26.10.2012 Aufrufe

BÜHLER + SCHERLER AG - Buhler+Scherler AG

BÜHLER + SCHERLER AG - Buhler+Scherler AG

BÜHLER + SCHERLER AG - Buhler+Scherler AG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Beschaffung im Ausland am Beispiel einer Anlage in Ägypten<br />

<strong>BÜHLER</strong> + <strong>SCHERLER</strong> <strong>AG</strong><br />

Der Beizug eines Systemintegrators hilft dem Anlagenbauer Kosten sparen.<br />

Bei der Erstellung schlüsselfertiger Projekte im Ausland kann es für den Anlagenbauer<br />

interessant sein, Dienstleistungen an vor-Ort domizilierte Unternehmen zu vergeben.<br />

Damit verbunden sind ein effizienter Beschaffungsprozess und die Gewährleistung<br />

termingerechter, qualitativ einwandfreier Ausführung. Dabei lohnt es sich allerdings,<br />

für die Projektabwicklung einen Systemintegrator beizuziehen. Das zeigt das<br />

Beispiel eines Projektes in Ägypten, bei dem <strong>BÜHLER</strong>+<strong>SCHERLER</strong> <strong>AG</strong> als Systemi ntegrator<br />

für die Beschaffung elektrischer Installationen besorgt war.<br />

Da die elektrische Installationstechnik normalerweise nicht zur Kernkompetenz der exportierenden<br />

Anlagenbauer gehört, ist ein Outsouring dieser Leistung angebracht. Voraussetzung<br />

ist, dass für den Anlagenlieferanten elektrische Installationen zum Projekterrfolg beitragen.<br />

Wie Erfahrungen zeigen, ist die Evaluation eines Systemlieferanten nicht einfach und preislich<br />

- selbst in Entwicklungsländern - wenig interessant. Diesem Nachteil kann abgeholfen<br />

werden, indem für die Projektabwicklung ein Systemintegrator beigezogen wird. Damit entsteht<br />

ein Dreiecksverhältnis zwischen OEM (Original Equipment Manufacturer), Systemintegrator<br />

und Lieferant, welches gestattet, für das konkrete Projekt die beste Einkaufskonstellation<br />

zu wählen. Das Lieferantenmanagement verbleibt in der Regel beim OEM. Grafik 1<br />

zeigt die möglichen Lieferkonstellationen.<br />

Internationale Beschaffung<br />

Bilateral<br />

Komponenten<br />

Lieferant<br />

Komponenten<br />

Lieferant<br />

Komponenten<br />

Lieferant<br />

St. Gallen, 20.10.2003 Beschaffung_Int.PPT<br />

©/BuW/031‘013<br />

Grafik 1: Mögliche Lieferkonstellationen<br />

Variante 3<br />

Lieferkonstellationen<br />

Original Equipment Manufacturer (OEM)<br />

Variante 2<br />

Variante 2<br />

Systemlieferant<br />

Komponenten<br />

Lieferant<br />

Systemintegrator<br />

Komponenten<br />

Lieferant<br />

Komponenten<br />

Lieferant<br />

Komponenten<br />

Lieferant<br />

St. Gallen, 19.04.04 F:\BuW\Pr_Beschaffung_IEP_1.doc Seite 1 / 7<br />

Variante 1<br />

Variante 1<br />

Trilateral<br />

Blatt 1<br />

Gelöscht: 15.03.04<br />

Gelöscht: D:\Daten\Word\PR\Pr<br />

essetexte\Pr_Beschaffung_IEP.d<br />

oc


<strong>BÜHLER</strong> + <strong>SCHERLER</strong> <strong>AG</strong><br />

Kostenberechnung in der Angebotsphase<br />

Wir gehen davon aus, dass der Kunde in der Offertanfrage an den OEM die Eckdaten seiner<br />

Anforderungen definiert hat. Im Angebot des OEM an den Kunden erfolgt eine Lieferspezifikation.<br />

Diese enthält den Umfang der Lieferung, allfällige Erläuterungszeichnungen und<br />

Prinzipien, damit der Kunde weiss, was er erhält. Sofern äquivalente Zahlen und Dokumente<br />

abgeschlossener Projekte vorliegen, kann der OEM auf dieses Material zurückgreifen. Andernfalls<br />

ist es sinnvoll, auch diese Arbeiten bereits an den Systemintegrator auszulagern.<br />

Die ermittelten Kosten sind im Auftragsfall Vorgabe für die Untervergabe an den Lieferanten.<br />

Grafik 2 zeigt die Beziehungen auf, wie sie in der Kostenermittlungsphase gegeben sind.<br />

Internationale Beschaffung<br />

Phase Projekt, Kostenermittlung<br />

Si ermittelt<br />

Bedarf, Lieferteile<br />

und Kosten<br />

Kunde definiertPräferenzen<br />

bezgl.<br />

Lieferant<br />

OEM koordiniertLieferumfang<br />

mit Si<br />

Lose Beziehung<br />

Intensive Beziehung<br />

System<br />

System<br />

integrator<br />

integrator<br />

Si<br />

Si<br />

OEM<br />

St. Gallen, 16.10.2003 Beschaffung_Int.PPT<br />

©/ BuW/031‘013<br />

Grafik 2: Beziehungen in der Kostenermittlungsphase<br />

Beschaffungsszenarien<br />

OEM hat<br />

qualifizierte<br />

Lieferanten<br />

Lieferant<br />

Lieferant<br />

Li<br />

Li<br />

Zulieferer<br />

positionieren<br />

sich<br />

beim Si<br />

OEM = Original Equipment Manufacturer<br />

Si = Systemintegrator<br />

Li = Lieferant<br />

Nach dem Projektzuschlag gibt es für die Beschaffung folgende Ablaufszenarien:<br />

Szenario 1<br />

Der OEM kauft beim Systemlieferanten die für seine Anlage notwendigen Leistungen ein.<br />

Zur Offerteinholung übergibt er dem Lieferanten (Installateur) die kundenseitigen Anforderungen<br />

sowie die technische Dokumentation seiner Anlage (Grafik 1: Variante 3).<br />

Szenario 2<br />

Der OEM zieht einen Systemintegrator bei. In Koordination mit dem OEM wird der gesamte<br />

Lieferumfang festgelegt. Ebenfalls werden die Schnittstellen definiert, der zeitliche Ablauf<br />

fixiert und die technischen Anforderungen geklärt. Der Systemintegrator stellt alle vorhandenen<br />

und für den Installateur wichtigen Dokumente zusammen, damit dieser eine korrekte<br />

Offerte einreichen kann. Die Ausarbeitungstiefe ist abhängig von der vor Ort verfügbaren<br />

technischen Kompetenz der Anbieter (Grafik 1: Varianten 1+2).<br />

St. Gallen, 19.04.04 F:\BuW\Pr_Beschaffung_IEP_1.doc Seite 2 / 7<br />

Blatt 1<br />

Gelöscht: 15.03.04<br />

Gelöscht: D:\Daten\Word\PR\Pr<br />

essetexte\Pr_Beschaffung_IEP.d<br />

oc


Beschaffung ohne Systemintegrator<br />

<strong>BÜHLER</strong> + <strong>SCHERLER</strong> <strong>AG</strong><br />

Für ein finanziell angespanntes Projekt in Ägypten fasste der OEM den Entschluss, die Leistungen<br />

des Systemintegrators für Projekt und Materialbeschaffung einzusparen und den Auftrag<br />

für Engineering, Materiallieferung, Montage und Funktionskontrolle direkt einem Lieferanten<br />

vor Ort zu übertragen.<br />

In Anlehnung an öfters praktizierte Einkaufsabläufe wurden an vier verschiedene, vorgängig<br />

sorgfältig ausgewählte und kompetente Firmen die Angebote versandt. Gefordert waren Detailpreise<br />

für Eng ineering und Materiallieferung sowie Montage. Das Resultat für die Materiallieferungen<br />

präsentierte sich wie folgt: Die günstigste Offerte lag 33% über dem veranschlagten<br />

Preis, die höchste gar 111% (Diagramm 1).<br />

Preise in CHF<br />

1'000'000<br />

900'000<br />

800'000<br />

700'000<br />

600'000<br />

500'000<br />

400'000<br />

300'000<br />

Materialeinkauf<br />

Angebote ohne Systemintegrator<br />

Vorgabe Angebot 1 Angebot 2 Angebot 3 Angebot 4<br />

Diagramm 1: Angebote ohne Einsatz Systemintegrator<br />

Damit bestätigte sich die Erfahrung, dass eine Abwicklung nach diesem Szenario in der Regel<br />

nur erfolgreich ist, wenn die Anlage sehr einfach aufgebaut ist und der Lieferant kein<br />

spezielles Prozesswissen benötigt. Im andern Fall erhalten wir entweder massiv überhöhte<br />

Preise oder sehr tiefe Angebote, welche Nachforderungen zur Folge haben. In beiden Fällen<br />

ist dem OEM nicht gedient.<br />

Beschaffung unter Einbezug Systemintegrator<br />

Da im Vorfeld der Kostenrahmen für das Projekt berechnet worden war, stellte sich natürlich<br />

die Frage, ob Fehlkalkulationen vorlagen oder die Anbieter den Umfang nicht richtig einschätzten.<br />

Nach Analyse des aktuellen Projektstandes entschloss sich der OEM, für Engineering<br />

und Beschaffung doch noch einen Systemintegrator beiz uziehen. Damit fallen beim<br />

OEM die Engineeringkosten an.<br />

St. Gallen, 19.04.04 F:\BuW\Pr_Beschaffung_IEP_1.doc Seite 3 / 7<br />

Gelöscht: 15.03.04<br />

Gelöscht: D:\Daten\Word\PR\Pr<br />

essetexte\Pr_Beschaffung_IEP.d<br />

oc


<strong>BÜHLER</strong> + <strong>SCHERLER</strong> <strong>AG</strong><br />

Parallel zur ersten Beschaffungsstufe erfolgte die exakte Auslegung der Anlage durch den<br />

OEM. Dies hatte gegenüber dem Erstangebot Modifikationen der Lieferteile zur Folge.<br />

Grafik 3 zeigt die Beziehungen auf, wie sie zwischen Projekt und Vergabe an den Lieferanten<br />

bestehen.<br />

Internationale Beschaffung<br />

Ausführungsplanung bis Auswahl Lieferant<br />

Si legt<br />

Bedarf und<br />

Lieferteile<br />

fest<br />

Si holt beim<br />

Kunden Materialapproval<br />

ein<br />

Lose Beziehung<br />

Intensive Beziehung<br />

SystemSystemintegratorintegrator<br />

Si<br />

Si<br />

OEM<br />

St. Gallen, 13.10.2003 Beschaffung_Int.PPT<br />

©/ BuW/031‘013<br />

Lieferant<br />

Lieferant<br />

Li<br />

Li<br />

Grafik 3: Beziehungen Ausführungsplanung, Offerteinholung<br />

OEM ist<br />

interessiert an<br />

einer Vielzahl<br />

von Lieferanten<br />

Zulieferer<br />

positionieren<br />

sich<br />

beim OEM<br />

OEM = Original Equipment Manufacturer<br />

Si = Systemintegrator<br />

Li = Lieferant<br />

Der Systemintegrator erarbeitete auf Grund des aktuellen Projektstandes die Details für den<br />

Einkauf: genaue Spezifikation der Anlage, technische Auslegung, erstellen der Ausführungspläne<br />

und Stückliste. Mit diesen Dokumenten wurde bei den gleichen Lieferanten eine zweite<br />

Offerte eingeholt. Für den Preisvergleich waren nun die Engineeringkosten des Systemintegrators<br />

den Angebotskosten zuz uschlagen.<br />

Im Kundenangebot einkalkuliert waren ebenfalls die Kosten für Verpackung und Transport.<br />

Im Falle des Einkaufs vor Ort tritt an deren Stelle die qualitative Überprüfung der gelieferten<br />

Materialien. Auch diese Kosten waren im Preisvergleich zu berücksichtigen. Die Kostens ituation<br />

präsentierte sich gegenüber der Kostenvorgabe wie folgt: Das billigste Angebot lag 3.2%<br />

darunter, der Einkauf Schweiz lag 1.4% darüber und das teuerste Angebot lag 62% über den<br />

veranschlagten Kosten (Diagramm 2) . Die Schlussverhandlungen des OEM erfolgten mit den<br />

günstigsten zwei Anbietern.<br />

St. Gallen, 19.04.04 F:\BuW\Pr_Beschaffung_IEP_1.doc Seite 4 / 7<br />

Blatt 2<br />

Gelöscht: 15.03.04<br />

Gelöscht: D:\Daten\Word\PR\Pr<br />

essetexte\Pr_Beschaffung_IEP.d<br />

oc


Preise in CHF<br />

750'000<br />

700'000<br />

650'000<br />

600'000<br />

550'000<br />

500'000<br />

450'000<br />

400'000<br />

350'000<br />

300'000<br />

Materialeinkauf<br />

<strong>BÜHLER</strong> + <strong>SCHERLER</strong> <strong>AG</strong><br />

Vorgabe ab CH Vor Ort 1 Vor Ort 2 Vor Ort 3<br />

Anbieter<br />

Material Engineering Controlling<br />

Diagramm 2: Angebote mit Einsatz Systemintegrator<br />

Abschluss Materialbeschaffung<br />

Nach der Auftragsvergabe verbleiben dem Systemintegrator weitere Aufgaben, damit die<br />

Anlagen korrekt erstellt werden. Grafik 4 zeigt Beziehungen und Aufgaben, wie sie nach der<br />

Festlegung des Lieferanten bestehen.<br />

Internationale Beschaffung<br />

Vertrag und Lieferung<br />

Si überwachtLieferkonformität<br />

Si übernimmtManagement<br />

bei<br />

Störungen<br />

Lose Beziehung<br />

Intensive Beziehung<br />

OEM überwachtLiefertermine<br />

SystemSystemintegratorintegrator<br />

Si<br />

Si<br />

OEM<br />

St. Gallen, 13.10.2003 Beschaffung_Int.PPT<br />

©/BuW/031‘013<br />

OEM tätigt<br />

Preisverhandlung<br />

mit<br />

Lieferanten<br />

Lieferant<br />

Lieferant<br />

Li<br />

Li<br />

Grafik 4: Beziehungen bei/nach Auftragsvergabe an den Lieferanten<br />

Lieferant<br />

qualifiziert sich<br />

mit Kernkompetenzen<br />

OEM = Original Equipment Manufacturer<br />

Si = Systemintegrator<br />

Li = Lieferant<br />

St. Gallen, 19.04.04 F:\BuW\Pr_Beschaffung_IEP_1.doc Seite 5 / 7<br />

Blatt 3<br />

Gelöscht: 15.03.04<br />

Gelöscht: D:\Daten\Word\PR\Pr<br />

essetexte\Pr_Beschaffung_IEP.d<br />

oc


<strong>BÜHLER</strong> + <strong>SCHERLER</strong> <strong>AG</strong><br />

Der Ablauf dieser Materialbeschaffung zeigt eindrücklich die Vorteile des Beizugs eines<br />

Systemintegrators. Mit einem gesunden Mix zwischen lokaler Beschaffung und schweizer ischem<br />

Know-how kann der Exporteur ziemlich Geld sparen.<br />

Montage<br />

Parallel zur Materialbeschaffung wurden, wie eingangs erwähnt, auch die Montagekosten<br />

evaluiert. Zur Auswahl standen auch hier im Prinzip zwei Möglichkeiten:<br />

• Die Montage wird von einem Montageleiter mit schweizerischem Ausbildungsstand und<br />

ausgewiesener Erfahrung geleitet. Die ausführenden Elektriker werden vor Ort auf dem<br />

freien Markt rekrutiert.<br />

• Ein fertig zusammengestelltes Vor-Ort Team (vorzugsweise des Material-Lieferante n)<br />

wird evaluiert.<br />

Die Schweizer Lösung hat den Vorteil, dass auf grosse Erfahrung zurückgegriffen werden<br />

kann und geringere Risiken bezüglich Qualität und Termin anstehen. Diese Variante erscheint<br />

allerdings, bedingt durch die Delegation des Montageleiters ab Schweiz, teuer.<br />

Für den Angebotsvergleich standen die vom Systemintegrator in der Offertphase errechneten<br />

Montagezeiten zur Verfügung. Diese wurden (Angebot 2) in einem Fall unterschritten, in<br />

den zwei anderen Fällen aber de utlich überschritten, wobei letztere ausgesprochen tiefe<br />

Stundenpreis e auswiesen (Diagramm 3).<br />

Preise in CHF<br />

450'000<br />

400'000<br />

350'000<br />

300'000<br />

250'000<br />

200'000<br />

150'000<br />

100'000<br />

50'000<br />

Diagramm 3: Angebot Montagen<br />

1<br />

Montagekosten Pauschal<br />

2<br />

Anbieter<br />

St. Gallen, 19.04.04 F:\BuW\Pr_Beschaffung_IEP_1.doc Seite 6 / 7<br />

3<br />

Angebot 2 Angebot 1<br />

4<br />

Angebot 1<br />

Angebot 2<br />

Interessant an diesem Resultat war die Erkenntnis, dass der zuerst tiefste Anbieter, nachdem<br />

er die Details der Anlage kannte, im zweiten Angebot der höchste war, währenddem die<br />

anderen beiden die Montagekosten zum Teil massiv nach unten korrigierten. Auch hier haben<br />

sich die Aufwendungen für den Systemintegrator gelohnt.<br />

Gelöscht: 15.03.04<br />

Gelöscht: D:\Daten\Word\PR\Pr<br />

essetexte\Pr_Beschaffung_IEP.d<br />

oc


<strong>BÜHLER</strong> + <strong>SCHERLER</strong> <strong>AG</strong><br />

Das vorgestellte Projekt, eine Industrieanlage, befindet sich in Ägypten und wurde 2003 realisiert.<br />

Als Systemintegrator zeichnete <strong>BÜHLER</strong>+<strong>SCHERLER</strong> <strong>AG</strong> verantwortlich. Der Lieferumfang<br />

umfasste:<br />

• Energieverteilung und Kompensationsanlage<br />

• Hauptkabel<br />

• Prozessinstallationen (Kabel, Kanäle, Kleinmaterial)<br />

• Feuermeldeanlage<br />

• Klimageräte<br />

• Montage und Inbetriebsetzung<br />

Verfasser Werner Buob<br />

Firma <strong>BÜHLER</strong> + <strong>SCHERLER</strong> <strong>AG</strong><br />

Funktion Geschäftsleiter<br />

Adresse Zürcher Strasse 511<br />

CH 9015 St. Gallen<br />

Telefon ++41 713 139 805<br />

Telefax ++41 713 139 890<br />

E-mail w.buob@buhler-scherler.com<br />

Datum 29. Oktober 2003<br />

St. Gallen, 19.04.04 F:\BuW\Pr_Beschaffung_IEP_1.doc Seite 7 / 7<br />

Gelöscht: 15.03.04<br />

Gelöscht: D:\Daten\Word\PR\Pr<br />

essetexte\Pr_Beschaffung_IEP.d<br />

oc

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!