Urteil - Handball-Region

Handball-Region
Lüneburger Heide e.V.
Celle – Harburg - Lüchow-Dannenberg – Lüneburg - Soltau-Fallingbostel – Uelzen
Der Vorsitzende des Regionssportgerichtes
Peter Hesse
Backsteinhof 4
21339 Lüneburg
Tel:
E-Mail:
FAX:
+49 (4131) 64506 (privat)
+49 (171) 6370879 (Mobiltelefon)
hesse-peter@arcor.de (privat)
peter.hesse@polizei.niedersachsen.de (dienstl.)
+49 (4131) 697556 (privat)
+49 (511) 9695603948 (dienstl.)
RegSpG.-Nr. 06-2009/2010
Urteil
Auf den Einspruch EEE (im Weiteren Antragsteller) ohne Datum, gegen den Bescheid Nr. 1
des Staffelleiters SSS hat das Regionssportgericht der Handballregion Lüneburger Heide e.V.
durch
Peter Hesse, Lüneburg, als Vorsitzender,
Thorsten Rieckmann, Winsen (Luhe) als Beisitzer
Nils Bluhm, Wittorf, als Beisitzer
im schriftlichen Verfahren für Recht erkannt:
1) Urteilsformel
a) Dem Antrag des Antragstellers eingegangen am 02.02.2010 auf Aufhebung des
Bescheides Nr. 1 des Staffelleiters SSS wird stattgegeben.
b) Die Handball-Region Lüneburger Heide e.V. hat die Auslagen gem. § 59 (1) RO
DHB/HVN 1 zu tragen.
c) Dem Antragsteller ist die Einspruchsgebühr gem. § 59 (1) RO DHB/HVN
1 Rechtordnung (RO) des DHB/HVN (Stand: 29.05.2009)

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zurückzuzahlen.
d) Eine Bekanntmachungspauschale (§ 15 der Gebührenordnung des HVN , § 11
GebO 2 der Handballregion Lüneburger Heide e.V. v. 09.03.2009) in Höhe von 25,00
Euro ist nicht zu erheben.
2) Auslagenentscheidung
a) Die Entscheidung über die Gebühren und Auslagen ergibt sich aus §§ 44 und 59 RO
DHB/HVN.
3) Auslagenaufstellung für das Verfahren RegSpG_06-2009_2010
Lfd.Nr. Auslagen / Kosten Datum Anzahl Einzelkosten Kosten
1 Fertigung Beschluss 02.02.2010 3 1,25 € 3,75 €
2 Fotokopien Einspruch 02.02.2010 1 0,10 € 0,10 €
3 Ausfertigungen Beschluss 02.02.2010 18 0,10 € 1,80 €
4 Versandttaschen 02.02.2010 6 0,15 € 0,90 €
5 Portokosten Versand Beschluss 02.02.2010 6 1,45 € 8,70 €
6 Fertigung Beschluss 07.02.2010 2 1,25 € 2,50 €
7 Fotokopien Einspruch 07.02.2010 10 0,10 € 1,00 €
8 Ausfertigungen Beschluss 07.02.2010 10 0,10 € 1,00 €
9 Versandttaschen 07.02.2010 5 0,15 € 0,75 €
10 Portokosten Versand Beschluss 07.02.2010 5 1,45 € 7,25 €
11 Fertigung Urteil 21.02.2010 8 1,25 € 10,00 €
12 Versandttaschen schriftliches Verfahren 21.02.2010 3 0,15 € 0,45 €
13 Anschreiben schriftliches Verfahren 21.02.2010 3 0,10 € 0,30 €
14 Portokosten schriftliches Verfahren 21.02.2010 3 1,45 € 4,35 €
15 Ausfertigungen Urteil 06.03.2010 80 0,10 € 8,00 €
16 Versandttaschen 06.03.2010 10 0,15 € 1,50 €
17 Portokosten Versand Urteil 06.03.2010 10 1,45 € 14,50 €
Summe 66,85 €
2 Gebührenordnung der Handballregion Lüneburger Heide e.V.

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4) Sachverhalt
a) Mit Schreiben eingegangen am 02. Februar 2010 stellt der Antragsteller folgenden
Antrag:
„Hiermit legt die EE, vertreten durch den 1. Vors. Herrn VVV, Einspruch ein gegen den Bescheid Nr.1 vom 28.1.2010
des Staffelleiters Herrn SSS und beantragen gleichzeitig die Aufhebung dieses Bescheides.
Die Spielerin MMM wird laut Spielbericht beschuldigt, den SR nach Spielschluss mit den Worten: - ....das ist das
2.Mal, dass wir das Theater mit Euch haben." beleidigt zu haben.
Selbst für sensible Menschen ist diese Äusserung auf keinen Fall eine Beleidigung, weder im Sport noch im sonstigen
Leben. Dies kann von uns nicht akzeptiert werden.
Selbst wenn das Gericht dennoch zu dem Schluss käme, es handelte sich um eine Beleidigung, ist auf keinen Fall die
Geldstrafe von EUR 200.- zu akzeptieren. Diese Höhe ist völlig maßlos und übersteigt sogar die entsprechenden
Sätze beim HVN.
Für eine solche völlig harmlose Äusserung eine derartig hohe Geldbusse auszusprechen, ist schlicht unannehmbar.
Wir behalten uns auch vor, in weiteren Instanzen diese Gebühren überprüfen zu lassen. Wir sollten immer noch
bedenken, dass es sich hier um Amateursport handelt und 200.EUR bei uns schon fast 2 Jahresbeiträge sind.“ 3
b) Der Rechtsbehelf des Antragstellers ist form- und fristgerecht am 02. Februar 2010
beim Vorsitzenden des Regionssportgerichtes eingegangen. Der Briefumschlag wurde
am 30.01.2010 abgestempelt.
i) Formgerechtigkeit
(1) Gemäß § 37 (1) RO DHB/HVN sind Anträge einfach mit schriftlicher Begründung an den Vorsitzenden
der zuständigen Rechtsinstanz zu senden.
Im zugrundeliegenden Verfahren sind die Unterlagen in fünffacher Ausfertigung eingegangen.
(2) Gemäß § 37 (3) RO DHB/HVN müssen Gebühren bei Eingang der Antragsschrift gezahlt sein.
Die Gebühren und Auslagevorschüsse ergeben sich aus § 44 RO DHB/HVN.
Dem Einspruch liegt ein Einzahlungsbeleg über eingezahlte 25,00 Euro Einspruchsgebühr auf
das Konto der Handballregion Lüneburger Heide bei.
(3) Gemäß § 37 (6) RO DHB/HVN müssen alle Rechtsbehelfe einen Antrag enthalten, der eine
durchführbare Entscheidung ermöglicht.
Im vorliegenden Verfahren wird die Aufhebung des Bescheides beantragt.
(4) Gemäß § 37 (7) a) RO DHB/HVN müssen alle Rechtsbehelfsschriften durch ein Vorstandsmit-
3 In den Anführungszeichen ist der Inhalt der Stellungnahme wörtlich eingesetzt. Rechtschreib-, Grammatik- und
Interpunktionsfehler wurden übernommen.

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glied und den Handball-Abteilungsleiter oder dessen Vertreter unterzeichnet sein.
Der Einspruch ist vom 1. Vositzenden des EEE und dem Spielgemeinschaftsleiter unterzeichnet.
i) Fristgerechtigkeit
Gemäß § 39 (2) RO DHB/HVN müssen Einsprüche innerhalb von zwei Wochen nach dem
Zugang des Bescheides eingelegt werden.
Der Bescheid datiert vom 28.01.2010. Somit beginnt die Frist von zwei Wochen nach § 39
(2) RO DHB/HVN zum Einlegen von Rechtsmitteln am 28.01.2010. Die Einspruchsfrist
endet damit frühestens am 11.02.2010. Somit ist der Rechtsbehelf fristgerecht eingelegt.
.
b) Der Vorsitzende des Regionssportgerichts beruft am 02.02.2010 das Regionssportgericht
ein und gibt den Beteiligten Gelegenheit zur Stellungnahme bzw. zur
Übersendung einer Kopie des Bescheides bis zum 16.02.2010.
c) Am 06.02.2010 gehen beim Vorsitzenden des Regionssportgerichtes eine Fotokopie
des Spielprotokolls und eine Fotokopie des Bescheides Nr. 1 vom 28.01.2010 sowie
die Stellungnahme des Staffelleiters ein.
i) Im Bericht der Schiedsrichter ist eingetragen :
„Nr. 1 EEE Disqualifikation nach 16:60
Nach dem Spiel beleidigte die Spielerin Nr. 14 MMM die SR mit den Worten: ‚Es ist bereits das 2. Mal das wir das Theater
mit euch haben‘“
Ein Einspruch ist nicht angekündigt. Das Protokoll ist von den SR sowie vom Heim und Gastverein unterzeichnet.
ii) Der Bescheid Nr 1 vom 28.1.2010 lautet wie folgt:
„Bescheid - Nr.: 1 BBB Saison 2009/2010
Punktspiel der Regionsliga Süd - Frauen Nr.: 000 am 24.1.2010
CCC - EEE
Sehr geehrter Sportkamerad ,
im o.a. Spiel wurde die Spielerin MMM wegen Beleidigung der Schiedsrichter disqualifiziert,
Somit wird die Spielerin MMM gem. § 17 Ziff. 5 d RO DHB mit einer Sperre von zwei Meisterschafts- bzw. Pokalspielen
sowie einer Geldstrafe in Höhe von 200,— € (siehe auch Bußgeldkatalog Region-Lüneburger Heide e.V.) belegt.
Rechtsmittelbelehrung
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb von 14 Tagen, nach Zustellung, beim Vorsitzenden des Regionssportgerichts
schriftlich Einspruch eingelegt werden. Hierbei sind die §§ 37,39 und 44/1 der RO DHB/HVN zu beachten.
Der Einspruch hat keinen Zahlungsaufschub zur Wirkung.“
iii) Die Stellungnahme des Staffelleiters hat folgenden Inhalt:
„Zum Sachverhalt: Als Staffelleiter bin ich aufgefordert, dieses hat man mir nach Rücksprache nochmals mitgeteilt,
bei Eintragungen durch die SR mit dem Hinweis das sie beleidigt wurden, dieses auch so a 1 ahnden. Dem bin ich
nachgekommen. Ob die gemachte Aüßerung der Spielerin als Beleidigung anzusehen ist, will ich nicht beurteilen.
Die Höhe der Geldbuße habe nicht ich festgelegt sondern der Vorstand der Region Lüneburger Heide e.V. Die

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Geldbuße ist im Geldbußenkatalog der Region festgelegt.“
iv) Aufgrund der Eintragungen im Spielprotokoll wurden der beteiligte Verein CCC,
die Schiedsrichter SR1 und SR2, der Zeitnehmer ZN und der Sekretär SEK
aufgefordert, bis zum 19.02.2010 eine Stellungnahme abzugeben
v) Die Stellungnahme des SR SR1 geht am 18.02.2010 wie folgt ein:
„Zur Abweichung der SIS Eintragung:
Angesetzt war ich mit meinem Sohn A.
Da dieser aus dringenden beruflichen Gründen am Samstag zurück nach Frankfurt beordert wurde, habe ich mir
kurzfristig einen Ersatzpartner besucht. In diesem Fall SR2.
Zum Vorfall selbst:
Nach Spielende, ich füllte das Spielformular am Zeitnehmertisch aus, kam die Spielerin Nr. 14 MMM und sagte
zu uns: „Es ist bereits das 2. Mal das wir das Theater mit euch haben".
Da ich diese ihre Aussage in keinen Zusammenhang bringen konnte, fühlte ich mich durch diese Aussage
beleidigt und trug dies in Spielformular ein.
Meine Frage nach einem Einspruch gegen diesen Eintrag an den MV MMM verneinte sie!!
Ich machte dieses auch eindeutig im Spielformular kenntlich!
Mehr kann ich zu diesem Fall nicht aussagen.“
vi) Die Stellungnahme der SR SR2 geht am 18.02.2010 wie folgt ein:
„Die vom SR-Kollegen SR1 in das Spielprotokoll eingetragene Äußerung der Spielern Nr. 14 MMM entspricht den
Tatsachen. Während des Ausfüllens des Spielformulars nach Spielende (21.:20 für CCC) von SR-Kollegen SR1 gab
Frau MMM die Äußerung „ Es ist bereits das 2. Mal, dass wir das Theater mit euch haben" am Zeitnehmertisch, an
dem auch ich mit befand, von sich. SR-Kollege SR1 trug den Wortlaut in das Spielformular ein und fragte bei Frau
MMM nach, ob sie Einspruch einlegen wollte. Dieses wurde von ihr verneint.
Ein Nachsatz meinerseits:
Es ist mir nicht ganzverständlich, wie Frau MMM. zu dieser Aussage kommt. Weder in der letzten noch in der noch
laufenden Saison habe ich mit dem Kollegen SR1 ein Spiel der Frauenmannschaft der EEE geleitet.
Die Aussage von Frau MMM. empfinde ich als persönliche Beleidigung.“
vii) Die Stellungnahme des ZN geht am 19.02.2010 wie folgt ein:
„Am 24.1.2010 bin ich bei dem Spiel der Regionsliga Süd - Frauen CCC - EEE als Zeitnehmer eingesetzt worden.
Die Äußerungen habe ich nicht mitbekommen und kann daher dazu auch keine Stellung nehmen.“
viii) Die Stellungnahme des Sekretär geht am 19.02.2010 wie folgt ein:
„Am 24.1.2010 bin ich bei dem Spiel der Regionsliga Süd - Frauen CCC - EEE als Sekretär eingesetzt worden.
Die Äußerung der Spielerin MMM habe ich gehört, wurde von mir aber nicht als Beleidigung empfunden.“
1) Entscheidungsgründe
a) Der Antrag ist zulässig. Hinsichtlich der Form- und Fristgerechtigkeit wird auf Ziffer
4 b) dieses Urteils verwiesen.
b) Aus der Stellungnahme des Staffelleiters ergibt sich, dass entgegen § 17 (3) RO

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DHB/HVN keine Prüfung vorgenommen, ob überhaupt ein zu bestrafender Sachverhalt
gegeben ist. Vielmehr wird allein die Eintragung durch die SR zur Grundlage einer
Ahndung genommen. Eine Beurteilung, ob die Äußerung als Beleidigung anzusehen
ist und ob aufgrund dieser das Strafmaß wegen der Schwere der Beleidigung
eventuell zu erhöhen ist, hat nicht stattgefunden und will der Staffelleiter auch nicht
vornehmen. Somit liegen ein Verstoß gegen die Beurteilungspflicht und damit ein
Ermessensfehler vor.
Der Bescheid ist daher aufzuheben.
c) Aus den Stellungnahmen geht nicht hervor, ob die Aussage der Spielerin den
Schiedsrichtern galt oder anderen Personen. Zwar wurde die Aussage von den
Schiedsrichtern, insbesondere der Schiedsrichterin SR2 als persönliche Beleidigung
gewertet, aber auch bei diesen Stellungnahmen geht nicht hervor, dass die Spielerin
die Schiedsrichter mit dieser Aussage direkt angesprochen hat. Es kann auch durchaus
sein, dass die Spielerin den Vertreter des Heimvereins meinte.
Aufgrund der fehlenden eindeutigen Bestimmtheit, wem die Aussage galt, ist daher
davon auszugehen, dass sie jedenfalls nicht den SR galt.
Der Bescheid ist daher aufzuheben.
d) Eine Beleidigung ist die Kundgabe von Missachtung oder Nichtachtung gegenüber
dem Beleidigten oder Dritten. Dabei ist der Sinn aufgrund der Begleitumstände und
des gesamten Zusammenhangs, in dem die Kundgabe steht, zu bestimmen. Die
Kundgabe muss ehrverletzend sein, was bei bloßen Unhöflichkeiten oder Taktlosigkeiten
noch nicht der Fall ist. Der ethische oder soziale Wert des Beleidigten muss
geringer dargestellt werden, als er tatsächlich ist.
Bei der Äußerung : “Es ist das 2.Mal, dass wir das Theater mit euch haben“ kann
durchaus angenommen werden, dass damit die SR gemeint sind. Eine Ehrverletzung
ist dadurch jedoch nicht gegeben. Es erfolgt eben gerade keine ethische oder soziale
Herabsetzung der Angesprochenen. Somit liegt keine Beleidigung vor.
Der Bescheid ist daher aufzuheben.
2) Die Festlegung der Auslagen und Gebühren ergibt sich aus den unter Ziffer 2) aufgeführten
Rechtsgrundlagen. Da das Regionssportgericht im schriftlichen Verfahren entschieden
hat, sind für die Mitglieder keine Reisekosten zu erheben und deshalb auch kein Sitzungsgeld.
6) Rechtsbehelfsbelehrung

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a) Gegen dieses Urteil ist das Rechtsmittel der Berufung zulässig. Diese muss innerhalb
von 14 Tagen, gerechnet ab Zustellung der Ausfertigung dieses Urteils schriftlich,
unterzeichnet bei Vereinen durch ein Vorstandsmitglied und den Handballabteilungsleiter
(oder dessen Vertreter) , bei Regionen durch einen Vorsitzenden oder einen
bevollmächtigten Vertreter unter Beifügung der Vollmacht beim Vorsitzenden des
Verbandsgerichtes Hans-Peter Isensee, Platanenweg 22, 39167 Irxleben, eingelegt
werden.
Dem Berufungsschreiben ist der Nachweis über die Einzahlung der Berufungsgebühr
beizufügen.
b) Gegen die Entscheidung über Gebühren und Auslagen ist gemäß § 59 (4) RO
DHB/HVN die gebührenfreie Beschwerde innerhalb von zwei Wochen nach Zugang
an den Vorsitzenden der erkennenden Spruchinstanz zulässig. Entspricht dieser nicht
der Beschwerde, entscheidet die nächst höhere Rechtsinstanz endgültig.
Lüneburg, Winsen (Luhe), Wittorf, den
Peter Hesse Thorsten Rieckmann Nils Bluhm
(Unterschrift, Datum) (Unterschrift, Datum) (Unterschrift, Datum)
Ausgefertigt für:
1. Antragsteller, EEE
2. 1. Vorsitzenden der Handball-Region Lüneburger Heide e.V., Hans-Werner
Schmidt, Hofstedter Berg 14, 21279 Hollenstedt
3. stellv.Vorsitzender Spieltechnik der Handball-Region Lüneburger Heide e.V.,
Kurt Piliptschuk, Pommernweg 9, 29339 Wathlingen
4. Spielleitende Stelle SSS
5. Stellv. Vorsitzender Finanzen der Handball-Region Lüneburger Heide e.V.,
Dieter Webermann, Buchenweg 4, 29223 Celle
6. Beteiligter Verein CCC
7. Schiedsrichter SR1
8. Schiedsrichterin SR2

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9. Beisitzer Thorsten Rieckmann, Lüneburger Str. 10, 21423 Winsen (Luhe)
10. Beisitzer Nils Bluhm, Hauptstr. 21 a, 21357 Wittorf
Lüneburg, 06.03.2010
Mit freundlichen Sportgrüßen
Der Vorsitzende des Regionssportgerichtes der Handball-Region Lüneburger Heide e.V.
(Peter Hesse)