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Arbeitsplan der Grundschule Lichtenberg Religion Klasse 1 ...

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<strong>Arbeitsplan</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> <strong>Lichtenberg</strong> <strong>Religion</strong> <strong>Klasse</strong> 1 (Version 2009)<br />

Vorschlag<br />

Angebot: (a)Fach/ Bezug zum<br />

Medien/ Methoden<br />

fächerübergreifen<strong>der</strong><br />

Ansatz (b) Vernetzung<br />

Schulkonzept<br />

mit an<strong>der</strong>en Kompetenzen<br />

ca. Woche Inhalte Kompetenzen (prozess- und inhaltsbezogen)<br />

01 – 04 Ich und die An<strong>der</strong>en / Wir sind eine <strong>Klasse</strong> Nach dem Menschen fragen<br />

Das Kleine Ich-bin-Ich; a) Sachkunde:<br />

Kennenlernen <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong>; Vorstellungen <strong>der</strong> Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen Das Kin<strong>der</strong>buch „Das kleine In <strong>der</strong> Schule; In <strong>der</strong><br />

eigenen Interessen und Hobbys; Anbahnung von Menschlichen Lebens bei sich und an<strong>der</strong>en wahrnehmen und ausdrücken, Ich-bin-Ich, <strong>Klasse</strong>nspiele Altersgruppe;<br />

Verhaltensregeln / Höflichkeitsregeln; an<strong>der</strong>e Menschen mit ihren Stärken und Schwächen akzeptieren, Zuordnung von Mimikkarten und <strong>Klasse</strong>nregeln<br />

Gemeinschaftsgefühl anbahnen; gelingendes und misslingendes Szenen; szenisches Spiel<br />

<strong>Klasse</strong>nspiele gemeinsam kennen lernen Zusammenleben wahrnehmen und Regeln für ein friedliches<br />

Zusammenleben im Lebensumfeld kennen<br />

05 – 08 Abraham und Sarah Nach Gott fragen<br />

Gottvertrauen Abrahams erkennen und verstehen; Anhand von biblischen Geschichten Gottesvorstellungen benennen und Kin<strong>der</strong>bibel, evtl. Bastelvorlagen<br />

Gott ist für die Menschen da und begleitet sie; beschreiben; für ein Normadenlagers,<br />

Gottesvorstellungen besprechen; Kennenlernen Erzählungen aus RU praktisch,<br />

des Normadenlebens; Basteln eines Partner- und Gruppenarbeit<br />

Normadenlagers<br />

09 – 11 Das Gleichnis vom verlorenen Schaf Nach Gott fragen<br />

Bil<strong>der</strong> betrachten und beschreiben; Aufgaben eines Hirten Beson<strong>der</strong>e Sprachformen kennen, in denen eine vertrauensvolle Beziehung zu Folien, Ps 23<br />

benennen; Gedanken des Hirten und des Schafes mündlich Gott zum Ausdruck kommt;<br />

Formulieren; Einfühlen in die Situation <strong>der</strong> Beteiligten und Die eigene Vorstellung von Gott zum Ausdruck bringen;<br />

Erfahrungsaustausch über ähnliche Erfahrungen;<br />

Psalm 23 – Der gute Hirte; angemessene Gebetshaltung<br />

Und auswendig gelerntes Gebet sagen<br />

St. Martin - Nikolaus Nach Glauben und Kirche fragen<br />

12 – 13 Erzählungen zu St- Martin und<br />

Die Legende vom heiligen Martin kennen lernen; Formen christlicher Glaubenspraxis kennen; Nikolaus; Laternenschablonen;<br />

Laternenlie<strong>der</strong>; überlegen was Menschen teilen können; St. Martin und Nikolaus kennen und daran teilhaben; Lied „Martin reitet durch den Wald“<br />

Martinslaternen basteln; Grund für das Feiern Lied „Sei gegrüßt, lieber Nikolaus“<br />

des Nikolaustages erfahren; Erzählung Nikolaus Ich-Du-Wir Prinzip, szenisches<br />

und das Kornschiff Spiel, Standbil<strong>der</strong><br />

14 - 16 Marias kleiner Esel - Weihnachten Nach Glauben und Kirche fragen<br />

Die Weihnachtserzählung aus <strong>der</strong> Sicht des kleinen Esels Weihnachten als großes Fest <strong>der</strong> Kirche kennen und am Feiern dieses Erzählung Marias kleiner Esel,<br />

kennen lernen; Eigenschaften eines Esels benennen; Festes teilhaben; den Menschen „Jesus von Nazareth“ wahrnehmen und Einzel-, Partnerarbeit; Arbeit an<br />

Standfigur basteln Situationen aus seinem Leben kennen; Stationen<br />

17 - 20 Leben zur Zeit Jesu Nach Jesus Christus fragen<br />

Lebensumstände von damals kennen lernen; das Den Menschen Jesus von Nazareth wahrnehmen und Situationen aus Bastelvorlage des Einraumhauses,<br />

Einraumhaus von damals betrachten und beschreiben; seinem Leben kennen; Bastelvorlagen Kleidung/ Standfigur<br />

Unterschiede <strong>der</strong> Lebenswelt von damals zu heute Anbahnung des Placements,<br />

in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Kleidung, Essen Ich-Du-Wir-Prinzip<br />

und Tierhaltung erkennen und feststellen<br />

21 - 23 Leben in <strong>der</strong> Gemeinschaft : Das Haus <strong>der</strong> Tiere Nach dem Menschen fragen<br />

Regeln im Unterricht; Konfliktlösungen; Gesprächsregeln; Die Bedeutung menschlicher Beziehungen kennen und gestalten Das Haus <strong>der</strong> Tiere; Einzel-, Partner- Sachkunde: Zusammenleben Teamentwicklung<br />

Lösungen im Rollenspiel finden und aufzeigen und Gruppenarbeit;<br />

Rollenspiel; szenisches Spiel;<br />

24 – 25 Menschen glauben an Gott Nach <strong>Religion</strong> und <strong>Religion</strong>en fragen / Nach Glauben und Kirche fragen<br />

<strong>Religion</strong>en und Weltanschauungen in <strong>der</strong> jeweiligen Erkennen, das Menschen verschiedenen <strong>Religion</strong>en angehören, und dass Über die jeweiligen Bräuche in den<br />

<strong>Klasse</strong> feststellen und besprechen; unterschiedliche Menschen gibt, die keiner <strong>Religion</strong> angehören Gemeinden erzählen. Besuch <strong>der</strong><br />

Gebetshaltungen ev. Kirche in <strong>Lichtenberg</strong>


Ostern – aus Trauer wird Freude Nach Glauben und Kirche fragen<br />

(Stationen <strong>der</strong> Passionsgeschichte)<br />

26 - 29 Das wichtigste Fest <strong>der</strong> Christen verstehen; Weihnachten, Ostern und Erntedank als große Feste <strong>der</strong> Kirche kennen Zu Bil<strong>der</strong>n erzählen; Partner- und Gewaltpräventions-<br />

Stationen <strong>der</strong> Passionsgeschichte wie die Ankunft und beim Feiern dieser feste teilhaben Gruppenbil<strong>der</strong>; Rollenspiele;<br />

In Jerusalem, Das letzte Abendmahl, Gefangen Standbil<strong>der</strong>, Betrachtung von konzept<br />

im Garten, Jesus am Kreuz, traurigen und fröhlichen Gesichtern<br />

Weg nach Emmaus; Aus traurigen Jüngern (Mimik und Gestik)<br />

werden fröhliche Jünger;<br />

30 - 32 Die Welt ist wun<strong>der</strong>bar Nach <strong>der</strong> Verantwortung des Menschen in <strong>der</strong> Welt fragen<br />

Mich gibt es nur einmal – je<strong>der</strong> Mensch ist einmalig; Die Schönheit <strong>der</strong> Schöpfung wahrnehmen und an Ausdrucksformen, Lie<strong>der</strong> singen; Ausflug in den Sachkunde. Die 5 Sinne<br />

Die Schönheit <strong>der</strong> Natur/ Welt erkennen; Die Maus Die Gott als Schöpfer loben und teil haben. Wald in <strong>Lichtenberg</strong>; Mit den 5<br />

entdeckt die Welt; Die Welt mit allen Sinnen erleben; Sinnen Aufgaben lösen etc<br />

Danken für die Welt; Lied „Danke, für diesen guten Morgen“ Ich-Du-Wir-Prinzip, Lie<strong>der</strong>,<br />

Gruppenbil<strong>der</strong>, Exkursion<br />

33- 35 Geschichten von Jesus Christus Nach Gott fragen / Nach Jesus Christus fragen Emil Nolde, Kin<strong>der</strong>segnung<br />

Die Kin<strong>der</strong>segnung; Jesus und <strong>der</strong> Sturm; Jesus und Wissen, dass Jesus von Gott gesprochen hat und eng mit Gott verbunden war, Nachgestalten, betrachten und<br />

<strong>der</strong> Gelähmte; Von <strong>der</strong> vorbehaltlosen Zuwendung Jesu zu an<strong>der</strong>en Menschen erfahren; Deuten; Bildbetrachtungen, Füllen<br />

Das vertrauen Jesu in Gott erkennen von Sprechblasen, Rollenspiele<br />

36 - 37 Umgang mit <strong>der</strong> Welt Nach <strong>der</strong> verantwortung des Menschen in <strong>der</strong> Welt fragen<br />

Sachkunde: Körperhygiene, Gesundheitskonzept<br />

Guter Umgang mit Pflanzen, Tieren und Menschen; Eigene Handlungsmöglichkeiten zur Lösung von Konflikten und zu einem guten gesunde Ernährung<br />

Sauberkeit und gesunde Ernährung; Umgang mit <strong>der</strong> Schöpfung kennen und sie angemessen anwenden<br />

<strong>Klasse</strong>ndienste, Hände waschen nicht vergessen,<br />

Merkvers „Ein Apfel am Tag macht dich gesund, groß<br />

und stark“<br />

38 – 40 Beten – Reden wie mit einem Freund Nach Gott fragen<br />

Mit Gott sprechen, Gründe und Anlässe benennen; Beson<strong>der</strong>e Sprachformen kennen, in denen eine vertrauensvolle Beziehung Zu Bil<strong>der</strong>n und Erfahrungen<br />

Erfahrungen aus <strong>der</strong> Gebetspraxis; Mit Bil<strong>der</strong>n und zu Gott zum Ausdruck kommt erzählen, Gebete sprechen<br />

Symbolen beten; Gebetshaltungen; eigene Gebete und in Einzel,-Partner o<strong>der</strong><br />

schreiben Gruppenarbeit schreiben

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