Nr. 8 - 20.09.2013 - Bistum Regensburg
Nr. 8 - 20.09.2013 - Bistum Regensburg
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Amtsblatt <strong>Nr</strong>. 8 vom 20. September 2013 109<br />
Übersicht der Werkstätten:<br />
(bitte entweder zwei halbtägige oder ein ganztägiges Angebot<br />
wählen!)<br />
halbtägig<br />
• Blockbuster in der Liturgie? Das veni!-Projekt<br />
mit Christian Olding, <strong>Bistum</strong> Münster. Der junge Kaplan erregt<br />
überregional Aufsehen mit spektakulären Kino-Gottesdiensten.<br />
Dabei steht sein Projekt „veni! grow up and leave behind“ für<br />
wesentlich mehr als besondere Gottesdienste. Auch dieses<br />
halbtägige Angebot versteht sich als eine Werkstatt mit Material<br />
zum Selbermachen und Mitnehmen.<br />
Mehr unter www.facebook.com/veni.grow.up.<br />
• „picture it“. Ein best-practice-Beispiel von Steffen-Marcel<br />
Bremmert, Jugendreferent im <strong>Bistum</strong> Eichstätt. Wie bringen<br />
Jugendliche Glaube und Kirche ins Bild bzw. welche Bilder<br />
machen / haben sie dafür? Beim Projekt „picture it“ der Jugendstelle<br />
Schwabach wurden Jugendliche dazu aufgefordert und<br />
die Jugendstelle hat die Bilder in Ausstellungen präsentiert.<br />
Anlage, Erfahrungen und Ergebnisse des Projekts werden in<br />
dieser Werkstatt präsentiert.<br />
Mehr zum Projekt unter www.jugendstelle-sc.de.<br />
• „Bild-schön!“ Jugendkirche Samuel – Wenn Moderne und<br />
Tradition aufeinander treffen.<br />
Die Jugendkirche „Samuel“ exisitiert seit dem Katholikentag<br />
2012 in Mannheim. Wie hat sie sich entwickelt, wie wird<br />
dort gearbeitet und was lässt sich daraus für Jugendliturgie /<br />
Jugendpastoral lernen? (Jugendpfarrer Daniel Kunz und<br />
Jugendreferentin Christine Kaiser, Mannheim).<br />
Mehr unter www.jugendkirche-samuel.de.<br />
• „Unbehinderte Kunst“<br />
Viele kennen das: Man traut sich das Zeichnen und Malen<br />
nicht zu, für zu unbegabt hält man sich. Kinder und auch<br />
Menschen mit Handicaps haben da weniger Scheu. Hier wird<br />
eine Kunstwerkstatt vorgestellt (Konzept, Personen, Bilder,<br />
Thema Outsiderkunst / Art Brut); die Teilnehmer/innen werden<br />
sich vor allem aber auch selbst an die (künstlerische) Arbeit<br />
wagen. (Referenten: Edmund Klingshirn, Dipl.-Psychologe<br />
und Behindertenbeauftragter im Ldkr. Kelheim; Horst Fochler,<br />
künstlerische Leiter der Kunstwerkstatt für Menschen mit<br />
Behinderung).<br />
ganztägig<br />
• Der Raum und seine ästhetische Wirkung. Bühnen-Werkstatt<br />
mit Katrin Nottrodt, <strong>Regensburg</strong> / Wien / Oslo. Ob Konferenzraum,<br />
Gruppenraum oder Gottesdienstraum, immer haben<br />
wir es in der kirchlichen Jugendarbeit mit Räumen und deren<br />
Wirkung zu tun. In den Kurs- oder Gottesdienstkonzepten spielt<br />
diese Frage – zu Unrecht – selten eine Rolle. Wie wertvoll es<br />
ist, sich aufgrund der ästhetischen Bedürfnisse junger Menschen<br />
dieser Frage zu widmen, ist Inhalt dieser Werkstatt. Mit<br />
der Bühnenbildnerin Katrin Nottrodt konnte für diese Werkstatt<br />
eine ausgewiesene Fachfrau gewonnen werden.<br />
Mehr unter www.buehnenbildnerin-nottrodt.de.<br />
• Jugendpastoral im „lebe! IN FÜLLE“- Design. Grafik-Werkstatt<br />
mit Daniel Frank, Steinberg am See. Mit den neuen „Orientierungspunkten<br />
für die Jugendpastoral im <strong>Bistum</strong> <strong>Regensburg</strong>“<br />
wurde anhand deren Leitidee „lebe! IN FÜLLE“ zugleich eine<br />
Plattform und Marke für alle jugendpastoralen Trägern im <strong>Bistum</strong><br />
entwickelt. Daniel Frank zeigt Möglichkeiten der Nutzung<br />
der Marke. Mehr unter www.lebe-in-fülle.de.<br />
• Inszenierte Bilder. Foto- und Pantografie-Werkstatt mit Franz<br />
Bauer, Cham. Mit jedem Handy kann man heute hochauflösende<br />
Fotos machen. Dennoch wird ein Foto selbst mit einer<br />
hochwertigen Kamera erst dann zu einem guten Bild, wenn<br />
einige technische Dinge beachtet werden und vor allem der<br />
Blick für das besondere Bild da ist. Franz Bauer „inszeniert“<br />
Bilder – und nennt dies „Pantografie“. Mehr unter www.pantografie.de.<br />
• Jugendliche Bilderwelten. Web 2.0-Werkstatt mit Daniel Seitz,<br />
Mediale Pfade, Berlin. Wie müssen wir in der pfarreilichen<br />
Jugendarbeit, in den Jugendstellen und Verbänden im web<br />
2.0 aufgestellt sein, damit wir von jungen Menschen wahrgenommen<br />
werden? Welche Möglichkeiten bietet uns das Netz<br />
darüber hinaus für unsere Jugend(bildungs)arbeit? Im Zentrum<br />
dieser Werkstatt stehen die Fragen der Teilnehmer/-innen.<br />
Mehr unter medialepfade.de.<br />
Anmeldedaten<br />
Termin: 18. – 20. November 2013<br />
Beginn: Montag, 18.11.2013,, 14.00 Uhr<br />
Ende: Mittwoch, 20.11.2013, 13.00 Uhr<br />
Ort: Jugendbildungsstätte Windberg, Pfarrplatz 22,<br />
94336 Windberg, Tel. 09422 / 824 200<br />
Referenten: Marianne Brandl, <strong>Regensburg</strong>; Daniel Seitz, Berlin;<br />
Ludger Elfgen, Augsburg, u.a.<br />
Adressaten: Pfarrer, Kapläne, Diakone, Gemeinde- und Pastoralassistenten<br />
/-innen bzw. -referenten/-innen, hauptberufliche<br />
und ehrenamtliche Mitarbeiter / -innen<br />
in der kirchlichen Jugendarbeit und bei anderen<br />
Trägern bzw. Einrichtungen der Jugendpastoral und<br />
alle Interessierten<br />
Anmeldeschluss:<br />
Montag, 04. November 2013; bitte für Dienstag zwei<br />
halbtägige oder eine Ganztagswerkstatt wählen und<br />
Alternativen angeben!<br />
Anmeldung und weitere Informationen<br />
Bischöfliches Jugendamt, Obermünsterplatz 7, 93047 <strong>Regensburg</strong>,<br />
Tel. 0941 / 597-2265, Fax 0941 / 597-2299, jugendamtsleitung@<br />
bja-regensburg.de, www.bja-regensburg.de; die Tagung selbst wird<br />
sehr aktuell auch auf facebook.com/BJA.<strong>Regensburg</strong> zu verfolgen<br />
sein!<br />
Besinnungs- und Fortbildungswoche für Mesner<br />
Vom 18. - 22. November 2013 findet in Hofstetten bei Falkenstein<br />
eine Besinnungs- und Fortbildungswoche für Mesner statt. Alle<br />
Mesnerinnen und Mesner sowie alle Interessierten sind sehr herzlich<br />
willkommen.<br />
Anreisetag ist Montag der 18. Nov. bis ca. 16.00 Uhr. Als Referenten<br />
haben bereits zugesagt: Diözesanpräses Pfarrer Josef Vogl aus<br />
Ramspau zum Thema „Jahr des Glaubens“ und einer Fragestunde:<br />
„Was ich einen Priester schon immer fragen wollte.“ Herr Assessor<br />
Josef Wismet Rechtsberater der KAB, spricht über arbeitsrechtliche<br />
Fragen, und Änderungen im Rentenrecht. Herr Pfarrer Christian<br />
Süß behandelt das Thema „Blumenschmuck in Kirchenräumen“. Ein<br />
Vertreter der Fa. Rauscher in <strong>Regensburg</strong> spricht über Turmuhren<br />
und Läuteanlagen. Herr Dipl.-Ing. (FH) Stefan Meier spricht über<br />
Arbeitssicherheit für Mesnerinnen u. Mesner. An den Abenden und<br />
in der Freizeit gibt es in gemütlicher Runde sicher wieder einen<br />
ausführlichen Erfahrungsaustausch und gute Gespräche. Am Freitag<br />
den 22. Nov. 2013 nach dem Frühstück ist Abreise.<br />
Die Kosten für die Fortbildung mit Einzelzimmer und Vollpension<br />
belaufen sich auf 159,-- € pro Person.<br />
Anmeldungen bitte bis 31. Oktober 2013 bei den Regionalvorständen<br />
oder bei Josef Dommer unter Tel. 0172 / 8134285 oder per E-Mail:<br />
dommerrenate@freenet.de.<br />
Hausadresse:<br />
Apostolatshaus der Pallottiner, Hofstetten 1, 93167 Falkenstein / Opf.<br />
Renovabis-Partnerschaftstreffen 2013<br />
6./7. Dezember 2013 in Freising<br />
Im Jahr 2014 jährt sich der Beginn der politischen, sozialen und<br />
wirtschaftlichen Umbrüche im Osten Europas zum 25. Mal. Bereits<br />
im Vorfeld dieses Gedenkens wird das 21. bundesweite Renovabis-<br />
Partnerschaftstreffen am 6./7. Dezember in Freising den Teilnehmern/innen<br />
Gelegenheit geben, auf die großen Veränderungen,<br />
aber auch auf die noch spürbaren Folgen der kommunistischen Zeit<br />
zurückzuschauen. Zugleich möchte das Treffen den in kirchlichen<br />
Partnerschaftsinitiativen für Mittel- und Osteuropa engagierten<br />
Teilnehmern/innen die Möglichkeit geben, ihr eigenes ehrenamtliches<br />
Engagement in den vielfältigen Partnerschaften miteinander<br />
zu reflektieren.<br />
Kontakt und weitere Informationen:<br />
Renovabis, Thomas Müller-Boehr, Tel. 08161 / 530946, E-Mail: mb@<br />
renovabis.de.