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Spitalblättle Nr. 88 Herbst 2012 - Bürgerspital zum Hl. Geist Würzburg

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<strong>Spitalblättle</strong>: Was ist Ihr erster Eindruck nach den ersten sechs Wochen?<br />

Fr. Noffz: Die Vielfalt an Aufgaben hat sich bestätigt. Dabei ist es schön zu<br />

sehen, mit wie viel Engagement hier seitens der Mitarbeiter in allen Bereichen<br />

gearbeitet wird und für mich ist es natürlich sehr hilfreich, dass mir so viele<br />

freudig, offen und herzlich entgegentreten und mich so in meinen ersten<br />

Schritten im <strong>Bürgerspital</strong> unterstützen. Und auch die Bewohner in unseren<br />

Senioren- und Pflegeeinrichtungen und alle ehrenamtlichen Helfer, die ich<br />

bisher kennenlernen durfte, sind mir ausnahmslos aufgeschlossen begegnet.<br />

Die Stadt <strong>Würzburg</strong> bietet mit ihrer Lage am Fluss zwischen den Weinbergen<br />

und mit dem vielfältigen kulturellen und kulinarischen Angebot eine sehr hohe<br />

Lebensqualität. Es ist wirklich eine Stadt <strong>zum</strong> Wohlfühlen.<br />

<strong>Spitalblättle</strong>: Was halten Sie für die größte Herausforderung für die Stiftung<br />

<strong>Bürgerspital</strong> in nächster Zukunft?<br />

Fr. Noffz: Die Entwicklung in der Pflege und Unterbringung der Senioren in<br />

Deutschland insgesamt steht vor großen Herausforderungen. Allem voran<br />

stehen die knapper werdenden finanziellen Mittel und die immer schwierigere<br />

Situation auf dem Arbeitsmarkt qualifizierte Mitarbeiter akquirieren zu<br />

können. Das <strong>Bürgerspital</strong> steht in allen Bereichen im Wettbewerb, muss sich<br />

diesem stellen und als attraktiver Arbeitsgeber mit guten Angeboten für<br />

unsere Kunden nachhaltig wirtschaften.<br />

<strong>Spitalblättle</strong>: Wie gestalten Sie Ihren privaten Ausgleich zur beruflichen<br />

Belastung? Was tun Sie am liebsten in Ihrer Freizeit?<br />

Fr. Noffz: Am liebsten bewege ich mich gemeinsam mit meinem Mann an der<br />

frischen Luft. Von Frühling bis <strong>Herbst</strong> fahren wir viel Fahrrad und gehen<br />

Wandern und in den Wintermonaten sind wir so oft es geht in den Skigebieten<br />

<strong>zum</strong> Langlaufen. Morgens vor der Arbeit gehe ich regelmäßig laufen. Durch<br />

die Bewegung an der frischen Luft werde ich fit und munter und habe Energie<br />

für den Tag. Darüber hinaus koche ich sehr gerne und genieße dazu einen<br />

guten Wein.<br />

<strong>Spitalblättle</strong>: Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg in Ihrem neuen<br />

Aufgabenfeld.<br />

Das Interview führte Matthias Imhof

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