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Zugestellt durch Post.at<br />

Stand der Dinge<br />

am 12. November 2007<br />

Wir Schauen, haben<br />

hören, viele lesen<br />

Seiten<br />

Bücher Musik Filme Spiele CDs DVDs Internet<br />

www.stadtbibliothek.graz.at


Liebe Leserinnen<br />

und Leser!<br />

Ein für die Grazer<br />

Stadtbibliotheken<br />

mehr als erfolgreiches<br />

Jahr 2007<br />

neigt sich dem<br />

Ende zu. Besonders<br />

stolz bin ich auf die drei neuen Bibliotheken<br />

in unserer Landeshauptstadt.<br />

<strong>So</strong> ist die neue Stadtbibliothek West<br />

bereits <strong>ein</strong>en Monat nach ihrer Eröffnung<br />

zu <strong>ein</strong>em fi xen Bestandteil des<br />

Bezirkes Eggenberg geworden. Doch<br />

damit nicht genug: Am 14. Dezember<br />

2007 öffnet die Stadtbibliothek Süd<br />

in der Lauzilgasse ihre Pforten und am<br />

11. Jänner 2008 wird der Eröffnungsmarathon<br />

mit der Eröffnung der neuen<br />

Stadtbibliothek Ost mit angeschlossener<br />

Kinder- und Jugendbibliothek<br />

am Schillerplatz abgeschlossen.<br />

Es ist uns also gelungen, innerhalb<br />

<strong>ein</strong>es Jahres drei(!) Bibliotheken in<br />

Graz neu zu eröffnen. Eine noch nie<br />

da gewesene Bilanz für Graz, die ich<br />

allerdings auf <strong>Sie</strong>, geschätzte Leserinnen<br />

und Leser, zurückführen möchte.<br />

Durch Ihr Interesse an den Stadtbibliotheken<br />

haben <strong>Sie</strong> <strong>ein</strong>en wesentlichen<br />

Teil dazu beigetragen, <strong>das</strong>s sich<br />

Graz als <strong>ein</strong>er der modernsten Biblio -<br />

theksstandorte Europas bezeichnen<br />

darf!<br />

Herzlichst!<br />

Werner Miedl, Kulturstadtrat<br />

Kulturstadtrat<br />

der Landeshauptstadt Graz<br />

Mehr lesen, mehr<br />

hören, mehr sehen<br />

Das Medienangebot der Stadtbibliothek<br />

Graz wächst ständig. Mit nunmehr über<br />

170.000 Print- und AV-Medien bieten wir<br />

Ihnen Zugang zu aktueller Information,<br />

Wissen und Kultur für Weiterbildung<br />

und Beruf, Freizeit und Unterhaltung.<br />

Außerdem wollen wir die Freude am<br />

Lesen fördern und <strong>ein</strong>en Beitrag zur<br />

Leseerziehung und zum Erwerb von<br />

Medienkompetenz leisten.<br />

Mit der Bibliothekszentrale Zanklhof<br />

und Mediathek, sechs Zweigstellen,<br />

dem Bücherbus und dem Zustellservice<br />

in alle Grazer Postfi lialen sind wir auch<br />

in Ihrer Nähe!<br />

<strong>Sie</strong> fi nden bei uns<br />

zum Lesen<br />

mehr als 126.000 Bücher:<br />

Romane, Erzählungen, Sachbücher,<br />

Kinder- und Jugendliteratur,<br />

fremd sprachige Bücher<br />

515 Zeitschriften-Abos (ca. 14.000 Hefte)<br />

zum Hören & Sehen<br />

mehr als 32.000 AV-Medien:<br />

Hörbücher, Musik-CDs, DVDs und<br />

Videos, CD-ROMs<br />

CD-, DVD/Video-Stationen<br />

zum Arbeiten<br />

34 PC-Arbeitsplätze (Internet)<br />

zum Spielen<br />

275 Spiele für den Tisch<br />

und so manche für den PC.<br />

Eine Auswahl fi nden <strong>Sie</strong> in diesem Heft.<br />

Das komplette Angebot im Internet:<br />

www.stadtbibliothek.graz.at


<strong>Sie</strong> <strong>möchten</strong> <strong>ein</strong> <strong>Buch</strong> <strong>ausleihen</strong>? <strong>–</strong><br />

<strong>So</strong> <strong>ein</strong>fach <strong>geht</strong> <strong>das</strong>:<br />

Anmelden<br />

Kostenlos <strong>–</strong> mit Meldebestätigung und Lichtbildausweis.<br />

Bei der Anmeldung von Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren<br />

ist die Unterschrift <strong>ein</strong>es/<strong>ein</strong>er gesetzlichen Vertreters/in erforderlich.<br />

Anmeldeformular zum Downloaden unter www.stadtbibliothek.graz.at<br />

Ausleihen & Bestellen<br />

Mit <strong>ein</strong>em Ausweis alle Angebote nutzen<br />

• persönlich in allen Stadtbibliotheken<br />

• über die Bibliotheks-Hotline: 0316/872 800<br />

• per Internet: www.stadtbibliothek.graz.at<br />

• per E-Mail: stadtbibliothek@stadt.graz.at<br />

• per Fax: 0316 / 872-4969<br />

Bezahlen<br />

Jahresgebühren, die sich jede/r leisten kann<br />

• Erwachsene 10 Euro<br />

• Ermäßigung 5 Euro (gilt für StudentInnen bis zum vollendeten 27. Lebensjahr,<br />

Arbeitslose, Mindest pensionistInnen, Präsenz- und Zivildiener,<br />

PädagogInnen wie LehrerInnen, KindergärtnerInnen, HortnerInnen, ErzieherInnen)<br />

• Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten<br />

18. Lebensjahr sind von der Jahresgebühr befreit.<br />

www.stadtbibliothek.graz.at<br />

Mit der virtuellen Bibliothek können <strong>Sie</strong>, unabhängig von Zeit und Ort,<br />

• im gesamten Medienbestand recherchieren<br />

• sich unter „Neue Medien“ über die aktuellen Neuerwerbungen informieren<br />

• Ihr Entlehnkonto abfragen<br />

• die Rückgabefrist der entlehnten Medien verlängern<br />

• Medien reservieren<br />

• Medienwünsche bekannt geben<br />

Themenpakete für Schulklassen bestellen <strong>–</strong><br />

unser Beitrag zu Leseförderung und Wissenserwerb<br />

Medien bestellen und kostenlos in Ihre<br />

gewünschte Postfi liale schicken lassen <strong>–</strong><br />

für Mobilitätsbehinderte Gratis-Zustellservice<br />

per Post in Wohnung oder Haus<br />

<strong>Schöner</strong> lesen<br />

Die Stadtbibliotheken wachsen <strong>–</strong> ganz links die<br />

Bibliotheks zentrale Zanklhof/Mediathek. Daneben<br />

die neue Filiale Graz Süd in der Lauzilgasse.<br />

Rechts die Stadtbibliothek Graz West in Eggenberg.<br />

Schon im Jänner 2008 wird die<br />

nächste Filiale eröffnet:<br />

Stadtbibliothek Graz Ost<br />

am Schillerplatz.


Wo sich Bildung und Genuss treffen:<br />

Stadtbibliothek Graz West<br />

Eingebettet in den Campus der Fachhochschule<br />

Joanneum präsentiert sich die neue<br />

Stadtbiblio thek Graz West mit vielen neuen<br />

Medien und modernster Technik in ansprechendem<br />

Ambiente. Am Selfcheck können Leser Innen<br />

ihre Bücher mittels RFID (Radio Frequency Identifi<br />

cation) selbständig für die Entlehnung verbuchen.<br />

Eine Rückgabebox bietet die Möglichkeit, rund<br />

um die Uhr Medien aller Stadtbibliotheken<br />

zurückzugeben.<br />

Neben <strong>ein</strong>igen Internetplätzen, die für<br />

Benutzer Innen gratis zu Verfügung stehen, lädt<br />

<strong>ein</strong>e modern <strong>ein</strong>gerichtete Lounge zum Lesen<br />

der zahlreich vorhandenen Zeitschriften und<br />

Zeitun gen <strong>ein</strong>. Tauchen <strong>Sie</strong> <strong>ein</strong> in die Welt der<br />

Literatur und genießen <strong>Sie</strong> bei <strong>ein</strong>em Kaffee<br />

oder <strong>So</strong>ftdrink auch <strong>das</strong> <strong>ein</strong>e oder andere<br />

Hörbuch.<br />

Auf 250 m 2 fi nden BesucherInnen 20 000 Medien:<br />

von den traditionellen Bereichen Belletristik,<br />

Kinder-, Jugend- und Sachbüchern bis zu den<br />

Schwerpunktthemen Wirtschaft & Marketing<br />

sowie Gesundheitsmanagement, von Hörbüchern<br />

bis zu informativen Sachfi lmen und<br />

Dokumentationen auf DVD.<br />

Aus dem Start-up Corner<br />

Robin Jantos: Auf eigenen Füßen<br />

Alles, was man wissen muss, wenn man von<br />

zu Hause auszieht. (Lexika-Verl. 2003) 120 S.<br />

Ob es um Versicherungen, <strong>das</strong> Wohnen,<br />

die Arbeit, <strong>das</strong> Geld oder die kl<strong>ein</strong>en Hürden<br />

des Alltags <strong>geht</strong>, hier fi nden <strong>Sie</strong> die passenden<br />

Antworten für Ihre neu gewonnene<br />

„Freiheit“.<br />

Brigitta Hügel: Home Basics<br />

Der ultimative Guide für den ersten<br />

Haushalt. (Südwest-Verl. 2005) 160 160 S.<br />

Der Der unentbehrliche Guide für alle jungen jungen<br />

Männer (und Frauen), die den ersten eigenen<br />

Haushalt in den Griff kriegen kriegen wollen.<br />

Motto: Es ist gar nicht so schwierig,<br />

wenn man weiß, wie es <strong>geht</strong>.<br />

Susanne Rieder: Studentenküche<br />

Jenseits von Mensa und Cafeteria.<br />

(Gondrom 2007) 192 S.<br />

Vom Powerfrühstück über leckere Snacks<br />

für die Seminarpause und fi xe Backofenhits<br />

für den großen Hunger bis hin zu süßen<br />

Highlights.<br />

Speziell für junge Menschen und StudentInnen<br />

wurde <strong>ein</strong> Start-up Corner <strong>ein</strong>gerichtet: Dieser<br />

b<strong>ein</strong>haltet mit Themen wie 18+, Moving Out,<br />

Erfolgreich durchs Studium, Bewerbung & Job,<br />

Self Marketing, Frauenpower bis hin zu Flirts<br />

& Dates, No Drugs und Kochen leicht gemacht<br />

viel Wissenswertes für den erfolgreichen Start<br />

ins Erwachsenen- und Berufsleben.<br />

Eggenberger Allee 13a<br />

8020 Graz<br />

Tel: 0316/872 7950<br />

stadtbibliothek.eggenberg@stadt.graz.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: 8 <strong>–</strong> 14 Uhr<br />

Dienstag: 11 <strong>–</strong> 17 Uhr<br />

Mittwoch: 11 <strong>–</strong> 17 Uhr<br />

Donnerstag: 11 <strong>–</strong> 17 Uhr<br />

Freitag: 8 <strong>–</strong> 14 Uhr<br />

Die Stadtbibliothek Graz West wurde im Rahmen von URBAN Graz-West<br />

durch Mittel der Europäischen Union (EFRE) kofinanziert.<br />

Dieter Herrmann:<br />

Studieren, aber was?<br />

Die richtige Studienwahl für optimale<br />

Berufsperspektiven. (Eichborn 2005) 306 S.<br />

Bei immer mehr Studienfächern, unterschiedlichen<br />

Abschlüssen und <strong>ein</strong>er Vielzahl von<br />

Kombinationsmöglichkeiten wird es immer<br />

schwieriger, sich richtig zu entscheiden.<br />

Die Autoren helfen dabei, eigene Interessen<br />

zu erkennen, Begabungen herauszuarbeiten<br />

und Anforderungen <strong>ein</strong>zuschätzen.<br />

Peter Krammer: FH-Guru<br />

Die erfolgreiche Fachhochschulbewerbung.<br />

(Krammer 2007) 174 S.<br />

Das notwendige Werkzeug für <strong>ein</strong>e erfolgreiche<br />

Bewerbung. Zahlreiche Illustrationen<br />

zeigen, worauf es ankommt.<br />

Schwerpunkte sind Bewerbungsunterlagen,<br />

Präsentation und Aufnahmegespräch.<br />

Heidi Keller: PraktikumsKnigge<br />

(Clash-Verl. 2005) 151 S.<br />

Der PraktikumsKnigge bietet alle relevanten<br />

Informationen über den neuen Ausbildungsbaust<strong>ein</strong><br />

„Praktikum“ <strong>–</strong> untermauert durch<br />

Tipps und Interviews mit 29 Experten aus<br />

Wirtschaft, Wissenschaft und Gewerkschaft.<br />

Er erklärt die Hürden beim ersten Arbeiten<br />

und beschreibt, wie aus <strong>ein</strong>em Praktikum <strong>ein</strong><br />

fester Job werden kann.


Adriane Charbel: Schnell und<br />

<strong>ein</strong>fach zur Diplomarbeit<br />

Der praktische Ratgeber für Studenten.<br />

(Bildung u. Wissen-Verl. 2007) 267 S.<br />

Wie man sich gut auf die Diplomarbeit<br />

vorbereitet und s<strong>ein</strong> Projekt von Themenfi<br />

ndung bis Schlusswort optimal organisiert,<br />

erklärt Ariane Charbel Schritt für Schritt.<br />

Ganz egal, ob äußere Form, sinnvolle<br />

Material suche, richtige Zitierweise oder<br />

korrekter Umgang mit Internetquellen <strong>–</strong><br />

k<strong>ein</strong>e Frage bleibt unbeantwortet.<br />

Angelika Gulder: Finde den Job,<br />

der dich glücklich macht<br />

Von der Berufung zum Beruf.<br />

(Campus-Verl. 2007) 224 S.<br />

Mir dem Karriere-Navigator fi ndet garantiert<br />

jede/r den Job, für den er/sie geeignet ist.<br />

Christian Püttjer: Das große<br />

Bewerbungshandbuch<br />

(Campus-Verl. 2006) 540 S. + 1 CD-ROM<br />

Christian Püttjer und Uwe Schnierda beantworten<br />

in diesem umfassenden Handbuch<br />

alle Fragen, die sich Berufs<strong>ein</strong>steigern,<br />

Jobwechslern und karrierebewussten<br />

Aufsteigern stellen.<br />

André Moritz/Felix Rimbach:<br />

<strong>So</strong>ft Skills für Young Professionals<br />

Alles, was <strong>Sie</strong> für Ihre Karriere brauchen.<br />

(Gabal-Verl. 2006) 648 S.<br />

Dieser praxisorientierte Ratgeber zeigt, <strong>das</strong>s<br />

neben Fachkompetenz auch die immer wich tiger<br />

werdenden „<strong>So</strong>ft Skills“ für <strong>ein</strong>e gezielte<br />

Karriere nötig sind. Dieses <strong>Buch</strong> bietet den<br />

entscheidenden Wissensvorsprung, beschreibt<br />

die wichtigsten Methoden und gibt handfeste<br />

Verhaltenstipps für den berufl ichen Alltag.<br />

Gudrun Fey: Selbstsicher reden<br />

<strong>–</strong> selbstbewusst handeln<br />

Rhetorik für Frauen. (Walhalla-Verl. 2007) 144 S.<br />

Selbstsicherheit und Selbstbewussts<strong>ein</strong> sind<br />

die besten Voraussetzungen für persönlichen<br />

und berufl ichen Erfolg. Wertvoll sind insbesondere<br />

die Tipps für den überzeugenden<br />

Auftritt vor Publikum.<br />

Dagny Guhr: Der intelligente Flirt<br />

Clever und charmant überzeugen.<br />

(mvg 2007) 223 S.<br />

Dagny Guhr stellt amüsant und leicht lesbar<br />

dar, welche kommunikativen Faktoren entscheidend<br />

sind. Allen, die ihr Repertoire erwei<br />

tern <strong>möchten</strong>, verrät die Flirt-Spezialistin,<br />

welche Do’s und Dont’s zu beachten sind und<br />

zeigt zudem, wie unterschiedlich die Flirt-<br />

Strategien von Frauen und Männern sind.


Treffpunkt für alle Generationen:<br />

Stadtbibliothek Graz Süd<br />

Lesen verbindet. Denn alle Generationen<br />

tun es. Warum nicht mit<strong>ein</strong>ander darüber<br />

reden … <strong>ein</strong>ander zuhören … von<strong>ein</strong>ander<br />

lernen … <strong>ein</strong>ander kennen lernen?<br />

Die neue Stadtbibliothek Graz Süd lädt Menschen<br />

verschiedener Altersgruppen und mit unterschiedlichen<br />

Interessen gleichermaßen <strong>ein</strong>,<br />

gem<strong>ein</strong>sam den neuen öffentlichen Raum in<br />

zwangloser Atmosphäre für sich zu nutzen.<br />

Die neue Bibliothek bietet nicht nur Literatur<br />

und Sachbücher für Erwachsene, sondern auch<br />

Spielfi lme, Zeitschriften, Zeitungen, Spiele,<br />

Musik-CDs, Comics, Kinder- und Jugendliteratur,<br />

fremdsprachige (englische, bosnische,<br />

kroatische, serbische, türkische) Bücher, außerdem<br />

PC- Arbeitsplätze, viel Platz für Veranstaltungen<br />

und <strong>ein</strong> gemütliches Lesecafé. Selbstverbuchung<br />

und 24-Stunden-Rückgabebox<br />

machen <strong>das</strong> Ausleihen noch angenehmer. Regelmäßige<br />

Veranstaltungen sind geplant.<br />

Ruth Eder:<br />

Netzwerk der Generationen<br />

Gem<strong>ein</strong>sam statt <strong>ein</strong>sam. (Herder 2006) 173 S.<br />

Praktisch erprobte Anregungen mit vielen<br />

Tipps für erfolgreiches „Networking“: Aktionen<br />

für gem<strong>ein</strong>samen Sport oder Malen,<br />

Projekte wie „Schüler coachen Senioren“<br />

am PC oder Handy. Senioren bringen bringen ihre ihre<br />

Erfahrungen Erfahrungen <strong>ein</strong>, helfen beim Berufs<strong>ein</strong>stieg<br />

mit Kontakten und Know How oder machen<br />

Geschichte für die junge Generation als<br />

„Zeitzeugen“ erst erlebbar.<br />

Petra Gerster: Reifeprüfung<br />

Die Frau von 50 Jahren. (Rowohlt 2007) 286 s.<br />

Petra Gerster, vor kurzem selbst 50 geworden,<br />

setzt sich sehr persönlich mit dem Älterwerden<br />

aus<strong>ein</strong>ander. Von den Lebensentwürfen<br />

ihrer Mutter und Großmutter erzählt erzählt sie<br />

ebenso ebenso <strong>ein</strong>drücklich wie von ihrer eigenen eigenen<br />

Karriere in <strong>ein</strong>er männerdominierten Welt. Welt.<br />

<strong>Sie</strong> <strong>geht</strong> nicht nur auf die Belastungen <strong>ein</strong>,<br />

die mit dem Weg in die zweite Lebenshälfte<br />

verbunden sind, sondern auch auf neue<br />

Freiheiten.<br />

Den jüngsten BesucherInnen ermöglicht <strong>ein</strong>e<br />

erhöhte Theaterbühne im Kinderbereich die<br />

optimale Übersicht. Neben vielen Büchern<br />

locken auch Comics und Spiele.<br />

Generation Plus <strong>–</strong> Bücher für Menschen mit Lebenserfahrung<br />

Jugendliche können in <strong>ein</strong>em abgeschirmten<br />

Raumteil ungestört schmökern und fi nden dort<br />

<strong>ein</strong>e besondere Auswahl an Medien: Bücher, die<br />

man <strong>ein</strong>fach gelesen haben muss, viele Informationen<br />

für die Schule und Musik-CDs zum<br />

Antesten an der Hörtheke.<br />

In unmittelbarer Nachbarschaft zu <strong>ein</strong>em Fitnesscenter<br />

widmet sich auch die Stadtbib liothek<br />

Graz Süd dem Thema Fitness für Körper, Geist &<br />

Seele. Zahlreiche Bücher, Zeitschriften und andere<br />

Medien zu Sport & Wellness, Gesund heit &<br />

Medizin bieten Informationen und Ratschläge<br />

für alle Bereiche dieses Themenschwerpunkts.<br />

Leben heißt älter werden. Lebensfroh, vital und<br />

kreativ durch die zweite Lebenshälfte zu gehen,<br />

ist manchmal <strong>ein</strong>e Kunst. Der Bücherschwer-<br />

Margit Schönberger:<br />

Don’t worry, be fi fty<br />

Plötzlich bist du 50 und die Welt ist voller<br />

Möglichkeiten. (Knaur 2006) 251 S.<br />

Fünfzig, na und? Falten, Orangenhaut, die<br />

falsche Kleidergröße? K<strong>ein</strong> Grund für Minderwertigkeitskomplexe!<br />

Eine gehörige Portion<br />

Mut und <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>e Prise Widerspruchsgeist in<br />

<strong>Buch</strong>form.<br />

Heute weiß ich, was ich will<br />

Frauen über 50 erzählen. (Piper 2006) 220 S.<br />

<strong>Sie</strong> sind erfolgreich, sie kennen <strong>das</strong> Leben, sie<br />

haben die Welt gesehen und <strong>–</strong> sie bewegen<br />

sich souverän jenseits der 50. Elf prominente<br />

Frauen aus Wirtschaft, Fernsehen und Theater<br />

halten persönliche Rückschau und erzählen<br />

amüsant aus aus <strong>ein</strong>em Leben voller Höhen<br />

und Tiefen.<br />

Vera Sandberg: Cool bleiben!<br />

Der neue Plan vom Älterwerden.<br />

(Goldmann 2007) 255 S. S.<br />

Die heute 50-Jährigen sind anders als ihre<br />

Vorgänger <strong>–</strong> sie haben Handys, Handys, tragen Jeans Jeans<br />

und lieben Sex. Sex. Und sie wollen anders altern. altern.<br />

Aber wie?


punkt Generation Plus gibt Tipps und Ratschläge<br />

und zeigt die Vielfalt an Lebenswegen, neuen<br />

Freiheiten, Chancen und möglicher <strong>So</strong>uveränität.<br />

Selbst kreativ s<strong>ein</strong>, s<strong>ein</strong>e künstlerischen Fähigkeiten<br />

entdecken und nützen, ist <strong>ein</strong>er dieser<br />

Wege und <strong>ein</strong> weiterer Bücherschwerpunkt.<br />

Lauzilgasse 21<br />

8020 Graz<br />

Tel: 0316/872 7970<br />

stadtbibliothek.lauzilgasse@stadt.graz.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: 8 <strong>–</strong> 14 Uhr<br />

Dienstag: 11 <strong>–</strong> 17 Uhr<br />

Mittwoch: 11 <strong>–</strong> 17 Uhr<br />

Donnerstag: 11 <strong>–</strong> 17 Uhr<br />

Freitag: 8 <strong>–</strong> 14 Uhr<br />

Mary Stewart: Yoga 50 plus<br />

Das Übungsbuch für Spät<strong>ein</strong>steiger.<br />

(Bassermann-Verl. 2007) 128 S.<br />

Nachvollziehbare Darstellung von Yoga-<br />

Übungen aller Art. Programme, die Ihrer<br />

individuellen Beweglichkeit, Beweglichkeit, Fitness und<br />

Yoga-Erfahrung entsprechen.<br />

entsprechen.<br />

Günter Born: Computer<br />

Legen <strong>Sie</strong> <strong>ein</strong>fach los!<br />

(Markt u. Technik-Verl.) 351 S.<br />

Beliebtes Standardwerk Standardwerk für alle, alle, die zum<br />

ersten Mal am PC sitzen. Lernen <strong>Sie</strong> „Com„Computer-Chinesisch“ und legen <strong>Sie</strong> mit dem dem PC<br />

<strong>ein</strong>fach los.<br />

Barbara Bojack: Älter werden<br />

<strong>–</strong> lebensfroh bleiben<br />

Wie wir uns vor Altersdepression schützen.<br />

(Herder 2006) 256 256 S.<br />

Die Autorin, Ärztin und Alterspsychotherapeutin<br />

erklärt, wie man sich vorausschauend<br />

vor Altersschwermut und Depressionen<br />

schützen kann und welche Möglichkeiten<br />

es gibt, wieder zu <strong>ein</strong>er ausgeglichenen<br />

ausgeglichenen<br />

Gemütsverfassung zu kommen. Sachlich,<br />

kompetent und sehr konkret.<br />

NEU ab Mitte Jänner 2008<br />

Stadtbibliothek Graz Ost <strong>–</strong><br />

mit Kinderbibliothek Labuka<br />

Die neue Stadtbibliothek Graz Ost, ab Mitte<br />

Jänner 2008 in Betrieb, ist <strong>ein</strong>e moderne,<br />

bestens ausgestattete Stadtteilbibliothek<br />

mit <strong>ein</strong>er reichhaltigen Medienauswahl quer<br />

durch die Literatur und alle Wissensgebiete;<br />

vervollständigt wird <strong>das</strong> Angebot durch sechs<br />

PC-Arbeitsplätze. Qualitätsvolle Bildungs- und<br />

Informations medien, Selbstverbuchungsmöglichkeit,<br />

24-Stunden-Rückgabebox, Lese café <strong>–</strong><br />

ab dem Frühjahr sogar im eigenen Gastgarten <strong>–</strong><br />

machen <strong>das</strong> Stöbern und Entlehnen<br />

zum Frei zeit vergnügen.<br />

Die Stadtbibliothek Graz Ost ist zusätzlich <strong>das</strong><br />

Zentrum von Labuka, der neuen Kinderbibliothek<br />

und dem neuen Leseförderungsprogramm<br />

der Stadtbibliothek Graz und des Lesezentrums<br />

Steiermark, gefördert vom Zukunftsfonds Steiermark.<br />

Labuka, die Bücherinsel, ist gefüllt mit vielen<br />

Schätzen für Kinder, die sie zum Lesen und<br />

Schmökern, Schauen und Hören, Spielen und<br />

Mitmachen <strong>ein</strong>laden. Labuka ist auch <strong>ein</strong>e<br />

Wissensinsel, die ihnen hilft, superschlau zu<br />

werden und alle mit ihrem Wissen zu verblüffen.<br />

Labuka ist auch <strong>ein</strong>e Abenteuerinsel, auf<br />

der es immer wieder spannende Geschichten,<br />

überraschende Aktionen und interessante<br />

Begegnungen gibt. <strong>–</strong> Labuka bietet Leseanimation,<br />

fördert die Medienkompetenz und macht<br />

<strong>ein</strong>fach Spaß.<br />

Stadtbibliothek Graz Ost<br />

Schillerstraße 53<br />

8010 Graz<br />

Tel.: 0316/872-7980<br />

stadtbibliothek.schillerstrasse@stadt.graz.at


Belletristik<br />

Literatur aus Österreich<br />

Eine Auswahl<br />

aus aus unserem<br />

Angebot<br />

Franzobel: Liebesgeschichte<br />

Roman. (Zsolnay 2007) 220 S.<br />

Wortgewaltig und skurril schreibt der Autor<br />

über Liebe, Sex, Tod und Terrorismus.<br />

Ivana Jeissing: Unsichtbar<br />

Roman. (Diogenes 2007) 222 S.<br />

Ein Roman über die Problemzonen weiblichen<br />

Selbstbewussts<strong>ein</strong>s: kurzweilig, poetisch,<br />

komödiantisch.<br />

Thomas Sautner: Milchblume<br />

Roman. (Picus 2007) 205 S.<br />

Ein Ein fesselnder Roman um Inzest und Verrat<br />

in <strong>ein</strong>er Dorfgem<strong>ein</strong>schaft, aber auch <strong>ein</strong>e<br />

zarte Geschichte über Liebe und <strong>das</strong> Leben<br />

im Einklang mit der Natur.<br />

Margit Schr<strong>ein</strong>er:<br />

Haus, Friedens, Bruch<br />

Roman. (Schöffl ing 2007) 200 S.<br />

Ein hinreißendes <strong>Buch</strong> der Einsicht über<br />

Macht und Glück und warum nichts wirklich<br />

klappt.<br />

Linda Stift: Stierhunger<br />

(Deuticke 2007) 171 S.<br />

Linda Stift führt uns mit diesem Roman<br />

hinter die brüchigen Fassaden des alltäglichen<br />

Lebens, dorthin, wo der Wahnsinn<br />

stets ganz nahe ist.<br />

Josef Winkler: Roppongi<br />

Novelle. (Suhrkamp 2007) 160 S.<br />

„Roppongi“ heißt <strong>ein</strong> Stadtteil von Tokio, in<br />

dem der Autor mit s<strong>ein</strong>er Familie lebte, als er<br />

die Nachricht vom Tod s<strong>ein</strong>es 99-jährigen Vaters<br />

erhielt <strong>–</strong> <strong>ein</strong> persönliches Totengedenken.<br />

O. P. Zier: Tote Saison<br />

Roman. (Residenz 2007) 416 S.<br />

Austro-Krimi um die Schattenseiten <strong>ein</strong>er<br />

alpinen Urlaubsidylle <strong>–</strong> unerbittlich vom<br />

Ermittler ausgeleuchtet.<br />

Modern, literarisch, unterhaltsam<br />

Doris Lessing: Die Kluft<br />

Roman. (Hoffmann u. Campe 2007) 238 S.<br />

Männer kennt man bei dem Volk der »Spalten«<br />

nicht, ihre Kinder sind allesamt weiblich.<br />

Als <strong>ein</strong>es Tages <strong>ein</strong> Junge geboren wird,<br />

betrachten ihn die Frauen nicht als andersandersgeschlechtliches Lebewesen, sondern als<br />

Missgeburt. Ein neuer utopischer Roman der<br />

Literaturnobelpreisträgerin 2007.<br />

Julia Franck: Die Mittagsfrau<br />

Roman. (S. Fischer 2007) 432 S.<br />

Ein ungewöhnlicher Familienroman, <strong>ein</strong><br />

<strong>ein</strong>dringliches Zeitepos in der ersten Hälfte<br />

des 20. Jh. und die Geschichte <strong>ein</strong>er faszinierenden<br />

Frau.<br />

Die Autorin ist Trägerin des<br />

Deutschen <strong>Buch</strong>preises 2007.<br />

Martin Mosebach:<br />

Der Mond und <strong>das</strong> Mädchen<br />

Roman. (Hanser 2007) 192 S.<br />

Alles ist auf Ordnung angelegt im Leben des<br />

jungen Paars, und doch stößt es in s<strong>ein</strong>em<br />

Wohnhaus in der Nähe des Frankfurter<br />

Bahnhofsviertels gleich nach der Hochzeit<br />

auf die multikulturelle Unordentlichkeit der<br />

heutigen Gegenwart.<br />

Georg Büchner Preisträger 2007<br />

Bodo Kirchhoff: Eros und Asche<br />

Ein Freundschaftsroman. (Frankfurter Verlagsanstalt<br />

2007) 277 S.<br />

Bodo Kirchhoff erzählt von s<strong>ein</strong>er lebenslangen<br />

Freundschaft zu <strong>ein</strong>em tragisch<br />

Begabten, der es am Ende vorzog, vorzog, sich mit mit<br />

all s<strong>ein</strong>em Wissen und all s<strong>ein</strong>er Anziehung<br />

<strong>ein</strong>zuschließen.<br />

Carme Riera:<br />

Der Englische <strong>So</strong>mmer<br />

Roman. (Ullst<strong>ein</strong> 2006) 123 S.<br />

Ein <strong>ein</strong>drucksvoller Roman, <strong>ein</strong> faszinierendes<br />

Vexierspiel um Schuld und Manipulation,<br />

hinreißend erzählt von der großen<br />

katalanischen Autorin.<br />

Arnold Stadler: Komm, gehen wir<br />

Roman. (S. Fischer 2007) 360 S.<br />

Eine Menage à trois, die in den 70er Jahren<br />

auf Capri beginnt, entwickelt sich zu <strong>ein</strong>er<br />

Jahrzehnte andauernden Sehnsucht. Ein Roman<br />

über die Würde und Komik der Liebe.<br />

Paula Fox: Der Gott der Alpträume<br />

Roman. (Beck 2007) 286 S.<br />

Voller Staunen, überrascht, manchmal auch<br />

schockiert und ängstlich beobachtet Helen<br />

<strong>das</strong> Leben in New Orleans’ Bohemien-Kreisen<br />

im Jahr 1941.<br />

www.stadtbibliothek.graz.at


Ned Vizzini:<br />

Eine echt verrückte Story<br />

Roman. (Rockbuch 2007) 381 S.<br />

Ned Vizzini hat <strong>ein</strong>e warmherzige, urkomische<br />

Geschichte über den manchmal<br />

verschlungenen Weg zum Glück geschrieben<br />

<strong>–</strong> frei nach dem Motto: „Noch <strong>ein</strong>er fl og übers<br />

Kuckucksnest“.<br />

Kuckucksnest“.<br />

Brigitte Giraud:<br />

Das Leben der Wörter<br />

Roman. (S. Fischer 2007) 137 S.<br />

Alles kann Nadia in der Schule lernen, alles,<br />

bis auf die Wahrheit über ihre frühe Kindheit,<br />

ihre verlorene Mutter und die Heimat<br />

Algerien.<br />

Michael Ondaatje: Divisadero<br />

Roman. (Hanser 2007) 280 S.<br />

„Divisadero“ handelt von drei durch Adoption<br />

verbundene Geschwister, die durch <strong>ein</strong>e<br />

verbotene Liebe jäh wieder aus<strong>ein</strong>ander gerissen<br />

werden.<br />

Krisztián Grecsó:<br />

Lange nicht gesehen<br />

Roman. (Claassen 2007) 408 S.<br />

Ein junger Bibliothekar, der sich auf die Spuren<br />

s<strong>ein</strong>er Herkunft begibt und dabei von<br />

den Erinnerungen an die wundersame Welt<br />

s<strong>ein</strong>es Heimatdorfes <strong>ein</strong>geholt wird.<br />

Esmahan Aykol: Goodbye Istanbul<br />

Roman. (Diogenes 2007) 355 S.<br />

Um <strong>ein</strong>er unglücklichen Liebe zu entkommen,<br />

verlässt Ece ihre Heimatstadt Istanbul<br />

und beginnt <strong>ein</strong> neues Leben in London.<br />

Slavenka Drakulic: Frida<br />

Roman. (Zsolnay 2007) 172 S.<br />

Slavenka Drakulic zeigt uns Frida Kahlo, wie<br />

wir sie noch nie gesehen haben.<br />

Spannung pur <strong>–</strong> Krimis und Thriller<br />

0316/872-800<br />

Veit H<strong>ein</strong>ichen: Totentanz<br />

Roman. (Zsolnay 2007) 315 S.<br />

Alte Bekannte stecken hinter den Verbrechen,<br />

mit denen es der Commissario Laurenti in<br />

s<strong>ein</strong>em fünften Fall zu tun bekommt.<br />

Kevin Brooks: Kissing the Rain<br />

Roman. (Langen-Müller 2007) 412 S.<br />

Der 15-jährige Moo gerät als Zeuge <strong>ein</strong>es<br />

Mordes zwischen alle Fronten. Ein Thriller<br />

mit Tiefgang.<br />

Friedrich Ani: Wer lebt, stirbt<br />

Roman. (dtv 2007) 221 S.<br />

Mit s<strong>ein</strong>em Orientierungssinn und ausgezeichneten<br />

Gehör führt Hauptkommissar<br />

Vogel riskante Einsätze zu überraschenden<br />

Erfolgen.<br />

Elizabeth Corley: Sine Culpa<br />

Roman. (Scherz 2007) 479 S.<br />

In <strong>ein</strong>em Waldstück in Südengland wird die<br />

Leiche <strong>ein</strong>es Jungen gefunden, der vor über<br />

zwanzig Jahren verschwunden ist. Dieser Fall<br />

führt in den dunkelsten Abgrund der Sünde.<br />

Christine Calissano:<br />

Die Furien des Verschwindens<br />

Roman. (Fischer Taschenbuch 2007) 223 S.<br />

Kaltblütig und mit weiblichem Spürsinn<br />

löst Irene Bettini ihren ersten Fall, bei dem<br />

höchst geheime Informationen der Mafi a<br />

zugespielt wurden.<br />

Burkhard Spinnen: Mehrkampf<br />

Roman. (Schöffl ing 2007) 391 S.<br />

Burkhard Spinnens Roman Mehrkampf nutzt<br />

virtuos <strong>das</strong> Krimi-Genre, um über Mittvierziger<br />

zu erzählen, die sich gegen <strong>das</strong> Älterwerden<br />

stemmen.<br />

Bernhard Kegel: Der Rote<br />

Roman. (marebuchverl. 2007) 542 S.<br />

Ein neuer packender Wissenschaftsthriller<br />

des Autors und Biologen Kegel, der die Tiefsee<br />

und ihre Bewohner dramatisch in Szene<br />

setzt.<br />

Gesellschaft, Liebe, Familie<br />

Bücher<br />

Anne Tyler: Tag der Ankunft<br />

Roman. (List 2007) 297 S.<br />

Eine amerikanische und und <strong>ein</strong>e iranische Familie<br />

lernen <strong>ein</strong>ander auf dem Flughafen<br />

in Baltimore kennen. Beide haben <strong>ein</strong> koreanisches<br />

Kind adoptiert. Anne Tylers neuer<br />

Roman handelt von Identität, Fremdheit und<br />

Heimat.<br />

Michel Birbaek: Beziehungswaise<br />

Roman. (Lübbe 2007) 495 S.<br />

Der Autor lässt s<strong>ein</strong>en s<strong>ein</strong>en Helden gnadenlos leileiden. Eine Lovestory cool und komisch erzählt.<br />

Henning Mankell:<br />

Die italienischen Schuhe<br />

Roman. (Zsolnay 2007) 364 S.<br />

Mit <strong>ein</strong>em ehemaligen Chirurgen, der sich<br />

nach <strong>ein</strong>em fatalen Kunstfehler auf <strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e<br />

Insel zurückgezogen hat, <strong>geht</strong> der Autor<br />

über die Grenzen <strong>ein</strong>er Familiensaga hinaus.


Bücher<br />

Barbara Bickmore:<br />

Wer nach den Sternen greift<br />

Roman. (Knaur 2007) 607 S.<br />

Alex erobert sich fern der Heimat ihr eigenes<br />

Leben und wird für die Bewohner der Grafschaft<br />

ihres versnobten Gatten zur guten Fee.<br />

Elizabeth Haran:<br />

Im Tal der fl ammenden <strong>So</strong>nne<br />

Roman. (Ehrenwirth 2007) 572 S.<br />

Eine Eine junge Engländerin stürzt 1933 aus dem<br />

Zug, wird von Aborigines gefunden und zu<br />

deren <strong>Sie</strong>dlung gebracht. Eine spannende<br />

Australien-Saga.<br />

Janet Evanovich: Die Chaos Queen<br />

Roman. (Goldmann 2007) 316 S.<br />

Die Kopfgeldjägerin Kopfgeldjägerin Plum nimmt <strong>ein</strong>en Job<br />

beim Sicherheitsdienst <strong>ein</strong>es ebenso ebenso attraktiven<br />

wie mysteriösen Rangers an.<br />

Ljudmila Ulitzkaja: Maschas Glück<br />

Erzählungen. (Hanser 2007) 238 S.<br />

Von unglücklichen Ehen, glücklichen Mesalliancen,<br />

untergeschobenen Söhnen und<br />

russischen Affären wird hier unglaublich<br />

treffend, weise und liebevoll erzählt.<br />

Historische Romane<br />

Isabel Allende:<br />

Inés m<strong>ein</strong>es Herzens<br />

Roman. (Suhrkamp 2007) 394 S.<br />

Inés ist <strong>ein</strong>e historische Figur, die an der Seite<br />

ihres Geliebten im 16. Jh. die Stadt Santiago<br />

de Chile gründet. Eine ebenso wahre wie<br />

abenteuerliche Geschichte.<br />

Diane Setterfi eld:<br />

Die dreizehnte Geschichte<br />

Roman. (Blessing 2007) 525 S.<br />

Englands beliebteste Schriftstellerin im 19.<br />

Jahrhundert beichtet <strong>ein</strong>er <strong>Buch</strong>händlerin<br />

die schockierende Wahrheit über sich und<br />

ihre Zwillingsschwester.<br />

Brigitte Riebe:<br />

Liebe ist <strong>ein</strong> Kleid aus Feuer<br />

Roman. (Diana 2006) 651 S.<br />

Ein großer Schicksalsroman über zwei ungeungewöhnliche Frauen <strong>–</strong> <strong>ein</strong>e davon die Dichterin<br />

Roswitha von Gandersheim <strong>–</strong> zur Zeit der<br />

mittelalterlichen Eroberungskriege.<br />

Ruth Downie: Tod <strong>ein</strong>er Sklavin<br />

Roman. (Goldmann 2007) 509 S.<br />

Ein Krimi Krimi um um 117 117 n. Chr., den gut recherrecherchierte historische Details, unvergessliche<br />

Figuren und <strong>ein</strong> origineller Schauplatz Schauplatz zum<br />

Lesevergnügen Lesevergnügen machen.<br />

Hörbücher<br />

Richard Yates: Zeiten des Aufruhrs<br />

(Polydor 2005) 5 CDs<br />

Frank und April, <strong>ein</strong> Paar, <strong>das</strong> zu allen Hoffnungen<br />

Anlass gibt, talentiert, jung, gutaussehend,<br />

er hat <strong>ein</strong>en Job in der City, sie, <strong>ein</strong>e<br />

erfolgreiche Schauspielschülerin, widmet<br />

sich zunächst noch den eigenen Kindern<br />

<strong>–</strong> in Erwartung des bevorstehenden gesellschaftlichen<br />

Aufstiegs. Doch <strong>das</strong> Leben hält<br />

anderes bereit und die Katastrophe sch<strong>ein</strong>t<br />

unabwendbar.<br />

Bret Easton Ellis: Lunar Park<br />

(Argon 2006) 12 CDs<br />

Realität und Fiktion vermischen sich, wenn<br />

Autor und Protagonist Bret Easton Ellis s<strong>ein</strong><br />

bisheriges Leben zusammenfasst, von s<strong>ein</strong>en<br />

Romanen, von den Menschen, die in s<strong>ein</strong>em<br />

ausschweifenden Leben <strong>ein</strong>e Rolle spielten,<br />

von Beziehungen und Affären, von s<strong>ein</strong>er<br />

Familie, vor allem von s<strong>ein</strong>em unerträglichen<br />

Vater erzählt.<br />

Carlos Ruiz Zafón:<br />

Der Schatten des Windes<br />

(Hoffmann u. Campe 2004) 7 CDs<br />

Eine magische Geschichte von Liebe, Leid<br />

und Literatur.<br />

Veronika Peters:<br />

Was in zwei Koffer passt<br />

Klosterjahre. (Audiobuch 2007) 2 CDs<br />

Motiviert von dem Bedürfnis, ihrem Leben<br />

<strong>ein</strong>en tieferen Sinn zu geben als nutzlose<br />

Dinge Dinge anzuhäufen, packt Veronika Peters Peters<br />

mit 21 Jahren ihre Koffer und begibt sich in<br />

<strong>ein</strong> Abenteuer mit ungewissem Ausgang.<br />

Lakonisch und offen erzählt sie von den Lichtund<br />

Schattenseiten des klösterlichen Lebens.<br />

Holen <strong>Sie</strong> für sich und<br />

Ihre SchülerInnen die<br />

Bibliothek in Ihre Klasse!<br />

Themenpakete für Schulen in der<br />

Stadtbibliothek Zanklhof.<br />

Ca. 40<strong>–</strong>70 Bücher und andere Medien zu<br />

<strong>ein</strong>em bestimmten Thema in <strong>ein</strong>er<br />

praktischen und kompakten Box.<br />

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Sachbücher<br />

Biografi en<br />

Gerhard Roth:<br />

Das Alphabet der Zeit<br />

(S. Fischer 2007) 850 S.<br />

Meisterhaft und aus dem überwältigenden<br />

Reichtum der Erinnerung Erinnerung erzählt erzählt Gerhard<br />

Roth von den Bedrängnissen durch Elternhaus,<br />

Schule und und Religion, aber auch von der<br />

Flucht in die Wunderwelten Wunderwelten des Kinos und<br />

der Literatur sowie sowie vom Glück, Menschen zu<br />

begegnen, die <strong>das</strong> eigene Leben für immer<br />

verändern.<br />

Ilija Trojanow:<br />

Nomade Nomade auf vier Kontinenten<br />

Auf den Spuren von Sir Richard Francis<br />

Burton. (Eichborn 2007) 438 S.<br />

Trojanow führt die LeserInnen auf verschlungenen<br />

Pfaden durch durch Länder und Kulturen<br />

und erzählt, Burton zitierend und kommentierend,<br />

von Abenteuern und skurrilen Begebenheiten.<br />

Karoline Mayer:<br />

Das Geheimnis Geheimnis ist immer die Liebe Liebe<br />

In den Slums von Chile. (Herder 2006) 223 S.<br />

Seit über 35 Jahren Jahren lebt und und arbeitet Schwester<br />

Karoline Mayer Mayer mit den Armen in der chichilenischen Hauptstadt Santiago. Ein riesiges<br />

<strong>So</strong>zialwerk <strong>So</strong>zialwerk ist entstanden: entstanden: die die Fundación<br />

Cristo Vive.<br />

Generation Großmutter<br />

18 Porträts eigenwilliger Frauen. (Knesebeck<br />

2007) 121 S. S.<br />

Zwischen den spannungsvollen Lebensbeschreibungenschreibungen<br />

und den ebenso präzisen wie<br />

persönlichen persönlichen Aufnahmen des Fotografen EnEnver Hirsch entsteht <strong>das</strong> Bild Bild der Großmutter<br />

als starker Persönlichkeit, die uns die Vielfalt<br />

weiblicher Lebensentwürfe vor Augen führt.<br />

Andere Länder <strong>–</strong> neue Freunde<br />

Muriel Brunswig-Ibrahim: Vorderer Orient<br />

Susanne Thiel: Afghanistan<br />

Evelyn Scheer: Ukraine<br />

(Reise Know-How-Verl. 2007)<br />

Die Bücher der Reihe KulturSchock skizzieren Hintergründe<br />

und Entwicklungen, um unterschiedliche Denk- und Lebensweisen<br />

zu erklären.<br />

Don George:<br />

Fremde Länder, neue Freunde<br />

Vom Suchen und Finden der Freundschaft<br />

auf Reisen. (Malik-Verl. 2007). 255 S.<br />

Eine Autopanne mitten in der Pampa, Pampa, HeißHeißhunger oder die Suche nach <strong>ein</strong>em Zimmer<br />

für die Nacht <strong>–</strong> was wären Reisende ohne die die<br />

Hilfe von von Fremden?<br />

Dirk Sager: Berlin <strong>–</strong> Saigon<br />

Eine Reise in die andere Hälfte der Welt.<br />

(Rowohlt 2007) 319 S.<br />

16.000 Kilometer mit der Eisenbahn. Der<br />

Autor begibt sich auf <strong>ein</strong> Abenteuer. <strong>das</strong> ihn ihn<br />

durch sieben Länder und zwei Kontinente<br />

führt. Von Smolensk über die kasachische<br />

Steppe Steppe bis ins legendäre Saigon.<br />

David Monagan: Irrwitziges Irland<br />

Eine Liebeserklärung in 26 Kapiteln. (<strong>Sie</strong>rra<br />

bei Frederking und Thaler 2007) 320 S. S.<br />

Das Ergebnis dieser Reisebeschreibung ist<br />

<strong>ein</strong> ehrliches, gefühlvolles und berührendes<br />

Porträt des zeitgenössischen Irlands, <strong>das</strong> mit mit<br />

den alten Klischees aufräumt.<br />

Alpenhotels<br />

Die besten Urlaubsadressen für <strong>das</strong> ganze<br />

Jahr. (Knesebeck 2007) 192 S.<br />

Traumhafte Berghotels für jede Jahreszeit in<br />

sechs europäischen Ländern.<br />

Geschichte, Politik & Wirtschaft<br />

Bücher<br />

Adolf Burger: Des Teufels Werkstatt<br />

(Sandmann 2007) 280 S.<br />

Tatsachenbericht über die größte größte Fälscherwerkstatt<br />

der Geschichte, Geschichte, erzählt von <strong>ein</strong>em<br />

der letzten noch lebenden Zeitzeugen.<br />

Roberto Saviano: Gomorrha<br />

Reise in <strong>das</strong> Reich der Camorra. (Hanser<br />

2007) 384 S.<br />

Die süditalienische Camorra mischt mischt nicht nur<br />

im internationalen Drogenhandel mit, sie<br />

hat hat auch Geschäftsbeziehungen, die bis bis nach<br />

Deutschland, Schottland oder China reichen. reichen.<br />

Der Der junge Journalist Roberto Saviano hat<br />

unter Einsatz Einsatz des eigenen Lebens Lebens vor Ort in<br />

Neapel recherchiert.<br />

Heleno Sana:<br />

Würde und Widerstand<br />

Menschlichkeit in <strong>ein</strong>er unmenschlichen<br />

Welt. (PapyRossa-Verl. 2007) 229 S.<br />

Ausgehend von s<strong>ein</strong>er Auffassung von sozialerzialer<br />

Gerechtigkeit Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit<br />

Mitmenschlichkeit<br />

plädiert der Autor Autor für <strong>ein</strong>e neue gesellgesellschaftspolitische Kultur und und <strong>ein</strong>en neuen<br />

Lebenssinn.<br />

Johann-Günther König:<br />

Die Lobbyisten<br />

Wer regiert uns wirklich? (Patmos-Verl. 2007)<br />

320 S.<br />

Politik und Big Business <strong>–</strong> Lobbyisten in den<br />

Grauzonen der Macht. K<strong>ein</strong> Wähler hat sie<br />

je gewählt gewählt <strong>–</strong> sind sie dennoch dennoch unsere unsere heimlichen<br />

Herrscher?<br />

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Bücher<br />

Beruf & Karriere<br />

Karl Georg Zinn:<br />

Wie Reichtum Armut schafft<br />

Verschwendung, Arbeitslosigkeit und Mangel.<br />

(PapyRossa-Verl. 2006) 307 S.<br />

Um die Ursachen der gegenwärtigen ökonomischen<br />

und sozialen Probleme aufzudecken<br />

und ernsthafte Lösungsversuche anzubieten,<br />

rückt Karl Georg Georg Zinn die grundlegenden grundlegenden MeMechanismen der kapitalistischen Wirtschaft in<br />

den Mittelpunkt. Er bietet <strong>ein</strong>e fundierte Kritik<br />

am wirtschaftspolitischen Zeitgeist und<br />

zugleich <strong>ein</strong>e gut verständliche Einführung<br />

in die politische Ökonomie der Gegenwart.<br />

Naomi Kl<strong>ein</strong>: Die Schock-Strategie<br />

Der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus.<br />

(S.Fischer 2007) 560 S.<br />

Erst Schock durch Krieg oder Katastrophe,<br />

Katastrophe,<br />

dann der so genannte Wiederaufbau. Naomi Naomi<br />

Kl<strong>ein</strong> weist in ihrem be<strong>ein</strong>druckenden <strong>Buch</strong><br />

nach, wie der der <strong>Sie</strong>geszug der neoliberalen<br />

Ideologie in den letzten dreißig Jahren auf<br />

extremer Gewalt, Katastrophen und sogar<br />

Folter beruht, um die ungezügelte Marktwirtschaft<br />

rund um die Welt durchzusetzen.<br />

Chris Anderson: The Long Tail<br />

Nischenprodukte statt Massenmarkt <strong>–</strong> Das<br />

Geschäft der Zukunft = Der lange Schwanz.<br />

(Hanser 2007) 260 S.<br />

Im digitalen Zeitalter kann jeder mitmachen<br />

im im weltweiten weltweiten Spiel um Verkäufe und Profi te. te.<br />

Matthew R. Simmons:<br />

Wenn der Wüste <strong>das</strong> Öl aus<strong>geht</strong><br />

(Finanz<strong>Buch</strong> Verl. 2007) 479 S.<br />

Der kommende Ölschock in Saudi-Arabien:<br />

Chancen und Risiken.<br />

Roman Valent: Ohne Job mit 45<br />

Strategien und Perspektiven für Arbeitssuchende.<br />

(Goldegg-Verl. 2006) 190 S.<br />

Dieser Dieser Ratgeber bietet Informationen und<br />

Hilfe Hilfe bei bei der Neuorientierung auf auf dem dem Arbeitsmarkt<br />

mit mit Bewerbungsunterlagen, Checklisten,<br />

Expertentipps und vielen Hinweisen auf<br />

weiterführende Informationsangebote.<br />

Jürgen Hesse:<br />

Praxisbuch Small Talk<br />

Gesprächseröffnungen, Themen, rhetorische<br />

Tricks. (Eichborn 2007) 173 S. + 1 Audio-CD<br />

Gekonnter Small Talk schafft die angenehme,<br />

ungezwungene Atmosphäre, Atmosphäre, in der im BeBerufs- und und Geschäftsleben wichtige Kontakte<br />

geknüpft werden.<br />

Philippe Rothlin: Diagnose Boreout<br />

Warum Unterforderung im Job krank macht.<br />

(Redline Wirtschaft bei Verl. Moderne Industrie<br />

2007) 131 S.<br />

Ein neues Phänomen in der Arbeitswelt!<br />

Unterforderung Unterforderung durch <strong>ein</strong>tönige Aufgaben,<br />

Desinteresse an der eigenen Arbeit und und<br />

resignierte resignierte Arbeitnehmer: Arbeitnehmer: An weit weit mehr mehr ArArbeitsplätzen als vermutet herrscht tödliche<br />

Langeweile.<br />

Bolko v. Oettinger: Hänsel und<br />

Gretel und die Kuba-Krise<br />

13 Wege, Strategie neu zu denken.<br />

(Hanser, 2007) 230 S.<br />

Der Autor zeigt anhand von Analogien aus<br />

dem Leben von Forschern, Literaten, Abenteurern<br />

und Märchengestalten die unternehmerische<br />

Alltäglichkeit Alltäglichkeit <strong>ein</strong>er globalisierten<br />

Welt auf. auf.<br />

Thomas Schäfer-Elmayer:<br />

Der Business Elmayer<br />

<strong>So</strong> verbinden <strong>Sie</strong> Karriere mit Stil.<br />

(Ecowin-Verl. 2007) 335 S.<br />

Business dominiert unser Das<strong>ein</strong>. Die Übergänge<br />

von „privat“ und „geschäftlich“ sind<br />

fl ießend. Trotzdem gelten teilweise andere<br />

Gesetze. Ihre Performance im Business hängt hängt<br />

wesentlich davon ab, ob <strong>Sie</strong> die Signale und<br />

Botschaften der Business-Etikette entschlüsseln<br />

und gekonnt für sich <strong>ein</strong>setzen.<br />

Gesellschaft & Partnerschaft<br />

Iris Radisch: Die Schule der Frauen<br />

Wie wir die Familie neu erfi nden. (Deutsche<br />

Verl.-Anstalt 2007) 187 S.<br />

Harte Wahrheiten und neue Perspektiven in<br />

der Debatte über die Zukunft der Familie Familie und<br />

die Rolle der Frauen.<br />

Elisabeth Lukas: Heute ist der<br />

erste Tag vom Rest d<strong>ein</strong>es Lebens Lebens<br />

Schritte zu <strong>ein</strong>er erfüllten Existenz.<br />

(Gütersloher (Gütersloher Verl.-Haus 2007) 219 S.<br />

Aktiv nach <strong>ein</strong>em <strong>ein</strong>em Sinn im Leben Leben suchen. suchen.<br />

Francesc Torralba:<br />

Die Kunst des Zuhörens<br />

(Beck 2007) 167 S.<br />

Wer nimmt sich heute noch die Zeit, anderen<br />

Menschen <strong>ein</strong> Ohr zu schenken? <strong>–</strong> Das <strong>Buch</strong><br />

lädt lädt dazu <strong>ein</strong>, die Hektik des Alltags hinter<br />

sich zu lassen und mit den abendländischen<br />

Denkern über die Qualitäten des des Zuhörens<br />

nachzusinnen.<br />

Heike Reuther:<br />

„Stärker als je zuvor…“<br />

Wie <strong>das</strong> Leben ohne Partner<br />

weiter<strong>geht</strong>.(Schröder 2006) 221 S.<br />

Zwölf Zwölf Frauen, die verlassen wurden oder<br />

deren Partner Partner starb, erzählen offen und<br />

ehrlich von ihrer schweren Zeit und wie wie sie<br />

sich wieder ins Leben <strong>ein</strong>gefunden <strong>ein</strong>gefunden haben. haben.<br />

Andreas Lebert:<br />

Anleitung zum Männlichs<strong>ein</strong><br />

(Fischer 2007) 157 S.<br />

Der Autor befasst sich in s<strong>ein</strong>em Werk mit<br />

dem Thema, wie der Mann des 21. Jahrhunderts<br />

sich in verschiedenen verschiedenen Lebenssituationen<br />

bewähren kann, und fi ndet jenseits<br />

aller Zerrbilder und Stereotypen Antworten<br />

auf die Frage, was <strong>ein</strong>en Mann heute zum<br />

Mann macht.


Eltern & Kind<br />

Michael Mendizza:<br />

Neue Kinder, neue Eltern<br />

Die Kunst spielerischer Elternschaft und die<br />

Intelligenz des Spiels. (Arbor 2004) 295 S.<br />

Die kindliche Entwicklung und die neuronalen<br />

Grundlagen menschlichen Lernens Lernens<br />

werden in diesem diesem <strong>Buch</strong> speziell für Eltern, ErErzieherInnen und LehrerInnen in mitreißender<br />

und leicht verständlicher Form vorgestellt.<br />

Karina Merks: Toll, toller, tolerant<br />

Grundschulkinder lernen Verständnis für<strong>ein</strong>ander.<br />

(Verlag an der Ruhr 2002) 122 S.<br />

„Hau ab, du darfst nicht mitspielen!“ <strong>–</strong> <strong>ein</strong><br />

typischer Satz auf vielen Schulhöfen. Immer<br />

wieder grenzen Kinder andere aus, weil sie<br />

ihrer M<strong>ein</strong>ung nach doof, dick oder oder <strong>ein</strong>fach<br />

anders anders sind.<br />

Franz Petermann:<br />

Übergewichtige Kinder<br />

Hilfen für Eltern. (Psychologie Verl.-Union<br />

2007) 255 255 S.<br />

Bei Kindern und Jugendlichen ist die Zahl<br />

der der Übergewichtigen stark gestiegen. gestiegen. Zwar<br />

gibt gibt es inzwischen inzwischen wirksame Trainingsprogramme,<br />

die aber nur dann dann von langfristilangfristigem Erfolg gekrönt sind, wenn die Eltern<br />

„mitziehen“.<br />

Bernd Haditsch:<br />

Graz und rund um Graz<br />

Wandern mit Kindern. (Stocker 2007) 144 S.<br />

Vom Autor wurden kindergerechte WandeWanderungen ausgewählt und gut nachvollziehbar<br />

beschrieben. beschrieben. Alle Alle Touren Touren wurden von von Kindern<br />

selbst auf auf ihre Tauglichkeit hin getestet. getestet.<br />

Claudia Pfrang:<br />

Das große <strong>Buch</strong> der der Rituale<br />

Den Tag gestalten. Das Jahr erleben. Feste<br />

feiern. Ein Familienbuch (Kösel 2007) 368 S.<br />

Dieses <strong>Buch</strong> bereichert durch vielfältige AnAnregungen und Ideen den Alltag und und lässt <strong>das</strong><br />

ganze Jahr mit mit s<strong>ein</strong>en s<strong>ein</strong>en Festen und Bräuchen<br />

lebendig werden.<br />

Gesundheit & Medizin<br />

Alexander Römmler:<br />

Die Wahrheit über Hormone<br />

(Südwest-Verl. 2006) 176 S.<br />

Wie Hormone richtig <strong>ein</strong>gesetzt werden und<br />

wann sie schaden. Die wichtigsten Therapien<br />

für die Wechseljahre.<br />

Markus Groll:<br />

Die 50 größten Bio-Lügen<br />

Die gängigsten Irrtümer rund um glückliche<br />

Kühe und gesunde Geschäfte. (Krenn 2007)<br />

144 S.<br />

Dieser Ratgeber gibt konkrete Tipps, wie Konsumenten<br />

die Biotricks und Ökoschwindel<br />

zwischen Bauern, Naturkostläden und SuperSupermärkten durchschauen und woran sie echte<br />

Bio-Qualität erkennen können.<br />

Sasha Walleczek:<br />

Die Walleczek Methode<br />

Ohne Diät zum Wunschgewicht.<br />

(Ueberreuter 2007) 160 S.<br />

Mit den üblichen Diäten wird nur der Stoffwechsel<br />

verwirrt. Die Ernährungsberaterin<br />

Sasha Walleczek hat deshalb <strong>ein</strong>e eigene<br />

praxisorientierte Methode entwickelt, mit<br />

der man auf <strong>ein</strong>fache, aber effektive Weise<br />

die Ernährung umstellen und Gewicht verlieren<br />

kann.<br />

<strong>Sie</strong>gbert Tempelhof: Osteopathie<br />

(Gräfe u. Unzer 2007) 96 S.<br />

Schmerzfrei durch sanfte Berührungen, Bewegungsblockaden<br />

erkennen und lösen, die<br />

Selbstheilungskräfte aktivieren.<br />

R<strong>ein</strong>er Thümler:<br />

Die Parkinson-Krankheit<br />

(Trias 2006) 279 S.<br />

Mehr wissen, besser verstehen: Diagnose,<br />

Verläufe und neue Therapien, hilfreiche Antworten<br />

auf die 172 häufi gsten Fragen.<br />

Kultur- und Naturwissenschaften<br />

Bücher<br />

Jürgen Osterhammel:<br />

Kolonialismus<br />

(Beck 2006) 143 S.<br />

Das <strong>Buch</strong> unterscheidet Formen und Epochen<br />

des Kolonialismus. An Beispielen aus allen<br />

Imperien der Neuzeit schildert es Methoden<br />

der Eroberung, Herrschaftssicherung und<br />

wirtschaftlichen wirtschaftlichen Ausbeutung.<br />

Gerd Schwerhoff: Die Inquisition<br />

(Beck 2006) 127 S.<br />

Der Autor bietet <strong>ein</strong>en umfassenden Überblick<br />

über die Geschichte der Inquisition von von<br />

der mittelalterlichen Ketzerverfolgung über<br />

die berüchtigte spanische Inquisition und<br />

<strong>das</strong> „Heilige Offi zium“ am Beginn Beginn der<br />

Neuzeit bis zum 18. Jahrhundert.<br />

Yannik Monget: Die Erde, morgen<br />

(Gerstenberg 2007) 190 S.<br />

Yannik Monget demonstriert in faszinierend-beunruhigenden<br />

computergenerierten<br />

Zukunftsszenarien, wie wie sehr sich die Erde<br />

verändern könnte, wenn die Menschheit weiterlebt<br />

wie bisher. Beim Anblick dieser Bilder<br />

wird die abstrakte Vorstellung vom Klimawandel<br />

mit <strong>ein</strong>em Mal erschreckend real.<br />

Eckard Voland:<br />

Die Natur des Menschen<br />

Grundkurs <strong>So</strong>ziobiologie. (Beck 2007) 174 S.<br />

Die Zeiten ändern sich, und der Mensch<br />

passt s<strong>ein</strong> Verhalten den sich wandelnden<br />

Umständen an. Er erweist sich als lernfähig,<br />

ist er aber auch belehrbar? Die <strong>So</strong>ziobiologie,<br />

die <strong>das</strong> soziale Tier Tier im Menschen entdeckt<br />

hat, lehrt uns Skepsis vor allzu hochfl ieiegenden Erwartungen an die Entwicklungsfähigkeit<br />

des Menschen.


Filme Bücher<br />

auf DVD<br />

Gerd Gigerenzer:<br />

Bauchentscheidungen<br />

Die Intelligenz des Unbewussten und die<br />

Macht der Intuition. (Bertelsmann 2007)<br />

283 S.<br />

„Das Herz hat s<strong>ein</strong>e Gründe, die der Verstand<br />

nicht kennt“, schrieb Blaise Pascal im 17. Jahrhundert.<br />

<strong>–</strong> Gute Entscheidungen basieren oft oft<br />

auf <strong>ein</strong>er unbewussten Intelligenz, die sehr<br />

schnell operiert und gerade in komplexen<br />

Situationen faszinierend <strong>ein</strong>fach ist, sicher<br />

im Erkennen des Wesentlichen und logischen<br />

Abwägungen weit überlegen.<br />

Leben, wohnen und genießen<br />

Ganz oben <strong>–</strong> Leben am Dach<br />

Ein visueller Aufstieg zum Gipfel des Wohnens.<br />

(Brandstätter 2007) 159 S. S.<br />

Designerlofts oder grüne Oasen inmitten der<br />

Stadt <strong>–</strong> dieses <strong>Buch</strong> ist <strong>ein</strong>e Fundgrube für<br />

unkonventionelle Wohnideen.<br />

Gert Selle: Design im Alltag<br />

Vom Thonetstuhl zum Mikrochip. (Campus-<br />

Verl. 2007) 219 S.<br />

Der berühmte Caféhaus-Stuhl von Thonet,<br />

der Teddybär und der der Mikrochip Mikrochip haben etwas<br />

gem<strong>ein</strong>sam: Es sind Alltagsgegenstände, Alltagsgegenstände, die die<br />

für ihre jeweilige Zeit <strong>ein</strong> <strong>ein</strong> innovatives, ja revolutionäres<br />

Design repräsentieren.<br />

Sabine Ru<strong>das</strong>:<br />

Zu Gast bei André Heller<br />

Sinnlich speisen, glücklich fl anieren, märchenhaft<br />

feiern, <strong>ein</strong>zigartig wohnen und tief<br />

Atem holen in <strong>ein</strong>em italienischen Paradies.<br />

(Brandstätter 2005) 222 S.<br />

Die Autorin führt und entführt den Leser<br />

nach Gardone am Gar<strong>das</strong>ee in in den den beberühmten Giardino botanico ebenso wie in die<br />

noch nie öffentlich gezeigten Innenräume<br />

der venezianischen Prachtvilla des Künstlers.<br />

Sarah Wiener: Das große<br />

Sarah Wiener Kochbuch<br />

(Droemer Knaur 2007) 272 S.<br />

Ob österreichische, österreichische, mediterrane oder asiatische<br />

Küche Küche <strong>–</strong> Sarah Wiener versteht es, traditionelle<br />

Gerichte mit heimischen Wildkräutern<br />

und Gewürzen neu neu zu kombinieren kombinieren und<br />

sorgt damit immer wieder für kulinarische<br />

Überraschungen.<br />

Alex Kapranos: <strong>So</strong>und Bites<br />

Essen auf Tour mit Franz Ferdinand. (KiWi<br />

2007) 173 S.<br />

Ein Jahr ist der Sänger der Band Franz Ferdinanddinand<br />

um die Welt getourt, getourt, hat Konzerte<br />

gegeben und aufgeschrieben, was er unterunterwegs gegessen hat. Denn s<strong>ein</strong>e zweite zweite große große<br />

Leidenschaft ist: <strong>das</strong> Essen.<br />

Larissa Bertonasco:<br />

La nonna. La cucina. La vita<br />

Die wunderbaren Rezepte m<strong>ein</strong>er Großmutter.<br />

(Gerstenberg 2005) 223 S.<br />

In diesem diesem <strong>Buch</strong> sind viele <strong>ein</strong>fache, ganz<br />

köstliche, altbewährte Gerichte versammelt,<br />

die im Alltag <strong>ein</strong>er italienischen Familie vorkommen.<br />

Doch Doch auch aufwändigere, delikate<br />

Festtagsrezepte fehlen nicht.<br />

Spielfi lme<br />

Als <strong>das</strong> Meer verschwand<br />

Brad McGann (Capelight / 122 min.)<br />

16 Jahre nach s<strong>ein</strong>er Flucht aus s<strong>ein</strong>em neuseeländischen<br />

Elternhaus kehrt <strong>ein</strong> Kriegsberichterstatterberichterstatter<br />

in in s<strong>ein</strong> Heimatdorf zurück,<br />

um s<strong>ein</strong>en Vater zu beerdigen. Was als ebenso<br />

kurze wie wie unangenehme Stippvisite<br />

beginnt, entwickelt sich zur quälend langen,<br />

bizarren Reise in die Vergangenheit s<strong>ein</strong>er<br />

Familie. Virtuos erzähltes und angenehm<br />

zurückhaltend inszeniertes Psychodrama.<br />

Pans Labyrinth<br />

Guillermo Del Toro (Sator / 115 min.)<br />

Ein kl<strong>ein</strong>es kl<strong>ein</strong>es Mädchen fl üchtet sich vor dem<br />

Terror des Zweiten Weltkriegs und dem des des<br />

spanischen Franco-Regimes in <strong>ein</strong>e von<br />

bizarren Geschöpfen bevölkerte Traumwelt.<br />

Der letzte König von Schottland<br />

Kevin Macdonald<br />

(20th Century Century Fox / 118 min.)<br />

Ein schottischer Arzt kommt 1971 nach<br />

Uganda und ist von der der charismatischen<br />

Ersch<strong>ein</strong>ung Idi Idi Amins fasziniert. Der Der Schotte<br />

avanciert zum Leibarzt des des Diktators und<br />

muss miterleben, wie Amins Regentschaft<br />

zum Terrorregime wird.<br />

Die Queen<br />

Stephen Frears (EuroVideo / 100 min.)<br />

Stephen Frears ist <strong>ein</strong> entlarvender Blick<br />

hinter hinter die höfi sche Etikette gelungen <strong>–</strong> <strong>ein</strong><br />

bewegender, f<strong>ein</strong>fühliger und humorvoller<br />

Film, der zugleich <strong>ein</strong>e liebe- und respektvolle<br />

Hommage an Königin Elizabeth II. von<br />

England ist.<br />

La Vie En Rose<br />

Olivier Dahan (Constantin Film / 135 min.)<br />

Biografi scher Film über die französische<br />

Chanson-Ikone Edith Piaf Piaf (1915<strong>–</strong>1963) (1915<strong>–</strong>1963) von ihrer<br />

entbehrungsreichen Kindheit im Bordell<br />

ihrer Großmutter und beim alkoholsüchtigen<br />

Vater über ihre Karriere von der der Pariser Straßensängerin<br />

zum Weltstar, mit mit berufl berufl ichen ichen<br />

und privaten Höhen und Tiefen, bis zum<br />

frühen Krebstod.<br />

Little Miss Sunshine<br />

Jonathan Dayton (20th Century Fox / 99 min.)<br />

Eine schrullige amerikanische Familie, deren<br />

Mitglieder an unterschiedlichsten Varianten<br />

des „Amerikanischen Traums“ gescheitert<br />

sind, reist in <strong>ein</strong>em VW-Bus quer durch durch die<br />

USA, damit die kl<strong>ein</strong>e Tochter an <strong>ein</strong>em<br />

Schönheitswettbewerb teilnehmen kann. Ein<br />

wunderbar subversives Road Movie.<br />

Adams Äpfel<br />

Anders Thomas Jensen (EuroVideo / 93 min.)<br />

Ein aus dem Gefängnis entlassener Rechtsradikaler<br />

kommt zur Resozialisierung in die<br />

Provinzkirche <strong>ein</strong>es Pfarrers, der gegen <strong>das</strong><br />

Böse in in der Welt sowie die Schattenseiten<br />

des Lebens blind zu s<strong>ein</strong> sch<strong>ein</strong>t. Der Der wortwortkarge Neo-Nazi will will ihm diese seltsame MenMentalität austreiben, wird aber mehr und mehr<br />

von ihr gefangen.


Dokumentationen<br />

Paris je t’aime<br />

(Senator / 114 min.)<br />

In 18 Kurzfi lmen werfen 21 international hoch<br />

angesehene Filmemacher wie Tom Tykwer,<br />

die Coen-Brüder oder Alfonso Cuarón <strong>ein</strong>en<br />

sehr persönlichen Blick auf auf die S<strong>ein</strong>e-Metropole.<br />

Dabei entsteht nicht nur nur <strong>ein</strong>e facettenreiche<br />

Hommage an die französische LichterLichterstadt, sondern auch <strong>ein</strong> Hohelied auf die<br />

Liebe in all ihren Spielarten, ob theatralisch<br />

oder fl üchtig, homo oder hetero.<br />

Best of Animation 1<br />

(Absolut Medien / 65 min.)<br />

Die DVD zeigt die inhaltliche und visuelle<br />

Vielfalt des Animationsfi lms. Prägnante<br />

und und pointierte Geschichten, Geschichten, erzählt erzählt mit der der<br />

ganzen Bandbreite der unterschiedlichsten<br />

Tricktechniken, beweisen, <strong>das</strong>s Trickfi lm als<br />

vitale, innovative Kunstform weit mehr ist als<br />

<strong>ein</strong> Kindergenre.<br />

Havanna Blues<br />

Benito Zambrano (Falter-Verlag / 107 min.)<br />

Zwei Freunde in Havanna träumen von <strong>ein</strong>er<br />

Karriere mit ihrer Pop-Band und wittern ihre<br />

Chance, als spanische spanische Musikproduzenten<br />

nach unverbrauchten Talenten Talenten suchen.<br />

Die melancholische Komödie lebt lebt von der der<br />

Präsenz und dem „Drive“ der Musik.<br />

König der Masken<br />

Tian-Ming Wu (EuroVideo / 95 min.)<br />

Ein alter chinesischer Maskenspieler möchte<br />

zu Beginn des des 20. Jahrhunderts s<strong>ein</strong>e Kunst<br />

an <strong>ein</strong>en Schüler weitergeben. Das Das elternelternlose Kind, <strong>das</strong> er <strong>ein</strong>em Händler Händler abkauft,<br />

erweist erweist sich sich jedoch als Mädchen, <strong>das</strong> <strong>das</strong> er er laut<br />

Tradition nicht in <strong>das</strong> Geheimnis der Masken<br />

<strong>ein</strong>weihen darf. Der Film handelt von der Diskriminierung<br />

der Frauen und wirbt für <strong>ein</strong>e<br />

tolerante Menschlichkeit sowie für Vertrauen<br />

in die eigenen Gefühle.<br />

Grenzen der Wahrnehmung<br />

Alfred Vendl (ORF / 50 min.)<br />

Diese Dokumentation ist <strong>ein</strong>e abenteuerliche<br />

Reise durch die Dimensionen der Schöpfung,<br />

vom vom Innersten der Materie bis an die Ränder<br />

des Universums. Es ist ist <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>e Reise in Bildern,<br />

die selbst <strong>ein</strong> Kind begreifen begreifen lässt: Die Welt,<br />

die wir mit freiem freiem Auge Auge sehen, ist nur nur <strong>ein</strong>e<br />

von vielen.<br />

Christo und Jeanne-Claude<br />

Albert Maysles (Absolut Medien / 282 min.)<br />

Die amerikanischen Dokumentarfi lmerlegenden<br />

Albert und David Maysles begleiten<br />

Christo und Jeanne-Claude Jeanne-Claude bei ihrer Arbeit.<br />

Unerwartete Unerwartete Tragödien stehen neben neben MoMomenten r<strong>ein</strong>er Schönheit Schönheit und erwecken<br />

längst vergangene Kunstwerke zu neuem<br />

Leben.<br />

Planet Erde<br />

Alastair Fothergill (BBC / 225 min.)<br />

Das ultimative Porträt unseres Planeten.<br />

Filme<br />

M<strong>ein</strong> liebster F<strong>ein</strong>d <strong>–</strong> Klaus Kinski<br />

Werner Herzog (Arthaus / 95 min.)<br />

Eine faszinierende Dokumentation über <strong>das</strong><br />

Duo Infernale des deutschen Films. Nachdem<br />

er in über 100 Filmen mitgespielt hat,<br />

trifft Klaus Kinski auf Werner Herzog. Herzog. Im<br />

Verlauf ihrer Haßliebe schreiben der geniale<br />

Regisseur und s<strong>ein</strong> s<strong>ein</strong> egomanischer Star FilmFilmgeschichte. Unser täglich Brot<br />

Nikolaus Geyrhalter (docushop / 92 min.)<br />

Der Film wirft <strong>ein</strong>en kritischen Blick auf<br />

die Massenproduktion von Lebensmitteln.<br />

Er kommt dabei ganz ohne Sprache oder<br />

Ortsangaben aus und überlässt damit dem<br />

Zuschauer die Bewertung des Gesehenen.<br />

Die Botschaft des Wassers<br />

Masaru Emoto (Kamphausen / 100 min.)<br />

Wasser hört. Wasser Wasser spürt. Wasser Wasser versteht.<br />

Wasser ist <strong>ein</strong> Lebewesen, <strong>das</strong> auf unsere unsere GeGedanken antwortet. Unser Körper besteht besteht zu<br />

70 % aus Wasser. Unsere Erde ebenso. Unser<br />

Körper reagiert auf Gedanken. Vor diesem<br />

Hintergrund ist die Arbeit von Masaru EmoEmoto bahnbrechend. Denn sie zeigt, wie sich<br />

Wasserkristalle durch die Frequenz unserer<br />

Gefühle, durch die Kraft unserer Gedanken<br />

verändern.<br />

Favela Rising<br />

Jeff Zimbalist (ICA Projects / 79 min.)<br />

Die Dokumentation beschäftigt sich mit<br />

dem African-Reggae-Projekt African-Reggae-Projekt des Favela-Einwohners<br />

Anderson Sa. Die Beschäftigung<br />

mit Musik soll Kinder davon abhalten, Drogensoldaten<br />

zu werden, da sie nun auch<br />

andere, ebenfalls anziehende Rollenmodelle<br />

präsentiert bekommen. Aussagen am Projekt<br />

Beteiligter wechseln sich mit Bildmaterial ab,<br />

<strong>das</strong> die Gewalt in den Favelas zeigt.<br />

Terror <strong>–</strong> die Geißel unserer Zeit<br />

(Komplett Media / 60 min.)<br />

Die Filmdokumentation zeigt, wie die kurdische<br />

PKK, der peruanische „Sendero Luminoso“,<br />

die „Tupac Amaru“, die „Tamil Tigers“<br />

auf Sri Lanka, die „Hisbollah“ und die japanische<br />

„Aum Shinrikyo“-Sekte in in den letzten<br />

Jahren ihren Terror ausgeübt haben. haben.<br />

Holen <strong>Sie</strong> für sich und Ihre SchülerInnen<br />

die Bibliothek in Ihre Klasse!<br />

Themenpakete für Schulen in der<br />

Stadtbibliothek Zanklhof.<br />

Ca. 40<strong>–</strong>70 Bücher und andere Medien zu<br />

<strong>ein</strong>em bestimmten Thema in <strong>ein</strong>er<br />

praktischen und kompakten Box.<br />

Infos unter www.stadtbibliothek.graz.at


Bücher & Filme<br />

Schwerpunkt Menschenrechte<br />

Burghart Schmidt:<br />

Menschenrechte und<br />

Menschenbilder<br />

von der Antike bis zur Gegenwart<br />

(DOBU, Wiss. Verl. Dokumentation<br />

und <strong>Buch</strong> 2006) 335 S.<br />

18 AutorInnen haben sich zur Aufgabe gemacht,<br />

Menschenrechte aus verschiedenen<br />

Epochen und Kulturkreisen zu analysieren<br />

und Entwicklungen aufzuzeigen, die in der<br />

Vergangenheit zu Verletzungen elementarer<br />

Menschenrechte führten und noch heute<br />

führen.<br />

Daniel Bogner:<br />

Ausverkauf der Menschenrechte?<br />

Warum wir gefordert sind.<br />

(Herder 2007) 142 S.<br />

Daniel Bogner setzt sich mit der Menschenrechtsfrage<br />

aus<strong>ein</strong>ander: Was können Staat,<br />

Gesellschaft und die christliche Kirche zur<br />

Erhaltung der Menschenrechte beitragen?<br />

Norbert Bobbio:<br />

Das Zeitalter der Menschenrechte<br />

Ist Toleranz durchsetzbar?<br />

(Wagenbach 2007) 126 S.<br />

Norberto Bobbio, bedeutendster politischer<br />

Philosoph Italiens, setzt sich mit der Frage<br />

aus<strong>ein</strong>ander, wie Menschen unterschiedlicher<br />

Religionszugehörigkeit und verschiedener<br />

politischer Anschauungen ohne Furcht<br />

zusammenleben können und ob positive<br />

Veränderungen möglich sind.<br />

Mike Davis: Planet der Slums<br />

(Assoziation A 2007) 247 S.<br />

Nie zuvor überstieg der Anteil der Stadtbevölkerung<br />

den Anteil der auf dem Land<br />

Wohnenden und nie zuvor sah sich <strong>ein</strong>e<br />

ungeheure Anzahl von über <strong>ein</strong>er Milliarde<br />

Menschen gezwungen, ihr Überleben in<br />

Armut und im Schmutz der Müllhalden zu<br />

organisieren. In den Megaslums des „Südens“<br />

treffen die sozialen Fronten der Globalisierung<br />

in radikaler Weise auf<strong>ein</strong>ander.<br />

„Land of Human Rights“ ist <strong>ein</strong> Kunst-Projekt (Kooperationspartner:<br />

, steirischer herbst) zum Status<br />

Quo der Menschenrechte in Europa.<br />

Über <strong>ein</strong>en Zeitraum von 3 Jahren werden Analysen<br />

und Visionen zu europäischen Menschenrechtsfragen<br />

entwickelt und mit den Mitteln der Kunst in die Öffentlichkeit<br />

getragen. Integraler Bestandteil des Projekts ist<br />

<strong>ein</strong>e von internatio nalen KünstlerInnen gestaltete<br />

Posterkampagne.<br />

Diese Poster liegen auch in der Bibliothek Zanklhof zur<br />

kostenlosen Mitnahme bereit. Im Zentrum der Startphase<br />

des Projekts steht <strong>das</strong> Recht auf M<strong>ein</strong>ungsfreiheit<br />

und freie M<strong>ein</strong>ungsäußerung, fokussiert an den<br />

Themen Homosexuali tät, Frauen mit Migrationshintergrund,<br />

Frauen in Kroatien sowie die junge Generation<br />

in der Türkei. Ziel der Kampagne ist es, bei <strong>ein</strong>er breiteren<br />

Bevölkerung <strong>ein</strong> Bewussts<strong>ein</strong> für aktuelle Menschenrechtsfragen<br />

zu schaffen.<br />

Parallel dazu bietet die Stadtbibliothek Zanklhof <strong>ein</strong>en<br />

Bücherschwerpunkt zum Thema Menschenrechte und<br />

zu verwandten Bereichen.<br />

Rainer Münz; Albert F. Reiterer:<br />

Wie schnell wächst<br />

die Zahl der Menschen?<br />

Weltbevölkerung und weltweite Migration.<br />

(Fischer Taschenbuch-Ver. 2007) 224 S.<br />

In wenigen Jahrzehnten werden neun<br />

Milliarden Menschen die Erde bevölkern.<br />

Die Autoren geben <strong>ein</strong>en Ausblick auf die<br />

Folgen dieses Wachstums und setzen sich<br />

mit der Frage aus<strong>ein</strong>ander, wie weltweit<br />

menschenwürdige Verhältnisse geschaffen<br />

werden können.<br />

H<strong>ein</strong>z Faßmann; Helga Amesberger:<br />

Österreichischer Migrations-<br />

und Integrationsbericht<br />

Demographische Entwicklungen <strong>–</strong> sozioökonomische<br />

Strukturen <strong>–</strong> rechtliche Rahmenbedingungen.<br />

(Drava-Verl. 2003) 447 S.<br />

Dieser Bericht Bericht gewährt Einblick in die<br />

aktuelle Lebenssituation von MigrantInnen<br />

in Österreich.<br />

Amalie Struve:<br />

Frauenrechte sind Menschenrechte<br />

Schriften der Revolutionärin und Literatin<br />

Amalie Struve. (Centaurus-Verl.-Ges. 2005)<br />

233 S.<br />

Die Autorin hat die Schriften der Revolutionärin<br />

Amalie Struve, <strong>ein</strong>e der bekanntesten<br />

weiblichen Teilnehmerinnen der Badischen<br />

Revolution 1848/49, gesammelt. Der inhaltliche<br />

Bogen spannt sich von der französischen<br />

Revolution über die amerikanische<br />

Frauenbewegung, Erziehungsfragen bis zum<br />

Appell an die Frauen, selbst aktiv zu s<strong>ein</strong>.<br />

Barbara Drinck; Chung-Noh Gross:<br />

Erzwungene Prostitution in<br />

Kriegs- und Friedenszeiten<br />

Sexuelle Gewalt gegen Frauen und Mädchen.<br />

(Kl<strong>ein</strong>e-Verl. 2006) 269 S.<br />

Eine Sammlung packender Artikel über <strong>das</strong><br />

„älteste Gewerbe“ des Menschen sowie über<br />

organisierte sexuelle Gewalt gegen Frauen<br />

in Europa und Asien.


Jürgen Streich: Vorbilder<br />

Menschen und Projekte, die hoffen lassen;<br />

der alternative Nobelpreis.<br />

(Kamphausen 2005) 453 S.<br />

Mit dem Alternativen Nobelpreis <strong>–</strong> eigentlich<br />

Right Livelihood Award <strong>–</strong> werden seit 1980<br />

Personen und Organisationen geehrt, die in<br />

den Bereichen Frieden, Umwelt, Artenvielfalt,<br />

Menschenrechte, Entwicklung, Gesundheit,<br />

Erziehung, Wohnen und Technologie besondere<br />

Verdienste erworben haben.<br />

Étienne Balibar:<br />

Sind wir Bürger Europas?<br />

Politische Integration, soziale Ausgrenzung<br />

und die Zukunft des Nationalen.<br />

(Hamburger Edition 2003) 289 S.<br />

Europa heute: Hier der Abbau der Zollschrankenken<br />

und die neue Durchlässigkeit der Grenzen,<br />

dort die verschärfte Ausgrenzung im Innern<br />

und die drohende Abschottung nach außen.<br />

Während die Nationalstaaten abgebaut<br />

werden, äußert sich der Nationalismus<br />

zusammen mit s<strong>ein</strong>em Wiedergänger, dem<br />

Rassismus, nicht nur an der europäischen<br />

Peripherie, sondern auch in den Kernländern<br />

der EU.<br />

Michael Winterbottom:<br />

The Road to Guantanamo<br />

(Falcom / 92 min.)<br />

Semi-dokumentarisch wird vom Schicksal<br />

der „Tipton Three“ erzählt, dreier junger<br />

Briten mit pakistanischen Wurzeln, die<br />

während <strong>ein</strong>er Reise in Afghanistan festgenommen<br />

und im US-Gefangenenlager<br />

Guantanamo zwei Jahre lang als Terror-<br />

Verdächtige festgehalten wurden.<br />

Der Film überzeugt als aufrüttelnder Appell<br />

gegen die Verletzung der Menschenrechte.<br />

Jared Diamond: Arm und Reich<br />

Die Schicksale menschlicher Gesellschaften.<br />

(Fischer Taschenbuch-Verl.) 583 S.<br />

In s<strong>ein</strong>em bahnbrechenden <strong>Buch</strong> weist der<br />

amerikanische Biologe Jared Diamond nach,<br />

<strong>das</strong>s nicht konstitutionelle Unterschiede der<br />

Menschen, sondern die klimatischen und geographischen<br />

Besonderheiten der verschieverschiedenen Erdteile die Ursache für die Verteilung<br />

von Armut und Reichtum sind.<br />

Die Arbeiten von links nach rechts: Isa Rosenberger: „Jede<br />

hat <strong>das</strong> Recht auf Arbeit ...“, Texte von acht Frauen aus Wien /<br />

Sanja Ivekovi ć: „Rastavljena“, Text von Suzana Kunac /<br />

h.arta group: „B<strong>ein</strong>g Afraid and B<strong>ein</strong>g Yourself “, Text von<br />

Liviu Pop / Aydan Murtezao `´ glu: „HIP ACTIVITIES <strong>–</strong> displacement<br />

/ balcon series : SAVA ,SA HAYIR ( NO WAR )“, Text von<br />

Erden Kosova<br />

Lyndal Roper: Hexenwahn<br />

Geschichte <strong>ein</strong>er Verfolgung.<br />

(Beck 2007) 470 S.<br />

Die Hexenverfolgung <strong>–</strong> wir wissen relativ<br />

genau Bescheid über die Zahl der Opfer, die<br />

regionale Verteilung, über den Ablauf der<br />

Prozesse und über die üblichen Anklagepunkte;<br />

was wir nicht so genau wissen, ist,<br />

wie und warum <strong>ein</strong>e dörfl iche oder städti- städtische<br />

Gesellschaft so grausam und brutal<br />

über meist wehrlose Opfer wie Alte und<br />

Kinder herfi el. Lyndal Roper will die emotionalen<br />

Mechanismen aufspüren, die den<br />

Boden für diese Prozesse und die Exekution<br />

ihrer Urteile bereiteten.<br />

Mike Davis:<br />

Die Geburt der Dritten Welt<br />

Hungerkatastrophen und Massenvernichtung<br />

im imperialistischen Zeitalter.<br />

(Assoziation A 2004) 460 S.<br />

Es war die Zeit des Berliner Kolonialkongresses<br />

1884/85 und der Regentschaft der<br />

britischen Königin Viktoria, als vorsichtigen<br />

Schätzungen zufolge 50 Millionen Menschen<br />

während drei globaler Dürreperioden in Java,<br />

den Philippinen, Neukaledonien, Korea, Brasilien,<br />

dem südlichen Afrika und dem Maghreb<br />

starben. Für <strong>das</strong> gigantische Ausmaß der<br />

Hungersnöte waren nicht nur die weltweiten<br />

Klimaschwankungen, sondern vor allem<br />

der Raubbau an Mensch und Natur in den<br />

Kolonien verantwortlich.<br />

Oliver Stoltz: Lost Children<br />

(Absolut Medien / 96 min.)<br />

Dokumentarfi lm über <strong>das</strong> Schicksal von<br />

„Kindersoldaten“ im Norden Ugan<strong>das</strong>, ihre<br />

Taten und Leiden sowie ihren fast unmöglichen<br />

Weg zurück ins normale Leben. Die<br />

knappen politischen Dokumente münden<br />

unmittelbar in die authentischen, gleichwohl<br />

erzählerisch aufbereiteten Schicksale von<br />

vier „verlorenen Kindern“, ebenso schockierende<br />

wie erhellende Geschichten, die bei<br />

allem Schrecken stets auch von der Hoffnung<br />

auf seelische wie körperliche Genesung<br />

sowie <strong>ein</strong>e bessere Zukunft geprägt<br />

sind. Der Film verweist auf den allgem<strong>ein</strong>gültigen<br />

Wert <strong>ein</strong>es Menschen und s<strong>ein</strong><br />

Recht auf <strong>ein</strong> Leben in Frieden und Würde.


Filme Bücher auf DVD<br />

Aus der Kinderbibliothek<br />

100 Glückwünsche! D<strong>ein</strong>e Pippi<br />

Wer kennt sie nicht, die Geschichten von Pippi<br />

Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Kalle<br />

Blomquist oder Ronja Räubertochter? Astrid<br />

Lindgren, die Schöpferin dieser Figuren, hat<br />

ganze Generationen von Kindern mit ihren<br />

lustigen Geschichten begeistert.<br />

Am 14. November 2007 hätte Astrid Lindgren<br />

ihren 100. Geburtstag gefeiert. In allen<br />

Stadtbibliotheken steht <strong>ein</strong>e Vielzahl von<br />

Werken von und über Astrid Lindgren zum<br />

Lesen, Anschauen und Anhören bereit.<br />

Christina Björk:<br />

Von Kletter-<br />

bäumen, Sachensuchern und<br />

kitzligen Pferden<br />

(Oetinger 2007) 93 S.<br />

Eine fantastische, <strong>ein</strong>zigartige Reise in Astrid<br />

Lindgrens Kindheitsland, <strong>ein</strong> <strong>Buch</strong> voller Entdeckungsfreude<br />

für die ganze Familie.<br />

Astrid Lindgren: Ur-Pippi<br />

(Oetinger 2007) 168 S.<br />

Mit <strong>ein</strong>er noch anarchischeren Hauptfi gur<br />

und mehr mehr Liedern und Gedichten als als in der der<br />

berühmt gewordenen Zweitfassung ist die<br />

Ur-Pippi zwar nicht direkt <strong>ein</strong> <strong>Buch</strong> für Kinder,<br />

aber doch <strong>ein</strong> Muss für jeden echten Pippi<br />

Langstrumpf-Fan.<br />

Olle Hellbom:<br />

Michel in der Suppenschüssel<br />

(Universum 1971) 100 min<br />

Leicht inszenierter, lustiger Film über die<br />

Kindheitserlebnisse und -streiche des kl<strong>ein</strong>en<br />

Michel.<br />

Rasmus und der Landstreicher<br />

Kinderhörspiel. (Oetinger Audio 2006)<br />

Rasmus läuft aus dem Waisenhaus fort, um<br />

s<strong>ein</strong>e Eltern zu suchen.<br />

Hej, Pippi Langstrumpf<br />

Die große Astrid Lindgren Lieder-CD.<br />

(Oetinger Audio 2007) 2 CDs<br />

Die große Lieder-Doppel-CD mit 16 beliebten<br />

Lindgren-Liedern bringt alle alle Lieder auch als<br />

Playbackversion zum Mitsingen, ideal auch<br />

für Kindergärten und Grundschulen. Musik,<br />

die Spaß macht und zum Zuhören und lauthals<br />

Mitsingen <strong>ein</strong>lädt.<br />

www.stadtbibliothek.graz.at<br />

0316/872-800<br />

Bilderbücher<br />

Jutta Treiber und Jens Rassmus:<br />

Der Großvater im rostroten<br />

Ohrensessel<br />

(Dachs-Verl. 2006) 24 S.<br />

Ein kl<strong>ein</strong>er Junge erzählt vom Verlust s<strong>ein</strong>es<br />

Großvaters. In s<strong>ein</strong>en Tagträumen ist der alte<br />

Mann immer noch der, den er so lieb gehabt<br />

hat. Und diese Vorstellung gibt ihm Halt und<br />

spendet Trost. Wunderbar illustriert von Jens<br />

Rassmus.<br />

Knister und Eve Tharlet:<br />

…<strong>das</strong> verspreche ich dir<br />

(Minedition 2006) 32 S.<br />

Eine poetische Geschichte, die Vertrauen und<br />

Liebe ganz leise und tief wirken lässt.<br />

Lena und Olof Landström:<br />

Bu und Bä bekommen Besuch<br />

(Oetinger 2007) 40 S.<br />

Neuausgabe des mit dem schwedischen<br />

„Heffaklumpen“ ausgezeichneten Bilderbuchklassikers<br />

- mit kurzen, <strong>ein</strong>fachen und zum<br />

Vorlesen idealen Texten!<br />

H<strong>ein</strong>z Janisch und Frauke Weldin:<br />

Lilli und die Dschungelbande<br />

(Nord-Süd-Verl. 2007) 32 S.<br />

Was wäre, wenn der Kindergarten <strong>ein</strong> richtiger<br />

Garten wäre? Ein wilder Garten? Mit<br />

wilden Tieren? Ein richtiger Dschungel? Lilli<br />

stellt den Kindergarten auf den Kopf. Mit viel<br />

Fantasie lässt sie alle Kinder zu wilden Tieren<br />

werden.<br />

Geschichten für Leseanfänger<br />

und Leseprofi s<br />

Anja Fröhlich: M<strong>ein</strong>e rosa<br />

Monsterschwester<br />

Erstlesebuch. (Oetinger 2007) 55 S.<br />

Dodo ist sauer. <strong>So</strong> sauer, wie wie man nur nur s<strong>ein</strong><br />

kann. Denn Papas neue Freundin ist mit ihrer<br />

Tochter Fee bei ihnen <strong>ein</strong>gezogen. Und die ist<br />

<strong>ein</strong> richtiges rosa Monster.<br />

Cornelia Funke: Anna-Geschichten<br />

(Dressler 2007) 123 S.<br />

Für Anna ist jeder Tag <strong>ein</strong> Fest! Am schönsten<br />

aber ist die große Geburtstagsparty, die<br />

sie gem<strong>ein</strong>sam mit ihrer besten Freundin<br />

Marie feiert - im Hof, mit vielen bunten Girlanden,<br />

Musik und Schokotorte.<br />

Dagmar Chidolue:<br />

Millie in Hollywood<br />

(Dressler 2007) 239 S.<br />

In den Herbstferien reist Millie mit ihrer<br />

Familie nach Amerika. Hollywood ruft! Wird<br />

Millie <strong>ein</strong> Filmstar?<br />

Kirsten Boie: Wieder Nix!<br />

(Oetinger 2007) 157 S.<br />

Der Nix ist wieder da. Neues von Kirsten<br />

Boies frechem Seejungmann.


David Henry Wilson:<br />

Jeremy James legt los!<br />

Mit Ill. von Axel Scheffl er. (Carlsen 2004) 137 S.<br />

Dass Jeremy James nicht auf den Kopf gefallen<br />

ist und mit s<strong>ein</strong>en Fragen und Einfällen<br />

immer wieder für Wirbel sorgt, <strong>das</strong> hat er<br />

in sieben Büchern erfolgreich unter Beweis<br />

gestellt. Darum bekommt er jetzt auch die<br />

<strong>ein</strong>malige Gelegenheit, s<strong>ein</strong>e witzigsten<br />

Abenteuer und seltsamsten Erlebnisse noch<br />

<strong>ein</strong>mal gesammelt zum Besten zu geben.<br />

Paul Maar: Der tätowierte Hund<br />

(Oetinger 2007) 108 S.<br />

Die Bilder auf der Haut des tätowierten<br />

Hundes verwandeln sich in ulkige Gestalten<br />

und erzählen <strong>ein</strong>en bunten Reigen wunderbarer<br />

Geschichten.<br />

Sachthemen für Kinder<br />

Nathalie Tordjam: Alle d<strong>ein</strong>e Zähne<br />

(Hanser 2007) 48 S.<br />

Vom Leben der Zähne, der richtigen Pfl ege<br />

bis hin zu Berufen mit Zähnen: Ein wissenschaftlich<br />

fundiertes Zahnkunde-<strong>Buch</strong> - mit<br />

witzigen Illustrationen von Jörg Mühle!<br />

Hille, Astrid: Ich pass auf mich auf<br />

Sicher durch den Tag: Gefahren sehen und<br />

umgehen. (Velber 2006) 48 S.<br />

Die Geschichten und Mitmach-Aktionen in<br />

diesem <strong>Buch</strong> schulen Kinder spielend und<br />

auf wertvollste Weise.<br />

Erstes Basteln<br />

(Ravensburger <strong>Buch</strong>verl. 2004) 157 S.<br />

Neue Bastelideen für Kinder ab 3 Jahren.<br />

Für Kindergarten, Grundschule und zu Hause.<br />

Woher kommen Blitz und Donner?<br />

(Velber 2007) 44 S.<br />

Viele Fragen, die zwischen Himmel und Erde<br />

auftauchen: Informativ und spannend für<br />

alle, die neugierig auf die Wunder unserer<br />

Welt sind.<br />

Wann darf der Lokführer aufs Klo?<br />

Verblüffende Antworten über die Bahn.<br />

(Velber 2006) 44 S.<br />

Wann dampften die Dampfl oks? Was passiert,<br />

wenn der Lokführer <strong>ein</strong>schläft? Was<br />

bedeuten die Signale? Wie viel PS hat <strong>ein</strong><br />

ICE 3? Wie lange braucht <strong>ein</strong> ICE 3 zum<br />

Bremsen? Wie werden die Wagen an<strong>ein</strong>ander<br />

gehängt? Wie werden Schienen hergestellt?<br />

<strong>–</strong> Und viele weitere Fragen.<br />

Wie Sheltie zu uns kam<br />

(Navigo 2006) 1 CD-ROM<br />

Spannende Spiele rund ums Pferd: Pferdepfl<br />

ege, Hürdenreiten und Quizfragen.<br />

Pferdefi bel mit vielen wichtigen Pferd<strong>ein</strong>fos.<br />

Mit Englisch am Ball<br />

(Hueber 2006) 96 S. + 1 CD<br />

Englisch für alle fußballbegeisterten<br />

Mädchen und Buben ab 8 Jahren.<br />

Geschichten zum Hören<br />

Der Fluch der Hexe Morgana<br />

von Kate McMullan. (Oetinger 2007) 1 CD<br />

Wo ist der echte Sir Lancelot? Wiglaf und s<strong>ein</strong>e<br />

Freunde machen sich wild entschlossen<br />

auf die Suche nach dem Vorbild aller jungen<br />

Drachenjäger. Doch in den fi nsteren Wäldern<br />

auf dem Weg zum Palast der bösen Hexe<br />

Morgana lauern schreckliche Gefahren.<br />

Nanny Matilda <strong>geht</strong> in die Stadt<br />

(Igel-Records 2007) 2 CDs<br />

Die Kinder der Familie Braun sind frech - unglaublich<br />

frech! Ihr Aufenthalt in London mit<br />

Großtante Adelheid Stich verspricht <strong>ein</strong>e<br />

<strong>ein</strong>zige Katastrophe zu werden. Da kann nur<br />

Nanny Matilda helfen.<br />

Hexen hexen<br />

von Roald Dahl. (Hörverl. 2007) 4 CDs<br />

Von s<strong>ein</strong>er Großmutter, <strong>ein</strong>er Hexenforscherin,<br />

lernt der 7jährige Ich-Erzähler alle Tarn-<br />

Kennzeichen der Hexen und trotzdem gerät<br />

er im Ferienhotel unfreiwillig in <strong>ein</strong>e Hexenvollversammlung<br />

und wird entdeckt.<br />

Winnie-the-Pooh<br />

von Alan A. Milne. (Hörverl. 2007) 1 CD<br />

Englischsprachige Hörspiel-Dramatisierung<br />

- leichtverständlich und mit Humor umgesetzt<br />

für Kinder ab sechs Jahren.<br />

Aus der Jugendbibliothek<br />

Romane für Jugendliche<br />

Kevin Brooks: Candy<br />

(Langen-Müller 2006) 426 S.<br />

Der Arztsohn Joe trifft am Londoner U-Bahnhof<br />

King’s Cross <strong>ein</strong> Mädchen, <strong>das</strong> ihn vom<br />

ersten Blick an unendlich fasziniert: Candy.<br />

Doch Candy kommt aus <strong>ein</strong>er Welt voller<br />

Drogen und Gewalt…<br />

Tamara Bach: Jetzt ist hier<br />

(Oetinger 2007) 350 S.<br />

Hörbücher<br />

Vier Jugendliche auf der Suche nach dem<br />

Anderen, dem Besonderen, der Liebe und<br />

dem Glück.<br />

Klaus-Peter Wolf: Der Einzelgänger<br />

(Ars Edition 2007) 183 S.<br />

Unfall, Mord oder Selbstmord? Das ist hier<br />

die Frage! Ein kauziger Kommissar und <strong>ein</strong>e<br />

<strong>ein</strong>geschworene Clique versuchen zu klären,<br />

warum Kai vom Dach der Schule gefallen ist.


Filme Bücher<br />

auf DVD<br />

å<br />

Fantasy<br />

Martina Dierks: Böse Mädchen<br />

(Oetinger 2007) 205 S.<br />

Verkuppeln will gelernt s<strong>ein</strong>! Ein Top-Titel für<br />

freche Mädchen. - Die Schwestern Samantha<br />

und Sybil sind entsetzt, als ihr Vater mit der der<br />

angekündigten Überraschung herausrückt:<br />

Er präsentiert ihnen s<strong>ein</strong>e neue Freundin<br />

Linda und deren zwei Töchter. Leicht und<br />

frisch - und niemals oberfl ächlich, mit<br />

Hauptfi guren zum Identifi zieren.<br />

Johanna Thydell:<br />

Was bleibt, wenn du gehst<br />

(Oetinger 2007) 239 S.<br />

Puck ist verliebt! Und sie könnte so glücklich<br />

s<strong>ein</strong>, denn Micke hat sie geküsst. Doch Puck<br />

hat Angst davor, wieder verletzt zu werden.<br />

Wie damals, als ihr Vater sie und ihre Mutter<br />

<strong>ein</strong>fach verlassen hat. Davon weiß nur ihr<br />

bester Freund Emanuel.<br />

Sarah Dessen:<br />

Zwischen jetzt und immer<br />

(dtv 2006) 509 S.<br />

Macy hat ihre Gefühle fest im Griff <strong>–</strong> bis Jason<br />

<strong>ein</strong>e Beziehungspause <strong>ein</strong>legt.<br />

Topthemen Liebe und Freundschaft.<br />

Cornelia Funke: Tintentod<br />

(Dressler 2007) 757 S.<br />

Es sind erst wenige Wochen vergangen, seit<br />

die Weißen Frauen Staubfi nger mit sich<br />

genommen haben. Meggie und ihre Eltern<br />

leben auf <strong>ein</strong>em verlassenen Hof in den<br />

Hügeln östlich von Ombra. An diesem friedlichen<br />

Ort lässt sich fast vergessen, was auf<br />

der Nachtburg geschehen ist.<br />

Schatten über Ombra - <strong>das</strong> fulminante Finale<br />

der Tintenwelt-Trilogie „Tintenherz <strong>–</strong> Tintenblut<br />

<strong>–</strong> Tintentod“.<br />

Flammenfl ügel<br />

Fantastische Drachengeschichten.<br />

(Cbj-Verl. 2007) 320 S.<br />

<strong>Sie</strong> sind die Herrscher der Lüfte, magische<br />

Geschöpfe aus uralter Zeit, gefährlich und<br />

geheimnisvoll. <strong>Sie</strong> sind die heimlichen<br />

Helden Helden großer Fantasy: Fantasy: DRACHEN!<br />

Conor Kostick: Saga<br />

(Oetinger 2007) 363 S<br />

Saga ist <strong>ein</strong>e futuristische Welt, beherrscht<br />

von der Dunklen Königin. <strong>Sie</strong> weiß, was sonst<br />

niemand ahnt: Saga ist ursprünglich <strong>ein</strong><br />

von Menschen entwickeltes Computerspiel,<br />

dessen Figuren eigenständige Lebewesen<br />

geworden sind. Ein fantastischer Thriller um<br />

Spiel und Wirklichkeit, der erste politische<br />

Cyber-Roman für Jugendliche.<br />

Sergej Lukianenko:<br />

Das Schlangenschwert<br />

(Beltz u. Gelberg 2007) 639 S.<br />

Nach dem Freitod s<strong>ein</strong>er Eltern heuert der 13jährige<br />

Tikki auf <strong>ein</strong>em Raumtransporter an<br />

und kann so s<strong>ein</strong>em verstrahlten HeimatplaHeimatplaneten<br />

entkommen. Auf Neu-Kuweit sch<strong>ein</strong>t<br />

alles besser - doch dann wird Tikki unversehens<br />

in den Staatsstreich der undurchsichundurchsichtigen<br />

Inna Snow verwickelt.<br />

Jugendsachbücher<br />

Stuart Hill: Die Klinge aus Feuer<br />

(Nagel u. Kimche 2007) 648 S.<br />

Die Eismark wird durch <strong>ein</strong>en alten und mächtigen<br />

F<strong>ein</strong>d bedroht. Die Lage ist äußerst gefährlich.<br />

Die <strong>ein</strong>zige Chance zur Rettung liegt<br />

in den Kräften von Königin Thirrins Kindern.<br />

Ernährung<br />

Von gesunder Kost bis Genfood <strong>–</strong> alles, was<br />

man über Ernährung wissen muss.<br />

(Gerstenberg 2006) 63 S.<br />

„Der Mensch ist, was er isst“, lautet <strong>ein</strong> Sprichwort.<br />

Worin gesunde Ernährung besteht,<br />

was es mit Kalorien und Kohlehydraten,<br />

Prot<strong>ein</strong>en, Vitaminen und anderen wichtigen<br />

Bestandteilen von Nahrungsmitteln auf sich<br />

hat, wie Nahrungsmittel produziert werden<br />

und auf welch vielfältige Weise Speisen zubereitet<br />

werden können <strong>–</strong> sachkundig<br />

beschrieben und brillant illustriert.<br />

Tim Flannery: Wir Klimakiller<br />

Wie wir die Erde retten können. (Fischer<br />

2007) 303 S.<br />

Verheerende Hurrikans verwüsten <strong>das</strong> Land,<br />

es gibt Frühlingswetter im November und<br />

die <strong>So</strong>mmer werden immer heißer. Was ist<br />

los mit der Erde? Tim Flannery hat s<strong>ein</strong>en<br />

Weltbestseller über die Ursachen und Folgen<br />

der globalen Klimaveränderung „Wir Wettermacher“<br />

für Jugendliche neu geschrieben.<br />

Leicht verständlich, spannend wie <strong>ein</strong> Krimi.<br />

Michael Allaby:<br />

Wirbelstürme und Co<br />

Extreme Wetterphänomene und wie sie<br />

entstehen. (Dorling Kindersley 2002) 96 S.<br />

Wer diese Bücher gelesen hat, der weiß<br />

Bescheid! Kl<strong>ein</strong> und handlich, und innen<br />

verbirgt sich viel Wissenswertes!<br />

Geniale Denker und clevere Tüftler<br />

20 bahnbrechende Erfi ndungen der Menschheit.<br />

(Beltz u. Gelberg 2007) 172 S.<br />

Magdalena Köster:<br />

Brillante Bilanzen<br />

Fünf Unternehmerinnen und ihre Lebensgeschichte.<br />

(Beltz u. Gelberg 2005) 329 S.<br />

Die oft dramatische Geschichte von fünf<br />

mächtigen Frauen und ihren Unternehmen,<br />

die bis heute <strong>ein</strong>e wichtige Rolle auf internationaler<br />

Bühne spielen.<br />

Peter Sis: Die Mauer<br />

Wie es war, hinter dem Eisernen Vorhang<br />

aufzuwachsen. (Hanser 2007) 56 S.<br />

In <strong>ein</strong>er <strong>ein</strong>zigartigen Collage aus Bild und<br />

Text gibt der Künstler <strong>ein</strong>en authentischen<br />

Einblick in <strong>das</strong> Leben hinter dem Eisernen<br />

Vorhang.<br />

James Laxer: Imperium<br />

(Gerstenberg 2007) 140 S.<br />

Dieses <strong>Buch</strong> erklärt, wie politische Systeme<br />

in <strong>ein</strong>er globalisierten Welt funktionieren.


Kinder-und Jugendfi lme<br />

Filme<br />

Piratengeschichten<br />

Andreas Strozyk (EuroVideo / 65 min.)<br />

Die gelungene Mischung aus Realfi lm und<br />

Knetanimation wurde mit <strong>ein</strong>er großen Portiontion<br />

Phantasie zu <strong>ein</strong>er ganz eigenen kl<strong>ein</strong>en kl<strong>ein</strong>en<br />

Welt zweier zweier Piraten, Piraten, an der sich auch schon<br />

die Kl<strong>ein</strong>sten erfreuen können.<br />

Kiriku und die wilden Tiere<br />

Michel Ocelot (Alamode Film / 72 min.)<br />

Ein kl<strong>ein</strong>er afrikanischer Junge sorgt mit Witz<br />

und Einfallsreichtum für <strong>das</strong> Wohlergehen<br />

s<strong>ein</strong>es Stammes. Ein beherzter, ganz und gar<br />

kindgerechter Zeichentrickfi lm.<br />

Das hässliche Entl<strong>ein</strong> und ich<br />

Michael Hegner (Warner / 85 min.)<br />

Die Stadtratte Ratso ist <strong>ein</strong> Lebenskünstler<br />

und kämpft sich mit allerlei Tricks durch<br />

gegebene Probleme. <strong>So</strong> auch als sie auf<br />

der Flucht Flucht vor <strong>ein</strong>er Rattenbande in <strong>ein</strong>em<br />

Entengehege Entengehege landet und prompt mit <strong>ein</strong>em<br />

Ei ertappt wird.<br />

2 kl<strong>ein</strong>e Helden<br />

Ulf Malmros (EuroVideo / 85 min.)<br />

Charmanter Kinderfi lm aus Schweden Schweden über<br />

die die Freundschaft <strong>ein</strong>es zehnjährigen zehnjährigen Fußballfans<br />

zu s<strong>ein</strong>er libanesischen KlassenkaKlassenkameradin.<br />

Erik im Land der Insekten<br />

Gidi van Limpd (Atlas Junior / 95 min.)<br />

Erik wird nach dem Tod Tod s<strong>ein</strong>es Vaters zum<br />

Einzelgänger. Als er für die Schule <strong>ein</strong> Referat<br />

über Insekten vorbereiten vorbereiten soll, fi ndet er in<br />

der der Scheune s<strong>ein</strong>es Großvaters <strong>ein</strong> altes PosPoster, <strong>das</strong> <strong>das</strong> die die gesamte Artenvielfalt der der Spezies Spezies<br />

zeigt. Auf zauberhafte Weise schrumpft der<br />

Junge auf Insektengröße.<br />

M<strong>ein</strong> Name ist Eugen<br />

Michael St<strong>ein</strong>er (EuroVideo / 100 min.)<br />

Vier Vier Lausbuben Lausbuben aus Bern machen sich auf auf die<br />

Suche nach <strong>ein</strong>em <strong>ein</strong>em erwachsenen Cousin, der<br />

sich sich als Kind Kind <strong>das</strong> Verdienst erworben hat, nur<br />

Flausen im Kopf zu haben. Aufwändige Aufwändige Verfi<br />

lmung des Schweizer Kinderbuchklassikers<br />

von Klaus Schädelin.<br />

Lapislazuli<br />

Wolfgang Murnberger (20th Century Fox /<br />

102 min.)<br />

Ein 13-jähriges Mädchen fl ieht vor s<strong>ein</strong>en<br />

familiären Problemen in die Gebirgswelt Gebirgswelt der<br />

Alpen, wo es <strong>ein</strong>em etwa gleichaltrigen Neandertaler-Jungen<br />

begegnet, der durch <strong>ein</strong>en<br />

Meteoriten<strong>ein</strong>schlag zum Leben erweckt<br />

wurde. Fantastischer Abenteuerfi lm um zwei<br />

Kinder, die über Zeiten und Welten hinweg<br />

vergleichbare <strong>So</strong>rgen verbinden, auf der Suche<br />

nach ihrem jeweiligen Zuhause.<br />

www.stadtbibliothek.graz.at<br />

0316/872-800<br />

Musik<br />

Musik-CDs<br />

Macy Gray: Big<br />

(Geffen)<br />

Grammy-Gewinnerin Macy Gray mit mit großer großer<br />

Stimme Stimme und hochkarätigen Gästen Gästen wie FerFergie und Natalie Natalie Cole.<br />

Maximo Park:<br />

Our earthly pleasures<br />

(Warp)<br />

„Maximo „Maximo Park“ aus aus Newcastle interpretieren<br />

<strong>ein</strong>gängige <strong>So</strong>ngs mit Ohrwurmpotenzial<br />

zwischen dynamischem dynamischem Indie-Pop und Rock.<br />

Fat Freddys Drop:<br />

Based on a true story<br />

(<strong>So</strong>nar Kollektiv)<br />

Mit Spielfreude bringen die neuseeländischen<br />

Jazzer <strong>ein</strong> großartiges, vielfältiges<br />

Programm und verweben Versatzstücke von<br />

Dub-Reggae, Funk und Elektropop zu<br />

stimmiger mitreißender Musik.<br />

Roberta Gambarini: You are there<br />

(Emarcy)<br />

Die Turinerin Roberta Gambarini, bereits als<br />

„legitime Nachfolgerin von Ella Fitzgerald,<br />

Sarah Vaughan und Carmen McRae“ gefeiert,<br />

interpretiert Jazzstandards, unterstützt von von<br />

Hank Jones am Piano. F<strong>ein</strong>er, geschmackvoller<br />

Vocal-Jazz.<br />

Paolo Fresu: Thinking<br />

(EMI)<br />

Paolo Fresu und s<strong>ein</strong> s<strong>ein</strong> Quintett präsentieren<br />

mit der Musik Musik des des Drummers Ettore Fioravanti<br />

wunderschönen klassischen 50er-<br />

Jahre-Bop, Tangos, Late-Night-Music, TschaiTschaikowski-Klänge und Cooljazz.<br />

Hazmat Modine: Bahamut<br />

(Jaro)<br />

Die New Yorker Band „Hazmat Modine“ mit<br />

ungewöhnlicher Instrumentierung, schrulligen<br />

Gesängen und <strong>ein</strong>em unverkrampften<br />

musikalischen Mix Mix aus aus traditionellem traditionellem Blues,<br />

Bluegrass, Country, Klezmer und Jazzelementen.<br />

Angelique Kidjo: Djin djin<br />

(EMI)<br />

Die Westafrikanerin Angelique Kidjo erfreut<br />

mit <strong>ein</strong>em abwechslungsreichen Weltmusik-Album<br />

und namhaften Gästen wie wie Joss<br />

Stone, Peter Gabriel, Alicia Keys und Carlos Carlos<br />

Santana.<br />

Luciano Pavarotti: Pavarotti forever<br />

(Dramatico)<br />

Als <strong>ein</strong>e Hommage an <strong>ein</strong>en der größten<br />

Tenöre des 20. Jahrhunderts fasst „Pavarotti<br />

Forever“ s<strong>ein</strong>e „Greatest Hits“ sowohl im<br />

Klassik- als auch im Pop- und Schlager- Schlager-<br />

Bereich zusammen.<br />

John Dowland:<br />

The John Dowland Dowland Collection<br />

(Deutsche Grammophon)<br />

F<strong>ein</strong>e F<strong>ein</strong>e Melodien und Werke des des Elisabethanischen<br />

Zeitalters vom Renaissance-Komponisten<br />

John Dowland (1563 - - 1626), interpr<strong>ein</strong>terpretiert von renommierten Künstlern.


Wo <strong>Sie</strong> uns fi nden<br />

Bibliothekszentrale<br />

Zanklhof<br />

Belgiergasse/Feuerbachgasse,<br />

8020 Graz<br />

Tel.: 0316/872-4970,<br />

Fax: 0316/872-4969<br />

Mail: stadtbibliothek.zanklhof@stadt.graz.at<br />

dieMediathek<br />

Vorbeckgasse 12, 8020 Graz<br />

Tel: 0316/872-4980, Fax: 0316/872-4989<br />

Mail: diemediathek@stadt.graz.at<br />

Öffnungszeiten Zanklhof & Mediathek:<br />

Montag 10 <strong>–</strong> 17 Uhr<br />

Dienstag 10 <strong>–</strong> 19 Uhr<br />

Mittwoch 10 <strong>–</strong> 17 Uhr<br />

Donnerstag 10 <strong>–</strong> 17 Uhr<br />

Freitag 8 <strong>–</strong> 15 Uhr<br />

Zweigstellen<br />

Neueröffnung am 14. Jänner 2008:<br />

Stadtbibliothek Graz Ost<br />

II. St. Leonhard, Schillerstraße 53<br />

Tel. 872-7980<br />

stadtbibliothek.schillerstrasse@stadt.graz.at<br />

III. Geidorf, Kiosk Hasnerplatz<br />

Tel: 67 57 69<br />

stadtbibliothek.hasnerplatz@stadt.graz.at<br />

XII. Andritz, Grazer Straße 54<br />

Tel: 69 21 75<br />

stadtbibliothek.andritz@stadt.graz.at<br />

XIII. Gösting, Wiener Straße 255<br />

Tel: 872-7960<br />

stadtbibliothek.goesting@stadt.graz.at<br />

Stadtbibliothek Graz-West<br />

XIV. Eggenberg, Eggenberger Allee 13a<br />

Tel: 872-7950<br />

stadtbibliothek.eggenberg@stadt.graz.at<br />

Neueröffnung am 17. Dezember 2007:<br />

Stadtbibliothek Graz Süd<br />

XVII. Puntigam, Lauzilgasse 21<br />

Tel. 872-7970<br />

stadtbibliothek.lauzilgasse@stadt.graz.at<br />

Öffnungszeiten Filialen:<br />

Montag 8 <strong>–</strong> 14 Uhr<br />

Dienstag 11 <strong>–</strong> 17 Uhr<br />

Mittwoch 11 <strong>–</strong> 17 Uhr<br />

Donnerstag 11 <strong>–</strong> 17 Uhr<br />

Freitag 8 <strong>–</strong> 14 Uhr<br />

Überall in Graz<br />

Stadtbibliotheken ab Jänner 2008<br />

Bücherbus-Ausleihstellen<br />

und in allen Grazer Postfi lialen<br />

Bücherbus-Ausleihstellen<br />

IV. Lend<br />

VS Hirten<br />

VI. Jakomini<br />

VS Neufeld<br />

VS Schönau<br />

VII. Liebenau<br />

VS Murfeld<br />

Eichbachgasse 19<br />

VS & HS Engelsdorf<br />

VS Liebenau<br />

Kasernstraße 82<br />

VIII. St.Peter<br />

St. Peter Hauptstraße 63<br />

VS Eisteich<br />

Marktplatz Eisteich<br />

IX. Waltendorf<br />

Ragnitzstraße (Berlinerring)<br />

X. Ries<br />

Billrothgasse 42


XI. Mariatrost<br />

VS Mariatrost<br />

Zentrum Mariagrün<br />

XIV. Eggenberg<br />

VS Baiern<br />

VS Karl Morre<br />

XIV. Wetzelsdorf<br />

Straßgangerstraße 229<br />

XVI. Straßgang<br />

Kärntnerstraße 216<br />

VS Neuhart<br />

XVII. Puntigam<br />

VS Puntigam<br />

Die Ausleihzeiten erfahren <strong>Sie</strong> auf dem<br />

Aushang bei den Bücherbus-Haltestellen,<br />

auf www.stadtbibliothek.graz.at oder<br />

telefonisch.<br />

Mobil: 0664/414 3613,<br />

Tel: 0316/872-800 und 0316/872-4960<br />

Fax: 0316/872-4969<br />

Mail: buecherbus@stadt.graz.at<br />

Bibliotheksservice in<br />

allen Grazer Postfi lialen<br />

Wir sind in Ihrer Nähe!<br />

Bestellen <strong>–</strong> bei der Post abholen <strong>–</strong> lesen!<br />

Die Stadtbibliothek bietet in Kooperation mit<br />

der Öster rei chischen Post AG <strong>ein</strong> Liefer service<br />

in alle Grazer Post fi lialen an. Als Mitglied der<br />

Stadtbibliothek können <strong>Sie</strong> sich kostenlos<br />

Bücher und andere Medien in Ihre nächst -<br />

ge legene Post fi liale liefern lassen und sie<br />

auch dort zurückgeben.<br />

Bestellung über die<br />

Bibliotheks-Hotline 0316/872-800<br />

die Postliste im Onlinekatalog<br />

www.stadtbibliothek.graz.at<br />

per Fax (0316/872-4969) und<br />

Mail (stadtbibliothek@stadt.graz.at)<br />

Die Medien liegen am dritten Arbeitstag nach<br />

der Bestellung in Ihrer gewünschten Postfi liale<br />

zur Abholung bereit.<br />

Zustellservice<br />

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, Medien<br />

an die Wohnadresse senden zu lassen. Die<br />

Zustellung erfolgt gegen Ersatz der Portokosten.<br />

Als besonderes Service erhalten Personen mit<br />

nachgewiesener Mobilitäts behinderung die<br />

Hauszustellung kostenlos.<br />

Vorbestellte Medien können auch über <strong>das</strong><br />

Postservice geliefert werden. <strong>So</strong>bald <strong>das</strong><br />

Medium für <strong>Sie</strong> bereit liegt, entscheiden <strong>Sie</strong>,<br />

ob <strong>Sie</strong> es in der Bibliothek abholen oder in<br />

Ihre Postfi liale liefern lassen <strong>möchten</strong>.<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten <strong>Sie</strong> unter der<br />

Telefonnummer 0316/872-800 und<br />

auf www.stadtbibliothek.graz.at


Wissen aktuell: Bild der Wissenschaft • Geo • Geo<br />

kompakt • Geo Wissen • Gehirn und Geist • Magazin<br />

2000 plus • National Geographic • PM • PM <strong>–</strong> Fragen<br />

und Antworten • PM <strong>–</strong> Perspektive • Raum und Zeit •<br />

Spektrum der Wissenschaft • Universum • Zeiten-<br />

Schrift • Gewinn • Trend • Wallpaper • Damals • Geo<br />

Epoche • PM <strong>–</strong> History • Transversal • Der Konsument<br />

• Öko-Testmagazin • Test<br />

Kunst, Literatur & Musik: Art • Bühne • DU • Kunstforum<br />

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• Lichtungen • Literaturen • Manuskripte • Die<br />

Rampe • Sterz • Fono Forum • Jazz-Zeit • Musik-<br />

Express • Rolling Stone • Spex • Stereo<br />

Frauenzeitschriften, Pädagogik, Psychologie & Lifestyle:<br />

an.schläge • AUF <strong>–</strong> Die Frauenzeitschrift •<br />

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for family • Emotion • ide <strong>–</strong> Informationen zur<br />

Deutschdidaktik • Ratgeber Frau und Familie •<br />

Gehirn & Geist • Psychologie heute • Brigitte Woman<br />

• Glamour • Madame • Vogue • Wienerin<br />

Gesundheit & Wellness: Bio • Esotera • Gesundheit •<br />

Medizin populär • Naturarzt • Wellness • Yoga heute<br />

Wohn-, Garten- & Esskultur: Atrium • Deco-Home •<br />

Elle Decoration • Das Einfamilienhaus • Flora •<br />

Garten und Wohnen • Gartenhaus • Häuser • Home<br />

Decoration • Homes and Gardens • Kraut und Rüben<br />

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Dekorieren • Living at home • M<strong>ein</strong> schöner Garten •<br />

<strong>Schöner</strong> Wohnen • Wohnidee • Essen und Trinken •<br />

Gusto • Vinum • Viva<br />

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Schöne Handarbeiten • MIBA Modelleisenbahn •<br />

Selber machen<br />

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Computertechnik • Internet professionell • PC-Magazin<br />

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Kinder- & Jugendzeitschriften: Der Bunte Hund • Geolino<br />

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Sprachen: Adesso • Deutsch perfekt • Ecos • Ecoute •<br />

Spotlight • Business Spotlight • Spot On • The Guardian<br />

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Veneto<br />

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Fotos: Bigshot / Christian Jungwirth, Foto Fischer, Stadtbibliothek Graz • Konzeption & Artwork:

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