CENTAFLEX - Hainzl Industriesysteme
CENTAFLEX - Hainzl Industriesysteme
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<strong>CENTAFLEX</strong> ® -A<br />
Auslegung der<br />
<strong>CENTAFLEX</strong><br />
Gelenkwellen<br />
Drehmoment nach der Tabelle auf<br />
Seite 6.<br />
Durch die Anordnung von zwei<br />
<strong>CENTAFLEX</strong>-Elementen werden die<br />
Werte für axiale Nachgiebigkeit und<br />
den Verdrehwinkel verdoppelt, die<br />
Werte für die Drehsteifigkeit und<br />
den axialen Federwert werden halbiert.<br />
Zulässige Winkelverlagerung nach<br />
Diagramm A 1.7 und folgender<br />
Formel:<br />
Bauform G:<br />
a = tan α(L- 2H)<br />
a = radialer Versatz (mm)<br />
Bauform GZ:<br />
a = tan α [L-2 (H+C)]<br />
L; H und C nach Maßtabelle.<br />
Die maximal zulässige Länge des<br />
Mittelteiles in Abhängigkeit von der<br />
Drehzahl kann aus nebenstehendem<br />
Diagramm ermittelt werden.<br />
Die gepunktete Linie gibt einen<br />
ungefähren Anhaltspunkt, wann<br />
Bauform G oder GZ eingesetzt<br />
werden soll. Diese Linie bezieht<br />
sich allerdings nur auf die<br />
Drehzahl, nicht auf die Länge des<br />
Mittelteiles.<br />
Einsatzgebiete: Bootsantriebe,<br />
Dieselantriebe für Krei sel pumpen,<br />
Klimatechnik, Bau maschinen, allgemeiner<br />
Ma schinenbau.<br />
CF-A-400-G mit Karbonwelle in HMS Albion CF-A in Marineanwendung CF-A-16-doppelt in vorderer Kraftabnahme für Hydraulikpumpen<br />
an MTU Motor serie 2000 Common Rail.<br />
© by MTU<br />
CF-A-11<br />
CENTA Power Transmission leading by innovation