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Nachhaltige Schulhofgestaltung - Gymnasium Essen-Überruhr

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Nachlese<br />

Nach einer kurzen Mittagspause begann der theoretische Teil, der wiederum in zwei Sparten<br />

eingeteilt wurde, in eine Gruppendiskussion und in eine kleine Versuchsreihe. In der Gruppendiskussion<br />

sammelten wir positive und negative Erlebnisse im Straßenverkehr und stellten sie<br />

einander vor.<br />

Im zweiten Teil behandelte die Klasse 9a vier Themen und zwar die Aufprallwaage, den toten<br />

Winkel, die Alkoholbrille und den Rettungssimulator, eines der Highlights, wo ein begrenzter Teil<br />

der Schüler erleben konnte, wie es ist, wenn man kopfüber in einem Auto sitzt und sich selber<br />

befreien muss. Am Ende bekamen die Schüler noch ein Zertifikat ausgestellt.<br />

Insgesamt kann man sagen, dass es ein sehr gelungener Ausflug war.<br />

Dana Heindorf (Klasse 9a)<br />

PAD 2012<br />

Wieder einmal waren einige PAD-Austauschschüler zu Gast bei uns am GEÜ.<br />

Zwölf Schüler und Schülerinnen aus den Ländern Albanien, Kamerun, Kenia, Rumänien, der<br />

Slowakei und Weißrussland waren 14 Tage in Gastfamilien untergebracht und lernten so<br />

hautnah den Alltag deutscher Familien kennen.<br />

Neben schulischen Aktivitäten wie Exkursionen zum Bochumer Opelwerk, der Zeche Zollverein<br />

und der Stadt Münster wurden auch abendliche Grillfeste und Treffen mit allen Schülern<br />

organisiert.<br />

An unserem letzten gemeinsamen Abend feierten wir alle zusammen mit unseren Eltern,<br />

Geschwistern und Lehrern einen internationalen Abend. Hier präsentierten unsere Gäste<br />

anhand von Kurzvorträgen, Tänzen und Liedern noch einmal ihre Heimat. Gleichzeitig gab es<br />

landestypische Gerichte, die wir mit unseren GastschülerInnen zuvor gekocht hatten.<br />

Wir hatten alle eine Menge Spaß!<br />

Wir am GEÜ freuen uns schon jetzt auf ein weiteres Jahr als Teil des PAD-Programms im Jahr 2013.<br />

Felix Borgböhmer (Jgst. 13), MAH/MAN<br />

Der Kiosk stellt um<br />

Seit über 25 Jahren gibt es im PZ nun den Kiosk. Daher gilt es nun einmal DANKE zu sagen.<br />

Danke an all die Schülerinnen und Schüler, die regelmäßig die Pausen damit verbrachten und<br />

verbringen, anderen Schülern Kakao, Käsebrötchen und Nervennahrung zu verkaufen. Danke an<br />

die Schülerinnen und Schüler, die wöchentlich im kleinen Raum hinter dem Kiosk sitzen und die<br />

Buchführung machen. Danke an all die Schülerinnen und Schüler, die täglich eine Kiste mit<br />

Schokocroissants, Laugenstangen und Käsebrötchen ins Lehrerzimmer bringen. Und vor allem<br />

DANKE an Frau Panek, ohne die es den Kiosk gar nicht geben würde, die den Kiosk gegründet<br />

und über 25 Jahre am Leben erhalten hat. VIELEN DANK!<br />

Von den Schülerinnen und Schülern, die im Kiosk arbeiten, kommen immer wieder Vorschläge,<br />

wie man den Kiosk verändern und verbessern könnte. Da die neue Mensa nun auch einen<br />

Kioskverkauf hat (mit dem der Kiosk im PZ nur schlecht mithalten kann), stand die Frage im<br />

Raum, wie man den Kiosk besser aufstellen könnte. Da kam der Vorschlag auf, die Produktpalette<br />

im Rahmen des UNESCO-Gedanken, umzugestalten. BIO, FAIR und REGIONAL soll unser Kiosk<br />

werden. Und der Anfang ist bereits gemacht.<br />

Seit Anfang des Jahres sind Kitkat und Co. aus dem Programm genommen, dafür gibt es jetzt<br />

Schokoriegel von GEPA. Dieser Verband vertreibt fair gehandelte Bioprodukte, die zwar etwas

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