagabend, sondern nun am Samstag vorgesehen.<br />

Die Planungen und Vorbereitungen bezüglich der Leistungsschau<br />

Juli 2014 zusammen mit dem Stadtfest <strong>Eppelheim</strong><br />

s<strong>in</strong>d im vollen Gange. Die Überschrift der Veranstaltung<br />

soll das Thema „Demografischer Wandel“ se<strong>in</strong>. Das K<strong>in</strong>derdorf<br />

und die dortigen Spiele und Rätsel werden nach großem<br />

Erfolg der letzten Leistungsschau selbstverständlich wieder<br />

dabei se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>samer Auftritt – Werbung <strong>in</strong> der Rhe<strong>in</strong>-<br />

Neckar-Zeitung – wünscht sich die Mehrheit der anwesenden<br />

Mitglieder.<br />

Frau Uellner bedankte sich bei den werbenden Firmen, die<br />

mit Ihrer Anzeige die Sonderausgabe und die Veranstaltung<br />

„10 Jahre Future Now“ unterstützt haben.<br />

Herr Andreas Henschel dankte für das Kommen und das<br />

Interesse an dieser Hauptversammlung. Selbstverständlich<br />

würden auch die Kritikpunkte als Hausaufgabe bearbeitet.<br />

Die Versammlung endete um 20:35 Uhr.<br />

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DER <strong>BDS</strong>-FRAGEBOGEN<br />

Der <strong>BDS</strong> <strong>Eppelheim</strong> im Interview <strong>in</strong> Anlehnung an den<br />

„Focus-Fragebogen“<br />

Crist<strong>in</strong>a Blázquez<br />

Geb. am 05.09.1966 <strong>in</strong> Marburg/Lahn<br />

(Hessen)<br />

Nach dem Studium der evangelischen<br />

Theologie mit dem Abschluss Magister,<br />

habe ich <strong>in</strong> der psychosozialen Betreuung<br />

der AIDS-Hilfe-Heidelberg e. V. gearbeitet<br />

und parallel dazu e<strong>in</strong> psychothe<br />

ra peutische Ausbildung absolviert.<br />

In der anschließenden Familienzeit habe ich mich weiter psychotherapeutisch<br />

fortgebildet und war als Organist<strong>in</strong> <strong>in</strong> Heidelberger<br />

Kl<strong>in</strong>iken tätig. Während der K<strong>in</strong>dergarten- und<br />

Grundschulzeit me<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>der arbeitete ich im Vorstand und<br />

dann auch e<strong>in</strong>e Zeit lang als Angestellte im Montessori-Vere<strong>in</strong>-Heidelberg.<br />

Im Frühjahr 2008 begann me<strong>in</strong> Lehrvikariat –<br />

also die Ausbildung zur Pfarrer<strong>in</strong>. Nach dem Examen schloss<br />

sich das Pfarrvikariat (heute Probedienst) <strong>in</strong> unterschiedlichen<br />

Geme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> und um Heidelberg an. Für kurze Zeit war<br />

ich Pfarrer<strong>in</strong> <strong>in</strong> Eberbach, bevor ich im Mai 2013 hierher nach<br />

<strong>Eppelheim</strong> gewählt und berufen wurde.<br />

Prägend auf me<strong>in</strong>em Weg bis hierher war immer schon<br />

Musik. Das Hören, S<strong>in</strong>gen und Spielen von Musik haben<br />

mich immer begleitet und gehören unbed<strong>in</strong>gt dazu.<br />

E<strong>in</strong>e sehr besondere Zeit <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Leben waren die Aufenthalte<br />

<strong>in</strong> Late<strong>in</strong>amerika während des Studiums für me<strong>in</strong>e<br />

Magisterarbeit und später nochmal besuchsweise.<br />

Als e<strong>in</strong>e sehr besondere Zeit habe ich die ersten Jahre mit<br />

me<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dern erlebt, dieses Here<strong>in</strong>wachsen <strong>in</strong> e<strong>in</strong> ganz<br />

anderes Leben und e<strong>in</strong>e gänzlich neue Dimension von Verantwortung<br />

und Mite<strong>in</strong>ander.<br />

Was gefällt Ihnen an sich besonders?<br />

Das ist e<strong>in</strong>e schwierige Frage ... Es gibt Zeiten, da b<strong>in</strong> ich<br />

zufrieden mit mir, dann b<strong>in</strong> ich mit mir und me<strong>in</strong>em Tun und<br />

Lassen im Re<strong>in</strong>en, aber es gibt auch Zeiten, da sehe ich vor<br />

allem, was alles nicht so gut klappt, dann gefällt mir auch<br />

nichts an mir und schon gar nichts besonders.<br />

Welches politische Projekt <strong>in</strong> <strong>Eppelheim</strong> würden Sie beschleunigen<br />

wollen ?<br />

Me<strong>in</strong>e Art, die D<strong>in</strong>ge anzugehen, wenn ich irgendwo neu beg<strong>in</strong>ne,<br />

ist, zunächst e<strong>in</strong>mal zu schauen und für e<strong>in</strong>e Weile die<br />

D<strong>in</strong>ge so wahrzunehmen, auszuprobieren wie sie s<strong>in</strong>d, bevor<br />

ich ggf. merke, dass ich etwas ändern wollte. So gehört die<br />

Frage zu denen, auf die ich vielleicht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Jahr e<strong>in</strong>e konkrete<br />

Antwort wüsste – jetzt noch nicht.<br />

Was treibt Sie an?<br />

Ich möchte dieses „Antreiben“ positiv verstehen – dann ist<br />

e<strong>in</strong>e Antwort: Me<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>der, die mich an die nächste Generation<br />

und die Zukunft denken lassen und überhaupt Motor für<br />

manch wichtige Entscheidung s<strong>in</strong>d. Dabei geht es im Kle<strong>in</strong>en<br />

und Großen um den Glauben an e<strong>in</strong>e gerechtere und friedliche<br />

Welt für alle, die sie bewohnen – letztlich die Hoffnung<br />

darauf, was wir biblisch gesprochen „das Reich Gottes“ nennen,<br />

an dem wir gehalten s<strong>in</strong>d mit zu bauen.<br />

Welchem <strong>Eppelheim</strong>er würden Sie mit welcher Begründung<br />

e<strong>in</strong>en Orden verleihen?<br />

Ich mag ke<strong>in</strong>e Orden, doch s<strong>in</strong>d mir <strong>in</strong> der kurzen Zeit <strong>in</strong><br />

<strong>Eppelheim</strong> schon e<strong>in</strong>e ganze Reihe sehr besonderer Menschen<br />

begegnet. Dabei denke ich an Jugendliche mit tollen<br />

Ideen im Konfiunterricht. Ich denke an junge Leute, die<br />

enorm viel Zeit <strong>in</strong> die Jugendarbeit der Kirche und der Vere<strong>in</strong>e<br />

<strong>in</strong>vestieren, an solche, die sich ihr Leben lang, wie es<br />

sche<strong>in</strong>t, für die Belange dieser Stadt <strong>in</strong>teressiert und e<strong>in</strong>ge-

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