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Sedimentstruktur und Sedimentdynamik in den Darß- Zingster ...

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Diese vergleichen<strong>den</strong> Aufnahmen zeigten, daß im Barther Bod<strong>den</strong> durchaus<br />

e<strong>in</strong>ige feststehende Strukturen vorhan<strong>den</strong> s<strong>in</strong>d, die <strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> <strong>den</strong> Flachwasserbereichen<br />

zu f<strong>in</strong><strong>den</strong> s<strong>in</strong>d. Diese wer<strong>den</strong> durchweg als m<strong>in</strong>eralisch mit nur<br />

ger<strong>in</strong>gfügigen Variabilitäten gef<strong>und</strong>en. Andererseits gibt es Gebiete mit nahezu<br />

ständiger Schlickbedeckung, wie die Barther Bucht, die Barthemündung, das<br />

Fahrwasser nach Z<strong>in</strong>gst, Teile der Kle<strong>in</strong>en Wiek im Nor<strong>den</strong> <strong>und</strong> die Glöwitzer<br />

Bucht.Die Unterschiede s<strong>in</strong>d hier von Aufnahme zu Aufnahme jedoch wesentlich<br />

größer, was für e<strong>in</strong>e hohe Mobilität der Sedimente spricht. Dazwischen gibt<br />

es typische Übergangsbereiche. Die Abb. 3 zeigt diese Verallgeme<strong>in</strong>erung.<br />

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