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Sehen, was geht! – Augenärzte schaffen Klarheit - Evangelisches ...

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PRESSEINFORMATION<br />

Mittwoch, 5. Oktober 2011<br />

„<strong>Sehen</strong>, <strong>was</strong> <strong>geht</strong>! <strong>–</strong> <strong>Augenärzte</strong> <strong>schaffen</strong> <strong>Klarheit</strong>“<br />

Die Augenklinik Mülheim beteiligt sich an der bundesweiten Woche des <strong>Sehen</strong>s<br />

Wenn das Augenlicht schwindet, verändert sich der Alltag gravierend: Lesen wird schwer bis<br />

unmöglich, vertraute Wege sind plötzlich voller Hindernisse. Doch das muss nicht sein. Blindheit und<br />

Sehbehinderung verhindern <strong>–</strong> das <strong>geht</strong>. Und auch die Folgen einer bereits eingetretenen<br />

Sehverschlechterung lassen sich positiv beeinflussen: Mit gezieltem Training und individuell<br />

abgestimmten Hilfsmitteln <strong>geht</strong> trotz Sehbehinderung oder Blindheit eine ganze Menge.<br />

Um auf die Bedeutung von gutem Sehvermögen, die Ursachen vermeidbarer Blindheit sowie die<br />

Situation blinder und sehbehinderter Menschen in Deutschland aufmerksam zu machen, beteiligt sich<br />

die Augenklinik Mülheim am 12. Oktober 2011 mit einem Aktionstag an der bundesweiten Woche des<br />

<strong>Sehen</strong>s. Von 16 bis 19 Uhr können sich Patienten und interessierte Bürger in der Augenklinik<br />

Mülheim über die Gefahren verschiedener Augenkrankheiten und deren Prävention informieren.<br />

<strong>Augenärzte</strong> referieren zu den Themen „Grauer Star“, „Altersabhängige Makuladegeneration (AMD)“,<br />

„Individuelle Gesundheitsleistungen“, „Refraktive Hornhaut- und Linsenchirurgie“ und<br />

„Netzhautablösung“. Nach den Vorträgen bietet sich die Gelegenheit, offene Fragen an die<br />

Referenten der Augenklinik Mülheim zu stellen. Aussteller in der Eingangshalle bieten spannende<br />

Einblicke und die Möglichkeit zum Austausch.<br />

Der fachkundige Augenarzt entdeckt beim Blick ins Auge nicht nur Augenkrankheiten in ihren<br />

Anfängen, sondern bemerkt oft auch als erster, dass ein Patient zum Beispiel an Diabetes leidet.<br />

Darüber hinaus fallen <strong>Augenärzte</strong>n beispielsweise auch bei Bluthochdruck und bei rheumatischen<br />

Erkrankungen Veränderungen im Auge auf. „Mit einfachen Maßnahmen könnte vielen Menschen eine<br />

Sehbehinderung oder gar Erblindung erspart bleiben, wenn bei ihnen frühzeitig eine augenärztliche<br />

Vorsorgeuntersuchung durchgeführt würde“, so Dr. Cay Christian Lösche, Chefarzt der Augenklinik<br />

Mülheim.<br />

Unter dem Motto „<strong>Sehen</strong>, <strong>was</strong> <strong>geht</strong>!" findet die Woche des <strong>Sehen</strong>s vom 8. bis 15. Oktober 2011<br />

deutschlandweit zum zehnten Mal statt. Getragen wird die Aufklärungskampagne von der Christoffel-<br />

Blindenmission, dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, dem Berufsverband der<br />

<strong>Augenärzte</strong>, dem Deutschen Komitee zur Verhütung von Blindheit, der Deutschen<br />

Ophthalmologischen Gesellschaft, dem Deutschen Verein der Blinden und Sehbehinderten in<br />

Studium und Beruf sowie der PRO RETINA Deutschland. Unterstützt wird die Woche des <strong>Sehen</strong>s von<br />

der Aktion Mensch und der Carl Zeiss Meditec AG.<br />

<strong>Evangelisches</strong> Krankenhaus Mülheim • Wertgasse 30 • 45468 Mülheim an der Ruhr • www.evkmh.de


Kontakt:<br />

Julia Chafik<br />

Klinikkommunikation<br />

Tel. 0208 / 309-2560<br />

E-Mail: julia.chafik@evkmh.de<br />

<strong>Evangelisches</strong> Krankenhaus Mülheim • Wertgasse 30 • 45468 Mülheim an der Ruhr • www.evkmh.de

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