Mittenmang Juni 2009 - DIE LINKE in Hamburg-Mitte
Mittenmang Juni 2009 - DIE LINKE in Hamburg-Mitte
Mittenmang Juni 2009 - DIE LINKE in Hamburg-Mitte
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- 1 -<br />
Bezirksverband <strong>Hamburg</strong> <strong>Mitte</strong><br />
<strong>Juni</strong> 09<br />
E<strong>in</strong>ladung zum Mitgliedertreffen<br />
Liebe Genoss<strong>in</strong>nen und Genossen,<br />
hiermit laden wir alle Mitglieder des Bezirks e<strong>in</strong><br />
zu e<strong>in</strong>em Mitgliedertreffen<br />
am Freitag, den 12. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, 19.00 Uhr, <strong>in</strong><br />
das Bezirksbüro Borgfelderstraße 83.<br />
Thema:<br />
Auswertung der Europawahl<br />
(mit e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>leitenden Beitrag des<br />
Genossen Michael Hartwig)<br />
Mit sozialistischen Grüßen<br />
Euer Vorstand<br />
Hier nun das Vorstandsfoto: Tony, Christ<strong>in</strong>e, Tilman, Anna, Jürgen, Verena (vlnr.)<br />
Redaktionsschluss für die Juli-Ausgabe:<br />
Sonntag, 12.07.<strong>2009</strong><br />
Es gilt weiter: Schreibt massenhaft! Wir freuen<br />
uns über alle Beiträge, die uns möglichst als .doc<br />
oder .rtf-Datei erreichen sollten, die s<strong>in</strong>d am besten<br />
<strong>in</strong>s Layout e<strong>in</strong>zub<strong>in</strong>den. Auch Fotos von Parteiaktivitäten<br />
werden gerne genommen!<br />
Die Mailadressen s<strong>in</strong>d:<br />
Tilman Rosenau Tilman.Rosenau@tele2.de<br />
Bernhard: stietz-leipnitz@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Die Postanschrift ist: B. Stietz-Leipnitz, Schmil<strong>in</strong>skystraße<br />
6a, <strong>2009</strong>9 <strong>Hamburg</strong>.<br />
Inhalt<br />
E<strong>in</strong>ladung Mitgliedertreffen S. 1<br />
Bewerbung als Landesdelegierte S. 2<br />
BMV und Diskussion S. 3<br />
Wir im Europawahlkampf S. 4<br />
Fraktionsklausur S. 5<br />
Bezirksversammlung 28.5. S. 6<br />
Rundgang durchs Karoviertel am 7.6. S. 6<br />
Brand <strong>in</strong> St. Georg S. 7<br />
Term<strong>in</strong>e/Kontakt S. 8
- 2 -<br />
Anneke Bochow:<br />
Kandidatur als Delegierte für den Landesparteitag<br />
„Was ist aber diese große Aufgabe unserer<br />
Zeit? Es ist die Emanzipation nicht bloß die<br />
der Irländer, Frankfurter Juden, west<strong>in</strong>dischen<br />
Schwarzen und dergleichen gedrückten<br />
Volks, sondern es ist die Emanzipation<br />
der ganzen Welt, absonderlich Europas, das<br />
mündig geworden ist, und sich jetzt losreißt<br />
von dem eisernen Gängelbande der Bevorrechteten,<br />
der Aristokratie.“<br />
In diesem S<strong>in</strong>ne verstehe ich gute politische<br />
Arbeit. Sie ist emanzipatorisch, wo sich Menschen<br />
solidarisch für ihre verallgeme<strong>in</strong>erbaren<br />
Interessen e<strong>in</strong>setzen, um sich von den<br />
Gängelungen, Bevormundungen und letztendlich<br />
von der Ausbeutung durch Privilegierte<br />
zu befreien. Die Besitz- und Herrschaftsverhältnisse,<br />
die vertreten durch die<br />
Handelskammer und verteidigt durch die<br />
CDU <strong>in</strong> <strong>Hamburg</strong> herrschen, s<strong>in</strong>d Ursache für<br />
jede Form von Unmenschlichkeit, die sich im<br />
Krieg mit ihrer schrecklichsten Fratze zeigt.<br />
Um Befreiung zu erwirken, gilt es, die Wirkungsweise<br />
des Kapitalismus zu verstehen<br />
(Aufklärung), Opportunismus zu demaskieren<br />
und beide, den Opportunismus als Auswuchs<br />
des Kapitalismus <strong>in</strong> ihren Wurzeln - also radikal<br />
- zu bekämpfen.<br />
Die Weiterentwicklung des humanistischen,<br />
antifaschistischen und sozialistischen Erbe <strong>in</strong><br />
Literatur und Musik setzt Kontrapunkte zum<br />
Opportunismus <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er ganzen Unkultiviertheit.<br />
So greifen die „Marx´ Brothers and<br />
Sisters“, von denen ich e<strong>in</strong>e b<strong>in</strong>, <strong>in</strong> die aktuellen<br />
politischen Debatten e<strong>in</strong>.<br />
Als Kandidat<strong>in</strong> der Liste harte zeiten kämpfe<br />
ich an der Universität im Bündnis für Aufklärung<br />
und Emanzipation (BAE!) zusammen mit<br />
der Liste L<strong>in</strong>ks und dem Fachschaftsbündnis<br />
für Wissenschaft, die – frei nach Marx – die<br />
Welt begreifend <strong>in</strong>terpretiert, um sie zu verändern.<br />
Deswegen b<strong>in</strong> ich <strong>in</strong> der studentischen<br />
Interessenvertretung - <strong>in</strong> der Fachschaft<br />
Theologie, als Kandidat<strong>in</strong> für den<br />
Fakultätsrat Geisteswissenschaften und <strong>in</strong><br />
der Fachschaftsrätekonferenz (FSRK) - organisiert.<br />
Mit verschiedenen Kampagnen greifen wir die<br />
CDU und ihre „Wissenschafts“senator<strong>in</strong> Gundelach,<br />
die fortgesetzte Dräger<strong>in</strong>, an:<br />
Die Kampagne „Uni bleibt!“ (ca. 12.000 Unterzeichner)<br />
steht für e<strong>in</strong>e geschichtsbewusste,<br />
antifaschistische Weiterentwicklung der<br />
Universität und des Gr<strong>in</strong>delviertels.<br />
Die kürzlich durchgeführte Urabstimmung JA!<br />
zur Gebührenfreiheit! artikuliert mit 97% der<br />
abgegebenen Stimmen e<strong>in</strong>e klare Befürwortung<br />
von humanistischer, allgeme<strong>in</strong>wohlorientierter<br />
Bildung und br<strong>in</strong>gt deswegen die Universitiätspräsident<strong>in</strong><br />
Auweter–Kurtz (CDU) <strong>in</strong><br />
arge Argumentationsnot.<br />
In den aktuellen Ause<strong>in</strong>andersetzungen um<br />
den demokratisch gewählten und von Monika<br />
Auweter–Kurtz nicht bestätigten Dekan der<br />
Geisteswissenschaften (der kritische Zeitungsleser<br />
sieht´s und freut sich) fordern wir<br />
nicht nur den Rücktritt der Rüstungsforscher<strong>in</strong>,<br />
sondern vor allem vernünftige Studienreformen<br />
(Abschaffung des Bachelors) und<br />
(Re-) Demokratisierung der Universität als<br />
Abbild der Gesellschaft.<br />
Mit diesem emanzipatorischen Anspruch<br />
kandidiere ich als Delegierte für den Landesparteitag.
- 3 -<br />
„<strong>Hamburg</strong> <strong>in</strong> Europa – Was ist l<strong>in</strong>ke Europapolitik?<br />
Die Veranstaltung f<strong>in</strong>det am Freitag, dem 5.<br />
<strong>Juni</strong>, um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Wilhelmsburg<br />
(Mengestraße 20) statt. An diesem<br />
Abend wird der Bürgerschaftsabgeordnete<br />
und Direkt-Bundestagskandidat der<br />
<strong>LINKE</strong>N, Dr. Joachim Bischoff, die Gelegenheit<br />
nutzen, e<strong>in</strong>ige Podiumsgäste zu ihren europapolitischen<br />
Positionen zu befragen. Anwesend<br />
se<strong>in</strong> werden:<br />
- Sab<strong>in</strong>e Wils, kandidiert auf Platz 2 der<br />
l<strong>in</strong>ken Europaliste;<br />
- Heike Sudmann, kandidiert auf der l<strong>in</strong>ken<br />
Bundestagsliste;<br />
- Mehmet Yildiz, für <strong>DIE</strong> <strong>LINKE</strong> Mitglied der<br />
<strong>Hamburg</strong>ischen Bürgerschaft.<br />
Herr Bischoff wird se<strong>in</strong>e Podiumsgäste vor<br />
allem befragen zur Bedeutung des Europäischen<br />
Parlaments für die Freie und Hansestadt<br />
<strong>Hamburg</strong>, zu Initiativen, Gesetzen und<br />
Verordnungen, die zwar auf europäischer E-<br />
bene entwickelt werden, aber bereits heute zu<br />
rund 80 % auch die bundesdeutsche Gesetzeslandschaft<br />
bee<strong>in</strong>flussen bzw. prägen. Nicht<br />
zuletzt wird es auch darum gehen, den so genannten<br />
EU-Grundlagenvertrag (den Vertrag<br />
von Lissabon) kritisch zu kommentieren und <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er Wirkung für die Bundesrepublik<br />
Deutschland und speziell <strong>Hamburg</strong> zu bewerten.<br />
(Pressemitteilung)<br />
Er<strong>in</strong>nerungen (zu spät für die Druckausgabe)<br />
Liebe Mitglieder,<br />
liebe Genoss<strong>in</strong>nen und Genossen,<br />
am 20./21. <strong>Juni</strong> f<strong>in</strong>det der nächste Bundesparteitag<br />
<strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> statt. Der Parteivorstand hat am<br />
9. Mai den Entwurf e<strong>in</strong>es Bundestagswahl-<br />
Programms beschlossen. Dazu können bis<br />
zum 8. <strong>Juni</strong> Änderungsanträge e<strong>in</strong>gebracht<br />
werden. Den Entwurf des Bundestagswahl-<br />
Programms sollten wir geme<strong>in</strong>sam diskutieren<br />
und wo notwendig durch Änderungsanträge<br />
(Anträge aus HH Nord s<strong>in</strong>d den Vernetzten<br />
<strong>in</strong>zwischen zugesandt worden) zu verbessern<br />
suchen. Deshalb und um e<strong>in</strong>e Delegierte (siehe<br />
Bewerbung Anneke Bochow auf Seite 2)<br />
zum Landesparteitag nach wählen zu können,<br />
laden wir Euch e<strong>in</strong> zur:<br />
Bezirksmitgliederversammlung<br />
am Mittwoch, den 3. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>,<br />
19.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
im Geme<strong>in</strong>schaftsraum Drachenbau,<br />
Schmil<strong>in</strong>skystr. 6a, St. Georg<br />
Vorschlag zur Tagesordnung:<br />
1. Regularien<br />
(Begrüßung, Versammlungsleitung, Tagesordnung<br />
u.a.)<br />
2. Nachwahl e<strong>in</strong>er Delegierten und Ersatzdelegierten<br />
zum Landesparteitag<br />
(Bewerber<strong>in</strong>nen mögen sich bitte möglichst<br />
rechtzeitig vor der MV beim Vorstand melden)<br />
3. Diskussion über den Programmentwurf zur<br />
Bundestagswahl <strong>2009</strong> und vorliegende Änderungsanträge<br />
(Input: Kristian Glaser / Delegierter zum Bundesparteitag)<br />
4. Sonstiges<br />
Anmerkungen: Der Entwurf zum Bundestagswahlprogramm<br />
ist unter folgendem L<strong>in</strong>k e<strong>in</strong>zusehen:<br />
Die-l<strong>in</strong>ke.de/wahlen/positionen/wahlprogramm/bundestagswahl/<br />
E<strong>in</strong>ige Exemplare werden im Bezirksbüro auch<br />
<strong>in</strong> Papierform zur Verfügung stehen.<br />
Ebenfalls am Mittwoch, den 3.6., um 19:30 Uhr f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> F<strong>in</strong>kenwerder <strong>in</strong> der Aueschule<br />
(Ostfrieslandstraße 91) die letzte Veranstaltung der Reihe<br />
„L<strong>in</strong>ks wirkt: E<strong>in</strong> Jahr Bürgerschaft und Bezirksversammlung“<br />
mit Joachim Bischoff (Bürgerschaft), Bernhard Stietz-Leipnitz (Bezirksversammlung) und<br />
Kerst<strong>in</strong> Fremder-Sauerbeck (Regionalausschuss F<strong>in</strong>kenwerder) statt.
Wir im Europawahlkampf<br />
Veddel: Teddy und Ronald <strong>in</strong> Aktion<br />
Am 7. <strong>Juni</strong> ist Europawahl und ke<strong>in</strong>er merkt’s?<br />
Das war die reale Gefahr, denn die ger<strong>in</strong>ge<br />
Wahlbeteiligung <strong>in</strong> <strong>Hamburg</strong> 2004: 35,9 %)<br />
beruht nicht etwa generell auf bewusster<br />
Wahlenthaltung, sondern hat viel damit zu tun,<br />
dass Parteien wie WählerInnen diese Wahl<br />
offenbar nicht wirklich ernst nehmen und demzufolge<br />
den Wahlterm<strong>in</strong> e<strong>in</strong>fach vergessen<br />
bzw. ignorieren.<br />
Wir haben im Bezirk zwar ke<strong>in</strong>e Riesenveranstaltungen<br />
auf die Be<strong>in</strong>e gestellt (abgesehen<br />
von der Diskussion am 5.6., siehe S. 3), aber<br />
im Rahmen unserer Möglichkeiten s<strong>in</strong>d wir auf<br />
der Straße gewesen. Und das nicht nur <strong>in</strong> unseren<br />
„Hochburgen“ wie St. Georg, St. Pauli,<br />
Billstedt oder Wilhelmsburg, sondern auch<br />
dort, wo wir noch nicht wirklich mit vielen Mitgliedern<br />
verankert s<strong>in</strong>d.<br />
Und wir können feststellen, dass die Menschen<br />
zum Teil ganz positiv auf uns zukommen<br />
– es lohnt sich auf jeden Fall, raus und<br />
auf die Menschen zuzugehen.<br />
Das ist e<strong>in</strong>e der Lehren, die wir schon mal mitnehmen<br />
können <strong>in</strong> die Auswertung der Wahl<br />
am 12. <strong>Juni</strong>. Leider müssen wir uns dann aber<br />
auch mit der Erfahrung ause<strong>in</strong>andersetzen,<br />
dass wir alle zu spät <strong>in</strong> die konkrete Wahlkampfplanung<br />
und –gestaltung e<strong>in</strong>gestiegen<br />
s<strong>in</strong>d. Das hatte u.a. zur Folge, dass wir nicht<br />
flächendeckend mit Plakaten vertreten s<strong>in</strong>d<br />
und dass wir zu wenig konkretes Werbematerial<br />
für unsere <strong>Hamburg</strong>er Kandidat<strong>in</strong> Sab<strong>in</strong>e<br />
Wils hatten.<br />
- 4 -<br />
Da muss <strong>in</strong> Vorbereitung der Bundestagswahl<br />
vieles optimiert werden, es reicht eben nicht,<br />
sich darauf zu verlassen, dass „Berl<strong>in</strong>“ es richten<br />
möge.<br />
Wir brauchen auf jeden Fall konkrete Plakatierungspläne<br />
für ganz <strong>Hamburg</strong>, wir müssen<br />
rechtzeitig dafür sorgen, dass wir an richtigen<br />
Stellen Straßenwahlkampf machen, unsere<br />
KandidatInnen müssen über Veranstaltungsankündigungen<br />
bekannt gemacht werden und<br />
natürlich müssen auch gute Veranstaltungen<br />
geplant werden.<br />
Wir brauchen e<strong>in</strong> gutes, e<strong>in</strong> fortschrittliches<br />
Bundestagswahlprogramm (daran arbeiten wir<br />
am 3.6.), das dann aber auch den WählerInnen<br />
bekannt wird. Und zwar im Orig<strong>in</strong>al, nicht<br />
<strong>in</strong> den dreimal durch die Mangel gedrehten<br />
und verfälschten Versionen, die üblicherweise<br />
<strong>in</strong> der Presse auftauchen.<br />
Rothenburgsort: Susanne, Steffen und Bernhard<br />
All das nützt aber wenig, wenn es nicht gel<strong>in</strong>gt,<br />
die gute Idee „L<strong>in</strong>ksaktiv“ noch viel mehr als<br />
jetzt mit Leben, d.h. mit konkreten Menschen<br />
zu erfüllen. Er<strong>in</strong>nern wir uns, mit wie viel Engagement<br />
wir zusammen mit GenossInnen<br />
aus anderen Bundesländern Material <strong>in</strong> die<br />
Briefkästen verteilt haben. Das muss uns wieder<br />
gel<strong>in</strong>gen, nur dass wir uns diesmal nicht<br />
auf die GenossInnen von anderswo verlassen<br />
können.<br />
„Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir<br />
nur selber tun!“<br />
In diesem S<strong>in</strong>ne<br />
Bernhard Stietz-Leipnitz
Aus Bezirksversammlung und Fraktion<br />
Klausur der Fraktionsversammlung<br />
Seit langem hatten wir uns vorgenommen, uns<br />
mal e<strong>in</strong> wenig mehr Zeit zu nehmen, um verschiedene<br />
Themen mal <strong>in</strong>tensiver zu diskutieren<br />
und uns besser kennen zu lernen. Am 23.<br />
und 24. Mai haben wir es dann geschafft und<br />
uns im Elsa-Brandström-Haus <strong>in</strong> Blankenese<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Raum mit wunderschönem Elbblick<br />
getroffen. Wir, das war die Bezirksfraktion<br />
nebst Geschäftsführer sowie immerh<strong>in</strong> 5 bzw.<br />
6 von den „Zubenannten“ <strong>in</strong> den Ausschüssen.<br />
Der Samstag diente vor allem der Verständigung<br />
über unsere Arbeit. Diesen Teil hatte<br />
Olaf vorbereitet und führte uns <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Riesenenergieleistung<br />
erfolgreich durch den Tag,<br />
an dessen Ende e<strong>in</strong>e ganze Menge Verabredungen<br />
zu unserer weiteren geme<strong>in</strong>samen<br />
Arbeit standen. Das Thema ist natürlich nicht<br />
abgeschlossen, aber ich f<strong>in</strong>de, wir haben e<strong>in</strong><br />
paar ordentliche Schritte nach vorn gemacht.<br />
Nach e<strong>in</strong>em gemütlichen Abend (draußen,<br />
fröstel, fröstel!) g<strong>in</strong>g es am Sonntag an die<br />
geplanten Themen Haushalt und Stadtentwicklung/Bau.<br />
Zum Thema Haushalt war Joachim<br />
Bischoff gekommen und machte uns Angebote<br />
zur <strong>in</strong>ternen Fortbildung, denn es ist nicht ganz<br />
leicht, auf diesem Gebiet den Durchblick zu<br />
erlangen. Ebenso schwierig ist, klare und auf<br />
alle Fälle anwendbare Entscheidungskriterien<br />
zu entwickeln. Kann und muss man jede Zuwendung<br />
an Institutionen ablehnen, die 1-<br />
Euro-Jobber beschäftigen? Nach welchen Kriterien<br />
werden Zuwendungen <strong>in</strong> welcher Höhe<br />
bewilligt? Wer oder was kann aus welchen<br />
Töpfen gefördert werden? Viele Fragen dieser<br />
Art wurden diskutiert und zum Teil beantwortet.<br />
Aber es wurde klar: E<strong>in</strong> Schema, anhand<br />
dessen jede Entscheidung beurteilt werden<br />
kann, das wird es nicht geben. Entscheidend<br />
s<strong>in</strong>d immer die Umstände des konkreten E<strong>in</strong>zelfalls.<br />
Ähnlich verhält es sich im Bereich Bau und<br />
Stadtentwicklung. Viele (Vor-)Entscheidungen<br />
fallen im Rahmen von städtebaulichen Wettbewerben,<br />
von denen die <strong>LINKE</strong>. ausgeschlossen<br />
ist (Jeweils drei „SachpreisrichterInnen“<br />
aus den drei größten Fraktionen. E<strong>in</strong><br />
Thema, das zu beackern wir uns unter dem<br />
Stichwort „Ausgrenzung der L<strong>in</strong>ken“ vorgenommen<br />
haben). Wenn e<strong>in</strong> Projekt im Stadtplanungsausschuss<br />
landet, ist meist nur noch<br />
Detailkritik gefragt, die großen L<strong>in</strong>ien stehen.<br />
Und natürlich wird auf der Bezirksebene nicht<br />
über S<strong>in</strong>n und Uns<strong>in</strong>n des Verscherbelns von<br />
- 5 -<br />
Tafelsilber diskutiert, sprich Grundstücksverkäufe<br />
im Höchstgebotsverfahren zwecks<br />
Haushaltssanierung bzw. F<strong>in</strong>anzierung öffentlicher<br />
Aufgaben. Schönes Beispiel dafür ist der<br />
Streit mit der Kirchengeme<strong>in</strong>de am Beispiel<br />
„Kathar<strong>in</strong>enquartier“. Dort muss der Verkauf<br />
des Schulgrundstücks zur F<strong>in</strong>anzierung der<br />
Schule <strong>in</strong> der Hafencity (PPP!) herhalten. Folge<br />
ist die Riesenbaumasse, die Hochtief dort<br />
zur F<strong>in</strong>anzierung der Grundstückskosten<br />
„braucht“ und die jetzt die Ästheten auf den<br />
Plan ruft, die das Zifferblatt des Kirchturms<br />
sichtbar halten wollen. Da s<strong>in</strong>d dann auch 60%<br />
Wohnanteil nur noch e<strong>in</strong> schwaches Argument.<br />
Es bleibt schwierig: Natürlich sollten<br />
Baudenkmäler auch sichtbar se<strong>in</strong> – aber kann<br />
der freie Blick des Touristen dem Wunsch<br />
nach Wohnen (Mietwohnungen!) <strong>in</strong> der Innenstadt<br />
übergeordnet se<strong>in</strong>?<br />
Wir haben verabredet, wo immer möglich die<br />
Grundsatzkritik anzubr<strong>in</strong>gen, ohne dass wir<br />
uns e<strong>in</strong>bilden, auf dieser Ebene etwas an der<br />
grundsätzlichen Senatspolitik ändern zu können.<br />
Am Sonntagnachmittag wurden noch e<strong>in</strong>ige<br />
kle<strong>in</strong>ere Themen angesprochen. Unter anderem<br />
e<strong>in</strong> Antrag für e<strong>in</strong>e „Woche des Gedenkens<br />
im Bezirk <strong>Mitte</strong>“ (rund um den Jahrestag<br />
der Befreiung von Auschwitz), der zur nächsten<br />
Bezirksversammlung e<strong>in</strong>gebracht werden<br />
wird.<br />
Insgesamt waren alle TeilnehmerInnen zufrieden<br />
mit der Diskussion und wir haben uns vorgenommen,<br />
uns m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>mal im Jahr zu<br />
e<strong>in</strong>er solchen Klausur zu treffen.<br />
Bernhard Stietz-Leipnitz
Bezirksversammlung <strong>in</strong><br />
Wilhelmsburg am 28. Mai<br />
Die Sitzung der Bezirksversammlung war <strong>in</strong>s<br />
Wilhelmsburger Rathaus verlegt worden, weil<br />
der Sitzungssaal wegen der Europawahlvorbereitungen<br />
nicht zur Verfügung stand.<br />
Nach der öffentlichen Fragestunde erläuterte<br />
Senator<strong>in</strong> Gundelach die Pläne zur Verlegung<br />
der Universität von Eimsbüttel auf den kle<strong>in</strong>en<br />
Grasbrook, also <strong>in</strong>s heutige Hafengebiet.<br />
Ihr Vortrag machte deutlich, dass die Entscheidung<br />
im Grunde gefallen ist, obwohl auch<br />
die Erneuerung und Vergrößerung der Uni <strong>in</strong><br />
Eimsbüttel untersucht und durchgerechnet<br />
worden ist. Das war ke<strong>in</strong>e Überraschung.<br />
Überrascht hat uns nur die Euphorie, mit der<br />
SPD, CDU und GAL die Pläne begrüßten. Von<br />
Jahrhundertchance für <strong>Mitte</strong> war da die Rede<br />
und (wohl an die Eimsbütteler gerichtet) von<br />
der Notwendigkeit der Überw<strong>in</strong>dung des „Lokalpatriotismus“.<br />
Nur die <strong>LINKE</strong>. zeigte sich<br />
wieder mal als Spielverderber und übte grundsätzliche<br />
Kritik an den Plänen wie an der Uni-<br />
Politik generell. Auch äußerten wir Zweifel an<br />
der Seriosität der Grundannahmen <strong>in</strong> den<br />
Szenarien wie an den Berechnungen. Frau<br />
Senator<strong>in</strong> war sich auch nicht zu schade, mal<br />
eben zu behaupten, die Verlängerung der U 4<br />
bis auf den Grasbrook sei bereits <strong>in</strong> den Berechnungen<br />
enthalten – das ist lt. eigenen Veröffentlichungen<br />
ke<strong>in</strong>eswegs so.<br />
Danach wurden die Wilhelmsburg-bezogenen<br />
Anträge behandelt – u.a. e<strong>in</strong>er von SPD und<br />
GAL zum Lärmschutz nach Verlegung der<br />
Wilhelmsburger Reichsstraße. E<strong>in</strong> Antrag<br />
von Manfred Schubert im Regionalausschuss<br />
war zurückgezogen worden, weil wir ke<strong>in</strong>e<br />
Vorentscheidung zu diesem Thema wollten.<br />
Nunmehr haben SPD und GAL offenbar ihren<br />
Frieden mit den Senatsplänen gemacht: Die<br />
Verlegung der Reichsstraße an die Bahntrasse<br />
wird ausdrücklich begrüßt, ke<strong>in</strong>e Rede mehr<br />
von e<strong>in</strong>em Gesamtkonzept für den Verkehr <strong>in</strong><br />
Wilhelmsburg, ke<strong>in</strong>e Rede mehr von BürgerInnenbeteiligung<br />
zum Konzept. E<strong>in</strong> Dr<strong>in</strong>glichkeitsantrag<br />
von uns, der die Vorentscheidung<br />
verh<strong>in</strong>dern sollte, wurde vom Präsidium (da<br />
s<strong>in</strong>d wir nicht vertreten) <strong>in</strong> den Hauptausschuss<br />
geschoben.<br />
- 6 -<br />
Erfreulich e<strong>in</strong> Antrag im weiteren Verlauf der<br />
Sitzung: Es sollen endlich vorbereitende Untersuchungen<br />
für e<strong>in</strong>e soziale Erhaltenssatzung<br />
für St. Pauli durchgeführt werden. SPD<br />
und GAL waren unseren St. Paulianern um<br />
wenige Tage zuvor gekommen. Erfreulicherweise<br />
wird die Untersuchung aber ganz St.<br />
Pauli (außer Heiligengeistfeld und Messe) umfassen.<br />
Auf unseren Antrag wurde e<strong>in</strong>e Berichterstattung<br />
an den Ausschuss für Wohnen<br />
und soziale Stadtentwicklung beschlossen<br />
sowie e<strong>in</strong>e öffentliche Veranstaltung geme<strong>in</strong>sam<br />
mit den Sanierungsbeiräten zum Thema<br />
„Chancen und Grenzen der sozialen Erhaltensverordnung“<br />
nach Vorliegen der Plausibilitätsuntersuchung,<br />
also vor E<strong>in</strong>leitung des Verfahrens<br />
zum Erlass der Verordnung.<br />
Ebenfalls auf Antrag von SPD und GAL wurde<br />
gegen die Stimmen von CDU und <strong>LINKE</strong>N.<br />
beschlossen, die Lange Reihe <strong>in</strong> St. Georg<br />
zur „Geme<strong>in</strong>schaftsstraße“ (shared space) zu<br />
machen. Interessant, wenn man weiß, dass<br />
darüber <strong>in</strong> St. Georg <strong>in</strong> 2007 und 2008 über<br />
Monate kontrovers diskutiert wurde sowie Bürgervere<strong>in</strong><br />
und E<strong>in</strong>wohnervere<strong>in</strong> sich klar gegen<br />
die Lange Reihe als Experimentierfeld für<br />
„shared space“ ausgesprochen haben – wenn<br />
auch aus verschiedenen Gründen.<br />
Aber das ist halt e<strong>in</strong> Hobby der GAL, da helfen<br />
Argumente eher wenig.<br />
besel<br />
Rundgang durchs Karoviertel<br />
Liebe GenossInnen auf St. Pauli und <strong>in</strong> der<br />
Bezirksfraktion,<br />
wie bereits vor e<strong>in</strong>iger Zeit angekündigt, folgt<br />
nun die E<strong>in</strong>ladung zum<br />
Rundgang durch's Karoviertel<br />
am Sonntag, 7. <strong>Juni</strong>, 12.00 Uhr,<br />
Treffen bei Marut Perle, Grabenstr. 9B.<br />
Wir beg<strong>in</strong>nen mit e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen<br />
Frühstück und würden uns freuen, wenn Ihr<br />
(möglichst bis zum 4.6.) e<strong>in</strong>e Prognose zurückmeldet,<br />
ob Ihr teilnehmen werdet oder<br />
nicht, damit wir entsprechend planen können.<br />
Das Karoviertel mit dem Schwerpunkt Sanierungstätigkeit<br />
zeigt uns Marut Perle, Historiker<br />
und Mitglied im Sanierungsbeirat Karoviertel<br />
für <strong>DIE</strong> <strong>LINKE</strong>.<br />
Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid. Nach dem<br />
Rundgang werden sich bestimmt auch e<strong>in</strong>ige<br />
zusammenf<strong>in</strong>den, die noch geme<strong>in</strong>sam den<br />
Wahlabend verbr<strong>in</strong>gen werden.<br />
Viva St. Pauli,<br />
Markus Schneider-Johnen
- 7 -<br />
St. Georg: Profitgier gefährdet Menschenleben?<br />
Brandstelle im Hof des Gebäudes Knorrestraße 7<br />
In der Nacht vor Himmelfahrt (20./21. Mai)<br />
brannte im Hof des Gebäudes Knorrestraße<br />
e<strong>in</strong> Papierconta<strong>in</strong>er, dessen Betonumhüllung<br />
unmittelbar vorher entfernt worden war. Die<br />
Flammen schlugen bis zu 10 Meter hoch, e<strong>in</strong><br />
Bewohner der Erdgeschoßwohnung, bei der<br />
bereits e<strong>in</strong> Fenster zersprungen war, musste<br />
von der zum Glück b<strong>in</strong>nen 10 M<strong>in</strong>uten angerückten<br />
Feuerwehr geweckt werden.<br />
Nicht auszudenken, was geschehen wäre,<br />
wenn die Feuerwehr fünf oder 10 M<strong>in</strong>uten später<br />
gekommen wäre. Es handelte sich offenbar<br />
weder um e<strong>in</strong>en Unfall noch um Selbstentzündung,<br />
denn e<strong>in</strong> Nachbar hatte beobachtet,<br />
dass jemand sich an den Conta<strong>in</strong>ern zu schaffen<br />
machte und e<strong>in</strong>en brennenden Gegenstand<br />
<strong>in</strong> den Conta<strong>in</strong>er warf.<br />
E<strong>in</strong> Betrunkener? E<strong>in</strong> Dumme-Jungen-Streich?<br />
Wohl eher nicht. Seit Wochen terrorisiert der<br />
im Auftrag des Grundeigentümers tätige Verwalter<br />
Savills die MieterInnen des benachbarten<br />
Merckstifts (Knorrestraße 9) mit Kündigungen,<br />
Räumungsklagen und teilweiser<br />
Zerstörung der E<strong>in</strong>richtung (siehe auch voriges<br />
<strong><strong>Mitte</strong>nmang</strong>). Der Verdacht liegt sehr nahe,<br />
dass hier mit allen <strong>Mitte</strong>ln versucht wird, die<br />
Mietsache Knorrestraße 9 (und vielleicht gleich<br />
auch noch die Häuser 7 und 7a ) mieterInnenfrei<br />
zu machen.<br />
Es gibt nämlich e<strong>in</strong>en Investor, der dort auf<br />
Grund e<strong>in</strong>es Bauvorbescheids vom Januar<br />
2008 bauen will und dabei vom Merckstift nur<br />
noch die Fassade stehen lassen möchte. Dessen<br />
Bauantrag wurde im Bauausschuss Anfang<br />
Mai vertagt und gefordert, den Verwalter<br />
zurück zu pfeifen. Das ist offenbar nicht geschehen<br />
und die Bandagen werden eher noch<br />
härter.<br />
Der Stadtteilbeirat St. Georg hat dazu klare<br />
Beschlüsse gefasst und die Verwaltung aufgefordert,<br />
die Belange der MieterInnen auch gegenüber<br />
dem Investor zu vertreten. Hoffen wir,<br />
dass das etwas bewirkt, auch wenn natürlich<br />
hier nur „privatrechtliche Belange“ betroffen<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
Leider passen die Geschehnisse <strong>in</strong> der Knorrestraße<br />
<strong>in</strong>s Bild: Auch e<strong>in</strong> Bauvorhaben an<br />
der Langen Reihe wurde auf diese Weise ermöglicht,<br />
<strong>in</strong>zwischen haben wir erfahren, dass<br />
es e<strong>in</strong>en Brandanschlag auch <strong>in</strong> der Straße<br />
Zimmerpforte gegeben hat. St. Georg ist e<strong>in</strong><br />
sehr heißes Pflaster für „Investoren“, es gibt<br />
jede Menge Bauvorhaben im ganzen Stadtteil,<br />
vor allem natürlich Büros und Hotels, kaum<br />
Wohnungen.<br />
Wir werden uns auf allen Ebenen weiter gegen<br />
diese Methoden zu Wehr setzen. Im Moment<br />
besteht durchaus Hoffnung, dass wir damit<br />
nicht alle<strong>in</strong> stehen. Auch die anderen Parteien<br />
<strong>in</strong> der Bezirksversammlung wollen die hier<br />
beschriebenen Methoden nicht e<strong>in</strong>fach so h<strong>in</strong>nehmen<br />
und zum<strong>in</strong>dest ke<strong>in</strong>e weiteren Befreiungen<br />
vom gültigen Baurecht erteilen.<br />
Angemessen wäre aus unserer Sicht der Erlass<br />
von Bebauungsplänen im Entwicklungsgebiet<br />
St. Georg <strong>Mitte</strong>, aber auch für das hier<br />
<strong>in</strong> Rede stehende 1000-Töpfe-Areal. Dar<strong>in</strong><br />
könnte z.B. Mietwohnungsbau festgeschrieben<br />
und so der wilden Spekulation der Boden entzogen<br />
werden.<br />
Bernhard Stietz-Leipnitz
Term<strong>in</strong>e <strong>in</strong> (und für) <strong>Mitte</strong><br />
Mittwoch, 3.6., 19:00 Uhr<br />
Bezirksmitgliederversammlung<br />
Wahl von Delegierten<br />
Bundestagswahlprogramm (s. S. 2/3)<br />
Drachenbau, Schmil<strong>in</strong>skystraße 6 a<br />
Freitag, 5.6., 19:30 Uhr<br />
<strong>Hamburg</strong> <strong>in</strong> Europa –<br />
Was ist l<strong>in</strong>ke Europapolitik?<br />
Podiumsdiskussion zur Europawahl<br />
Bürgerhaus Wilhelmsburg (siehe S.3)<br />
Sonntag, 7.6., 8-18 Uhr<br />
Europawahl, h<strong>in</strong>gehen!<br />
Freitag, 12.06., 19:00 Uhr<br />
Bezirksmitgliedertreffen:<br />
Auswertung der Europawahl<br />
Fraktionsbüro, Borgfelder Str. 83<br />
Montag, 15.06., 19:30 Uhr<br />
Vortrag zum Thema: Hafenentwicklung und<br />
Stadtteilaufwertung - e<strong>in</strong> stadtpolitischer<br />
Konflikt?<br />
Mit Herbert Nix (Rettet die Elbe e.V.)und e<strong>in</strong>em Vertreter der Basisgruppe<br />
Wilhelmsburg der L<strong>in</strong>ksjugend ['solid]Anschließend: Diskussion<br />
Bürgerhaus Wilhelmsburg<br />
Dienstag, 16.06., 19:30 Uhr<br />
Treffen der BO St. Pauli<br />
Geschäftsstelle, Kreuzweg 7<br />
Mittwoch, 17.06., 19:00 Uhr<br />
Bezirksvorstandssitzung (parteiöffentlich)<br />
Fraktionsbüro, Borgfelder Straße 83<br />
Mittwoch, 17.06., 19:30 Uhr<br />
Treffen der Stadtteilgruppe St. Georg,<br />
Geschichtswerkstatt, Hansaplatz 9<br />
(jeweils dritter Mittwoch im Monat)<br />
- 8 -<br />
Donnerstag 18.06.,17.00 Uhr<br />
Fraktionssitzung<br />
verschoben wg. BzVers am 23.6.<br />
Büro, Borgfelder Straße 83<br />
Dienstag, 23.6., ab 17:30 Uhr<br />
Sitzung der Bezirksversammlung <strong>Mitte</strong><br />
Zu Beg<strong>in</strong>n Vortrag des Vorsitzenden des K<strong>in</strong>derschutzbundes,<br />
deshalb verschoben<br />
(öffentlich, am Anfang aktuelle halbe Stunde!)<br />
Klosterwall 4 (Block B), <strong>2009</strong>5 HH<br />
Freitag, 26.06., 16:00 Uhr<br />
Fraktionsversammlung<br />
Fraktionsbüro, Borgfelder Straße 83<br />
Thema: Schulentwicklung <strong>in</strong> <strong>Mitte</strong>,<br />
Referent<strong>in</strong>: Dora Heyenn, MdHBü<br />
alle kommunalpolitisch Interessierten s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>geladen<br />
Juli<br />
Mittwoch, 01.07., 19 Uhr<br />
Bezirksvorstandssitzung (parteiöffentlich)<br />
Borgfelder Straße 83<br />
Dienstag, 07.07.,19:30 Uhr<br />
Treffen der BO St. Pauli<br />
Geschäftsstelle, Kreuzweg 7<br />
Mittwoch, 15.07.19:30 Uhr<br />
Treffen der Stadtteilgruppe St. Georg,<br />
Geschichtswerkstatt, Hansaplatz 9<br />
(jeweils dritter Mittwoch im Monat)<br />
Weitere Term<strong>in</strong>e f<strong>in</strong>det Ihr auf der Webseite<br />
der Partei: www.die-l<strong>in</strong>ke-hh.de<br />
Kontakt: Ansprechpartner/<strong>in</strong>nen Bezirksverband <strong>Hamburg</strong>-<strong>Mitte</strong><br />
Bezirksvorstand: Festnetz Handy Mail<br />
Anna Arthur 040 22 75 84 84 A.Arthur@gmx.net<br />
Verena Brachvogel 040 439 77 01 Verena.Brachvogel@gmx.de<br />
Jürgen Olschok<br />
040 31 76 82 58 0160 960 25 922 Juergen.olschok@gmx.de<br />
Tilman Rosenau (<strong><strong>Mitte</strong>nmang</strong>) 040 713 49 21 Tilman.Rosenau@tele2.de<br />
Tony Sch<strong>in</strong>kowski 040 41 16 90 09 ts@best-side.de<br />
Christ<strong>in</strong>e Wolfram (Schatzmeister<strong>in</strong>) 040 754 55 85 christ<strong>in</strong>ewolfram@alice-dsl.de<br />
nachrichtlich:<br />
Bernhard Stietz-Leipnitz (nur <strong><strong>Mitte</strong>nmang</strong>) 040 24 57 40 stietz-leipnitz@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Landesgeschäftsstelle Mart<strong>in</strong> Wittmaack 040 389 21 64 geschaeftsstelle@die-l<strong>in</strong>ke-hh.de<br />
Fraktionsgeschäftsstelle Tilman Rosenau 040 28 57 69 08<br />
geschaeftsstelle@l<strong>in</strong>ksfraktionhamburg-mitte.de<br />
Übrigens: Christ<strong>in</strong>e nimmt immer noch gerne Spenden entgegen! Unser Konto:<br />
<strong>DIE</strong> <strong>LINKE</strong>. BV <strong>Hamburg</strong>-<strong>Mitte</strong>, Konto 852 539 206, Postbank <strong>Hamburg</strong> BLZ 200 100 20