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VORTEIL ERDgAs - Gemeindewerke Halstenbek

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Energie<br />

in guter Nachbarschaft<br />

2/12<br />

EU-Label für Autoreifen<br />

Ab November 2012 wird auch bei Autoreifen die Kennzeichnung<br />

mit einem EU-Energielabel Pflicht. Es bewertet drei<br />

Eigenschaften der Reifen: den Kraftstoffverbrauch, den Griff<br />

des Reifens auf nasser Fahrbahn und das Abrollgeräusch.<br />

Die beste Note ist wie gewohnt A, die schlechteste G.<br />

Inhalt<br />

2SCHUTZ<br />

Das Regenrückhaltebecken<br />

Steinkoppel<br />

sammelt Regenwasser<br />

– und verhindert<br />

so eine Überschwemmung<br />

kleinerer Bäche.<br />

2GWHTEL<br />

4RÄTSEL<br />

Wer den Infostand der<br />

GWHtel bei der<br />

30. Orientierungsfahrt<br />

nicht gesehen hat,<br />

kann sich auch im<br />

Internet informieren:<br />

www.gwhtel.de<br />

Der Sommer steht vor<br />

der Tür und so auch der<br />

Urlaub. Mit der Digitalkamera<br />

CoolPix von<br />

Nikon gelingen garantiert<br />

die schönsten Erinnerungsfotos.<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Der GWH-Fuhrpark<br />

mit neuem<br />

Design.<br />

der Schutz unserer Umwelt liegt den<br />

<strong>Gemeindewerke</strong>n am Herzen. Unter<br />

anderem betreiben wir überall dort,<br />

wo es möglich ist, die Fahrzeuge unseres<br />

Fuhrparks mit Erdgas oder mit<br />

Strom bei den GWHtel. Ein positiver<br />

Nebeneffekt ist der niedrigere Kraftstoffpreis<br />

bei Erdgas.<br />

Die seit November 2011 gültige neue<br />

Trinkwasserverordnung sieht neue<br />

Grenzwerte vor. Diese Richtlinien<br />

werden von uns strengstens eingehalten.<br />

Die Grenzwerte für belastende<br />

Inhaltsstoffe werden sogar überwiegend<br />

weit unterschritten. Auch<br />

vor den neuen Grenzwerten für Uran<br />

brauchen wir uns nicht zu verstecken.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der<br />

Lektüre und einen angenehmen und<br />

schönen Sommer,<br />

Ihr Uwe Lamberti, Werkleiter<br />

Vorteil Erdgas<br />

Ein Liter Sprit für rund 64 Cent, das<br />

klingt wie ein Autofahrermärchen aus<br />

längst vergangenen Tagen. Und doch ist<br />

es tägliche Realität – an fast 900 Erdgas-Tankstellen<br />

in Deutschland. Dort<br />

kostet das Kilogramm Erdgas etwa 99<br />

Cent. Umgerechnet auf den Energiegehalt<br />

von Benzin ergibt sich ein Literpreis<br />

von 64 Cent. Niemand fährt günstiger.<br />

Doch wie geht das? Ein Grund: Die Mineralölsteuer<br />

beträgt beim Erdgasauto<br />

nur ein Viertel von dem, was für einen<br />

vergleichbaren Benziner fällig ist. Auch<br />

die Kfz-Steuer ist günstiger: Denn nach<br />

der neuen Berechnungsformel mit<br />

einem Grenzwert von 120 Gramm Kohlendioxid<br />

(CO 2<br />

) pro gefahrenem Kilometer<br />

(g/km) spart man richtig. Die Gründe<br />

für die Bevorzugung von Erdgas als<br />

Kraftstoff liegen in den Umwelteigenschaften.<br />

Gegenüber einem benzinbetriebenen<br />

Gefährt blasen Erdgasautos<br />

Fortsetzung Seite 3


gemeindewerke<br />

Maifest in Rellingen<br />

Auf dem alljährlichen Maifest in Rellingen<br />

haben die GWH einen Informationsstand<br />

zum Thema Strom und Gas für Rellinger<br />

Kunden bereitgestellt. An diesem Tag hatten<br />

alle die Möglichkeit, an einer Verlosung mit<br />

dem Thema „Heute schon gewählt“ teilzunehmen.<br />

Man hatte die Wahl zwischen drei<br />

Gewinnmöglichkeiten: eine Hotelübernachtung<br />

im Wert von 100 Euro inklusive Ausleihe<br />

von zwei Elektrofahrrädern, eine von<br />

fünf Reisen mit dem Wolfsshuttle mit Besichtigung<br />

der Autostadt oder eine von fünf<br />

Energieberatungen.<br />

Aus den mehr als 150 Teilnehmern wurden<br />

die glücklichen Gewinner gezogen. Den<br />

Hauptgewinn, einen Gutschein für eine Hotelübernachtung,<br />

hat Klaus Seidenstücker<br />

aus Rellingen gewonnen. Die <strong>Gemeindewerke</strong><br />

sagen: Herzlichen Glückwunsch!<br />

Vertriebsleiterin Gesche Richter (links) übergibt den<br />

Hotelgutschein an den glücklichen Gewinner Klaus<br />

Seidenstücker.<br />

Vertriebsmitarbeiterin Andrea Daub (rechts) und<br />

Energieberater Siegmar Hintz waren für die<br />

Rellinger Kunden vor Ort.<br />

Das Interesse am<br />

schnellen Glasfasernetz<br />

der GWHtel<br />

war auch auf der<br />

Orientierungsfahrt<br />

am 17. Mai groß.<br />

Schnellentschlossene<br />

wurden sogar<br />

mit einem Geschenk<br />

belohnt.<br />

Infostand GWHtel<br />

Anlässlich der 30. Orientierungsfahrt in <strong>Halstenbek</strong> war die GWHtel<br />

mit einen Informationsstand rund um das Thema Glasfaser für<br />

<strong>Halstenbek</strong> auf dem Rathausvorplatz vertreten. Das Interesse an diesem<br />

neuen zukunftsweisenden Thema war groß! Mehr als 20 Beratungen<br />

wurden an diesem Tag durchgeführt, und wer vor Ort einen<br />

Vertrag abgeschlossen hat, wurde zusätzlich mit einer USB-Computermaus<br />

und einem Mousepad belohnt.<br />

Überflutungsschutz<br />

Im Jahr 2011 haben die GWH gemeinsam mit<br />

der Stadt Schenefeld ein Regenrückhaltebecken<br />

gebaut. Ein solches Becken dient<br />

dazu, das Wasser, das bei Starkregen auftritt,<br />

zurückzuhalten, damit nicht kleinere Bäche<br />

und Weddern überschwemmt werden. Das<br />

klingt zunächst einfach, war jedoch im Fall<br />

des Beckens an der Steinkoppel durchaus<br />

kompliziert.<br />

Statt einer Wiese lockt nun ein Teich<br />

Dort, wo jetzt ein fast natürlich aussehendes<br />

Becken überschüssiges Regenwasser aus dem<br />

Grenzbach aufnimmt und mit gedrosselter<br />

Geschwindigkeit und geringerem Durchsatz<br />

in den Grenzbach wieder abgibt, war vorher<br />

eine Wiese. Diese wurde abgetragen, der<br />

Boden ausgehoben. Unter diesem befindet<br />

sich eine Lehmschicht, die dafür sorgt, dass<br />

das Wasser nicht einsickert. Das Becken hat<br />

ein Rückhaltevolumen von 2.456 Kubikmetern.<br />

Bei trockenem Wetter fällt auch das Becken<br />

trocken. Nach heftigen Regenfällen wirkt es<br />

jedoch wie ein natürliches Feuchtgebiet. Der<br />

Wasserfluss findet nur in einem Teil des Beckens<br />

statt, in dem vom Grenzbach abgewandten<br />

Bereich steht es mehr. Eine schwimmende<br />

Tauchwand dient der Rückhaltung von<br />

Leichtstoffen wie beispielsweise Öl.<br />

Seit das Regenrückhaltebecken existiert, sind<br />

die dahinter liegenden Gewässerabschnitte<br />

nicht mehr vom Überlaufen bedroht.<br />

Das Rückhaltebecken Steinkoppel schützt vor Überschwemmungen<br />

bei Starkregen.


usiness<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

drei Viertel weniger Kohlenmonoxid,<br />

ein Viertel weniger Kohlendioxid und<br />

ein Fünftel weniger Kohlenwasserstoffe<br />

in die Luft, gegenüber einem<br />

Diesel obendrein 100 Prozent weniger<br />

Rußpartikel.<br />

GWH mit Erdgas unterwegs<br />

Die <strong>Gemeindewerke</strong> <strong>Halstenbek</strong> haben<br />

im Laufe der letzten 10 Jahre fast ihren<br />

gesamten Fuhrpark auf Erdgasfahrzeuge<br />

umgestellt. Alle Transporter und<br />

PKW fahren mit dem umweltfreundlichen<br />

Rohstoff. Lediglich die schweren<br />

Nutzfahrzeuge tanken noch Benzin<br />

oder Diesel.<br />

Trinkwasserverordnung<br />

Seit 1. November 2011 gilt die geänderte<br />

Trinkwasserverordnung. Neuere<br />

technische Entwicklungen sowie wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse und Anpassungen<br />

an europarechtliche Vorgaben<br />

haben die Änderungen nötig gemacht.<br />

Die Neuerungen stärken die Qualitätsstandards<br />

für Trinkwasser. Im Fokus stehen<br />

die Trinkwasser-Installationen in<br />

Gebäuden wie beispielsweise Warmwassertanks.<br />

Bisher bestand eine Pflicht<br />

zur Untersuchung auf Legionellen nur<br />

für öffentliche Gebäude. Viele Privatnutzer<br />

stehen nun in der Pflicht, in ihrem<br />

Mehrfamilienhaus ihr Wasser auf<br />

Legionellen testen zu müssen – ebenso<br />

wie viele Hausverwaltungen, Vermieter<br />

und öffentliche Einrichtungen.<br />

Jeder Hauseigentümer ist für seine eigene<br />

Hausinstallation selbst verantwortlich.<br />

Diese beginnt an der Übergabestelle.<br />

Die Übergabestelle ist definiert<br />

als das erste Hauptabsperrorgan in der<br />

Im Frühling des Jahres 2012 haben die<br />

GWH ihren Fuhrpark mit neuem Design<br />

versehen: Alle PKW und Transporter<br />

tragen jetzt zusätzlich zum Logo der<br />

GWH das Logo der GWHtel. Damit zeigen<br />

wir allen, dass beide Unternehmen<br />

unter einem Dach arbeiten.<br />

Schnelle Verbindungen<br />

Die GWHtel GmbH & Co. KG ist eine<br />

hunderprozentige Tochter der GWH<br />

und verlegt das Glasfasernetz in<br />

<strong>Halstenbek</strong>. Damit erhalten die Nutzer<br />

lichtschnelles Internet, brillante Fernsehqualität<br />

und moderne Telefonanschlüsse.<br />

Anschlussleitung auf dem Grundstück.<br />

In der Regel ist das die erste Absperreinrichtung<br />

vor dem Wasserzähler.<br />

Verbindlich sind nun auch technische<br />

Regeln für den Bau und Betrieb von<br />

neuen Trinkwasserversorgungsanlagen.<br />

Dadurch soll vermieden werden, dass<br />

für Trinkwasser-Installationen ungeeignete<br />

Materialien verwendet werden,<br />

aus denen sich Stoffe in das Trinkwasser<br />

lösen könnten. Auch der Einsatz<br />

von Sicherheitseinrichtungen beim<br />

Anschluss von Apparaten an die Trinkwasser-Anlage<br />

beispielsweise in Zahnarztpraxen<br />

oder bei der Verbindung<br />

mit Nicht-Trinkwasser-Anlagen wie<br />

der Wasser-Nachspeisung von Heizungsanlagen<br />

ist nun vorgeschrieben.<br />

Als erstes Land in der Europäischen<br />

Union (EU) führt Deutschland zudem<br />

einen Grenzwert für Uran im Trinkwasser<br />

ein. Der Grenzwert für Blei wird ab<br />

2013 gesenkt.<br />

Neue Grenzwerte bei Trinkwasser<br />

Parameter Grenzwert alt Grenzwert neu<br />

Legionellen kein Grenzwert Kleinanlagen 100 Legionellen/100 ml<br />

Uran kein Grenzwert 10 Mikrogramm/l<br />

Blei 25 Mikrogramm/l 10 Mikrogramm/l (ab 2013)<br />

Cadmium 5 Mikrogramm/l 3 Mikrogramm/l<br />

MELDUNGen<br />

Handys entsorgen und Gutes tun<br />

Nur 18 Monate wird ein Mobiltelefon<br />

durchschnittlich genutzt, bevor es<br />

durch ein neues ersetzt wird. Etwa<br />

85 Millionen ausrangierte Handys<br />

liegen unbenutzt in deutschen Haushalten.<br />

Doch Althandys sind ein wahrer<br />

Rohstoffschatz.<br />

Über www.handysfuerdieumwelt.de<br />

kann jeder sein altes Mobiltelefon<br />

verkaufen und recyceln lassen. Wer<br />

will, spendet den Erlös gleich an ein<br />

Umwelt- oder Naturschutzprojekt. Der<br />

Wert des Altgeräts lässt sich auch auf<br />

www.wirkaufens.de, www.flip4new.de<br />

oder www.rebuy.com ermitteln. Für<br />

den Verkauf genügen die Angabe der<br />

aktuellen Anschrift sowie Bankdaten,<br />

dann kann das Gerät versandkostenfrei<br />

verschickt werden. Oder alte Handys<br />

einfach an der nächsten Entsorgungsstelle<br />

Ihrer Kommune abgeben.<br />

Licht aus für 40-Watt-Glühlampe<br />

Ab 1. September 2012 verschwindet<br />

die 40-Watt-Glühlampe aus den Regalen.<br />

Nur noch vorhandene Bestände<br />

dürfen verkauft werden. Für die energieverschwendende<br />

und kurzlebige<br />

Glühbirne gibt es bessere Alternativen:<br />

LED-Leuchten, Energiesparlampen<br />

oder Halogenlampen kosten<br />

zwar mehr, rentieren sich aber wegen<br />

längerer Lebensdauer und geringerem<br />

Energieverbrauch.


service<br />

Finden sie die lösung<br />

ENERGIE FÜR KIDS<br />

Digitalkamera<br />

zu Gewinnen<br />

Elegant, robust und einfach<br />

zu bedienen ist die Digitalkamera<br />

von Nikon CoolPix<br />

L25. Ihr großer Monitor<br />

gibt die Bilder zu jeder Tages-<br />

und Nachtzeit gestochen<br />

scharf wieder. Einfache<br />

Bedienung und intelligente<br />

Automatiken sorgen<br />

für unverwackelte Bilder.<br />

Und über einen einfachen<br />

Tastendruck können Sie in<br />

den Filmmodus wechseln.<br />

Die GWH verlosen drei Nikon<br />

CoolPix L25 in Silber inklusive<br />

einer 2-GB-SD-Speicherkarte<br />

und einer schwarzen<br />

Tasche. Viel Erfolg beim<br />

Rätselraten!<br />

So können Sie gewinnen<br />

Senden Sie die Lösung an:<br />

<strong>Gemeindewerke</strong> <strong>Halstenbek</strong><br />

Ostereschweg 9<br />

25469 <strong>Halstenbek</strong><br />

Sie können die Lösung auch<br />

faxen: 04101-4907-133<br />

oder mailen: a.liedtke@<br />

gwh-halstenbek.de<br />

Einsendeschluss<br />

Der Einsendeschluss<br />

für das Rätsel ist der<br />

15. August 2012<br />

Gewinner des letzten Rätsels<br />

Über die Fahrradtaschen<br />

freuen sich: Gabi Cahnbley,<br />

Günther Karg sowie Wiebke<br />

und Karl-Heinz Schmidt-Jess,<br />

alle aus <strong>Halstenbek</strong>. Die<br />

<strong>Gemeindewerke</strong> wünschen<br />

viel Spaß beim Picknicken.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der <strong>Gemeindewerke</strong><br />

<strong>Halstenbek</strong> sowie deren Angehörige<br />

dürfen am Gewinnspiel nicht teilnehmen.<br />

Mehrfach- und Sammeleinsendungen<br />

bleiben unberücksichtigt. Die Teilnahme<br />

über Gewinnspielvereine sowie automatische<br />

Dienste ist auch ausgeschlossen.<br />

Windenergie<br />

Die Menschen wissen schon seit Tausenden<br />

von Jahren die Kraft des<br />

Windes zu nutzen. Anfangs trieb der<br />

Wind nur Schiffe an. Solche Segelschiffe<br />

sind schon auf 7.000 Jahre<br />

alten ägyptischen Zeichnungen zu<br />

sehen. Auch Windmühlen gibt es<br />

schon lange. Ein babylonisches Gesetzbuch<br />

aus der Zeit um 1750 vor<br />

Christus beschreibt die ersten Windmühlen.<br />

Diese Maschinen wandelten<br />

die Kraft des Windes bereits in eine<br />

Drehbewegung um, mit der sich<br />

allerlei antreiben lässt – von Mahlsteinen<br />

über Hämmer bis zu Schöpfwerken.<br />

Allerdings waren die Rotationsachsen<br />

dieser frühen Mühlen<br />

nicht horizontal konstruiert, sondern<br />

senkrecht. Windmühlen, wie wir sie<br />

kennen, entstanden im Mittelalter.<br />

Sie sind die Vorfahren der heutigen<br />

Windkraftanlagen. Deren Rotoren –<br />

so heißen die Flügel – treiben Generatoren<br />

an, die sich ganz oben in der<br />

Kanzel befinden. Diese funktionieren<br />

wie der Dynamo am Fahrrad – sie<br />

sind nur viel stärker. Wenn der Wind<br />

richtig bläst, reicht die Leistung<br />

eines modernen Windrades an Land<br />

aus, um etwa 1.000 Familien mit<br />

Strom zu versorgen.<br />

Girls’Day bei den GWH<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Gemeindewerke</strong> <strong>Halstenbek</strong><br />

Ostereschweg 9<br />

25469 <strong>Halstenbek</strong><br />

Telefon 04101-4907-0<br />

www.gwh-halstenbek.de<br />

Anja Liedtke (verantw.)<br />

Redaktion und Herstellung:<br />

Medienwerkstatt Nord GmbH<br />

Friesenweg 5.1<br />

22763 Hamburg<br />

Nicht nur für Jungs interessant:<br />

Am Girl’Day haben sechs Mädchen<br />

gebaggert, was das Zeug hält.<br />

Am 26. April waren wieder 6 Mädchen zum Girls’Day bei den<br />

<strong>Gemeindewerke</strong>n. In drei Kleingruppen aufgeteilt, hatten sie abwechselnd<br />

die Möglichkeit, die Funktion eines Aktivkohlefilters im<br />

Wasserwerk zu testen und Spielplätze im Ort auf Sauberkeit und<br />

Sicherheit zu überprüfen. Des Weiteren konnten alle eine Mini-<br />

Solar-Windmühle zusammenbauen und in der Sonne den Antrieb<br />

testen: die Girls waren fasziniert.<br />

Unübertroffenen Spaß hatten die Mädchen mit einem Minibagger,<br />

mit dem sie Erde ausheben konnten. Voller Begeisterung setzten<br />

sich die 11- bis 14-Jährigen an die Schaltknüppel und legten los.<br />

Spätestens hier wurde deutlich, dass die Mädchen keine Berührungsängste<br />

mit der Technik von großen Maschinen haben.<br />

Zum Abschluss gab es den obligatorischen Weitblick vom Steiger<br />

aus über <strong>Halstenbek</strong>. Die Meinung der Girls über den Tag: „Das<br />

hat richtig viel Spaß gemacht!“

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