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Definitionen von Macht und Herrschaft

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<strong>Macht</strong> <strong>und</strong> <strong>Herrschaft</strong><br />

1. Sitzung<br />

Was ist <strong>Macht</strong>?<br />

Was ist <strong>Herrschaft</strong>?


Klausurfrage zur zweiten Sitzung<br />

• Erklären Sie das Zustandekommen der<br />

Finanzkrise.


<strong>Macht</strong> nach Max Weber 2<br />

• “§ 16. M a c h t bedeutet jede Chance,<br />

innerhalb einer sozialen Beziehung den<br />

eigenen Willen auch gegen Widerstreben<br />

durchzusetzen, gleichviel worauf diese<br />

Chance beruht. ”<br />

Max Weber, Wirtschaft <strong>und</strong> Gesellschaft,<br />

Tübingen 1972, 5. Aufl. (1. Auflage 1921)<br />

S. 28f:


<strong>Macht</strong> nach Max Weber 1<br />

• “1. Der Begriff „<strong>Macht</strong> ist soziologisch amorph. Alle denkbaren<br />

Qualitäten eines Menschen <strong>und</strong> alle denkbaren Konstellationen<br />

können jemand in die Lage versetzen, seinen Willen in einer<br />

gegebenen Situation durchzusetzen.<br />

Der soziologische Begriff der „<strong>Herrschaft</strong>‟ muß daher ein präziserer<br />

sein <strong>und</strong> kann nur die Chance bedeuten:<br />

• für einen B e f e h l Fügsamkeit zu finden. (...)Der Tatbestand einer<br />

<strong>Herrschaft</strong> ist nur an das aktuelle Vorhandensein e i n e s<br />

erfolgreich a n d e r n Befehlenden , aber weder unbedingt an die<br />

Existenz eines Verwaltungsstabes noch eines Verbandes geknüpft;<br />

dagegen allerdings - wenigstens in allen normalen Fällen –<br />

• an die e i n e s <strong>von</strong> beiden.”


<strong>Herrschaft</strong> nach Max Weber<br />

• "H e r r s c h a f t soll heißen die<br />

Chance, für eine Befehl bestimmten<br />

Inhalts bei angebbaren Personen<br />

Gehorsam zu finden;”<br />

Max Weber, Wirtschaft <strong>und</strong> Gesellschaft,<br />

Tübingen 1972, 5. Aufl. (1. Auflage 1921)<br />

S. 28f:


Die drei reinen Typen legitimer <strong>Herrschaft</strong><br />

Aus dem Nachlass Max Webers 1922<br />

<strong>Herrschaft</strong>sart<br />

Legitimation der<br />

Mitglieder<br />

Legale<br />

<strong>Herrschaft</strong><br />

Kraft Satzung<br />

Traditionelle<br />

<strong>Herrschaft</strong><br />

Kraft Glaubens an die<br />

Heiligkeit der<br />

Ordnung<br />

Charismatische<br />

<strong>Herrschaft</strong><br />

Kraft Hingabe<br />

Reinste Form Bürokratie Patriarch Prophet, Held,<br />

Demagoge<br />

Typus des<br />

Befehlenden<br />

Typus des<br />

Gehorchenden<br />

Legitimationsmittel<br />

Vorgesetzter Herr Führer<br />

Mitglieder,<br />

Bürger<br />

Untertanen<br />

Jünger<br />

Kompetenz Privilegien Vertrauen


<strong>Macht</strong> <strong>und</strong> <strong>Herrschaft</strong><br />

• Es gibt eine unendliche Literatur zu <strong>Macht</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Herrschaft</strong><br />

• Alle beziehen sich im Kern auf Max Weber:<br />

• <strong>Macht</strong> in jeder Art <strong>von</strong> Beziehung: die<br />

Durchsetzung des eigenen Willens auch gegen<br />

Widerstand in<br />

• <strong>Herrschaft</strong> in institutionellen Beziehungen:<br />

Durchsetzung <strong>von</strong> Befehlen, Anweisungen auf<br />

Gr<strong>und</strong> <strong>von</strong> Zustimmung


<strong>Macht</strong><br />

• <strong>Macht</strong> ist kein Ding, sondern eine<br />

Beziehung<br />

• <strong>Macht</strong> ist nur möglich, wo jemand <strong>von</strong> mir<br />

etwas möchte<br />

• Oder: wo ich etwas gefährden kann, das<br />

der anderen Person (oder Gruppe)<br />

wichtiger ist als das, was ich erreichen will.


Wie funktioniert <strong>Macht</strong>?<br />

Der leichte Fall:<br />

• Jemand will etwas <strong>von</strong> mir.<br />

• Dann kann ich die Erfüllung des<br />

Wunsches da<strong>von</strong> abhängig machen, dass<br />

meine Wünsche erfüllt werden.


Wie funktioniert <strong>Macht</strong>?<br />

Der schwierige Fall:<br />

• Ich will <strong>von</strong> der Person oder Gruppe die Handlung A<br />

erreichen.<br />

• Normalerweise führt die Person oder Gruppe aber die<br />

Handlung B aus, weil sie damit das Ziel X erreichen will.<br />

• Ich muss bei der Person oder Gruppe ein Ziel Y<br />

gefährden, das in der Bedürfnispyramide höher liegt als<br />

das Ziel X.<br />

• Dann wird das Ziel X aufgegeben oder zurückgestellt,<br />

um das höhere Ziel Y zu erfüllen.<br />

• Weil das Ziel X wegfällt, kann die sonst laufende<br />

Handlung B durch die <strong>von</strong> mir befohlene Handlung A<br />

ersetzt werden.


Die Maslow-Pyramide der<br />

Bedürfnisse


Logik der Maslow-Bedürfnisse<br />

• Die Gr<strong>und</strong>bedürfnisse stehen unten als<br />

„niedrige“ Bedürfnisse<br />

• Die verzichtbaren Bedürfnisse, wie<br />

Wachstum, gelten als „höhere“<br />

Bedürfnisse<br />

• Für die Analyse der <strong>Macht</strong> taugt diese<br />

Hierarchie nicht


Bedürfnishierarchie, die<br />

<strong>Macht</strong>ausübung erklärlich macht<br />

• Die dringlicheren Bedürfnisse müssen oben<br />

stehen.<br />

• Ihnen zuliebe werden weniger dringliche<br />

Bedürfnisse <strong>und</strong> die Handlungen, die ihrer<br />

Erfüllung dienen sollen, zurückgestellt.<br />

• Da Menschen ihr Leben aus Überdruss<br />

aufgeben oder es für eine wichtige Sache<br />

opfern, gibt es über den dringlichsten<br />

Bedürfnissen eine Bedürfnisebene, die noch<br />

höher steht:<br />

• Was das Leben lebenswert macht.


Die Bedürfnispyramide der <strong>Macht</strong><br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Ökonomie der <strong>Macht</strong><br />

• Ich muss ein höheres Ziel gefährden, um <strong>Macht</strong><br />

ausüben zu können.<br />

• Je höher das gefährdete Ziel, desto mehr<br />

Aufwand <strong>und</strong> desto brutaler der <strong>Macht</strong>einsatz<br />

(Pistole um Geld zu erbeuten)<br />

• Je mehr ich über die Person oder Gruppe weiß,<br />

desto präziser <strong>und</strong> damit ökonomischer kann ich<br />

ein höheres Ziel auf der richtigen Ebene<br />

gefährden <strong>und</strong> damit das erwünschte Handeln<br />

bewirken.


Beispiele für <strong>Macht</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Herrschaft</strong>


<strong>Macht</strong><br />

• Der Student hat <strong>Macht</strong> über die Panzer,<br />

weil ihm sein Leben weniger wichtig ist als<br />

seine Würde <strong>und</strong> weil dem<br />

Panzerkommandanten sein Bedürfnis, ein<br />

„anständiger Mensch zu sein“ wichtiger ist<br />

als die Irritation über die Provokation<br />

durch den Studenten.


<strong>Macht</strong><br />

• Das Mannequin hat <strong>Macht</strong> über diejenigen<br />

Menschen, die sie begehrenswert finden<br />

oder die so sein wollen wie sie.<br />

• Für Clint Eastwood als Schauspieler gilt<br />

das gleiche.<br />

• Als echter Cowboy <strong>und</strong> Pistolenkünstler<br />

gilt: Er hätte <strong>Macht</strong> über Leute, die<br />

langsamer ziehen als er <strong>und</strong> denen ihr<br />

Leben <strong>und</strong> ihre Ges<strong>und</strong>heit wichtig ist.


<strong>Macht</strong><br />

• Jede helfende Beziehung ist eine<br />

<strong>Macht</strong>beziehung, wenn die hilfsbedürftige<br />

Person die Hilfe haben will <strong>und</strong> <strong>von</strong> ihr<br />

abhängig ist.


<strong>Macht</strong><br />

• Die scheinbar Ohnmächtigen haben dann<br />

<strong>Macht</strong> über die scheinbar Mächtigen,<br />

wenn deren Gefühl, in Ordnung zu sein,<br />

da<strong>von</strong> abhängt, dass es den Menschen<br />

um sie herum gut geht.


<strong>Macht</strong><br />

• Die Polizei wird dort eingesetzt, wo die<br />

<strong>Herrschaft</strong> nicht funktioniert, wo Menschen<br />

nicht durch Zustimmung gehorsam sind.<br />

• Dann setzt der Staat seine <strong>Macht</strong>mittel<br />

ein, um Gehorsam auch gegen<br />

Widerstand zu erzwingen.<br />

• Max Weber definiert den Staat: Der Träger<br />

des Monopols legitimer Gewaltsamkeit.


<strong>Herrschaft</strong><br />

• Heiner Geisler hat keine Ämter, keine<br />

Gewaltmittel.<br />

• Er kann nur überzeugen.<br />

• Er kann sich nur durchsetzen mit dem<br />

Mittel der <strong>Herrschaft</strong>: Zustimmung.


<strong>Macht</strong> <strong>und</strong> <strong>Herrschaft</strong><br />

• Die Kanzlerin hat als Chefin der Exekutive<br />

alle <strong>Macht</strong>mittel des Staates zu ihrer<br />

Verfügung (kontrolliert durch Parlament<br />

<strong>und</strong> Gerichte).<br />

• Sie tut gut daran, <strong>Macht</strong> in <strong>Herrschaft</strong> zu<br />

verwandeln, also möglichst viel<br />

Zustimmung zu erreichen.


<strong>Herrschaft</strong><br />

• In der Opposition gibt es kaum staatliche<br />

<strong>Macht</strong>mittel (Polizei, Militär) oder zu<br />

vergebende Privilegien.<br />

• Darum ist Opposition auf <strong>Herrschaft</strong>, auf<br />

Zustimmung, angewiesen.


<strong>Macht</strong> <strong>und</strong> <strong>Herrschaft</strong> in der<br />

Sozialen Arbeit<br />

• Je mehr die helfende Person ihr<br />

Selbstwertgefühl vom Klienten abhängig macht,<br />

desto mehr <strong>Macht</strong> hat der Klient.<br />

• Je geringer die Bedürftigkeit des Klienten, desto<br />

geringer die <strong>Macht</strong> der helfenden Person.<br />

• <strong>Macht</strong> als Durchsetzung auch gegen den Willen<br />

ist aufwändig <strong>und</strong> rächt sich, weil Klient sich aus<br />

Beziehung zurückzieht <strong>und</strong> seine Bedürfnisse<br />

reduziert.<br />

• <strong>Herrschaft</strong> als Durchsetzung mit Zustimmung ist<br />

ökonomischer <strong>und</strong> auf die Dauer effektiver, also<br />

anzustreben.


<strong>Macht</strong> in Liebesbeziehungen<br />

• <strong>Macht</strong> entsteht durch das Bedürfnis der anderen<br />

Person.<br />

• Wer weniger Bedürfnisse einbringt, ist weniger<br />

abhängig.<br />

• Darum der Wettkampf um „Coolness“ =<br />

Bedürfnislosigkeit.<br />

• Gefahr: Vor lauter Coolness findet keine<br />

Beziehung mehr statt.<br />

• Vielleicht ist es besser, leidenschaftlich<br />

abhängig zu sein.


<strong>Macht</strong> in der Welt<br />

• Die Grafik ist polemisch.<br />

• Sie ist typisch für eine verkürzte Analyse der<br />

<strong>Macht</strong>beziehungen.<br />

• Es werden <strong>Macht</strong>mittel – Reichtum (BSP <strong>und</strong><br />

Großkonzerne) <strong>und</strong> technische Fähigkeiten<br />

(Patente) – aufgezählt.<br />

• Daraus wird eine ungleiche <strong>Macht</strong>beziehung<br />

abgeleitet. Die entsteht aber nur durch die<br />

Bedürfniskonstellation, nicht durch die ungleich<br />

verteilten <strong>Macht</strong>mittel.


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


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Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


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Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Warum ist das Bild ein Symbol <strong>von</strong> <strong>Macht</strong>?<br />

Welche Ebene spricht das Bild an?<br />

Was das Leben lebenswert macht<br />

Leben<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit<br />

Sozialbedürfnisse<br />

Beziehung<br />

Individualbedürfnisse, Anerkennung<br />

Kulturbedürfnisse, Wachstum


Rückblick<br />

• Wie funktioniert <strong>Macht</strong>?<br />

• Was symbolisiert <strong>Macht</strong>?


Klausurfragen zur ersten <strong>und</strong><br />

dritten Sitzung<br />

• Was ist laut Max Weber <strong>Macht</strong>?<br />

• Was ist laut Max Weber <strong>Herrschaft</strong>?<br />

• Worauf beruht die <strong>Macht</strong>beziehung, wie<br />

funktioniert sie?

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