Berg Heil 1 / 2013 - Bergfreunde-Saar

ergfreunde-saar.de
BERG
HEIL
SEKTION
BERGFREUNDE
SAAR
1
55.
Jahrgang
/ März 2013
BERG-
UND
SKISCHULE

BERG HEIL 1 / 2013
Einladung und Tagesordnung zur
Jahresmitgliederversammlung 2013.. 2
Programm SBS-Berg- und Skischule
– Ausbildung & Sicherheit...................... 3
– Training................................................ 5
– Jugend, Kinder & Familie.................... 7
– Bergsteigen/-wandern......................... 9
– Klettern „Steinbeißer“........................ 10
– Sportklettern...................................... 11
– KH Ensdorf Kletterausweis-Antrag... 12
– Mountainbike „MatschFinder“........... 13
– Nordic-Walking „Die Vierfüßler“........ 14
– Wandern............................................ 14
– Kanu.................................................. 19
– Orientierungslauf............................... 20
– Regional-Gruppe Lübben.................. 20
– Sport & Stammtisch.......................... 42
Termin-Gesamtübersicht.................. 23
Jahresberichte 2012
– Hohwald-Hütte.................................. 21
– Klettergruppe.....................................22
– Mountainbike..................................... 26
– Wandern............................................ 26
Natur- & Umweltschutz
– Umfrage Naturschutz
und Ehrenamt.................................... 27
– Erschließung des Piz Val Gronda...... 28
– Skibergsteigen umweltfreundlich:
– Aufstiegsmöglichkeiten.................. 29
– 2. Int. Fachforum Skibergsteigen..... 32
Inhalt
Berichte und Nachlese
– Sichtung zum Nationalkader............. 11
– Bergwandern in den
Apuanischen Alpen...........................34
– Fünf tolle Tourentage........................36
Bücher & Medien................................38
– … rund um die Hohwald-Hütte...... 42
Impressum..........................................43
Aus der SBS-Geschäftsstelle
– Wir gratulieren...................................43
– Neue Mitglieder.................................44
– Wichtige Hinweise.............................44
– Datenschutzerklärung....................... 45
– Einführung Behindertenbeitrag......... 45
– Jahresmitgliederbeitrage...................46
Kenndaten der Sektion..................... U3
Titelbild: Bergtour Ende August 2012 mit
Heribert Haselmaier. Im Vordergrund Ramona
Richter auf dem Gipfel „Aguille de
la Tsa” mit Blick auf rechts „Matterhorn”,
links „Tete Blanche”. Foto: Paul Jakob
ACHTUNG
Wohnungswechsel und
Bankkonten/BLZ-Änderung
bitte sofort der
SBS-Geschäftsstelle melden!
Formular siehe Seite 47
Fon und Fax 0 68 21 / 8 75 30
E-Mail: bergfreunde-saar@gmx.de
25-, 40- und 50-jährige Mitgliedschaft
Alle anspruchsberechtigten Bergfreunde mit durchgehender
Vereins zugehörigkeit, auch Zeiten in anderen
Sektionen, bitten wir herzlich um eine kurze Mitteilung an
die SBS-Gst., damit diese bei der Jahresmitgliederversammlung
geehrt werden können.
1

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
Die Bergfreunde trauern
– in Anteilnahme mit den Familien –
um die verstorbenen Mitglieder
Möge sie der Herrgott belohnen mit dem ewigen „Berg heil”
J A H R E S M I T G L I E D E R V E R S A M M L U N G
Wir laden hiermit – gemäß § 17, Abs. 1 der SBS-Satzung – alle Mitglieder zur 55.
ordentlichen Mitgliederversammlung ein. Sie findet statt am:
Tagesordnung:
1. Eröffnung –
Genehmigung des Protokolls der
ordentlichen JMV 2012
Wahl von 2 Mitgliedern zur
Unter zeichnung der Niederschrift 2013
2. Ehrungen
3. Jahresberichte – Aussprache
4. Kassen- und Prüfberichte
5. Entlastungen
6. Haushaltsvorschlag 2013
Freitag, 26. April 2013, 19.00 Uhr
Katholisches Pfarrheim in Spiesen
Anträge an die Mitgliederversammlung sind bis zum 11.April 2013 schriftlich an den
1. Vorsitzenden oder die Geschäftsstelle zu richten.
Protokoll, Jahresabrechnung 2012, Haushaltsanschlag 2013, Satzungsänderung
und Antrag Mitgliedsbeiträge werden im Versammlungsraum ausgelegt. Wir bitten weiterhin
um Kenntnisnahme der abgedruckten Jahresberichte.
Abstimmungsberechtigt sind: A-, B-Mitglieder, Junioren, Jugendbergsteiger ab 16
Jahre und Ehrenmitglieder der Sektion. Wir bitten die Sektionsmitglieder um rege Beteiligung
und erinnern an das Mitbringen des DAV-Ausweises.
Unsere C-Mitglieder, Jugendbergsteiger wie auch Nichtmitglieder sind uns herz lich
willkommen.
DAV Sektion Bergfreunde Saar e.V.
i.A. Markus Biegel
(1. Vorsitzender)
7. Neuwahlen und Bestätigungen:
Schriftführer,
Jugendreferentin
Beisitzer/in Ausbildung & Sicherheit
Beisitzer/in Öffentlichkeitsarbeit,
Beisitzer/in Natur- & Umweltschutz
8. Satzungsänderung
9. Anträge
1. Mitgliederbeiträge
2. sofern nicht TOP 1 – 7
10. Verschiedenes
Programmhinweis
Alle Maßnahmen der SBS-Berg- und Skischule, die in der Termin-Gesamtübersicht
(Mittelblatt mit schwarzem Randstreifen) aufgeführt und in
diesem Mitteilungsblatt nicht noch mal aufgeführt sind, finden gemäß Ausschreibungen
in den vorhergehenden „Berg Heil Mitteilungen“ oder siehe
wie folgend statt!
Bei den Fahrtenleitern oder der Geschäftsstelle erhalten Sie Informationen
oder ausführliche Ausschreibungen mit den Allgemeinen Reisebedingungen. – Anmeldungen
sind mit entsprechendem Formular (beim Fahrtenleiter oder Geschäftsstelle zu erhalten)
an eine der vorgenannten Stellen zu richten. – Bei allen Kursen und Touren ist jeder Teilnehmer
selbst für seine Kranken- und Unfallversicherung verantwortlich! Obwohl unsere Ausbilder eine
sichere Führung bieten können, sind bei Kursen und Touren im Gebirge Unfälle nicht auszuschließen.
Hierfür wird keine Haftung übernommen und die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr!
Programmänderungen, je nach Wetterlage, bleiben vorbehalten! Für Mitglieder besteht
Versicherungsschutz im Rahmen der im „DAV ASS“ und beim SBSB (siehe im Anhang der
„Satzung“) abgeschlossenen Versicherungen.
Vorstandsbeisitzer für Ausbildung
und Sicherheit
NN – die Funktion wird z. Zt. vom 1.
und 2. Vorsitzenden wahrgenommen.
n DAV Kletterschein Vorstieg
Sicherungs-Update
Seit 2005 gibt es die DAV Kletterscheine.
Bis heute hat sich die Sicherungstechnik
stark weiter entwickelt. Es
gibt neue Si che rungsgeräte und viele
neue Erkennt nis se über sicheres Verhalten
beim In door klettern. Für alle Kletterer,
die sich ak tuell informieren und schulen
lassen wollen, gibt es nun ein Fortbildungsmodul.
Voraussetzung ist die Beherrschung der
Inhalte des Kletterscheins Vorstieg. Insbe
sondere das Falltest- und Siche rungstraining
soll dazu beitragen, dass sich die
Kletterer beim Stürzen richtig verhal ten.
Aber auch die Thematik Sichern mit halbautomatischen
Sicherungsgeräten wird
behandelt.
Teilnehmer am Sicherungs-Update bekommen
nach erfolgreicher Prüfung einen
Aufkleber mit Jahreszahl zur Dokumentation
der Teilnahme. Deshalb: Bitte
„alten“ Kletterschein Vorstieg zur Prüfung
mitbringen!
Wer kann den Kletterschein abnehmen
Grundsätzlich dürfen nur Ausbilder mit
Kenntnis der aktuellen DAV-Lehrmeinung,
umfassender Erfahrung und aktuell
gülti ger Lizenz die Prüfung durchführen.
Die entsprechende Fortbildung im DAV
Aus bildungsprogramm wird empfohlen.
Erforderliche Qualifikationen
– DAV Trainer Sportklettern und
DAV Trainer Wettkampfklettern
– DAV Fachübungsleiter (FÜL)
Alpinklettern
– DAV Jugendleiter
nur mit Aufbaumodul Sportklettern 2
2 3
SEKTION
BERGFREUNDE
BERG-
UND
SKISCHULE
SAAR
SBS-Berg- und Skischule
Ausbildung & Sicherheit

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
Training
n Training mit Gerhard Herding
Mit Kondition, Ausdauer und Kraft fit
durch den Winter: Dazu ist jeder eingeladen,
der die nötige Fitness für unse re
Berg-, Kletter- und Biketouren in ei nem
guten Vorbereitungstraining erwer ben
möchte, in der Halle des:
CFK – Zentrum für Freizeit und Kommunikation
in Spiesen, Zum Nassenwald 1:
Oktober – März, Mi. 19.00 – 21.00 Uhr
n Training für Jugend und Erwachsene
Skigymnastik/Konditionstraining in der
Schulturnhalle Scheidt*) mit Günter Härtner:
Okt. – März, Fr. 19.30 Uhr, Waldlauf
und Radfahren ab Tennisplätze TV
Scheidt: April – Oktober, Fr. 18.30 Uhr
n Lauftreff mit Harald Weber, FÜL
Bergsteigen und Lauftrainer Oliver Ber rar
(Trainer B) in Hemmersdorf, Klopp str. am
Nikolausbrunnen (verschiedene Leistungsstufen.
Jeden Montag 18.30 Uhr
n Lauftreff mit Hans Tittelbach
Ottweiler (Parkplatz Himmelwald): Es besteht
die Möglichkeit, in zwei Gruppen
und unterschiedlichen Distanzen zu laufen,
auch für Anfänger geeignet.
ganzjährig: Di. 18.00 Uhr
n Offener Klettertreff
am Kirkeler Kletterfelsen kann beim Bouldern
die Klettertechnik verfeinert, Kraft
und Ausdauer gesteigert werden.
Auskunft erteilt: Peter Lambert
April – Oktober, Mi. 17.00 Uhr – 20.00 Uhr
n Sportkletter-Training/
Trainingsfahrten mit Georg Kiefer
nach Absprache
n SBS-Klettertreff Ensdorf
Offener Klettertreff
Mo. 18.30 – 20.30 Uhr mit Bernhard Paul
Kinder- und Jugend-Klettertraining:
Mi. 18.00 – 21.00 Uhr mit Hans Baldauf
n Kletterwand Ensdorf
in der Sporthalle Ensdorf *)
Öffnungszei ten:
montags 16.30 – 22.30 Uhr
dienstags 18.99 – 21.00 Uhr
mittwochs 18.00 – 21.00 Uhr
freitags
17.00 – 22.00 Uhr
samstags, sonn- und feiertags nach Absprache
laut Aushang in der Halle.
n Mountainbike-Training
der „MatschFinder” ab Rosengarten am
Galgenbergturm in Spiesen-Elversberg,
ganzjährig: Sa. 14.00 – 18.00 Uhr
und Di. 18.00 – 20.00 Uhr.
Von Oktober bis März (in der dunklen
Jahreszeit) mit Beleuchtung. In der Sommerzeit
(die „Schönwetterfahrer“) fahren
wir in 2 Leistungsgruppen.
Ansprech partner:
Christel und Gerhard Herding
n Lauftreffen der „Vierfüßler“
Auskunft und Anmeldung bei
Petra Barz, Fon 0 68 94 / 38 31 41 oder
E-Mail: pb@barz.de
*) Achtung! In den Schulferien sind die öffent lichen
Schul- und Sporthallen geschlossen! Bei Fragen zu
unserem Angebot an Trainings mög lichkeiten wendet
euch bitte direkt an die Trainer bzw. Übungsleiter oder
an unten stehende Rufnummern:
Hans Baldauf Mob 01 72 / 6 83 51 74
Petra Barz Fon 0 68 94 / 38 31 41
Sabine Blaß Fon 0 68 06 / 49 09 84
Richard Guckert Mob 01 77 / 7 43 71 36
Günter Härtner Fon 0 68 94 / 57 02 40
Christel & Gerhard Herding Fon 0 68 21 / 7 76 71
Georg Kiefer Fon 0 68 42 / 47 91
Harald Kuntz Fon 06 81 / 89 24 30
Peter Lambert Fon 0 68 04 / 16 93 77
Jan Luhmann Fon 06 81 / 5 46 52
Hans Tittelbach Fon 0 68 21 / 69 04 36
Harald Weber Fon 0 68 61 / 7 70 74 80
Ursula Weber Fon 0 68 06 / 8 21 63
4 5

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
Heizung – Sanitär
Michael Hoffmann GMBH
Hüttenstraße 18
66583 Elversberg
Telefon 06821/973281
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4 Moderne und umweltschonende
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Wir unterbreiten Ihnen gerne und unverbindlich ein Angebot.
Unser Kundendienst steht Ihnen jederzeit zur Verfügung.
n Nordic-Walking mit Petra Barz
Parkplatz am Stiefel St. Ingbert (Sengscheid)
ganzjährig: So. 9.30 Uhr
April – Oktober: Di. und Do. 18.00 Uhr
2. Sonntag im Monat Sondertour
n Nordic-Walking Kurse
Kurse am Stiefel St. Ingbert/Sengscheid
ab 5 Personen auf Anfrage, 3 Einheiten je
1,5 Std. 5 € (Nichtmitglieder 8 €) pro Person/
Einheit.
n Nordic-Walking mit Sabine Blaß
Treffpunkt: Park & Mitfahrer-Parkplatz AS
15 (Schwalbach/Schwarzenholz), telefo-
Sabine Blass,
Jugendreferentin und
Gruppenleiterin
Familie:
Fon 0 68 06 / 49 09 84,
E-Mail: pesamima@web.de
n Kinder- und
Jugendklettertraining
– Kletterwand
Sporthalle Ensdorf
mittwochs 18.00 – 21.00 Uhr.
Allgemeine Termine siehe unter Rubrik
„TRAINING”, Seite 5.
Achtung!
n Bei Klettersteigen mit Kindern
Nach dem Ergebnis einer Untersuchung
der DAV-Sicherheitsforschung
bedeu tet der Sturz ins Klettersteigset
für Kin der Lebensgefahr.
Das Ausbildungsreferat weist zu Beginn
der KS-Saison erneut auf den Bericht von
Florian Hellberg und Chris Semmel in der
Zeitschrift Panorama 4/2011 hin. Darin
wird auf die Gefahr durch „harte“ Klettersteigbremsen
hingewiesen und dass die
auf dem Markt vorhandenen Kletter steigsets
für Kinder nur bedingt geeignet sind.
Jugend, Kinder & Familie
nisch Bescheid geben (Fon siehe Kasten),
ganzjährig, Mo. 8.30 Uhr
n Nordic-Walking mit Ursula Weber
Holz in der Frohn, Treff neben dem Hol zer
Friedhof: ganzjährig: Mo. und Do. 9.00 Uhr
n Nordic-Walking mit Harald Kuntz
Treffpunkt: Bischmisheim, Turnplatz/
Hochstr.: Sommerzeit: Di. 18.00 Uhr,
Winterzeit: Sa. 15.00 Uhr
n Krafttraining
Landessportschule Saarbrücken,
Halle 3, Kraftraum (SBSB),
ganzjährig: Di. 19.30 – 21.30 Uhr
Gleichzeitig werden die be stehenden
Möglichkeiten um diese
Gefahrenmo mente zu reduzieren
angeführt.
Bei Fragen können Sie
Ramona Richter ansprechen,
FON 0 68 51 / 10 32, E-Mail:
ramonarichter@t-online.de
n Jugendbergwoche
Jugendbildungs stätte
Bad Hindelang
13. – 19.07.2013
Ihr wolltet schon immer einmal im Sommer
in den Bergen unterwegs sein und
habt es noch nie geschafft? Dann ist die
Jugendbergwoche in der Jugendbildungsstätte
in Bad Hindelang genau das Richtige.
Wandern, Klettern und Klettersteige
stehen auf dem Programm und sollte tatsächlich
noch Schnee liegen oder das
Wetter einmal ganz schlecht sein, lässt
sich auch einiges unternehmen. Vor Ort
kann fehlendes Material ausgeliehen werden.
Die Tour ist offen für Kinder und Jugendliche
ab 10 Jahren, jüngere können in Be-
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BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
gleitung eines Erwachsenen auch gerne
teilnehmen. Ausgangspunkt für unsere
Touren ist die Jugendbildungsstätte der
Jugend des Deutschen Alpenvereins in
Bad Hindelang. Übernachtet wird in 4er
Zimmern, Frühstück/Abendessen gibt es
in der Jugendbildungsstätte, für tagsüber
können wir uns Lunchpakete machen. Die
Anreise wird nach der Anzahl der Anmeldungen
organisiert (Pkw-Fahrgemeinschaften
oder Kleinbus). Die Jugendbergwoche
wird als Jugendfördermaßnahme
von Seiten der Sektion unterstützt.
Teilnehmerzahl: max. 6 Personen
Voraussichtliche Kosten (Übernachtung
mit Vollpension ohne Fahrtkosten):
Kinder/Jugendliche bis 16 J. 180 €
Erwachsene/Jugendliche
ab 16 Jahre 240 €
Meldeschluss: 01.05.2013
Die Anmeldung ist nur verbindlich, wenn
eine Anzahlung von 50 € (Erwachsene
und Jugendliche ab 16) bzw. 30 € (Kin der
und Jugendliche bis 16) per Über weisung
bei Katja Becker (Bankverbin dung. Katja
Becker, Bank 1 Saar, BLZ: 591 900 00,
Kontonummer: 64 722 018, Verwendungszweck:
Jugendbergwoche und Name)
bis zum 20.05.2013 eingegan gen und
schriftlich bestätigt ist. Bei Rei serücktritt
nach dem 27.05.2012 wird ei ne weitere
Stornogebühr erhoben. Es wird eine Reiserücktrittsversicherung
empfohlen.
Vorbesprechung: 27.05.2013, SBS-Geschäftsstelle
Sektion Bergfreunde Saar
Anmeldung/Information:
Katja Becker,
Mob 01 70 / 8 14 93 68 oder
E-Mail: kabe0005@stud.uni-saarland.de
oder Hans Baldauf,
Mob 01 72 / 6 83 51 74
n Familienklettern
Das Kinderklettern wird wieder von zwei
Übungsleitern mit den Eltern gestaltet. Alle
Termine werden in der gleichen Art und
Weise ablaufen.
Voranmeldung und Auskunft:
Peter Lambert,
Fon 0 68 04 / 16 93 77
n Naturpark Fränkische Schweiz
30.05. – 02.06.2013
Beschreibung: Im Naturpark Fränkische
Schweiz haben wir, zusätzlich zu schö nen
Kletterrouten, auch die Möglichkeit, Radtouren
entlang der Pegnitz oder Kanufahrten
auf der Wiesent zu unternehmen.
Räder oder Kanus können direkt vor Ort
ausgeliehen werden. Außerdem werden
wir die Karstlandschaft (mit Höhlen) wandernd
erkunden, auf dem Campingplatz
toben oder baden im Felsenbad in Pottenstein.
Wir wollen eine intensive Naturerfahrung
ermöglichen und den Kindern
zeigen, wie man Freizeit sinnvoll gestalten
kann.
Anfahrt: mit eigenem Pkw (Fahrgemeinschaften
nach Absprache)
Übernachtung/Treffpunkt: Campingplatz
bei Gössweinstein, Selbstverpflegung
Teilnehmerzahl für das Klettern: 10 Kinder
von 6 – 18 Jahren in Begleitung eines
Elternteils bzw. ermächtigten Erwachsenen
(ab 18 J.), der die Betreuung der Kinder
unterstützt.
Kosten: werden vor Ort von jedem selbst
bezahlt. Zzgl. Gebühr: 15 € pro kletterndem
Kind. Klettermaterial kann über die
Sektion ausgeliehen werden.
n Hohwald-Hütte
14. – 16.06.2013
Wo: Vogesen
Übernachtung: Hohwald-Hütte
Verpflegung: Selbstverpflegung in
Abspra che – Ablauf: s.o.
n Kirner „Dolomiten“
13. – 15.09.2013
Wo: Kirner Dolomiten
Übernachtung: Schloss Dhaun
Verpflegung: Selbstverpflegung in
Abspra che – Ablauf: s.o.
n Familienklettern und
Bergsteigen am Furka-,
Grimsel-, und Sustenpass
20. – 27.07.2013
Riesenfelsen und Berge – auch für
Kletterzwerge.
Für das Familienklettern und Bergsteigen
gibt es im Gebiet von Furka-,
Susten- und Grimsel pass zahlreiche
Möglich keiten. Die Klettergebiete
beim Räterichsboden-Stausee und
am Stein gletscher sind geradezu ideal.
Auch die Berge um die Pässe aber
auch um Meiringen bieten genü gend
Möglichkeiten um Gipfel oder Hüttenwan
derungen zu unterneh men.
Übernachtung: Cam pingplatz in Wiler
oder Innertkirchen – Ablauf: s.o.
Zweckgymnastik/Fitnesstraining:
Termine siehe unter Rubrik „TRAINING”,
Seite 5.
Günter Müller,
Fachgruppenleiter
Bergsteigen/Hochtouren
Mob 01 72 / 7 30 29 81
E-Mail: guemue@t-online.de
n SBS-Sektions-
und
Familienberg woche 2013
Zufall-Hütte, Martelltal/Südtirol
28.07. – 03.08.2013
Die Zufall-Hütte (Rifugio Nino Corsi) ist
optimaler Ausgangspunkt zu Bergerlebnis
touren für Kinder, Jugend, Eltern und
Großeltern. Der Bergfreunde – Tradition
entsprechend, wollen wir die hochalpinen
Verhältnisse spielend, wandernd und kletternd
erleben. Mit mehreren erfahre nen
SBS-Ausbildern und Führungsper sonen
bieten wir täglich Touren in unter schiedlichen
Leistungsstufen. Ziel ist das generationsübergreifende
Bergerlebnis in Fels
und Eis. 2004 waren wir zum letzten Mal
im Reich des Ortlers, des Cevedale, der
Kletterzentrum am Sustenpass
Bergwandern / Bergsteigen
Venezia- und Zufallspitze. Bergsee, Wasserfall
und das Kletterübungsgelände versprechen
ebenfalls nachhaltigen Er lebnis
wert. Und es gibt inzwischen auch eine
Sauna!
Teilnehmerzahl: Zunächst haben wir für
20 Personen geplant. Teilnehmer sollen
wegen Versicherungsschutz DAV-Mitglieder
sein.
Kosten für Organisation, Führung, Ü/HP
fallen nach heutiger Planung 350 € an
(SBS-Kinder-/Jugendförderung = 25%),
Fahrt in Fahrgemeinschaften/Bei ausreichender
Nachfrage Busfahrt
Führungsteam: Michael Blasius,
Martin Bettinger, Bernhard Scheid,
beide DAV-FÜL Bergsteigen.
Auskunft/Leitung: Bernhard Scheid,
Fon 0 68 97 / 57 67 89,
E-Mail: b@scheid.eu
n Bergwandern
im Fanes/Südtirol
04. – 11.08.2013
Ziel ist das große Felsmassiv der Fanesgruppe
in den nördlichen Dolomiten im
8 9

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
Naturpark Fanes – Senes – Prags zwischen
dem Pustertal im Norden, dem Gadertal
im Westen und den Sextener Dolomiten
im Süden. Unser Quartier liegt in
einem der schönsten Gebiete der Dolomiten.
In der Nähe, am tiefsten Punkt
eines Kessels und von Gipfeln umrahmt,
liegt wunderschön der Grünsee.
Standort: Lavarella-Hütte (2.042 m).
Info: http://www.lavarella.it
Fahrt: mit Bahn und Bus
Kosten: Ü+HP ca. 58 € Tag/Person
Tourencharakter: Die Touren werden
von der Stützpunkt-Hütte aus mit leich tem
Klettertraining & -treffen
Termine siehe unter Rubrik
„TRAINING”, Seite 5.
NN, die Funktion wird z.Zt.
vom 1. und 2. Vorsitzenden
wahrgenommen.
D AV
Klettern
STEINBEISSER
BER GFREUN DE
SA AR
Tagesgepäck unternommen. Das Tourenangebot
wird unterschiedliche Anforderungen
haben. Gipfel stehen auch auf
dem Programm.
Anforderung: Gute Kondition für Anstiege
bis 800 Höhenmeter und eine Gehzeit
bis 6 Stunden.
Teilnehmerzahl: ca. 8 Personen
Anmeldeschluss: 26.03.2013 und Anzahlung
von 60 € für die Bahnkarte.
Anmeldung/Leitung:
Ursula Weber
Fon, Fax und Ab 0 68 06 / 8 21 63,
E-Mail: weberurs@web.de
Der 3.130 m hohe Aiguille Dibona
n Kletterfahrt Alpes du Dauphiné
Mitte bis Ende August 2013
Fünf Tage klettern in ein paar schönen
Routen am „Aiguille Dibona”, 3.130 m, im
Massif de l’Oisans, Alpes du Dauphi né,
Frankreich, 80 km südlich von Gre noble.
Fester Termin im Juni 2013 (das Wetter
muss stimmen).
Standort/Unterkunft: Refuge (Hütte) du
Soreiller, 2.730 m, am Fuß der Dibona.
Anfahrt in Pkw-Fahrgemeinschaften.
Kosten: Halbpension Tarif 2012 STD,
CAF, DAV 35 € pro Tag.
http://www.refugedusoreiller.com
Anforderungen, Voraussetzungen,
Schwie rigkeiten: Klettern in selbstständigen
Seil schaften in Sportkletter-Alpinrouten,
in sehr gutem Granitfelsen. Für
Anfänger ungeeig net (Hochgebirge bis
3.130 m). Der Vor steiger als auch der
Nachsteiger sollten den französischen
Grad ab 5c (Deutsch: 6), beherrschen. Alle
Teilnehmer beherrschen perfekt die
notwendigen Seiltech niken, Sicherungsmethoden,
Knoten und das Abseilen. Gute
Kondition.
Material: Kletterausrüstung mit Friends
und Keile.
Teilnehmerzahl: max. 6 Personen, inklusive
Fahrtenleiter.
Anmeldeschluss: Mitte Juni 2013
Vorbesprechung: Ende Juni
Auskunft/Anmeldung:
Bernard Spaeth,
22 rue de la Frontière, F 57490 Carling
E-Mail/Anruf: Fon 00 33 / 3 87 82 70 04,
E-Mail: iguilledibona@free.fr
n Watzmannüberschreitung
15. – 18.08.2013
Alpiner Klettersteig-Tour, Gehdauer 8 bis
10 Stunden. Benötigt werden 4 Tage. Vom
Watzmannhaus über Hocheck, Mittel spitze
und Südspitze hinab zur Wimbach-
Hütte. Anfahrt erfolgt in Pkw-Fahrgemeinschaften.
Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit
und gute Kondition. Teilnahme
am Klettersteig- oder Kletterkursus ist erforderlich.
Bei Nichtteilnahme der Kurse
wird Bergerfahrung erwartet.
Material: Klettersteigausrüstung
Teilnehmerzahl: max. 6 Personen
Anmeldeschluss: 01.07.2013
Vorbesprechung: 20.07.2013
Durchführung: Ramona Richter und Hans
Tittelbach
Leitung und Anmeldung:
Hans Tittelbach,
Fon 0 68 21 / 69 04 36
Mob 01 76 / 23 46 11 13
E-Mail: HaRuTi@t-online.de
n Klettersteigtouren
Rofan-Gebirge
14. ‒ 20.09.2013
Leichte Touren auf gesicherter Steige,
Sportklettertraining
Weitere Termine siehe unter
Rubrik „Training”, Seite 5.
Ansprechpartner Kletterhalle
Ensdorf Hans Baldauf
Mob 01 72 / 6 83 51 74
E-Mail: hans_baldauf@web.de
SBSB-BA Nachwuchsleistungssport
und Landesjugendtrainer Klettern:
Achim Wahrheit,
Fon 0 68 97 / 76 47 43
Mob 01 79 / 2 12 85 23
E-Mail: achimwahrheit@googlemail.com
n Sichtung zum Nationalkader
Florence Grünewald und Marlene Kap pes
waren Anfang Januar nach Darmstadt zur
Sichtung des Nationalkaders geladen.
Auf diesen Termin haben sie das ganze
SportKlettern
Klettersteig verbunden mit Höhenwanderungen;
Nähe Achensee
Unterkunft in möglichst AV-Hütten bzw.
Gasthof, abhängig von Teilnehmerzahl
Anfahrt in Pkw-Fahrgemeinschaften
Anforderungen: Kondition für Tages-
Touren von mind. 6 h Dauer, mit Tages-
Rucksack und/ oder Voll-Rucksack; etwas
Erfahrung mit Klettersteigen. Trittsicher
und Schwindelfrei.
Material: Klettersteigausrüstung
Teilnehmerzahl: max. 6 bis 8 Personen
Kosten: für Planung, Führung, Fahrtenstock:
50 €, weitere Kosten vor Ort für
Unterkunft und Verpflegung, sowie Fahrtkosten
und eventuell Seilbahn trägt je der
Teilnehmer selbst.
Meldeschluss: bis 30.04.2013
Vorbesprechung: nach Absprache
Leitung, Auskunft und Anmeldung:
Heribert Haselmaier,
Fon 0 68 42 / 5 12 58 ab 18.00 Uhr,
Fax 0 68 42 / 53 84 64,
E-Mail: hhthaselmaier@t-online.de
Jahr hingearbeitet. Die Nationaltrainer waren
dort von Florence (FLO) Grüne wald
von den Bergfreunden Saar gezeig ten
Leistung überzeugt und nahmen sie in
den Kader auf! Damit sorgte sie mal wieder
für eine kleine Sensation. Als ers te
saarländische Sportkletterin aus dem Jugendkader
des SBSB schaffte sie den
Sprung in die Bundeskaderauswahl.
Nach dem 3. Platz bei der Deutschen
Meisterschaft 2012 (wir berichteten) und
der Aufnahme in den Bundeskader war
unser Ziel für die Saison 2012 erreicht.
Aber damit nicht genug, strebt FLO für
2013 den Titel Deutsche Meisterin an. Außerdem
wird sie ab sofort internatio nal
starten können und auf Europa- und evtl.
Weltmeisterschaften hoffentlich vor ne mitmischen.
Alles, alles Gute dafür!
10 11

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
n Kletterausweis
Kletterhalle Ensdorf
Muster eines Antrages für einen Kletterausweis
ist auf Seite 12 abgedruckt.
Weitere Infos: Hans Baldauf
n DAV Kletterschein Vorstieg Sicherungs-Update
Siehe unter Rubrik „Ausbildung & Sicherheit“,
Seite 3.
Mountainbike-Training
Trainingszeiten siehe unter
Rubrik „Training”,
Seite 5.
Mit dem Mountainbike fit
durch den Winter: „Natur
genießen, Landschaft erfahren!”
Für geübte und konditionsstarke Sport ler
samstags von 14.00 – 18.00 Uhr und für
abenteuerlustige und wagemuti ge dienstags
von 18.00 – 20.00 Uhr, von Oktober
bis März (in der dunklen Jahreszeit) mit
Beleuchtung.
Ansprechpartner:
Christel und Gerhard Herding
Fachgruppenleiter Mountainbike,
Fon 0 68 21 / 7 76 71,
Mob 01 70 / 7 56 35 90,
E-Mail: gerHard.matschFinder@t-online.de
www.matschfinder.de
Bankverbindung -gerHard herding-:
Kto.-Nr. 5 260 574, BLZ 550 905 00 bei
der Sparda Bank Südwest eG., mit Verwendungs
zweck.
Terminübersicht
n Ostertour
30.03.2013 – 14.00 Uhr
Ca. 80 km+ / 800 Hm, ***
n Mtb-Techniktraining
06.04.2013 – 14.00 Uhr
anmelden, * BH 4/2012, Seite 20
n Mtb-Camp Hohwald-Hütte
12. – 14.04.2013
anmelden, * BH 4/2012, Seite 21
n Tagestour: ca. 100 Km+/1000 Hm, ***
04.05.2013 – 10.00 Uhr
Mountainbike
Vorbereitung auf die großen Touren
des Jahres-AlpenX, TransAlp ...
n Schwarzwald-Tour „Bike & Spa“
09. – 12. 05.2013
„Kennenlerntour" mit Jörg Möhrle,
Tages tour um Baierbronn, Tradtitionelles
Moun tainbike-Rennen auf den
Überzwercher Berg.
Anforderung: offen für alle - Anfänger
und Fortgeschrittene
Kosten: Ca. 300 €/HP, jeder vor Ort
Teilnehmerzahl: max. 10 Personen
Anreise/Standort: in Pkw-Fahrgemein
schaften zur Unterkunft im Hotel
Tanne/Baiersbronn
Vorbesprechung: MatschFinderTreff
am 23.04.2013 nach dem Training
Anmeldeschluss: 07.04.2013
Leitung/Auskunft und Anmeldung:
Steven Mollet,
E-Mail: s-works@t-online.de,
Mob 01 7 0 / 9 30 61 52
n AlpenXL
15. – 23.06.2013
anmelden, * BH 4/2012, Seite 21
n AusdauerErlebnistour
20.07.2013 – 9.00 Uhr
Vorbereitung auf die ganz große Tour
des Jahres-TransAlp ... Ca. 100 Km+/
1.000 Hm+, ****
n AusdauerErlebnistour
24.08.2013 – 9.00 Uhr
Vorbereitung auf die ganz große Tour
des Jahres-TransAlp ... Ca. 100 Km+/
1.000 Hm+, ****
n TransAlp
14. – 22.09.2013
anmelden, * BH 4/2012, Seite 22
12 13

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
n HüttenzauberTour
21.12.2013
Geführte Mountainbike Tour durch die
winterliche Landschaft mit hohem
Spaß faktor. Kulttour der MatschFinder
mit anschliessender Jahresabschlussver
anstaltung
Zweckgymnastik/
Fit nesstraining:
Termine siehe unter Rubrik
„TRAINING”, Seite 5.
Petra Barz
Gruppenleiterin Nordic-Walking
St. Herblainer Str. 17,
66386 St. Ingbert,
Fon 0 68 94 / 38 31 41,
Fax 0 68 94 / 3 45 77,
E-Mail: pb@barz.de
n 9. Nordic-Walking
Aktiv-Wochenende
07. – 09.06.2013
auf der Hohwald-Hütte/Vogesen findet
das 9. Nordic-Walking Aktiv-Wochenen de
statt.
Eigene Anreise freitags bis 18.00 Uhr.
Die Teilnehmer erwartet ein interessan tes
Zweckgymnastik/Fitnesstraining:
Termine siehe unter Rubrik
„TRAINING”, Seite 5.
Erika Faller
Gruppenleiterin Wandern,
Zum Hirtzwald 22, 66539 Neunkirchen
Fon 0 68 26 / 38 72
E-Mail: erika.faller@t-online.de
Vertreter: Gerd Serbe
Fon 0 68 21 / 6 96 36,
Fax 0 68 21 / 9 04 67 70,
E-Mail: gerd@serbe.ch
Nordic-Walking
Wandern
Leitung, Auskunft und Anmeldung:
Gerhard Herding,
gerHard.matschfinder@t-online.de
Besucht bitte unsere Internetseiten
http://www.MatschFinder.de, dort sind
alle Neuigkeiten zu den einzel nen Touren
abgelegt.
Programm mit Video-Auswertung, etwas
Theorie, Workshops und Laufan geboten.
Insgesamt stehen 7 ausgebil dete und erfahrene
Trainer zur Verfü gung. Stöcke
werden ohne Aufpreis bei Bedarf gestellt
(falls benötigt, bitte bei der Anmeldung
angeben). Medizinische und physiotherapeutische
Betreuung vor Ort ist gewährleistet.
Ende sonntags ge gen 15.00 Uhr.
Teilnehmerzahl: Max. 40 Teilnehmer
Kosten: DAV-Mitglieder: 69 €
Nichtmitglieder: 89 €
Dieser Betrag beinhaltet 2 Übernachtungen
mit Vollpension von Freitag (Abendessen)
bis Sonntag (Mittagessen), Teilnahme
an den Kurs- und Laufangeboten.
Anmeldeschluss: 28.03.2013
Leitung: Petra Barz
Weitere Auskunft und Anmeldung:
Petra Barz
Fon und E-Mail siehe am Anfang der Rubrik.
Steig und Wanderungen im Hochwald
und in der Pfalz vorgesehen. Die sich inzwischen
vergrößerte Wanderführer-
Gruppe hat für 2013 wieder ein vielfältiges
und interessantes Wanderprogramm
zusammengestellt.
Eine Wander-Freizeit findet voraussichtlich
erst wieder in 2014 statt. Dafür findet
Ende August wieder eine Seniorenbergwoche
statt.
Die traditionelle Städtefahrt mit der Bahn
findet wieder an einem Samstag im Juni
statt; in 2013 geht es nach Germersheim
am Rhein.
Eine Wanderung in einem deutschen
Wein anbaugebiet soll im Oktober in
Rhein-Hes sen stattfinden.
Für die Bahnfahrt und die Wanderung im
Weinanbaugebiet Rhein-Hessen erfolgen
im Frühjahr und im Sommer 2013 jeweils
noch besondere Ausschreibungen. Für
die Seniorenbergwoche kann eine Ausschrei
bung bei Erika Faller, Dieter Rebstock
oder Gerd Serbe angefordert werden.
Das traditionelle Grillfest findet am 04.08.
2013 wieder an/in der Fischerhütte am
Trenkelbachweiher zwischen Hühnerfeld
und Quierschied statt. Weitere Informationen
dazu erfolgen noch rechtzeitig bei
den Wanderungen.
Für alle Wanderungen ist Rucksackverpflegung
vorgesehen. Einkehr erfolgt nur,
soweit dies möglich ist. Die Rundwanderungen
werden wie immer in Fahrgemeinschaften
durchgeführt. Bei den Streckenwanderungen
auf dem Saar-Hunsrück-
Steig erfolgt An- und Rückfahrt mit dem
Bus.
Treffpunkt für alle Wanderungen, außer
am 11.02., 04.08. und am 08.12. ist in
Neun kirchen, Mantes-la-Ville-Platz, jeweils
um 9.00 Uhr.
Änderungen bzw. Verschiebungen der
Wanderziele – nicht der Wandertermine
– müssen vorbehalten bleiben, werden je-
n Mittwochnachmittags-
Wanderungen
Die Termine der alle 14 Tage stattfindenden,
jeweils ca. 10-km-Wanderungen,
sind zu erfahren bei:
Inge und Dieter Becker
Fon 0 68 21 / 6 81 23
n Wandertermine 2013
Auch im Wanderjahr 2013 werden wir wieder
auf neuen "Premium-Wanderwegen"
unsere nähere Heimat erkunden. So sind
5 neue Etappen auf dem Saar-Hunsrückdoch
rechtzeitig bekannt gegeben. Die in
der Termine/Ziele-Übersicht angege benen
Entfernungen können sich geringfügig
ändern, bzw. werden bei Bedarf verlängert
oder verkürzt. Zusätzlich er folgt
ab dem Wanderjahr 2013 eine Beur teilung
der Wanderstrecke nach Schwie rig keitsgrad.
Anmeldungen: (soweit erforderlich) und
weitere Auskünfte bei der Wanderwartin
– Adresse/Fon siehe am Anfang der Rubrik
sowie bei den zuständigen Wanderführern
(WF) Fon siehe jeweils bei den
entsprechenden Wanderungen.
n Termine/Ziele – Übersicht
(Wandertermine von Januar bis März
2013 siehe in Berg-Heil 4/2012)
10.03.2013
Auf dem Spitzbubenweg
um Münchwies
Start ist am Gasthaus Höcherberghaus
in Höchen, ca. 13 Km, mittelschwer.
WF. Michael Thoenes,
Fon 0 68 24 / 14 36
24.03.2013
Auf dem Bach- und Burrenweg
bei Hüttersdorf
Start ist am Wanderparkplatz Galgenberg
in Schmelz-Hüttersdorf, (ca. 14
Km, leicht). WF: August Krier,
Fon 0 68 25 / 51 12
14.04.2013
Auf der Traumschleife
„Gräfin Loretta”
Start ist am Wanderparkplatz am Nahe-Ufer
in Richtung Frauenburg in
55776 Frauenberg bei Kronweiler/
Idar-Oberstein (ca. 13 Km, mittelschwer).
WF. Dieter Rebstock,
Fon 0 68 06 / 7 74 53
28.04.2013
Wanderung rund um Eppelborn
Start ist am Bürgerhaus in Habach
(ca. 14 Km, mittelschwer). WF: August
Krier, Fon 0 68 25 / 51 12
14 15

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
12.05.2013
Auf dem Saar-Hunsrück-Steig von
Perl nach Trier
1. Etappe von Perl nach Eft-Hellendorf
(ca. 17 Km, mittelschwer). WF: Erika +
Heinz Faller, Fon 0 68 26 / 38 72
26.05.2013
Auf dem Saar-Hunsrück-Steig von
Perl nach Trier
2. Etappe von Eft-Hellendorf zur Cloef/
alternativ bis Mettlach (ca. 15 Km bzw.
18 Km, mittelschwer). WF: Joachim
Rollinger, Fon 0 68 97 / 8 79 80
09.06.2013
Auf dem Saar-Hunsrück-Steig von
Perl nach Trier
3. Etappe von Hermeskeil nach Kell
am See (ca. 14 Km, mittelschwer).
WF: Erika + Heinz Faller,
Fon 0 68 26 / 38 72
23.06.2013
Auf dem Saar-Hunsrück-Steig von
Perl nach Trier
4. Etappe von Kell am See nach Riveris
(ca. 18 Km, mittelschwer). WF: Erika
+ Heinz Faller, Fon 0 68 26 / 38 72
29.06.2013
Bahnfahrt nach Germersheim am
Rhein
Treffpunkt und Abfahrt siehe besondere
Ausschreibung im Frühjahr 2013.
Fahrtenleiter Gerd Serbe,
Fon 0 68 21 / 6 96 36
07.07.2013
Auf dem Saar-Hunsrück-Steig von
Perl nach Trier
5. Etappe von Riveris nach Trimmelberg/Trier
/ alternativ über einen Weinlehrpfad
in die Innenstadt (ca. 14 Km.
bzw. 18 Km, mittelschwer). WF: Erika
+ Heinz Faller, Fon 0 68 26 / 38 72
21.07.2013
3-Berge-Tour um Nalbach (verkürzt)
Start ist am Wanderparkplatz beim
Hotel Restaurant „Maldix” am Litermont
(ca. 17 Km, mittelschwer). WF:
Immer wissen,wohin der Weg führt!
Aktive Menschen brauchen aktive Schuhe. Schuhe, die Sicherheit bieten sowie
bequem und belastbar sind. Und diese Schuhe sollten Sie nicht irgendwo,
sondern bei einem Fachhändler kaufen, der Sie exzellent beraten kann, Ihnen
eine große Auswahl und einen perfekten Service bietet.
Beim Schuhhaus Schlang sind
Sie an der richtigen Adresse.
www.schuhhaus-schlang.de
Schuh & Sport
Kirchenstraße 93, 66793 Saarwellingen/Reisbach, Tel.: 0 68 38 / 25 84, Fax: 0 68 38 / 98 46 63
August Krier, Fon 0 68 25 / 51 12
04.08.2013
Grillfest an/in der Fischerhütte des
ASV Hühnerfeld
Treffpunkt ist um 10.00 Uhr am Parkplatz
der Fischerhütte an der L 126
zwischen Hühnerfeld und Quierschied
Wanderstrecke ca. 10 Km, leicht. Anmeldung
bis zum 30.07.2013 erforderlich!
WF/Organisation: Helmut
Meiser, Fon 0 68 25 / 63 44
18.08.2013
Auf dem Ensheimer Brunnenweg
Start ist am Wanderparkplatz „Ensheimer
Gelösch" im Woogbachtal (ca. 10
Km, mittelschwer). WF: Erika + Heinz
Faller, Fon 0 68 26 / 38 72
25.08. – 01.09.2013
SBS-Seniorenbergwoche
in Pertisau am Achensee
Ausführliche Ausschreibung erhältlich
beim Fahrtenleiter Dieter Rebstock –
Fon 0 68 06 / 7 74 53 oder bei der
Wanderführerin Erika Faller,
Fon 0 68 26 / 38 72
15.09.2013
Kirrberg-Runde (verkürzt)
Start ist am Waldparkplatz in der Eckstraße
in Kirrberg (ca. 15 Km, mittelschwer).
WF: Peter Didion,
Fon 0 68 41 / 33 20
29.09.2013
Auf dem Hauensteiner
Schusterpfad
Start ist am Ortseingang von Hauenstein
von der B 10 kommend am Penny-Markt
beim Felsdurchbruch (ca. 15
Km, mittelschwer). WF: Heinz Anstadt,
Fon 0 68 49 / 209
13.10.2013
Wanderung im Weinanbaugebiet
Rhein-Hessen
Dazu erfolgt im Sommer eine besondere
Ausschreibung. Fahrt mit dem
Bus. WF: Michael Thoenes,
Fon 0 68 24 / 14 36
und August Krier,
Fon 0 68 25 / 51 12
27.10.2013
Vom Pfaffental zur Elendsklamm
Start ist am Parkplatz am Friedhof in
Lambsborn (ca. 16 Km, mittelschwer).
WF: Heinz Anstadt, Fon 0 68 49 / 209
10.11.2013
Auf dem Rockenburger
Urwaldpfad
Start ist an der Fischerhütte in 54413
Beuren, Zum Weizenweg (ca. 12 Km,
mittelschwer). WF: Dieter Rebstock,
Fon 0 68 06 / 7 74 53
24.11.2013
Auf der Herzogtour
bei Zweibrücken
Start ist am Parkplatz Tschifflik in der
Annweilerstraße in Zweibrücken (ca.
14 Km, leicht). WF: Erika + Heinz Faller,
Fon 0 68 26 / 38 72
08.12.2013
Abschlusswanderung
Es erfolgt noch eine besondere Ausschreibung
in Berg-Heil 4/2013.
Weitere Auskünfte bei:
Erika Faller oder Gerd Serbe und den
Wanderführern, Adresse/Fon siehe am
Anfang der Rubrik und bei den zuständigen
Wanderführern (WF).
n Wanderungen
Region Marpingen
03.03.2013
Primstaler Panoramapfad
14 km, Start 9.00 Uhr
01.04.2013
Tiefenbachpfad St. Wendel
15 km Start 7.30 Uhr
01.05.2013
Nahequelle–Peterberg – Bostalsee
17 km Start 9.00 Uhr
01.09.2013
Mullertal in Luxemburg
16 km, Start 9.00 Uhr
16 17

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
03.10.2013
Schaumberg Tafeltour
ab Marpingen,18 km, Start 9.00 Uhr
31.10.2013
Biberpfad Berschweiler
21 km, Start 9.00 Uhr
10.11.2013
Schmugglerpfad in Namborn
15 km, Start 9.00 Uhr
28.12.2013
Wannerschdach-Faulenbergerhof
17 km, Start 10.00 Uhr
Die Wanderziele können aus organisatorischen
Gründen geändert werden.
Auskunft: Norbert Zender,
Adresse/Fon siehe am Ende der Ausschreibung
oder in den „Marpinger Nachrichten“
Start: ab Baumbrunnen Marpingen. Die
Startzeit, die Länge und Schwierigkeiten
der Regionaltouren sind in den Wanderzielen
angegeben.
Die Fahrten erfolgen in Pkw-Fahrgemeinschaften.
Wir wan dern in der Gruppe etwa
4 – 5 km pro Stunde mit entsprechenden
Pausen.
Hohe Wanderschuhe, Tagesrucksack
und entsprechende Kondition und Wanderkleidung
(Funktionswäsche) sollten
vorhanden sein. Die Kosten, für Anfahrt,
Verpflegung und
Einkehr trägt jeder
Teilnehmer
selbst.
Sons tige Kosten
entstehen nicht.
Pro gramm än derungen,
durch
Sperrung oder
Unbe gehbarkeit
sind kurzfristig
möglich.
Für weitere Details
bitte anrufen
oder Kon takt
aufneh men.
n Alpine Wanderungen
(ausgebucht):
n VIP Tour im Zillertal
03. – 07.07.2013
n Hüttentour Rosengarten
04. – 11.08.2013
Info/Leitung/Führung:
Norbert Zender, DAV-Wanderleiter
Fon 0 68 53 / 34 64,
Mob 01 71 / 3 00 47 40,
Email: norzen@t-online.de
n Maiwanderung
im Mandelbach- und Bliestal
01.05.2013 – 10.00 Uhr
Am Maifeiertag findet eine ca. drei- bis
vier stündige Wanderung ins Orchideenge
biet Gersheim statt.
Wir wandern um 10 Uhr von der Jungholzhütte
(oberhalb von Bebels heim) los, wo
wir die Wanderung gemütlich ausklingen
lassen. In ca. einer Stunde wer den wir
das Gersheimer Orchideengebiet erreichen,
das wir ausgiebig auskundschaften
kön nen. Da wir durch hohe Wiesen streifen
– bitte gutes Schuhwerk und Zeckenschutz
nicht vergessen! Telefonische Anmeldung
bei
Karin Lambert,
Fon 0 68 04 / 16 93 77
Die Teilnehmer der Orchideenwanderung
2012
Zweckgymnastik/
Fit nesstraining:
Termine siehe unter
Rubrik „TRAINING”,
Seite 5.
Rolf Hillermann, Gruppenleiter
Friedhofstraße 13
66583 Spiesen–Elversberg
Fon und Fax: 0 68 21 / 7 26 01
E-Mail: r.hillermann@aol.de
Jahresprogramm Kanu – 2013
Auskunft und Anmeldung zu allen Maßnahmen
ausschließlich beim Gruppenleiter.
Meldetermine sind unbedingt einzuhalten.
An den wassersportlichen Akti vitäten dürfen
nur Schwimmer teilneh men. Boote
sind mit Auftriebskörpern auszustatten.
Das Tragen von Schwimm weste sollte
selbstverständlich sein. (Vor schrift in den
meisten unserer Nachbar länder) Kinder
bis 12 Jahre müssen Schwimmwesten
tragen.
Ist weitere Si cherheitsausrüstung erforderlich,
ist dies aus der Ausschreibung
ersichtlich oder es wird bei Anmeldung
mitgeteilt.
Die Anweisungen der Fahrtenleitung sind
unbedingt zu beachten.
Organisationskosten (nur für Nichtmitglieder):
Erwachsene 5 €, Jugendliche 2
€ je Maßnahme.
Zum Versicherungsschutz verweise ich
auf die entsprechenden Hinweise im
„Berg Heil“ und im Satzungsanhang.
Ich hoffe, dass die Auswahl der von mir
ausgesuchten Gewässer Euer Interesse
findet. Soweit es mein Zeitplan zulässt
stehe ich für weitere Fahrten gerne zur
Verfügung.
!!! Achtung Nichtpaddler !!!
Wer gerne in unserem Kreis dabei sein
Kanu
will, mit Paddeln aber nichts am Hut hat –
unsere diesjährigen Ziele bieten sich auch
hervorragend für Fahrradtouren an.
Situationsbedingte Änderungen des
Programms behalte ich mir vor!
n Tagesfahrt auf der Sauer (D/L)
12.05.2013 (Muttertag)
von Diekirch bis Bollendorf mit anschließendem
Grillpicknick. Grillladen und Getränke
bringt jeder selbst mit. Grill ist vorhanden.
Treffpunkt um 9.30 Uhr in Bollendorf bei
der Brücke.
Anmeldung bis 06.05.2013
n Mehrtagesfahrt Reuss (CH)
– mit Standquartier
30.05. (Fronleichnam) – 02.06.2013
Unsere Bleibe ist der Campingplatz Sulz
bei Künten-Sulz (CH). Die Reuß ist ein
schnell fließendes Gewässer (entsprechend
lang sind Schwimmstrecken bei
Kenterung) mit Teilstrecken im unteren
Wildwasserbereich. Eine Etappe ist für
Anfänger ungeeignet. Über Teilnahme an
dieser Etappe entscheidet der Fahrtenleiter.
Treffpunkt: Camping Sulz, nach Möglichkeit
am Mittwochabend.
Anmeldung bis 13.05.2013
n Mehrtagesfahrt Gewässer am
Oberrhein (D/F) –
mit Standquartier
03. (Tag d. dtsch. Einheit) – 06.10.2013
Je nach Teilnehmerzahl übernachten wir
bei einem Kanuclub oder einem Campingplatz
in der Nähe von Straßburg/Kehl.
Mögliche Fahrten sind Groschenwasser,
Mühlbach, Rhin Tortu (F), Untere Ill (F),
Brunnenwasser (F).
Nähere Details werden rechtzeitig mitgeteilt.
18 19

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
n Termine
24.02.2013
1. SaarlandCup-Lauf Oberbexbach
02.03.2013
2. SaarlandCup-Lauf Kirkel
03.03.2013
3. SaarlandCup-Lauf St. Ingbert
(OL-Challenge)
06.04.2013
Lolly-Cup (Doppelsprint) Mainz
27.04.2013
4. SaarlandCup-Lauf Trier
28.04.2013
Weinberg-Cup Ingelheim
26.05.2013
Weinberg-Cup Klein-Winterheim
30.06.2013
Weinberg-Cup Wörrstadt
08.09.2013
5. SaarlandCup-Lauf Höcherberg
03.10.2013
6. SaarlandCup-Lauf Saarlouis
n Termine
24.02.2013
Winterwanderung
nach Petkamsberg
29.03. – 01.04.2013
Bergtouren
in der Sächsischen Schweiz
01.05.2013
Radtour in den Spreewald
09.05.2013
Radtour zu Himmelfahrt
über Schlepzig
17. – 20.05.2013
Zelten am Spreewald
Natur-Camping am See in Hindenberg
31.05. – 02.06.2013
Wandern und Klettern
Traditionsfahrt in der
Sächsischen Schweiz
Orientierungslauf
Regionalgruppe Lübben
05.10.2013
DM Lang Saarbrücken
06.10.2013
Deutschland-Cup Saarbrücken
02.11.2013
Weinberg-Cup Saulheim
07.12.2013
7. SaarlandCup-Lauf Bierbach
13.12.2013
Weinberg-Nacht-OL Sulzheim
Da sich die Läufe zum SaarlandCup und
zum Weinberg-Cup auch gut für Anfän ger
eignen, kann jeder, der sich für das „Laufen
mit Köpfchen“ interessiert, bei diesen
Veranstaltungen mal in den Ori entie rungslauf
reinschnuppern.
Anmeldung und Information:
Katja Becker,
OL-Fachwartin
Fon 0 68 06 / 30 59 63,
E-Mail: kabe0005@stud.uni-saarland.de
7.09.2013
Kampfwandern im Spreewald
Training für die Alpenfahrt
20. – 22.09.2013
Spreewaldfest Lübben
27. – 30.09.2013
Alpenfahrt
26.10.2013
Herbstwanderung
in die Sächsische Schweiz
23. – 24.11.2013
Bergfahrt zum Totensonntag
(Boofen)
31.12.2013 – 02.01.2014
Bergsilvester
in der DAV-Hütte Jonsdorf
Weitere Termine unter:
dav-luebben.de/jahresplan/pl
Ausnahmsweise beginnen wir in diesem
Jahresrückblick mit der Abschlussfeier der
Hüttendienste. Diese nahm Michael Hoffmann
zum Anlass, dem verstorbenen Ehrenvorsitzenden
Günter Scheid zu gedenken.
Er würdigte Günters leidenschaftliches
Engagement für den Bau und
die Erhaltung, sowie der Bedeutung der
Hütte als Mittelpunkt unserer Sektion. Unzählige
Aktivitäten rund um das Chaume
des Veaux gingen auf die Ini tiative von
Günter Scheid zurück. Auch der Autor dieser
Zeilen erinnert sich, bereits im Jahr
1965 als „Speisbub“ und Pistenhel fer bei
Vereinsmaßnahmen in Günters Schlepptau
Le Hohwald-Luft ge schnup pert zu haben,
die ihn bis heute nicht los lässt. Es
riecht dort heute noch genau wie vor 50
Jahren. Wir sind überzeugt davon, dass
die Nachbildung des Schnee glocken-
Kreuzes an der Skihütte, dem er übrigens
eine Seite in seinem „Ab schiedsbuch“ gewidmet
hat, vielen sei ner Freunde ein
sichtbares Andenken an Günter Scheid
bewahrt. Die Hohwald-Hütte hat uns wieder
ein mal ein turbulentes Jahr mit
Höhepunk ten und einigen Tiefschlägen
beschert. Für Aufregung sorgte ein zunächst
un bemerkter Blitzeinschlag im Juli.
Eine Wasseranalyse des Hygieneinstitutes
mit dem Ergebnis, dass unser
Trinkwas ser mit Keimen belastet war, veranlasste
uns zu Notmaßnahmen am Brunnen-,
und Leitungssystem. Erst in der Folge
dieser Maßnahmen wurde festgestellt,
dass der Blitz die UV-Anlage unserer
Wasserversorgung zerstört hatte. Diese
ist mit hohem Kostenaufwand wieder instand
gesetzt worden, so dass die drohende
Schließung des Hauses verhin dert
werden konnte. Heute sind die Wasserwerte
wieder in Ordnung. Ein zweiter
Paukenschlag folgte im November. Durch
Jahresberichte 2012
Hohwald-Hütte
Trockenlegungsarbeiten auf dem Chaume
des Veaux ist der Zufluss zu unserer Quelle
derart gestört worden, dass die Hütte
ohne Wasser war. Durch eine direkte Intervention
bei dem aus führenden Bauunternehmer
konnte er reicht werden, dass
die Versorgung wie der sichergestellt wurde.
Infolge dieser Ereignisse ist die Frage
nach einem Tie fenbrunnen wieder näher
in das Blick feld der Hüttenverwaltung gerückt.
Zur zeit wird nach einem machbaren
Weg gesucht, dieses Problem dauerhaft
aus der Welt zu schaffen. Vielleicht kann
die Spendenaktion, die über den DAV initiiert
wurde, und zu der alle Mitglieder immer
noch aufgerufen sind, zur Finanzierung
dieses Vorhabens beitragen. Es gibt
aber auch positives zu berich ten. Die Zahl
der Übernachtungen ist gegenüber dem
Vorjahr zwar leicht zu rückgegangen, aber
auf sehr hohem Ni veau stabil geblieben.
Der Kreis der eh renamtlichen Helfer und
Fachleute bei den Arbeitstouren wächst
stetig und es macht Spaß zu sehen, mit
welcher Be geisterung hier (unentgeltlich!)
gearbei tet wird. So ist inzwischen der Einbau
aller Energiesparfenster komplett
abge schlos sen und hat sich auf den
Energie ver brauch sehr positiv ausgewirkt.
Lei der hat die Ersparnis jedoch nur dazu
beitragen können, die steigenden Energiepreise
aufzufangen. Inzwischen wurden
auch mit einem riesigen Arbeitsaufwand
alle Stühle und Bänke im Aufenthaltsraum
neu mit einem sehr anspruchsvollen
Bezug bespannt und mit einer kompletten
Unterpolsterung versehen. Eine
tolle Leistung der „Arbeitstourler“! Im
Herbst wurde unser Haus turnusge mäß
von der Sicherheitskommission der französischen
Behörden kontrolliert und bescheinigt,
dass alle Sicherheitsaufla gen
korrekt erfüllt sind. Zum Abschluss noch
20 21

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
einmal ein herzli ches Dankeschön an alle,
die sich in den Dienst unserer Hütte gestellt
haben. Sie alle sorgen mit dafür, dass
die Mittel gebirgshütte auch weiterhin un-
Klettergruppe
ser Ski-, Wander- und „Wohlfühl-Stützpunkt
bleibt.
Für die Hüttenverwaltung
Wolfgang Rupertus
Der alljährliche Anfängerkletterkursus
fand auch 2012 wieder statt. Zunächst gab
es überraschender Weise über drei ßig Interessenten.
Es stellte sich aber schnell
heraus, dass ein nicht unerhebli cher Teil
Interesse an einem Fortgeschrit tenenkletter
kursus hatte. So blieben schließ lich
nach der einen oder anderen Absa ge, z. B.
auch verletzungsbedingt, 20 Teil nehmer
übrig. Wir hatten uns im Herbst zuvor im
kleinen Kreis für eine Änderung im Ablauf
entschieden, nämlich die Theo rieabende
und den übliche Ersttermin in Kirkel zu einem
Termin in der Halle zu sam menzufassen.
Zunächst war unsere Halle in
Ensdorf dafür vorgesehen, doch leider gab
es eine Terminüberschneidung mit dem
KID’s Cup, so dass wir in die Kletterhalle
nach St. Wendel ausweichen mussten. Wir
wurden dort wie üblich sehr gut aufgenommen
und konnten alle grundlegenden Knoten,
Techniken und Abläufe vermitteln. Das
Wetter war an diesem Samstag so übel,
dass ein Ter min in Kirkel auch gar nicht
machbar ge wesen wäre. Wir befassten uns
für den darauffolgenden Sonntag schon
mit Alter nativ plä nen, aber wir blieben in
Kirn tro cken, obwohl um uns herum den
ganzen Tag über Schauer niedergingen.
Die Bat tert-Termine verliefen, was den
Lehr- bzw. Kletterbetrieb angeht, reibungslos,
und das Echo der Teilnehmer auf den
Kurs war wie immer hervorragend. Anfang
September hatten wir dann nach einigen
Jahren Pause zwei Wo chen enden Fortgeschrittenenkursus
in der Pfalz vorgesehen,
weil das Wasgau un ser Hausklettergebiet
ist. Das Klettern ist dort wegen des Gesteins
sehr speziell und nur möglich, wenn
man das Absichern von Routen mit mobilen
Siche rungsmit teln beherrscht. Mein besonderer
Dank geht hier an Günter Müller,
der das Gan ze mit der gewohnten Souveränität
organi sierte und durchführte. Leider
war es ei nigen Teilnehmern nicht möglich,
an bei den Wochenenden teilzunehmen;
die Teil nehmer des zweiten Wochenendes
zu mindest waren überwiegend begeistert.
Die sonstigen Bat tert-Termine waren spärlich
bis gar nicht besucht, was zu einigen
Unstimmigkeiten mit den Natur freun den in
Michelbach führte. In Michel bach gibt es
einige Änderungen perso neller Art bzw. in
der Art der Abrech nung. Die Naturfreunde
sind auf eine gute Auslastung ihres Hauses
angewie sen und möchten künftig wenigstens
vier Wochen im Voraus Bescheid wissen,
wann wie viele Klet terer übernachten
bzw. essen. Für die beiden Wochenenden
für den Kursusbetrieb im Mai 2013 mussten
wir zudem bereits eine Anzahlung leisten.
Es ist natürlich für uns nicht praktikabel,
vier Wochen im Voraus eine verbindliche
Buchung zu tätigen, auch eine volle
Aus lastung des Hauses zu einem normalen
Termin scheint illusorisch. Hier müssen
künftig andere Wege gefunden werden.
Desweiteren hat Martin Bettinger wie der
die Seven Classics bzw. die „seven summits“
angeboten, und ein Schnupperklettern
in der Pfalz von Günter Mül ler
gab es auch noch. Ich denke, damit haben
wir vom Angebot her Einiges auf die Beine
gestellt.
Abschließend bedanke ich mich bei al len
Übungsleitern und Fachübungsleitern, die
das Klettern in der Sektion mit Rat und Tat
unterstützt haben.
Matthias Geitlinger
Termin-Gesamtübersicht
Berg Heil Seite
Trainingszeiten 1/13 5
März 2013
März – April Freeride- u. Skitouren-Wochenende 4/12 18
02. OL: 2. SaarlandCup-Lauf Oberbexbach 1/13 20
03. OL: 3. SaarlandCup-Lauf Kirkel 1/13 20
03. 9.00 Uhr Wandern Region Marpingen: Primstaler Panoramapfad 1/13 17
03. – 09. Skilanglauf-Lehrgang Herzogenhorn/Schwarzwald 4/12 17
08. 19.00 Uhr Beiratssitzung Kath. Pfarrheim Spiesen 1/13 .
10. 9.00 Uhr Wandern: Auf dem Spitzbubenweg um Münchwies 1/13 15
10. MtB: Meldeschluss Mountainbiketechniktraining 4/12 20
10. MtB: Meldeschluss Mountainbike Camp Hohwald-Hütte 4/12 21
14. 18.30 Uhr Gst. Kursus Theorie Orientierung mit Karte u. Kompass 4/12 5
17. 10.00 Uhr Kursus Praxis Orientierung mit Karte u. Kompass 4/12 5
17. Fortbildung Kletterübungsleiter SBSB 4/12 7
24. 9.00 Uhr Wandern: Auf dem Bach- und Burrenweg bei Hüttersdorf 1/13 15
24. – 30. SHT: Skitouren Silvretta 4/12 19
26. Meldeschluss Bergwandern im Fanes/Südtirol 1/13 9
29.03. – 01.04. SHT: Genuss-Skitouren = Gotthard-Symphonie 4/12 20
28. Meldeschluss 9. NW-Aktivwochenende Hohwald-Hütte 1/13 14
29.03. – 01.04. RGL: Bergtouren Sächsische Schweiz 1/13 20
30. 14.00 Uhr MtB: Ostertour 1/13 13
30. MtB: Meldeschluss TransAlp/AlpenXL 4/12 18
April 2013
01. 7.30 Uhr Wandern Region Marpingen: Tiefenbachpfad WND 1/13 17
05. Gst. Kletterkursus für Anfänger Meldeschluss/Theorie 4/12 6
06. OL: 1. Lolly-Cup ainz 1/13 20
06. 14.00 Uhr MtB: Fahrtechniktraining beim MatschFinderTreff 4/12 20
07. MtB: Meldeschluss Schwarzwald Tour „Bike & Spa“ 1/13 13
12. – 14. MtB: Mountainbike Camp Hohwald-Hütte/Vogesen 4/12 21
14. 9.00 Uhr Wandern: Traumschleife“Gräfin Lotta“ 1/13 15
16. 19.00 Uhr Gst. Klettersteigkursus Theorie 4/12 7
20. – 26. SHT: Skidurchquerung Hochtirol 4/12 20
21. 9.30 Uhr Klettersteigkursus Praxis Kirn 4/12 7
26. 19.00 Uhr Jahresmitgliederversammlung Kath. Pfarrheim Spiesen 1/13 2
27. OL: 4. SaarlandCup-Lauf Trier 1/13 20
28. OL: Weinberg-Cup Ingelheim 1/13 20
28. 9.00 Uhr Wandern: rund um Eppelborn 1/13 15
28. Ausweichtermin Fortbildung Kletterübungsleiter SBSB 4/12 7
30. Meldeschluss Klettersteigtouren Rofan-Gebirge 1/13 11
Januar – April Freeride- und Skitouren-Wochenende 4/12 18
22 23

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
Termin-Gesamtübersicht
Termin-Gesamtübersicht
Mai 2013
01. Meldeschluss Jugendbergwoche Hindelang 1/13 7
01. 10.00 Uhr Maiwanderung Orchideengebiet Gersheim 1/13 18
01. 9.00 Uhr Wandern Region Marpingen: Nahequelle – Bostalsee 1/13 17
01. RGL: Radtour in den Spreewald 1/13 20
04. Kletterkursus für Anfänger Einführung/Praxis 4/12 6
04. 10.00 Uhr MtB: Tagestour 1/13 13
06. KANU Meldeschluss Tagestour auf der Sauer 1/13 19
09. RGL: Radtour an Himmelfahrt über Schlepzig 1/13 20
09. – 12 MtB: Schwarzwald-Tour „Bike & Spa“ 1/13 13
12. 9.00 Uhr Wandern: Saar-Hunsrück-Steig I. Etappe 1/13 16
12. 9.30 Uhr KANU Tagestour auf der Sauer (D/L-Muttertag) 1/13 19
13. KANU Meldeschluss Mehrtagestour Reuss (CH) 1/13 19
17. – 20. RGL: Zelten im Spreewald am See Hindenberg 1/13 20
18. – 19. Kletterkursus für Anfänger Praxis Battert 4/12 6
25.05. – 01.06. Kletterfahrt französische Alpen/Haut-Val-Durance 4/12 13
26. 9.00 Uhr Wandern: Saar-Hunsrück-Steig II. Etappe 1/13 16
26. OL: Weinberg-Cup Klein-Winterheim 1/13 20
30.05. – 02.06. Familienklettern Naturpark Fränkische Schweiz 1/13 8
30.05. – 02.06. KANU Mehrtagestour Reuss (CH) 1/13 19
31.05. – 02.06. RGL: Wandern & Klettern Sächsische Schweiz 1/13 20
Juni 2013
01. – 02. Kletterkursus für Anfänger Praxis Battert 4/12 6
07. – 09. 9tes Nordic-Walking-Aktiv-Wochenende Hohwald-Hütte 1/13 14
09. 9.00 Uhr Wandern: Saar-Hunsrück-Steig III. Etappe 1/13 16
14. – 16. Familienklettern Hohwald-Hütte 1/13 8
15. – 23. MtB: AlpenXL 4/12 21
Mitte Meldeschluss Klettern Alpes du Dauphiné 1/13 10
16. – 22. Wanderexerzitien MontaFON, St.Gallenkirch, Maria Hilf 4/12 11
23. 9.00 Uhr Wandern: Saar-Hunsrück-Steig IV. Etappe 1/13 16
29. Wandern: Bahnfahrt nach Germersheim 1/13 16
30. MtB: Meldeschluss TransAlp 4/12 22
30. OL: Weinberg-Cup Wörrstadt 1/13 20
Juli 2013
01. Meldeschluss Bergtour Watzmannüberschreitung 1/13 10
03. – 07. Bergtour Zillertal 1/13 18
06. – 14. Wanderexerzitien Südtirol Hochtouren (Ortler Gebiet) 4/12 11
07. 9.00 Uhr Wandern: Saar-Hunsrück-Steig V. Etappe 1/13 16
13. – 19. Jugendbergwoche Jugendbildungsstätte Hindelang 1/13 7
20. 9.00 Uhr MtB: AusdauerErlebnisTagestour 1/13 13
20. – 27. Familienklettern & Bergsteigen Wallis/Schweiz 1/13 8
21. 9.00 Uhr Wandern: 3-Bergetour um Nalbach 1/13 16
28.07. – 03.08. SBS-Sektions- und Familienbergwoche 2013
– Zufall-Hütte, Martelltal – Südtirol 1/13 9
30. Wandern: Meldeschluss Grillfest Fischerhütte Hühnerfeld 1/13 17
August 2013
04.10.00 Uhr Wandern: Grillfest Fischerhütte Hühnerfeld 1/13 17
04. – 11. Bergwandern im Fanes/Südtirol 1/13 9
04. – 11. Hüttentour Rosengarten 1/13 18
15. – 18. Bergtour Watzmannüberschreitung 1/13 10
18. 9.00 Uhr Wandern: Ensheimer Brunnenweg 1/13 17
18. – 24. Wanderexerzitien Stubaital, Franz-Senn-Hütte 4/12 11
Mitte/Ende Klettern Alpes du Dauphiné 1/13 10
24. 9.00 Uhr MtB: AusdauerErlebnisTagestour 1/13 13
25.08. – 01.09. SBS-Senioren-Bergwoche Pertisau/Achensee 4/12 1/13 12/17
September 2013
01. 9.00 Uhr Wandern Region Marpingen: Müllertal/Luxemburg 1/13 17
07. RGL: Kampfwandern im Spreewald 1/13 20
08. OL: 5. SaarlandCup Höcherberg 1/13 20
08. – 14. Wanderexerzitien Südtirol, Üćia Lavarella-Hütte 4/12 11
13. – 15. Familienklettern Kirner „Dolomiten“ 1/13 8
14. – 20. Klettersteigtouren Rofan-Gebirge 1/13 11
14. – 22. MtB: TransAlp 4/12 22
15. 9.00 Uhr Wandern: Kirrbergrunde 1/13 17
20. – 22. RGL: Spreewaldfest Lübben 1/13 20
27. – 30. RGL: Alpentour 1/13 20
29. 9.00 Uhr Wandern: Hauensteiner Schusterpfad 1/13 17
Oktober 2013
03. 9.00 Uhr Wandern Region Marpingen: Schaumberg Tafeltour 1/13 18
03. OL: 6. SaarlandCup Saarlouis 1/13 20
03. – 06. KANU Mehrtagestour Gewässer am Oberrhein (D/F) 1/13 19
05. OL: DM Lang Saarbrücken 1/13 20
06. OL: Deutschland-Cup Saarbrücken 1/13 20
13. 9.00 Uhr Wandern: Weinbaugebiet Rheinhessen 1/13 17
26. RGL: Herbstwanderung 1/13 20
27. 9.00 Uhr Wandern: vom Pfaffental zur Elendsklamm 1/13 17
31. 9.00 Uhr Wandern Region Marpingen: Biberpfad Berschweiler 1/13 18
November 2013
02. OL: Weinberg-Cuo Saulheim 1/13 20
10. 9.00 Uhr Wandern: Rockenburger Urwaldspfad 1/13 17
10. 9.00 Uhr Wandern Region Marpingen: Schmugglerpfad Namborn 1/13 18
24 25

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
Termin-Gesamtübersicht
23. – 24. RGL: Bergfahrt zum Totensonntag 1/13 20
24. 9.00 Uhr Wandern: Herzogstour bei Zweibrücken 1/13 17
Dezember 2013
07. OL: 7. SaarlandCup Bierbach 1/13 20
08. Wandern: Jahresabschluss 1/13 17
13. OL: Weinberg-Nacht-OL Sulzheim 1/13 20
21. MtB: HüttenzauberTour 1/13 13
28. 10.00 Uhr Wandern Region Marpingen: Wannerschdach 1/13 18
31.12. – 02.01. RGL: Bergsilvester DAV-Hütte Jonsdorf 1/13 20
Mountainbike/ Mountainbiketreff:
MatschFinder
Wandern
Hier zuerst einmal ein paar statistische
Zahlen:
Von 191 Trainings waren 132 mit dem
Mountainbike und 104 im Auftrag der
Bergfreunde Saar. Dabei fanden 1.395
soziale Kontakte statt.
Insgesamt habe ich 5.757 Kilometer zurückgelegt
und 83.097 Höhenmeter überwunden.
Hier von besonders erwähnen
möchte ich:
n Das Mountainbikecamp vom 11. – 13.
Mai bei der Hohwald-Hütte. 38 Teilneh
mer konnten auf den Päthschern
rund um un sere Hütte ihre Fahrtechnik
ver bessern.
n Die Tagestour über den Saar – Hunsrücksteig
vom Erbeskopf, der höchsten
Erhebung in Rheinland Pfalz,
zum Dollberg, dem mit 695m höchsten
Berg im Saarland.
n Die Alpenüberquerung vom 04. – 12.
August durch die Dolomiten zum
Garda see. 13 Teilnehmer legten
anspruchs volle 11.000 Höhenmeter
auf 510 Kilo meter zurück.
Von den Touren habe ich im Internet
unter www.matschfinder.de berichtet.
Die Renn-Saison verlief verletzungsund
witterungsbedingt sehr unterschiedlich
bzw. ist fast ganz ausgefallen.
Am Jahresabschluss, der legendären
Hüttenzaubertour mit Mountainbike oder
zu Fuß, nahmen 46 Personen teil.
gerHard (Herding)
So feucht wie die erste Wanderung am
8. Januar 2012 fiel auch unsere Abschluss
wanderung am 9. Dezember aus,
nur dass diesmal eine erhebliche Menge
Nassschnee die Fahrbahnen rutschig
machte und deshalb einige regelmäßige
Wanderer vor einer Teilnahme zurückschreckten.
Überhaupt bekamen wir auf
unseren Wanderungen etliche Male ordentlich
„den Kittel gewaschen“. So musste
die Wanderung von Stennweiler nach
Ottweiler, die eine aufschlussreiche
Stadt führung beinhaltete, wegen andauernder
heftiger Regengüsse gekürzt werden.
Nun, wir trotzten den Unbilden des
Wet ters, zumal wir auch erlebnisreiche
Wan derungen bei herrlichem Sonnenschein
und toller Fernsicht erleben durften.
Ich denke dabei vor allem an die
Wanderung um Obersalbach, den Rund-
weg um Ep pelborn, den Mariannenweg,
den Herzog Karl II August-Pfad, die Zieglertal-Tour
und die Tour auf dem Wehinger
Viezpfad.
Zu den regulären Sonntagswanderungen
fanden wieder ein Grillfest, eine
Bahn fahrt nach Kirn, das Wanderwochenende
in den Nordschwarzwald nach Baiers
bronn und eine Weinwanderung an die
südliche Weinstraße statt. Die Fahrt nach
Bad Sobernheim mit Wanderung über
den Barfußpfad und Besichtigung des
Freilichtmuseums musste wegen zu geringem
Interesse abgesagt werden. An
den Sonntagswanderungen nahmen pro
Wanderung durchschnittlich 25 Personen
teil, etwas weniger als im Vorjahr. Die zurückgelegte
Wanderstrecke betrug ohne
die Abschlusswanderung ca. 292 km, das
waren pro Wanderung durch schnittlich
13,3 km. Das Wanderpro gramm für 2013
ist im Berg-Heil 4/2012 und 1/2013 abgedruckt.
Es kann aber auch bei mir bei den
Sonntagswanderun gen angefordert werden.
Mein herzlicher Dank ergeht 2012 an
allen „Mitarbeitern” der Wandergruppe, in
alpha betischer Reihenfolge Heinz Anstadt,
Wil libald Dörrenbächer, August Krier,
Hel mut Meiser, Dieter Rebstock, Christa
und Joachim Rollinger, Michael Thoenes
und Norbert Zender. Mein besonde-
Im Sommer
2012 führte der
DAV bei allen
Sektionen eine
Umfrage zum
eh renamtlichen Engagement durch.
Herzlichen Dank an alle, die sich an der
Befragung beteiligt haben. Die Ergebnisse
sind beeindruckend. Die Hochrechnung
der in den ausgefüll ten Fragebögen
angegebenen Stunden ergibt für 2011
Natur- & Umweltschutz
rer Dank geht an meinen Vorgänger und
jet zigen Stellvertreter, Gerd Serbe, der
mich tatkräftig unterstützt. Hoffentlich
geht es gesundheitlich weiter bergauf!
Wie seit einigen Jahren hat uns unser
„Kameramann“ Rolf Herrmann wieder mit
einem herrlichen Film über das Wanderjahr
2012 erfreut. Dafür von mir und
der gesamten Wandergruppe ein ganz
herzliches Dankeschön.
Für das Wanderjahr 2013 hat das Wanderführer-Team
wieder schöne und interessante
Wanderungen ausgesucht. Für
die fünf neuen Etappen auf dem Saar-
Hunsrück-Steig brauchen wir zur An- und
Abfahrt einen Bus. Es wäre toll, wenn wir
dabei auf die starke Beteiligung wie in
2009 zählen könnten.
Ich hoffe auch sehr, dass die geplante
Senioren-Bergwoche, die diesmal nach
Pertisau an den Achensee führt, genügend
Interessenten finden wird. Wir werden
Wanderungen in drei Leistungsstu fen
anbieten, so dass sicher jeder das Passende
finden wird. Für 2013 wün sche ich
allen Wanderinnen und Wande rern alles
Gute, viel Gesundheit und ein erlebnisreiches
Wanderjahr bei hoffent lich gutem
Wetter. Eure Wanderwartin mit dem ganzen
Team
Erika Faller
Umfrage zu Naturschutz und Ehrenamt
den stolzen Wert von 34.000 geleisteten
ehrenamtlichen Arbeits stunden in den
Sektionen im Bereich Natur- und Umweltschutz.
Die Zahlen machen deutlich, dass Naturschutz
im DAV auf einer aktiven und
star ken Gemeinschaft ehrenamtlicher
auf baut, denen der Naturschutz in den
Bergen und der umweltgerechte Bergsport
ein wichtiges Anliegen ist.
Eine Zusammenfassung der Umfrage-
26 27

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
ergebnisse finden Sie nachfolgend. Die
Zahlen beruhen auf der Hochrech nung
einer Befragung der 355 Sektionen des
Im Natur- und Umweltschutz aktive Mitglieder
(Naturschutzgruppen, Naturschutzreferenten
und sonstige Aktive in den Sektionen)
Tätigkeit
DAV mit einem Rücklauf von 38 Sektionen
die ca. 20 % der Mitglieder des DAV
abdecken.
1.500
Geleistete
Arbeitsstunden
Erfassen/Beobachten/Kartieren von Arten und Biotopen 3.400
Praktische Schutzmaßnahmen von Arten und Biotopen 5.900
Ausweisung / Betreuung NSGs / Natura 2000-Gebiete 500
Betreuung Klettergebiete,
4.500
Gebietsbetreuung „Skibergsteigen umweltfreundlich“
Natur- und Umweltschutz in den alpinen Arbeitsgebieten 5.000
Erarbeitung Stellungsnahmen,
1.800
MA in Beiräten und Ausschüssen
Information und Aufklärung über
4.600
Natur- und Umweltthemen
politische Arbeit und Lobbying 1.000
Arbeiten zum Erhalt von Infrastrukturen 6.200
Aktivitäten zum Klimaschutz 1.500
Gesamtsumme der ehrenamtlichen geleisteten Stunden 34.400
Einzigartige Naturlandschaft an der Heidelberger Hütte betroffen
Tirol genehmigt Erschließung des Piz Val Gronda:
Bankrotterklärung für den Naturschutz
Der bislang unerschlossene 2.812 m
hohe Piz Val Gronda bei Ischgl (Tirol) darf
laut einer Entscheidung des Landes Tirol
mit einer Seilbahn und einer neuen Pistentrasse
erschlossen werden. Damit wird
der Berg und die ihn umgebende einmalige
Hochgebirgslandschaft für minimale
zusätzliche Pistenfläche geopfert.
Mehrere Jahrzehnte lang hatten die Alpenvereine
in Deutschland und Österreich
gemeinsam mit anderen Naturschutzverbänden
gegen die Planungen
der Silvretta Bergbahnen gekämpft. Die
jetzt genehmigte Erschließung hat die
Zerstörung eines sensiblen Lebensraumes
seltener und vom Aussterben bedrohter
Tier- und Pflanzenarten und den
Verlust eines hochalpinen Erlebnisraumes
für Wanderer und Skitourengeher
zur Folge.
„Für den Deutschen Alpenverein ist es
unverständlich, dass dieses Projekt realisiert
werden kann. Durch die Erschließung
des Piz Val Gronda verliert die Natur
hier eine Geländekammer, die bis lang
dem sanften Tourismus vorbehalten war“,
erklärt Hanspeter Mair, Geschäfts bereichs
leiter Hütten, Naturschutz, Raum -
ordnung beim DAV. Statt einer touristischen
Entwicklung nach dem Prinzip
„nachhaltig und mit Augenmaß“ setze das
Land Tirol auf das Motto „höher, schneller,
weiter“ und ermögliche damit weitere
Erschließungen von einzigarti gen Naturlandschaften.
„Damit hat die Natur einmal
mehr das Nachsehen vor dem Expansionsdrang
der Skigebiete“, sagt Hanspeter
Mair. „Wer vor den Na turschutzargumenten
am Piz Val Gron da die Augen verschließt,
der wird ver mutlich auch bei weiteren
Erschließungs planungen in Tiroler
Skigebieten in dieser Hinsicht blind bleiben.“
Umfeld der Heidelberger
Hütte massiv betroffen
Doch nicht nur für die Natur und die
Landschaft bedeutet die Erschließung
des Piz Val Gronda eine unumkehrbare
Veränderung. Für jene Touristen, die zu
allen Jahreszeiten in der Nähe eines hoch
erschlossenen Gebietes Ruhe und Erholung
suchen, geht ein wichtiger Rückzugsraum
verloren. Damit sind auch Skitourengeher
betroffen. Vom Ausgangspunkt
der Heidelberger Hütte werden sie
in Zukunft am Piz Val Gronda kein hochalpines
Erlebnis mehr finden, sondern einen
erschlossenen Teil der „Silvretta-Arena“.
Das Projekt und die Folgen
Die Seilbahn soll über zwei Stützen von
etwa 2300 auf 2812 Meter Höhe führen;
laut Planung werden die Skifahrer in zwei
Kabinen mit einem Fassungsvermö gen
von 150 Menschen zur Bergstation befördert.
Eine etwa einen Kilometer lange Skiabfahrt
soll den Gipfel mit dem bestehenden
Skigebiet von Ischgl ver binden, das
bereits jetzt mit 238 Kilome tern Piste
wirbt. Ergänzend dazu sind temporäre Lawinenverbauungen
vorge sehen. Dass die
Pläne gegenüber frühe ren Varianten verändert
wurden und das Projekt nach Ansicht
des Landes Tirol „wesentlich umweltschonender“
umge setzt wird, ändert
nichts an der strikten Ablehnung durch
den DAV: „Der Bau von Seilbahn und Pistentrasse
zerstört eine einzigartige Naturlandschaft
für im mer. Und das wird auch
von mehreren Gutachten belegt.“ Denn
auch aus geo logischer Sicht ist der Piz
Val Gronda ein echtes Kleinod. Das haben
zahlrei che Untersuchungen ergeben.
Darin wird auch deutlich, dass insbesondere
der Gipfelbereich aus lockeren
Gestei nen zusammengesetzt ist. Inwieweit
große Erdbewegungen, wie sie für
den Bau einer Bergstation nötig sind, mit
dieser Tatsache vereinbar sind, ist aus
Sicht des DAV noch nicht ausreichend
untersucht.
Abschließend erklärt Hanspeter Mair:
„Wir sind der Meinung, dass sich das
Land Tirol mit dieser Entscheidung kei nen
Gefallen getan hat und wir sind der Überzeugung,
dass die Alpenvereins mitglieder
bei der Wahl ihrer Urlaubs destinationen
besonderen Wert auf Na turschutz und
sanften Tourismus legen.“
Skitouren auf Pisten in den bayerischen Alpen
Aufstiegsmöglichkeiten auf Skigebieten
Die Wintersaison in den Alpen ist im
Gange. Nicht nur Alpinskifahrer werden
dann auf den Pisten unterwegs sein, sondern
auch Skitourengeher. In den vergangenen
Jahren hat diese doppelte Nutzung
an manchen Orten zu Konflik ten
geführt. Seit vergangenem Jahr set zen
sich der Verband Deutscher Seil bahnen
und der Deutsche Alpenverein gemeinsam
für ein spannungsfreies Ne beneinander
von Tourengehern auf Pis ten und Alpinskifahrern
ein. Die Bilanz ist überaus posi-
28 29

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
tiv: „In allen bayerischen Skigebieten stehen
jetzt tagsüber Auf stiegsmöglichkeiten
für Tourengeher zur Verfügung”, sagt
Hanspeter Mair vom DAV. VDS-Präsident
Peter Huber pflich tet ihm bei: „Es ist unser
Ziel, die Touren geher nicht auszuschließen,
sofern sie sich an die jeweils vor Ort
ausgehandel ten Regelungen halten.”
Die neue Videokampagne
Der DAV hat einen Videoclip produziert,
der auf die DAV-Regeln für Skitouren auf
Pisten aufmerksam macht. Inhaltlich geht
es in dem 50-Sekunden-Streifen um die
Kollisionsgefahr von Tourengehern und
Pistenskifahrern. Der Clip soll im Rahmen
einer breit angelegten Kampagne möglichst
vielen aktiven Skitourengehern bekannt
gemacht werden. Schwerpunkt mäßig
ist die Kampagne auf das Internet
aus gelegt. Geeignet ist der Clip aber auch
für Vorführungen bei Events und im TV.
Er steht zum kostenfreien Download un ter
www.alpenverein.de/presse zur Verfügung.
tische Signal auf die unterschiedlichen
Situationen in den vielen bayrischen Skigebieten
einwirken konnte. Die Resulta te
sind sehr positiv: Wo bereits funktio nierende
Regelungen existierten, sind diese
gefestigt. Wo noch Lösungen zu finden
waren, wurden diese gefunden. Und wo
sich bestehende Regelungen nicht bewährt
haben, wurden Anpassun gen vorgenommen.
Unverändert geblie ben sind
hingegen vier zentrale Punkte, die DAV
und VDS vor einem Jahr als Basis ihrer
gemeinsamen Bemühungen formuliert
haben:
1. DAV und VDS bringen sich aktiv ein,
um Konflikte durch Skitouren auf Pisten
zu lösen. Skigebiete mit erheblichem
Handlungsbedarf gibt es vor
allem im Einzugsbereich Münchens.
Für viele andere Skigebiete der bayerischen
Al pen ist der Handlungsbedarf
momen tan gering oder nicht gegeben,
da be reits akzeptable Lösungen
gefunden und erfolgreich umgesetzt
wurden. Ziel ist es, zu erreichen,
dass in allen baye rischen Skigebieten
Aufstiegsmöglich keiten für Tourengeher
zur Verfügung stehen.
2. Skitourengeher im Bereich von Pistenskigebieten
sind verpflichtet, sich
an die zehn allgemeinen DAV-Regeln
für Ski touren auf Pisten sowie an örtliche
Re gelungen der Skigebiete, z.B.
ausge wiesene Aufstiegsrouten für
Tourenge her oder zeitlich befristete
Sperrungen, zu halten.
3. Zeitlich befristete Sperrungen von
Pis tenabschnitten (etwa Engpassagen),
bestimmten Abfahrten oder
Ski wegen zur Vermeidung von Unfallgefahren
können in Einzelfällen
nötig sein.
4. Zur Erarbeitung praktikabler Lösungen
für Skigebiete mit Handlungsbedarf
or ganisiert und moderiert der
DAV Ge sprächsrunden auf örtlicher
Ebene. Im Dialog mit den Beteiligten
(Vertreter der Bergbahnen und Lifte,
Gemeinden, zuständigen DAV-Sektionen
etc.) kann dabei auf die jeweiligen
Gegebenheiten vor Ort detailliert
eingegangen werden.
Risiken des Tourengehens
auf Pisten
Viele Tourengeher sind auf Pisten unter
wegs, weil sie auf den präparierten und
beschneiten Pisten ideale Bedingungen
sowohl für den Aufstieg als auch für die
Abfahrt vorfinden, und weil sie es dort für
nicht gefährlich halten. Und tatsäch lich ist
man auf geöffneten Pisten vor den typischen
Gefahren des – freien Ski raumes
sicher – also in erster Linie vor Lawinen.
An die Stelle dieser Gefahren treten allerdings
andere Risiken. Zum einen resultieren
diese daraus, dass Tou rengeher auf
Pisten aufwärts gehen, wäh rend der
Großteil der Pistennutzer ab fährt. Bei viel
Betrieb und an Engstellen kann das gefährlich
sein. Zum anderen droht erhebliche
Gefahr für Tourengeher, die nach Skibetrieb
unterwegs sind, wenn Pisten u.a.
auch mit Hilfe von Seil winden präpariert
oder Lawinen abge sprengt werden.
DAV-Aktion „Skitouren auf Pisten“
Mit dem Aushandeln von Kompromissen
für Bergsportler hat der DAV viel Erfahrung.
Seit 2003 bringt er sich im Rahmen
der Aktion „Skitouren auf Pisten“ als
Vermittler ein, um Nutzungskonflikte zu
lö sen und Unfallgefahren vorzubeugen.
Dazu hat der DAV zusammen mit dem
Verband Deutscher Seilbahnen, dem
Deutschen Skiverband, dem Bayeri schen
Innenministerium, dem Bayeri schen Umweltministerium,
der Bergwacht und dem
Lawinenwarndienst die zehn „DAV-Regeln
für Skitouren auf Pisten” herausgegeben,
es ist daher sehr wich tig, diese
zehn DAV-Regeln für Skitou ren auf Pisten
zu beachten. Außerdem hat der DAV örtli-
Gemeinsame Positionen
von VDS und DAV
Eine Saison ist mittlerweile vorbei, in
der sich der Seilbahnverband und der Alpenverein
gemeinsam für ein konfliktfreies
Nebeneinander von Tourengehern
auf Pisten und Alpinskifahrern eingesetzt
haben. Eine Saison, in der dieses poliche
Gesprächsrunden initiiert, um maßgeschneiderte
Lösun gen herbeizuführen.
Die entsprechen den Regelungen werden
jährlich aktua lisiert und vor Ort bekannt
gegeben.
Die DAV-Regeln für Skitouren
auf Pisten
1. Aufstiege und Abfahrten erfolgen
auf eigenes Risiko und eigene
Verantwor tung.
2. Aufstiege nur am Pistenrand vornehmen
(FIS-Regel Nr. 7). Dabei hintereinander,
nicht nebeneinander gehen.
Auf den Skibetrieb achten.
3. Besondere Vorsicht vor Kuppen, in
Eng passagen, Steilhängen, bei Vereisung
und beim Queren der Pisten.
Keine Querungen in unübersichtlichen
Berei chen.
4. Keinesfalls gesperrte Pisten begehen.
Lokale Hinweise und Routenvorgaben
beachten.
5. Größte Vorsicht und Rücksichtnahme
bei Pistenarbeiten. Bei Einsatz
von Seil winden sind die Skipisten
aus Sicher heitsgründen gesperrt.
Es besteht Le bensgefahr.
6. Frisch präparierte Skipisten nur in
den Randbereichen befahren. Bei
Dunkel heit stets mit eingeschalteter
Stirnlam pe gehen, reflektierende
Kleidung tra gen.
7. Auf alpine Gefahren, insbesondere
Lawi nengefahr, achten. Keine Skitouren
in Skigebieten durchführen,
wenn Lawi nensprengungen zu erwarten
sind.
8. Skitouren nur bei genügend Schnee
unternehmen. Schäden an der
Pflan zen- und Bodendecke vermeiden.
9. Rücksicht auf Wildtiere nehmen. Bei
Dämmerung und Dunkelheit werden
Tiere empfindlich gestört. Hunde
nicht auf Skipisten mitnehmen.
10. Regelungen an den Parkplätzen so-
30 31

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
wie Parkgebühren respektieren. Um -
weltfreundlich anreisen.
Allerdings stoßen diese Regeln dort an
ihre Grenzen, wo Pisten von einer zu großen
Anzahl Tourengeher frequentiert
wer den. Die Seilbahnunternehmen beschnei
en und präparieren die Skipisten
primär für die abfahrenden Skifahrer und
sind für die Sicherheit verantwortlich. Aufgrund
des Gefährdungspotentials und der
Nut zungs einschränkung für die Abfahrer
kön nen hier zukünftig auch strikte
Trennun gen von Aufstieg und Abfahrt not-
wendig werden. Die Ausgestaltung muss
jedoch individuell vor Ort festgelegt werden.
Seit 2003 bemüht sich der DAV um
einver nehmliche Lösungen in allen
bayeri schen Skigebieten. Dabei arbeitet
er mit allen Beteiligten eng zusammen:
dem Verband Deutscher Seilbahnen und
Schlepplifte (VDS), dem Bayerischen Innen-
und Umweltministerium, dem Landesamt
für Umwelt, dem Deutschen Skiverband,
dem Lawinenwarndienst sowie
den Lift- und Bahnbetreibern, Gemein den
und zuständigen DAV-Sektionen.
Skibergsteigen umweltfreundlich
2. Internationales Fachforum
Skibergsteigen und Naturschutz
Der DAV, das Bayerische Staatsministerium
für Umwelt und Gesundheit
(StMUG) und das Bayerischen Landesamt
für Um welt (LfU) hatten alle Funktionäre
und sonstige Interessierte der DAV-
Sektionen sowie Behörden- und Verbändevertreter
zum „2. Internationalen Fachforum
Ski bergsteigen & Naturschutz“, eingeladen,
das am 05.02.2013 in München,
Haus des Alpi nismus, Praterinsel, stattfand.
Anlass der Veranstaltung war der
vor läufige Abschluss der langjährigen, im
Rahmen der Projekte „Skibergsteigen
umweltfreundlich“ des DAV und „Wild tiere
und Skilauf im Gebirge“ des StMUG/ LfU
gemeinsam in den Bayerischen Al pen
durchgeführten Tätigkeiten zur Wah rung
von Natursport- und Naturschutzinteressen.
Seit 1995 engagieren sich der DAV und
der Freistaat Bayern mit dem Ziel, das immer
beliebter werdende Skitouren- und
inzwischen auch das stark zuneh mende
Schneeschuhgehen zu ermögli chen, dabei
aber naturverträglich zu ge stalten.
Unter diesem Aspekt und unter Einbeziehung
aller Interessensgruppen wurde
der rund 4.200 km² umfassende bayerische
Alpenraum mit hoher Detail ge nau igkeit
flächendeckend von Ost nach West
bearbeitet. Ein vergleichbares Ko ope rations
projekt dieser Größenordnung und
Beständigkeit hat es bisher nicht gegeben.
Dabei ist es gelungen, so gut wie für
alle untersuchten Tourenberge einvernehmliche
Lösungen zu erzielen.
Im Rahmen des „2. Internationalen
Fach forums Skibergsteigen & Naturschutz“
wurde als Erstes ein Resümee zu
diesen über 18 Jahre hinweg erfolgten
gemein samen Aktivitäten gezogen.
Als Zweites richtete sich der Blick über
den „Teller rand“ hinaus auf die Erfahrungen
ähnli cher Initiativen in den benachbarten
Al penländern Österreich, Schweiz
und Süd tirol/Italien.
Der dritte Schwerpunkt war ein Ausblick
in die Zukunft um zu zeigen, was zu tun
ist, um gemeinsam die bisher mit großem
Aufwand und in den Ortsgrup pen mit hohem
persönlichem, überwie gend ehrenamtlichem
Engagement er reichten Erfolge
nicht nur beibehalten, sondern weiter
verbessern zu können. Ohne eine langfristig
funktionierende Ge bietsbetreuung,
verstärkte Informations- und Sensibilisierungskampagnen,
aber auch Erfolgskontrollen
wird es kaum gelingen, diesen auf
Langfristigkeit ange legten und auch für
andere Bergsportar ten und touristische
Aktivitäten beispiel gebenden Ansatz zur
Steuerung von Natursportarten weiter zu
festigen. Der Blick der Tagungsteilnehmer
richtete sich insbesondere auch in die Zukunft:
Wie können die Projektergebnisse
langfristig gesichert und einer interessierten
Öffent lichkeit nahe gebracht werden?
„Das Projekt ist ein großer Erfolg”, betonte
LfU-Präsident Claus Kumutat bei
seiner Eröffnungsrede, „der nur durch die
beständige, beharrliche und konstruk tive
Zusammenarbeit aller Beteiligten zustande
kommen konnte”. DAV-Vize präsident
Ludwig Wucherpfennig stimm te dem in
seinem Redebeitrag zu und rief alle Anwesenden
dazu auf, in den Bemühungen
nicht lockerzulassen: „Jetzt gilt es, die
wert vollen Ergebnisse nach haltig wirksam
werden zu lassen! Heute ist nicht Abschluss
des Projektes, son dern wir leiten
eine neue Phase ein”. Beide Redner waren
sich einig, dass dafür zwei tragende
Säulen sehr wichtig sind. Zum einen sei
dies die Sicher stellung der Gebietsbetreuung
auf lange Sicht, und zum anderen
müssen die Ergebnisse in der Öffentlichkeit
noch bekannter werden. „Wir wissen,
dass die Skitouren- und Schneeschuhgeher
Re gelungen begrüßen, wenn sie der
um weltfreundlichen Ausübung ihres
Spor tes dienen. Wir wissen aber auch,
dass viele Bergsportler unser Projekt
noch gar nicht kennen”, sagte Ludwig
Wucher pfennig.
Ziel des Projekts „Skibergsteigen umweltfreundlich”
ist es, einen effektiven
Bei trag zum Arten- und Biotopschutz zu
leisten, gleichzeitig aber die Möglichkeiten
für Ski- und Schneeschuhtouren langfristig
zu erhalten. Vorbildlich war die Vorgehensweise
bei der Findung der Routenempfehlungen
und Schongebie te: Stets
waren alle Beteiligten vor Ort involviert –
seien es Wintersportler, Wildbiologen,
Gebietskenner, DAV-Sek tionen, Behördenvertreter,
Förster oder Jäger. Die Ergebnisse
sind auf den ba yerischen Alpenvereinskarten,
die der DAV gemeinsam
mit dem Landesamt für Vermessung und
Geoinformation in Ba yern herausgibt, dokumentiert.
Zudem sind sie auf Tafeln und
Schildern vor Ort sowie in immer mehr
Tourenführern dar gestellt.
Erfolge für eine naturverträgliche Sportund
Erholungsnutzung der Landschaft
werden künftig nur dann möglich sein,
wenn die Akzeptanz bei den Nutzern für
das bewusste Verhalten in der Natur hergestellt
werden kann.
32 33

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
Nach der langen Anreise bezogen wir
unsere Quartiere in Vagli Sotto in den
Apuanischen Alpen. Am nächsten Tag
stand unsere erste Wanderung zur
„schöns ten Alm der Toskana“ auf dem
Jahresberichte 2012
Bergwandern in den Apuanischen Alpen
dass wir am nächsten Tag eine lange, anspruchsvolle
Tour in Angriff nehmen
konn ten. Nach dem rassigen Klettersteig
über reine Carraramarmor mit Namen
Tordini – Gallini (Bild rechts) erwartete
Programm. Diese beginnt in Vagli di Sopra,
führt auf einfachem Weg nach Campocatino
(einem der schönsten Plätze des
Toskanischen Berglandes , Bild links) hinauf,
das vor der eindrucksvollen Felskulisse
des 1.700 m hohen Monte Roccandogia
liegt. Weiter ging es zur Eremo di San
Viano, einer Einsiedelei in Fels gebaut.
Dann kam der Abstieg, wo Trittsicherheit
und Schwindelfreiheit erforderlich war.
Nun hat ten wir einen kleinen Eindruck
dessen, was in den nächsten Tagen auf
uns zu kommen würde. Nämlich: anstrengende
Touren durch herrliche Landschaften.
Die Wetterverhältnisse waren so gut,
uns die ungesicherte Überschreitung eines
luftigen Grates (Himmelsleiter) zum
Poggio Baldozzona (1.338 m, Bild nächste
Seite links). Weiter ging es über Wiesen,
zum Ausgangspunkt. Diese Tour
dauerte 7 1/2 Stunden und wir überwanden
1.200 Höhenmeter. Danach hatten
wir uns die Gaumenfreuden der toskanischen
Küche redlich verdient.
Am nächsten Tag gingen wir es etwas lockerer
an. Vom Passo delle Radici über
die Alpe di San Pellegrino nach San Pellegrino
und wieder zurück. Das war eine
3-stündige Bergwanderung mit toller Aussicht,
da wir uns auf einer Höhe von 1.529
bis 1.700 m bewegten. Das Wetter wurde
wechselhaft, was uns aber nicht abschreckte.
Wir wanderten zum Monte
Sumbra (1.765 m). Die West seite des
Monte Sumbra würde auch in den Alpen
eine gute Figur machen. Der Zustieg aus
dem kleinen Dorf Arni führte durch sehr
steile Fels- und Grasflanken zum Passo
Fiocca. Als wir dort ankamen, hatte es bereits
angefangen zu regnen und ein starker
Höhensturm hatte einge setzt. Wir
hielten uns alle an der Hand fest, um den
Boden unter den Füßen nicht zu verlieren.
Ein weiteres Aufsteigen zum Gipfel war
wegen Regen, Sturm und Nebel nicht
möglich. Wir gingen weiter zum Passo di
Sella und zu den gro ßen Marmorsteinbrüchen
in den Abhän gen des Monte Fiocca
und Monte Maci na weiter nach Arni, wo
unser Auto stand.
Dort stellten wir fest, dass unsere Rucksäcke
alle schwerer waren, als wir losgingen,
denn jeder hatte ein Stück des edlen
Carrara-Marmors mitgenommen. Als
Nächs tes war ein Ruhetag vorge sehen.
Bummeln war angesagt. Wir fuh ren zur
sehenswerten mittelalterlichen Provinzhauptstadt
Lucca. Sie liegt zwi schen Pisa
und den Apuanischen Alpen und ist von
einem vollständig erhaltenem Mauerwall
umgeben. Das war ideal zum Bummeln,
denn man konnte sich nicht verlaufen! Unsere
letzte Wanderung führte uns bei
schönstem Wetter von Arnetola zum Monte
Tambura (mit 1.895 m der zweit höchste
Gipfel der Apuanischen Alpen, Bild rechts)
nach Campocatino. Wir erwanderten in 8
Stunden 1.100 Höhen meter. Fazit: Es war
eine sehr schöne Berg wan derwoche, die
geprägt war von abwechslungsreichen
Touren, köstlicher toskanischer Küche,
gutem Wein, einer harmonischen Gruppe,
einem guten Gast geber und einer gemütlichen
Unterkunft. Es war bestimmt nicht
das letzte Mal, dass wir dort waren!
Peter Lambert
34 35

Fünf tolle
Tourentage
in der Silvretta
BERG HEIL 1 / 2013
Silvrettablick vom Gipfel des Hennekopfs
Foto: Bernhard Scheid
Das Wetter hielt ein Superschnäpp chen
(Hochdruckgebiet genau passend für eine
Tour) für uns bereit. Gute Schnee verhältnisse
zum Tiefschneefahren fan den wir
am Hennekopf (Bild oben Blick vom Gipfelkreuz,
unten links) und an der Haagspitze
und Großes Seehorn/Großer Litzner
(Bild rechts).
Der Wind hatte aufgrund der mittleren
Stärke und des für Januar ungewöhnlichen
Tem peratur ver laufs auch an den
sonst dun kelbraunen Felswänden Riesenkristalle
angeklebt, sodass die Berge
wie im Hi malaya vereist aussahen. Highlight
war natürlich die Über nach tung in
der Klostertaler Hütte und die Schneeglockenüberschreitung.
Die Gipfelkreuz-Broschüre („Ein Gipfelkreuz
erzählt …“, das letzte Werk unseres
verstorbenen Ehrenvorsitzenden Günter
Scheid (siehe Seite U4 dieses Berg Heils),
liegt nun im Buchkasten des Schneeglockenkreuzes.
Die SBS-Grup pe mit Verstärkung
aus Nürnberg war am 09.01.2013
dort und trug sich als zweite Besucher in
das schon halb gefüllte Gipfelbuch ein.
Aufstieg zur Schneeglocke ...
... die letzten Meter zum Gipfel
Foto: Bernhard Scheid
... Gipfelkreuz...
... Abfahrt
36 37

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
Bücher & Medien
Renate Florl
Französischer Jakobsweg,
Von Straßburg bis Puy-en-Velay
41 Etappen, 1. Auflage 2009, 224 Seiten mit 131
Farbabbildungen, 45 Höhenpro file, 49 Wanderkärtchen
im Maßstab 1:100.000, zwei Stadtpläne,
eine Übersichts karte, kartoniert, ISBN 978-3-
7633-4366-9, 14,90 €.
Die Pilgerrouten nach Santiago de
Com postela zum Grab des Apostels Jakobus
führen quer durch ganz Europa.
Seit über eintausend Jahren ziehen Pilger
aus Mit tel-, West- und Nordeuropa durch
Frank reich auf die Gebirgskette der Pyrenäen
zu, um von dort weiter Richtung
Santia go zu pilgern. Einer dieser Wege
nimmt seinen Ausgangspunkt in Straßburg
und stellt in Le Puy-en-Velay den Anschluss
an die Via Podiensis her. Dieser
Jakobs weg ist im Gegensatz zum Spanischen
Jakobsweg ein eher ruhiger Weg,
auf dem kein Rummel herrscht. Man freut
sich, wenn man andere Pilger trifft, und es
gibt keinen »Run« auf die besten Plätze
der Herbergen.
Zunächst wird das lebensfrohe Elsass
mit seinen mittelalterlich anmutenden
Winzerorten durchquert. Hübsch dekorierte
Fachwerkhäuser schmiegen sich
eng aneinander und viele Weinstuben locken
zur Einkehr. Ein kultureller Höhepunkt
im wahrsten Sinne des Wortes ist
hier der bekannte Odilienberg, auf dem
schon seit Jahrhunderten Pilger übernachten.
Thann ist ein alter Pilgertreffund
Sammelpunkt, auch heute noch mündet
der Jakobsweg aus dem süd deutschen
Raum auf der Rue des Péle rins ein. Nach
Belfort zieht der Weg durch die weiten
Berglandschaften mit den großflächigen
Waldgebieten der Franche-Comté. Hier
kann man die See le baumeln lassen sowie
Ruhe und Ein samkeit finden. In Burgund
ist man in den berühmtesten Weinberglagen
der Welt unterwegs und berührt
so bekannte Orte wie Vougeot, Nuits-St-Georges,
Meur sault und Chassagne-Montrachet.
Auch das im Mittelalter
bedeutende geistige Zentrum Cluny zieht
die Aufmerksamkeit der Pilger auf sich.
Über aussichtsreiche Höhenlagen mit
großartigen Fernsichten im Gebiet der
Rhône-Alpes und der Au vergne rückt das
Ziel dieses über 800 Kilometer langen Jakobsweges
näher, Le Puy-en-Velay, in
dessen Stadtbild Pilger nun überall präsent
sind.
Egal, ob man den ganzen Weg gehen
oder immer wieder eine Etappe machen
möchte, dieser Rother Wanderführer bietet
alle nötigen Informationen zur Pla nung
und Durchführung der Pilgerfahrt. Viel
Wissenswertes zu den besuchten Orten
und Kirchen am Weg sowie Beschreibungen
alternativer Wegführun gen
runden das handliche Büchlein ab, das
griffbereit in die Jacken- oder Hosentasche
passt. Detaillierte Karten, präzise
Beschreibungen der einzelnen Streckenabschnitte
inklusive aussagekräftiger Höhenprofile
sowie umfangreiche Anga ben
zur I*nfrastruktur am Weg, wie etwa Einkehr-
und Einkaufsmöglichkeiten oder öffentliche
Verkehrsmittel, erleichtern die
individuelle Tourenplanung auch ab weichend
von den im Buch gewählten Etappen.
Außerdem werden umfassen de Infos
zu Lage und Ausstattung der am Weg
liegenden Gîtes d’Etapes sowie Hinweise
auf weitere Übernachtungsge legenheiten
gegeben. Tipps zu Touren planung und
Ausrüstung am Beginn des Buches erhöhen
den praktischen Nutz wert des Wanderführers.
Eine Auswahl aussagekräftiger
Bilder vermittelt einen ersten Eindruck
von der Vielfalt der Land schaft an diesem
Jakobsweg und macht Lust, den Rucksack
zu packen und auf zubrechen.
Daniel Anker
Berner Oberland
50 Touren zwischen Eigerwand und
Emmental
1. Auflage 2009, 168 Seiten mit 97 Farb abbildungen,
50 Wanderkärtchen im Maß stab 1:25.000,
1:50.000 und 1:75.000, 50 Höhenprofile, eine
Übersichtskarte, kartoniert, ISBN 978-3-7633-
3038-6, 14,90 €.
Daniel Anker, einer der renommiertesten
Alpinjournalisten der Schweiz, hat
vom Berner Oberland, das als Tourismusund
Wanderregion Weltruhm genießt, die
50 schönsten Touren zusammenge stellt.
Er führt uns sowohl zu "Klassikern" wie
Mönchsjochhütte, Kleine Scheidegg, Lauberhorn
oder dem Einstieg in die Eigernordwand
als auch zu weniger bekannten
Gipfeln wie Uf der Schöni oder
dem Zallershorn. Der höchste Berg, den
uns der Autor vorstellt, ist der Wildstru bel-
Westgipfel, mit seinen 3.243 Metern ein
durchaus lohnenswertes Wanderziel. Neben
abwechslungsreichen Halb-, Ganzund
Zweitagestouren unterschiedlichen
Schwierigkeitsgrades finden sich in diesem
Rother Wanderbuch auch Spaziergänge
durch Thun oder Interlaken, die
kulturell und kulinarisch eine Menge zu
bieten haben. Einen großen Vorteil ha ben
nahezu alle Touren: Sie sind mit öffentlichen
Verkehrsmitteln zu erreichen, und
auch bei den Streckenwanderungen gelangt
man bequem mit Bus oder Bahn zurück
zum Ausgangsort.
Die wichtigen Informationen sind bei jeder
Tour auf der ersten Blick zu erfas sen.
Interessante, bisweilen amüsante Hintergrundtexte
sowie farbige Wander karten
mit eingezeichnetem Routenver lauf und
aussagekräftige Höhenprofile ergänzen
die genauen und zuverlässi gen Wegbeschreibungen.
Auf der Um schlagklappe
finden sich alle Basisdaten der 50 Routen,
sodass die geeignete Wanderung
schnell und gezielt ausge wählt werden
kann. Die Tourenbeschrei bungen enthalten
zudem ausführliche Tipps zu Einkehrmöglichkeiten,
Unter künften, Museen,
lohnenden Abstechern und weiterführender
Literatur. Und auch die eindrucksvollen
Naturaufnahmen machen Lust darauf,
in die faszinierende Bergwelt des Berner
Oberlandes einzu tauchen und die vorgestellten
Ziele selbst zu erwandern.
Stephan Bauer/Dirk Steuerwald
Fernwanderweg E5
Konstanz – Oberst dorf –
Meran/Bozen – Verona
2. Auflage 2009, 208 Seiten mit 114 Farb abbildun
gen, 40 Höhenprofile, 37 Wan derkärt chen im
Maßstab 1:75.000, zwei Übersichtskarten im
Maßstab 1:1.000. 000 und 1:3.000.000, kartoniert,
ISBN 978-3-7633-4357-7, 14,90 €.
Ein unvergessliches Wanderabenteuer
bietet der Europäische Fernwanderweg
E5: In 30 Etappen überquert man die Alpen
in Nord-Süd-Richtung von Konstanz
am Bodensee bis nach Verona. Durch
vier Länder – Deutschland, Österreich,
die Schweiz und Italien – führt der E5 und
zeigt dabei viele Gesichter: saftige Wiesen
im Alpenvorland, mächtige Glet scher
am Alpenhauptkamm, charmante italienische
Bergdörfer und schließlich das mediterrane
Flair von Verona. Auf 600 Kilometern
Länge und 20.000 Höhen meter
sammelt man die unterschiedlichs ten Eindrücke,
durchwandert Städte und Dörfer,
überquert Felssteige und Gipfel, passiert
Seen und Wasserfälle und genießt so
manchen gemütlichen Tagesausklang auf
urigen Berghütten. Der Rother Wanderführer
„Fernwanderweg E5“ beschreibt
die klas sische Wegführung vom Bodensee
über Oberstdorf und Bozen nach Verona
und berücksichtigt außerdem eine
ganze Reihe von Alternativwegen für besonders
schwierige Wegabschnitte oder
„Schlechtwettervarianten“. Mindestens so
bekannt und beliebt wie der E5 selbst ist
38 39

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
1. Auflage 2011, 192 Seiten zahlreiche Karikaturen
und Fotos, kartoniert, ISBN 978-3-7633-
7039-9, 12,90 €.
Den Leser erwarten dieses Mal keine
Schauergeschichten wie in den drei Erfolgsbänden
des Autors "Sicherheit und
Risiko in Fels und Eis", sondern amüsante
Anekdoten. Schubert weiß wieder ein mal,
den Leser auf ungemein spannen de Art
zu fesseln. Dies mit Storys, die zum
Schmunzeln Anlass bieten und nicht selten
auch die Lachmuskeln rich tiggehend
strapazieren, sowie mit Anek doten, die
einen Ausgang nehmen, den der Leser
weder erwartet, noch ahnt. Es sind Anekdoten,
die sich über die gesamte Bandbreite
des Alpinismus erstrecken, vom
Bergsteigen über das Klettern in Fels und
Eis bis hin zum Skifahren, dies in den Alpen
wie in außereuropäischen Gebirgen.
Es sind Anekdoten, wie man sie sich nicht
einmal im Traum einfallen lassen könnte,
wie sie nur das Leben her vorbringen
kann. Die Zeitspanne von der Erstersteigung
des Matterhorns (1865) bis in die
heutige Zeit mit ihren alpinistischen
Höchstleitungen wird behandelt. Dabei
kommt auch so manches Historische zutage,
was sonst in Vergessenheit geraten
würde. Da der Autor auch selbst so manseit
vielen Jahren die sechstägige Alpenüberquerung
»Oberstdorf – Meran«, die
anfangs mit dem E5 identisch ist. Auch
diese reizvolle Alternative ist in diesem
Wanderführer beschrieben. Dieser Rother
Wanderführer bietet zu jeder Etappe
eine ausführliche Routenbeschreibung,
Wanderkärtchen mit eingezeichnetem
Wegverlauf und aussagekräftige Höhenprofile.
Detaillierte Informationen zu Verkehrsanbindung,
Einkehr und Unterkunft
sowie die Beschreibung der Varianten erleichtern
die Planung und ermöglichen
die Anpassung der Teilstrecken an die individuellen
und äußeren Bedingungen.
penrheintals zählen mit zum vorgestell ten
Gebiet. Zwei Parade-Aussichtsberge sind
hier der Hohe Kasten über den grü nen
Wiesen des Appenzeller Landes und der
Hohe Freschen in den Vorarl berger Bregenzerwaldbergen.
Die 50 Touren sind
überwiegend leicht bis mit telschwer und
eignen sich damit auch hervorragend für
Familien mit Kindern. Alle Touren sind mit
öffentlichen Ver kehrsmitteln erreichbar.
Pit Schubert
Anekdoten vom Berg
Amüsante Ge schichten vom Bergsteigen,
Klettern und Skifahren – zum Staunen
und Schmun zeln
ches Anekdotenhafte aus seinem Leben
beizutragen weiß, erhält dieses Buch
auch einen autobiographischen Touch.
Das Buch endet mit einem Glossar, das
alle wichtigen, mit der Alpinistik in Verbindung
stehende Begriffe enthält, deren
Erläuterung die Lachmuskeln abermals
strapaziert. Alles und alle werden auf den
Arm genommen, nicht selten richtiggehend
durch den Kakao gezogen. Der
Autor lässt nichts und niemanden aus,
den hochoffiziellen Alpenverein nicht, die
Sportkletterer und auch sich selbst nicht.
Karikaturen von Georg Sojer und Sepp
Lassmann tragen das ihre zu ei nem unterhaltsamen,
erheiternden Kom pendium
des Alpinismus bei.
Carmen Egelhaaf
Leichte Wanderungen –
Genusstou ren in den
Münchner Bergen
40 Touren zwischen Garmisch und
Chiemgau
1. Auflage 2009, 144 Seiten mit 88 Farb ab bil dungen,
40 Wanderkärtchen im Maß stab 1:25.000
und 1:50.000, 40 Höhen profile, eine Übersichtskarte,
kartoniert, ISBN 978-3-7633-3048-5,
14,90 €.
Dieses Rother Wanderbuch stellt 40
leichte Wanderungen zu besonders schönen
Zielen in den Bayerischen und Tiro ler
Bergen sowie im Alpenvorland vor. Sie
führen mit wenig Steigung auf aussichtsreichen
Wegen durch wunderschöne
Natur. In alpinem Gelände warten
Panora mawege und Gipfel mit beeindruckender
Fernsicht auf Sie, auf den
Talwanderun gen idyllische Fluss- und
Seenlandschaf ten mit Aussichtsplätzen
zum Innehalten und Genießen. Und auf
allen Wanderun gen laden gemütliche Almen
und Gast häuser zur Einkehr ein. Die
einfach zu gehenden Touren eignen sich
besonders für Genusswanderer, Langschläfer,
Fa milien mit Kindern, Senioren
Herbert Mayr
Bodensee – Süd
Thurgau – St.Gallen –
Appenzeller Land – Vorarlberg
1. Auflage 2008, 128 Seiten mit 64 Farb abbil dungen,
50 Streckenprofile, 50 Wan der kärtchen im
Maßstab 1:50.000, zwei Übersichtskarten im
Maßstab 1:500.000 und 1:800.000, kartoniert,
ISBN 978-3-7633-4348-5, 12,90 €.
Das Schweizer und das Vorarlberger
Bodenseeufer zählen zweifellos zu den
beliebtesten mitteleuropäischen Wanderregionen.
Alpennah und sonnenverwöhnt
bietet der südliche Bodensee zwischen
Obstwiesen und Weinbergen ein wunderbares
Erholungsgebiet. Den Wanderer
erwartet eine vielgestaltige, mit unterschiedlich
frequentierten Wegen und Pfaden
erschlossene Gegend. Das einst vom
Rheingletscher gestaltete, weitläufi ge
Thurgau-Hügelland und das Weinland
zwischen Winterthur und Schaffhausen
mit dem weltberühmten Rheinfall sind
heute Kulturlandschaften mit Vorbildcharakter,
in den hübschen Dörfern findet
sich verspieltes Fachwerk. Dort hat aber
auch die intakte Natur noch ihren Platz:
tief eingeschnittene Waldtobel, bezaubernde
Seespiegel und verborgene Weiher.
Auch beide Seiten des nördlichen Alund
alle, die es beim Wandern geruhsam
und ge mütlich angehen lassen möchten.
Die Länge der Touren variiert von rund
ein einhalb bis fünf Stunden Gehzeit. Alle
Wanderungen folgen gut ausgeschilderten
Wegen und werden mit Fotos, Kar ten
im Maßstab 1:50.000 und 1:25.000 sowie
aussagekräftigen Höhenprofilen detailliert
beschrieben. Viele der Ziele sind mit
öffentlichen Verkehrsmitteln er reichbar.
Mark Zahel
Tirol – Oberinntal
Stubai – Ötztal – Außerfern – Arlberg,
50 Touren zwischen Innsbruck und Arlberg
1. Auflage 2011, 192 Seiten mit 100 Farb abbildungen,
50 Wanderkärtchen im Maß stab 1:50.000,
50 Höhenprofile, eine Über sichtskarte, kartoniert,
ISBN 978-3-7633- 3056-0, 14,90 €.
Tirol ist in seinem Selbstverständnis
das »Herz der Alpen«, wo sich Bergbegeisterte
jeder Couleur ein Stelldichein
geben. Vor allem als ambitionierter Wanderer
kann man hier angesichts unerschöpflicher
Möglichkeiten von einem alpinen
Schlaraffenland reden. In dem jetzt
zweigeteilten Wanderbuch über Ti rol widmet
sich dieser mit großer Sorgfalt erkundete
und vollkommen neu gestal tete Band
ausführlich der Westhälfte zwischen Innsbruck
und dem Arlberg, geläufig als Tiroler
Oberland und Außer fern.
Die Auswahl von 50 der attraktivs ten
Touren führt homogen verteilt in alle Talschaften
und Gebirgsgruppen. Das sind
im Bereich der Nördlichen Kalkalpen Teile
des Karwendels und Wettersteins, die
Mieminger Kette, die südlichen All gäuer
sowie die Lechtaler Alpen, wäh rend in
den Zentralalpen neben Verwall-, Silvretta-
und Samnaungruppe vor allem die
ausgedehnten Ötztaler und Stubaier Alpen
mit ihren erhabenen Gletscherkulissen
zu nennen sind. Vielfalt ist also
Trumpf, worauf hier in besonderem Ma ße
40 41

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
eingegangen wird. So finden sich ne ben
leichteren und anspruchsvollen Gipfeltouren
auch Wanderungen zu idyllischen
Seen, großartige Panoramawege
n Singen und
Musizieren
Die Bergfreunde-
Musikanten treffen
sich und üben
14-tägig montags um 19.00 Uhr in der
Bergfreunde-Geschäftsstelle in Neunkirchen.
Wer spielt ein Musik instrument und
möchte regelmäßig im fröhlichen Kreis
mit mu si zie ren? Die Bergfreunde-Musi-
Hüttenanschrift
Refuge Hohwald-Hütte
14, Chaume de Veaux,
F-67140 Le Hohwald
Hüttentelefon
Fon 00 33 / 3 88 08 33 56
Hüttenübernachtungsgebühren
Mitglieder Nichtmitgl.
Erwachsene 7,50 € 11,00 €
Jugendliche (7–18 J.) 4,00 € 6,00 €
Kinder (bis 6 Jahre) –,–– € 3,50 €
Tagesgebühren
(keine Übernachtung) –,–– € 2,00 €
Im Preis „Erwachsene” ist die Kurtaxe von
0,50 € enthalten.
Hinweise der Hüttenverwaltung
Wir möchten nochmals auf die neue
Mindestbelegungszahl ab 01.09.2012 hinweisen:
Danach wird die Hohwald-Hütte
ab so fort ganzjährig nur noch an
Gruppen bzw. Gruppen mit einer Gesamtzahl
von min destens 10 vollzahlenden
erwachsenen Gästen je Über-
Sport & Stammtisch
und sogar einige mehrtägige Treks von
Hütte zu Hütte.
… für Sie gelesen von Katja Becker
kanten freu en sich auf jeden Zuwachs.
Auskunft: Hermann Koblé,
Fon 0 68 21 / 1 32 41
n SPORT / Bergfreunde-Treff
in der Dreilindenweg-Schulturnhalle Lübben
Montag, 20 – 21 Uhr, auch in den
Ferien – Warmup und Basketball, anschließend
Bergfreundetreff im Lokal
„Speicher”, www.dav-luebben.de
... rund um die hohwald-hütte
nachtung vermietet. Wird die erforderliche
Personenzahl nicht erreicht, ist
dennoch der Gegen wert für 10 zahlende
Gäste je Übernachtung (Mitglieder
und auch Nicht mit glieder) fällig.
Unsere Hohwald-Hütte ist für alle Mitglieder
offen: d.h. Familien, Kinder ab 12
Jahren auch alleine, Jugendliche, junge
Erwachsene, wie alt auch immer! Kurzum
– für alle Bergfreunde! Rufen Sie bitte an,
faxen oder erfragen Sie per E-Mail alles
weitere bei der Hüt tenverwaltung:
Michael Hoffmann,
Vorstandsbeisitzer Hüttenverwaltung
Fon 0 68 21 / 97 32 81,
Fax 0 68 21 / 97 32 83,
E-Mail: michel.hoffmann@t-online.de
oder bei
BERG HEIL Mitteilungen
Heft 1 / Dezember 2013
55. Jahrgang
... für Mitglieder der Sektion Bergfreunde
Saar des Deutschen Alpenvereins, erscheint
vierteljährlich. Der Bezugspreis ist
im Mitgliedsbeitrag enthalten. Manuskripte
und Anzeigen für die nächste Ausgabe
bis siehe Kasten erbeten. Nach Redaktionsschluss
eingehende Beitrage können
nicht mehr berücksichtigt werden. Für
Beiträge mit Namensangabe über nimmt
der jeweilige Verfasser die Gewähr.
Wir gratulieren …
Zum 91. Geburtstag
Werner Mohns, im Juni 2013
zum 90. Geburtstag
Helga Schmidt, im April 2013
zum 84. Geburtstag
Oswald König, im Mai 2013
zum 81. Geburtstag
Horst Rautenberg, im April 2013
Alfred Schneider, im Juni 2013
zum 80. Geburtstag
Hedwig Degel, im April 2013
zum 75. Geburtstag
Dietmar Anschütz, im April 2013
Ursula Giese, im Juni 2013
Rosemarie Hager, im Mai 2013
Manfred Hans, im Juni 2013
Ellen Mayer, im April 2013
Charlotte Rosemann, im Juni 2013
Gerd Serbe, im Juni 2013
Impressum
Wolfgang Rupertus,
Stellvertreter Hüttenverwaltung
(p) Fon 0 68 21 / 7 85 60,
E-Mail: e.w.rupertus@t-online.de
Hüttendienstobmann:
Manfred Bauer, Fon 0 68 94 / 3 68 25
Herausgeber und Verlag:
Sektion Bergfreunde Saar
des Deutschen Alpenvereins e.V.
Aus der Geschäftsstelle
Redaktion und Anzeigen:
siehe Rubrik „Kenndaten der Sektion”
unter Vorstandsbeisitzer Öffentlichkeit
Redaktionsschluss beachten!
„Berg Heil” 2/Juni 2013:
08. April 2013
(Versand: 29.Mai 2013)
zum 70. Geburtstag
Ingrid Altmeier, im April 2013
Günter Hüsch, im Juni 2013
Hans-Otto Nonnweiler, im April 2013
Robert Quirin, im Mai 2013
Edith Querin, im Juni 2013
zum 60. Geburtstag
Michael Berwanger, im April 2013
Karin Götz-Schmidt, im Mai 2013
Klaus Hein, im Juni 2013
Jürgen Hoffmann, im April 2013
Gerhard Johann, im Mai 2013
Marie Luise Minnet, im Mai 2013
Winfried Peifer, im April 2013
Wolfgang Schmidt, im Mai 2013
Peter Schulz, im Juni 2013
Herbert Werno, im Juni 2013
Wir wünschen allen noch viele Jahre
bei bester Gesundheit.
Vorstand, Beirat und Redaktion
42 43

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
Neue Mitglieder
Philipp Bach, Sulzbach, J
Sebastian Berwanger, Nonnweiler, K
Tina Berwian, Heusweiler, A
Jörg Blum, Püttlingen, A
Jürgen Brück, Illingen, A
Jule Frieg,
Saarbrücken, K
Anna Katherina Grote, Ottweiler, A
Severin Ernst Jakob
Freiherr v. Eckardstein, Ottweiler, B
Hendrik Haas, Saarbrücken, J
Jörg Heidmann, Ottweiler, C
Elke Hennig, Märk. Heide, A
Julien Hofmann, Schwalbach, J
Christian Houy, Namborn, A
Jan Jeanrond, Saarbrücken, J
Michael Knapp, St. Wendel, A
Christine Kunkel, Saarwellingen, K
Christian Leinenbach, Überherrn, A
Albert Ottenbreit, Saarlouis, A
Ursula Schuhmacher, Überherrn, B
Markus Malter, Tholey, A
Sven Maurer, Oberthal, A
Sandra Zur, Oberthal, B
Christina Meiser, Eppelborn, A
Anke Neumann, Friedrichshal, A
Fazel Rahmnan Saidi, Saarbrücken, K
Christa Rauls, Weiskirchen, A
Ludwig Scheiber, Spiesen-
Elversberg, A
Eva Scheiber, Spiesen-
Elversberg, B
Matthias Schindel, Dillingen, A
Torsten Schramm, Ottweiler, A
Nike Flora Stahnke, Saarbrücken, K
Leander Florian
Stahnke,
Saarbrücken, K
Rüdiger Steimer, Riegelsberg, A
Joachim Urnau, Saarlouis, A
Andrea Urnau, Saarlouis, B
Anna Urnau, Saarlouis, K
Michael Urnau, Saarlouis, K
Christian Urnau, Saarlouis, K
Marie Urnau, Saarlouis, K
Lukas Urnau, Saarlouis, K
Katharina Urnau, Saarlouis, K
Mechthild Wocker, St. Ingbert, A
Lisa Wocker, St. Ingbert, B
Guido Zimmer, St, Wendel, A
Wir freuen uns über die neuen Mitglieder
und heißen sie in der großen Berfreunde-Familie
herzlich willkommen.
Wir wünschen ihnen, dass sie sich häufig
an unseren vielen und vielseitigen Veranstaltungen
beteiligen, Ein Verein lebt
nur aus der Tätigkeit seiner Mitglieder, und
ein Alpenverein ganz besonders. Wir hoffen,
dass sie bei uns frohe und be sinnliche
Stunden verleben und davon bleibende
Erinnerungen mit nach Hause nehmen.
Der Vorstand
Wichtige Hinweise
der Geschäftsstelle und der Schatzmeisterin:
■ Anschriften- und Bank-Änderungen,
Sektionswechsel und Kündigung
■ Sind Sie umgezogen?
■ Haben Sie Probleme bei der Zusendung
der Berg-Heil-Mitteilungen oder
DAV-Panorama?
■ Eine neue Bank/Kontonummer?
Wenn ja, teilen Sie dies bitte umgehend
der SBS-Geschäftsstelle in Neun -
kirchen mit – sie wird sich um alles
weitere küm mern (entweder auf dem
auf der der Seite 47 abgedruckten
For mular oder per Fon/Fax 0 68 21 /
8 75 30 oder E-Mail:
bergfreunde-saar@gmx.de).
■ Änderungen ihrer Bankverbindungen,
Kündigungen ihrer Mitgliedschaft und
Umstufungsanträge müssen uns laut
Satzung bis spätestens 30. September
jeden Jahres mitgeteilt werden.
Wir haben leider immer wieder Proble me
und zusätzliche Kosten, weil Ände rungen
von Anschriften und Bankverbin dungen
nicht oder erst mit großer Ver spätung gemeldet
werden. Falls Sie eine Änderung
n Einführung
Schwerbehinderten beitrag
Liebe Mitglieder, die Hauptversammlung
2012 hat mit Wirkung zum 01.01.
2013 die Einführung eines Schwerbehindertenbeitrags
beschlossen. Kinder und
Jugendliche bis 18 Jahre sollen gegen
Vorlage eines gültigen Schwerbehindertenausweises
und einem Grad der Behinhaben,
dann teilen Sie uns dies mit einer
der vorgenannten Mög lichkeiten umgehend
– spätestens zum vorgenannten
Termin – mit.
n Datenschutzerklärung
Der Deutsche Alpenverein (DAV) möchte
seine Mitglieder darüber informieren,
dass die von den Sektionen erhobenen
Mitgliederdaten über persönliche und
sachliche Verhältnisse (sogenannte personenbezogene
Daten wie Adressdaten,
Geburtsdatum und Bankverbindungen)
auf Datenverarbeitungs-Systemen der
Sek tionen wie auch der Bundesgeschäftsstelle
des Deutschen Alpenvereines e.V.
gespeichert werden. Eine Verarbeitung
oder Nutzung dieser Daten erfolgt ausschließlich
für die Zwecke der Mitglieder-
Verwaltung der Sektionen beziehungsweise
für sektionsübergreifende Verwaltungszwecke
der Bundesgeschäftsstel le,
wie beispielsweise das Erstellen der Mitgliederausweise,
den Versand der Mitgliederzeitschrift
DAV-Panorama oder
das Überprüfen des Versicherungsschutzes.
Eine über diese Verwaltungszwecke
hin ausgehende Verarbeitung der Mit glieder
daten findet nicht statt.
Der DAV sichert zu, dass die Mitgliederdaten
gemäß dem Stand der Technik
der Datensicherheit von den Sektionen
und der Bundesgeschäftsstelle des DAV
verwaltet werden. Die Zugriffsrechte auf
die Datenbestände sind auf das absolut
erforderliche Maß eingeschränkt. Gegen
unerlaubte Zugriffe von außen haben die
Sektionen bzw. die Bundesgeschäftsstelle
des DAV die notwendigen Maßnahmen
ergriffen. Eine Übermittlung von Mitgliederdaten
an Dritte, außerhalb des DAV,
findet nicht statt. Dies - gilt sowohl für eine
Nutzung der Adressdaten für Werbe- oder
Marke ting-Zwecke wie auch für eine
Übermitt lung an Sponsoren oder Partner
des DAV oder der Sektionen.
Der DAV sichert zu, die personenbezogenen
Daten seiner Mitglieder vertrau lich
zu behandeln und nur für erforderli che
Verwaltungszwecke zu verarbeiten. Zugriff
auf personenbezogene Daten ha ben
ausschließlich die mit der Datenverwaltung
beauftragten Funktionsträger der
Sektionen bzw. die Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle,
die Mitgliederda ten
für die Erledigung der ihnen übertra genen
Aufgaben benötigen. Diese Mitar beiter
sind im Datenschutz unterwiesen und auf
das Datengeheimnis gemäß § 5 BDSG
verpflichtet.
Mitglieder des DAV können jederzeit
schriftlich Auskunft über die bezüglich ihrer
Person gespeicherten Daten erhal ten
und Korrektur verlangen, soweit die bei
den Sektionen oder der Bundesgeschäftsstelle
gespeicherten Daten unrichtig
sind. Hierzu können Mitglieder sich
schriftlich oder per E-Mail an den Datenschutzbeauftragten
des DAV wenden:
Prof. Dr. Rolf Lauser
Dr.-Gerhard-Hanke-Weg 31
85221 Dachau
E-Mail: rolf@lauser-nhk.de
Sollten die gespeicherten Daten für die
Abwicklung der Geschäftsprozesse der
Sektionen oder der Bundesgeschäftsstelle
nicht erforderlich sein, so können
Mitglie der eine Sperrung, gegebenenfalls
auch eine Löschung ihrer personenbezogenen
Daten verlangen.
44 45

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
derung von mindestens 50% beitragsfrei
sein, ab 19 Jahre müssen diese Mitglieder
nur den ermäßigten Mitgliedsbeitrag entrichten.
Durch die Einführung des Schwerbehindertenbeitrags
wird die bestehende
Beitrags struktur um zwei Kategorien ergänzt:
Kategorie 2013 ab 2014
Kinder/Jugendliche
schwerbehindert: 78XX 1,75 € 2,25 €
B-Mitglied
schwerbehindert: 27XX 31,00€ *) €
*) wird auf der nächsten Jahres mitgliederver
sammlung beschlossen.
q Aufnahme-Antrag
q Änderungs-Antrag
Das ausgefüllte Formular
bitte einsenden an:
Mitglieds-Nr.
Deutscher Alpenverein
Sektion Bergfreunde Saar
Wellesweilerstraße 272-274
66538 Neunkirchen
Jahresmitgliederbeiträge 2012
Name
Vorname
geboren am:
Kategorie Voraussetzung Beiträge und Aufnahmegebühr in €
Straße
10 A-Mitglied Mitglied über 25. Jahre *) 60,– 14,–
20 B-Mitglied Ehe-/Lebens-Partner, ermäßigter Beitrag 31,-- –,--
26 B-Mitglied Senioren ab 70. Lebensjahr (auf Antrag) 31,-- 14,--
PLZ/Wohnort
E-Mail-Adresse
30 C-Mitglied A/B-Mitglieder einer anderen Sektion **) 20,-- –,--
30 C-Mitglied D-Mitglieder einer anderen Sektion **) 12,-- –,--
30 C-Mitglied J-Mitglieder einer anderen Sektion **) 7,50 –,--
30 C-Mitglied K-Mitglieder einer anderen Sektion **) 2,50 –,--
40 D-Mitglied Junioren, 19 – 25 Jahre *) 36,– 14,–
41 D-Mitglied Junioren, 19 – 25 Jahre *)
ohne eigenes Einkommen (auf Antrag) 29,– 14,–
bitte heraustrennen
"
Die Änderung gilt auch für folgende Angehörige:
Name
Vorname
Name
Vorname
geboren am:
geboren am:
50 J-Mitglied Jugendliche bis 18 Jahre, Einzelmitglied 23,– –,--
501 K-Mitglied Kinder bis 14 Jahre, Einzelmitglied 7,-- –,--
502 K-Mitglied Kinder von DAV-Mitgliedern bis 14 Jahre,
Einzelmitglied –,-- –,--
70 J/K-Mitglied Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre
im Familienbeitrag –,-- –,--
bzw. Alleinerziehende (auf Antrag)
77 H-Mitglied Behindertes Mitglied im Familienbeitrag –,-- –,--
Familienbeitrag
Papa, Mama und alle Kinder
bis 18 Jahre und Behinderte 91,-- 14,–
über 18 Jahre (Voraussetzung alle Beiträge
werden von einem Konto abgezogen)
*) Die Umstufung zum A- bzw. D-Mitglied erfolgt,
wenn das Mitglied am Stichtag 1. Januar 25 bzw. 18 Jahre alt ist.
**) im DAV, OeAV, AVS
Name
Vorname
Neue Bankverbindung/Einzugsvollmacht
Den Beitrag buchen Sie bitte von meinem Konto ab.
Kontoinhaber:
Name
Vorname
Kontonummer
Bankleitzahl
Name des Kreditinstituts
Ort, Datum
eigenhändige Unterschrift des Kontoinhabers
geboren am:
46 47

BERG HEIL 1 / 2013 BERG HEIL 1 / 2013
Aufnahmeantrag
Sie möchten Mitglied beim Deutschen Alpenverein werden? Das ist eine gute Entscheidung! Als Mitglied
im Deutschen Alpenverein haben Sie viele Vorteile:
Bergsport
• in Ausbildungskursen alles Wichtige rund
um den Bergsport lernen
• attraktive Tourenprogramme der Sektionen
unter qualifizierter Führung nutzen
• Tourenpartner und Gleichgesinnte kennenlernen
Information
• kostenloser oder vergünstigter Zugriff auf Karten,
Führer und Bücher in den DAV-Bibliotheken
• sechsmal jährlich das Bergsteigermagazin
DAV-Panorama kostenlos frei Haus
Hütten
• günstigere Übernachtung auf über 2.000 Alpenvereinshütten
• exklusiver Zugang zu Selbstversorgerhütten
• Bergsteigeressen und -getränke
Sicherheit
• mit dem alpinen Sicherheits Service (ASS)
weltweiten Versicherungsschutz bei allen
Bergsportarten genießen. Schadensfälle werden
über die Würzburger Versicherungs AG
abgewickelt. Es gelten die allgemeinen Versicherungsbedingungen.
• aktuelle Informationen zur Sicherheit im Bergsport,
praxisorientert aufbereitet von der DAV-
Sicherheitsforschung
Der Verein:
Der Deutsche Alpenverein e. V. (DAV) wurde im
Jahre 1869 als gemeinnütziger Verein gegründet.
Der DAV ist mit rund 800.000 Mitgliedern die
weltweit größte Vereinigung von Alpinistinnen
und Alpinisten, er steht für alle Bergsportinteressierte
offen.
Der Dachverband besteht aus bundesweit 354
rechtlich eigenständigen Vereinen, den sogenannten
Sektionen. Die Mitgliedschaft im DAV
erfolgt direkt über die Sektionen.
Der DAV unterhält 332 allgemein zugängliche
Schutzhütten in den Ostalpen und in den außeralpinen
Mittelgebirgen und betreut ein umfangreiches
Wegenetz.
Neben seiner Funktion als Bergsportverband ist
der DAV in Deutschland anerkannter Naturschutzverband.
Er betreibt praktischen Naturund
Umweltschutz, um die Möglichkeiten des
Bergsports in intakter Natur zu erhalten
Freizeit
• Abenteuer, Spaß und Herausforderung für
Groß und Klein erleben
• Möglichkeit an attraktiven Touren und Reisen
teilzunehmen
• Preisnachlass für Reisen des DAV Summit
Club
Klettern
• deutschlandweit kostenloser oder vergünstigter
Zugang zu den DAV-Kletteranlagen
• Förderprogramme für Nachwuchs- und Spitzenkletterer
Selbst aktiv werden
• ideelle und finanzielle Unterstützung des Vereins,
der für die Vereinbarkeit von Bergsport
und Natur steht
• Möglichkeit einer qualifizierten Ausbildung
zum Fachübungsleiter oder Trainer
• Einsatz auf Umweltbaustellen und bei der Pflege
des alpinen Wegenetzes
• Mithilfe bei der Sanierung und Instandhaltung
der Alpenvereins-Hütten
• bei Interesse ehrenamtliches Engagement in
einem der vielen Bereiche der Sektionsarbeit
So werden Sie Mitglied:
Um Mitglied zu werden nehmen Sie am besten
direkt Kontakt zu unserer Sektion auf (Adresse
auf der Vorderseite).
ACHTUNG
Wohnungswechsel und
Bankkonten/BLZ-Änderung
bitte sofort der
SBS-Geschäftsstelle melden!
Formular siehe vorhergehende Seite
Fon und Fax 0 68 21 / 8 75 30
E-Mail: bergfreunde-saar@gmx.de
Viel Spaß, Freude und schöne Touren als Mitglied des DAV!
Geschäftsstelle
Wellesweilerstraße 272 – 274,
66538 Neunkirchen
Fon und Fax 0 68 21 / 8 75 30
E-Mail: bergfreunde-saar@gmx.de
www.bergfreunde-saar.de
Öffnungszeiten:
(auch Bücher und Kartenverleih)
Mo und Do 17.00 bis 19.00 Uhr
Bankverbindungen:
Sparkasse Neunkirchen
(BLZ 592 520 46)
Konto-Nr. 310-16 987
1. Vorsitzender
Markus Biegel
Fon 0 68 54 / 80 22 72
Mob 01 76 / 24 65 28 20
E-Mail: markus.biegel@beagleman.de
2. Vorsitzender
Peter Lambert
Fon 0 68 04 / 16 93 77,
E-Mail: PEka.lambert@t-online.de
Schatzmeisterin
Birgit Gräber
Fon 0 68 21 / 7 79 89
E-Mail: b.graeber@wzb.de
Jugendreferentin
Sabine Blaß
Fon 0 68 06 / 49 09 84
E-Mail: pesamima@web.de
Kenndaten der Sektion
SEKTION
BERGFREUNDE
BERG-
UND
SKISCHULE
SAAR
Schriftführer
Heribert Haselmaier
Fon 0 68 42 / 5 12 58,
Fax 0 68 42 / 53 84 64
E-Mail: hhthaselmaier@t-online.de
Beisitzer Öffentlichkeit
Schriftleitung Berg Heil
Wilfried Flor
Mob 01 78 / 5 40 08 24
Fax 0 68 26 / 96 58 20
E-Mail: Berg-Heil@t-online.de
Beisitzer Ausbildung
und Sicherheit
NN.
die Funktion wird zurzeit vom 1. und 2.
Vorsitzenden wahrgenommen
Beisitzer Hüttenverwaltung
Michael Hoffmann
Fon 0 68 21 / 97 32 81
E-Mail: michel.hoffmann@t-online.de
Beisitzer Natur- und
Umweltschutz
Karin Lambert
Fon: 0 68 04 / 16 93 77
E-Mail: peKA.lambert@t-online.de
Regional-/Ortsgruppen
Ansprechpartner Gruppe UNTERE SAAR
Manfred Schon,
Fon 0 68 31 / 8 02 67
Ansprechpartner Gruppe HOCHWALD
Regina Klein,
Fon 0 68 73 / 72 21
E-Mail: klein-braunshausen@t-online.de
Ansprechpartner Gruppe LÜBBEN
Jürgen Hoffmann,
Fon 0 35 46 / 36 90,
E-Mail: mail@dav-luebben.de,
www.dav-luebben.de
48

Postvertriebsstück, Deutsche Post AG
Entgelt bezahlt
G 12803
Deutscher Alpenverein
Sektion Bergfreunde Saar e.V.
Wellesweilerstraße 272-274
66538 Neunkirchen
Falls verzogen bitte zurück an Absender
Der Inhalt wurde von Günter noch bis kurz vor seinem Tod zusammengestellt. Die Bro schüre ist
zunächst kostenlos bei Therese und Bernhard Scheid erhältlich. Im Som mer 2014 soll eine Arbeitstour
zur Verbesserung des Sockels, eines Drahtseils und des Anstriches stattfinden. Dazu
wird eine kostenpflichtige Neuauflage der Broschüre geplant. Im August 2015 gibt es das Kreuz
55 Jahre! Die Broschüre kann als PDF-Datei von unserer Website heruntergeladen werden...