2011_Ulm, Beschreibung der Weiterbildungsmaßnahme

Berufsbegleitende Weiterbildung
„Hebamme/Entbindungspfleger
für die pflegerische Leitung
einer Station oder Einheit“
Berufsbegleitende Weiterbildung
„Hebamme/Entbindungspfleger für die pflegerische Leitung einer Station oder Einheit“
Übersicht
1 Weiterbildungsmaßnahme
2 Verlauf der Weiterbildungsmaßnahme
3 Konzeption der Weiterbildungsmaßnahme
4 Praxis
1 Weiterbildungsmaßnahme
1.1 Einführung
Laut einer Untersuchung 1 , die vom Bund Deutscher Hebammen in Auftrag gegeben wurde,
haben nur knapp die Hälfte der leitenden Hebammen in Deutschland an einem Leitungskurs
teilgenommen. Für circa 40% der Hebammen liegt dieser Kurs länger als 10
Jahre zurück. Die Dauer der absolvierten Leitungskurse schwankt zwischen 3 und 12
Monaten.
Bisher mussten Hebammen, die sich zur Leitung qualifizieren wollten, eine Weiterbildung
absolvieren, die nicht explizit auf die spezifischen Bedürfnisse und Themen der leitenden
Hebammen eingehen konnte.
1.2 Rechtliche Grundlagen
Die Weiterbildung ist staatlich anerkannt. 2
• Baden-Württemberg: Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung in
den Pflegeberufen für die pflegerische Leitung einer Station oder Einheit (Weiterbildungsverordnung
- Stationsleitung, 19.12.2000)
(Gem. 1. § 19 Abs. 1 des Landespflegegesetzes (LPflG) vom 11. September 1995 (GBl. S. 665), geändert
durch das Gesetz vom 12. April 1999 (GBl. S. 149), im Einvernehmen mit dem Kultusministerium;
2. § 5 Abs. 3 des Landesverwaltungsgesetzes in der Fassung vom 2. Januar 1984 (GBl. S. 101))
1
Vgl. HSFG - Hamburger Sozialforschungsgesellschaft e.V. „Bestandsaufnahme der Situation von Geburtshilfeabteilungen in den Kliniken“, Juli
2001
2
In der Anerkennungsphase
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„Hebamme/Entbindungspfleger
für die pflegerische Leitung
einer Station oder Einheit“
• Empfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
• Empfehlungen Deutscher Bildungsrat für Pflegeberufe
1.3 Beschreibung der Maßnahme
Die Geburtshilfe und die professionelle Hebammenarbeit werden zukünftig von verschiedenen
wichtigen Faktoren nachhaltig beeinflusst. Das sind u.a. veränderte gesetzliche
und institutionelle Rahmenbedingungen, die Einführung des Fallpauschalensystems
(DRGs), eine verstärkte Ökonomisierung der Hebammenarbeit und die Notwendigkeit
eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements. Das bedeutet, dass sich das Aufgabenspektrum
und auch die Arbeitsbereiche der leitenden Hebammen stark erweitern und verändern
werden.
Geburtshilfliche Abteilungen sind auch in anderer Hinsicht Veränderungen unterworfen:
Es herrscht z.T. ein Wettbewerb zwischen den Kliniken, veränderte Wünsche und Ansprüche
der Frauen/Kundinnen bedingen Veränderungen in den Angeboten der Einrichtungen
(Schwangerenbetreuung in der Klinik durch Hebammen, Integrative Wochenbettstationen,
Elternschulen bzw. Kursangebote, Wassergeburten,...).
Ethisch-juristische Fragestellungen zu verschiedenen Themen wie z.B. Abbrüche bzw.
Fetozid nach Pränataldiagnostik, anonyme Geburten, etc. nehmen an Bedeutung und Brisanz
zu.
Auch die Bedürfnisse und die Ansprüche der angestellten Hebammen an ihren „Arbeitsplatz“
haben sich gewandelt (Teamarbeit, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Rotation in
den verschiedenen Tätigkeitsbereichen, neue Arbeitszeitmodelle,...).
Die Weiterbildung soll Hebammen mit ihren komplexen Leitungsaufgaben in den verschiedenen
Bereichen ihres Arbeitsspektrums vertraut machen, zur Wahrnehmung mitarbeiterbezogener,
hebammenspezifischer und betriebsbezogener Leitungsaufgaben befähigen
und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse,
Fertigkeiten und Verhaltensweisen vermitteln.
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„Hebamme/Entbindungspfleger
für die pflegerische Leitung
einer Station oder Einheit“
1.4 Ziele der Weiterbildung
Mit dieser Weiterbildung erhalten Hebammen die Möglichkeit
• die eigene Führungspraxis zu reflektieren,
• ihr Wissen zu erweitern und
• Kompetenzen zur Leitung einer geburtshilflichen Station oder Einheit zu entwickeln
(erwerben).
Die Weiterbildung soll insbesondere zur Übernahme folgender Aufgaben befähigen:
- fachgerechte und patientengerechte Pflege zu ermöglichen und den organisatorischen
Rahmen zur Realisierung dieser Aufgaben vorzugeben,
- unter Berücksichtigung berufspädagogischer und arbeitspädagogischer Grundsätze
sowie der Arbeitsorganisation, fachpraktische und fachtheoretische
Kenntnisse weiter zu vermitteln,
- Personalplanung und Einsatzplanung für die Station oder Einheit vorzunehmen,
- durch adäquate Mitarbeiterführung Arbeitszufriedenheit zu ermöglichen und
Kommunikationsfähigkeiten und Konfliktlösungsfähigkeiten zu erwerben,
- Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen sicherzustellen sowie betriebswirtschaftliche
Zusammenhänge zu erkennen und unter Berücksichtigung
fachlicher Gegebenheiten in die Praxis umzusetzen.
Die Befähigung zur Übernahme der genannten Aufgaben soll durch theoretischen Unterricht
und begleitende Praxisanteile, insbesondere auch durch Vermittlung patientenorientierter
Verhaltensweisen erzielt werden.
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„Hebamme/Entbindungspfleger
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2 Verlauf der Weiterbildungsmaßnahme
2.1 Veranstaltungsort
Tagungszentrum Blaubeuren – in der Nähe von Ulm (Baden-Württemberg)
2.2 Dauer
Die Weiterbildung erfolgt als Teilzeitlehrgang berufsbegleitend über einen Zeitraum von
18 Monaten. Es finden dreizehn Seminarwochen, jeweils von Montag Mittag bis Freitag
Nachmittag, statt.
2.3 Maßnahmezeitraum
1. Lehrgang Blaubeuren/Ulm: September 2011 bis März 2013
2.4 Gliederung
Die Weiterbildungsmaßnahme umfasst insgesamt
• theoretischen Unterricht von 576 Stunden (á 45 Minuten),
• unterrichtsbegleitende Praxisanteile in Form von Praktika im Umfang von 144 Stunden
und
• die Abschlussprüfung.
2.5 Organisation
Der Träger der Weiterbildungsmaßnahme ist der Deutsche Hebammenverband e.V.
Die Seminarleitung, Organisation und Koordinierung der Weiterbildungsmaßnahme erfolgt
vor Ort durch die Projektleitung und die Seminarbegleitung.
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2.6 Übersicht Lehrfächer und Übungsbereiche
1 Beruf und berufliches Selbstverständnis (150 Stunden)
1.1 Grundlagen zum Pflegeverständnis
1.2 Qualitätssicherung
1.3 Berufskunde
2 Führen und Leiten in Einrichtungen des Gesundheitswesens (160 Stunden)
2.1 Führungsmodelle
2.2 Auseinandersetzung mit der eigenen Person hinsichtlich des Führungsverhaltens
2.3 Führen und Leiten als prozesshaftes Geschehen
2.4 Anleitung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Instrument der Personalentwicklung
2.5 Kommunikation als Mittel zur Gestaltung von Führung und Leitung
3 Das Unternehmen Krankenhaus (220 Stunden)
3.1 Krankenpflege im Betrieb Krankenhaus
3.2 Stellung und Aufgabengebiet des Pflegedienstes
3.3 Planen und Organisieren/Grundsätzliche rechtliche Rahmenbedingungen
3.4 Organisatorische Hilfsmittel
3.5 Krankenhauspolitik und Krankenhausfinanzierung
3.6 Überblick über Aufgaben und Aufbauorganisation anderer Unternehmen (Pflegebetriebe,
wie Sozialstationen und Pflegeheime)
4 Gesundheit und Krankheit im gesellschaftlichen Kontext (46 Stunden)
4.1 Soziologische Aussagen bezüglich Gesundheit und Krankheit
4.2 Organisation gesellschaftlicher Aufgaben am Beispiel des Krankenhauses
4.3 Pflegemodelle
4.4 Rollenverständnis im beruflichen Kontext
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2.7 Leistungsnachweise
Während des Weiterbildungslehrganges werden schriftliche und mündliche Leistungskontrollen
durchgeführt.
Anzahl, Form und Inhalt werden von der Leitung der Weiterbildung und den Dozentinnen
bestimmt. Die Leistungsnachweise (Hausarbeiten, Referate, Projektarbeiten) können
auch als Gruppenarbeiten erbracht werden, dabei sollen die individuellen Leistungen erkennbar
sein.
2.8 Teilnahmevoraussetzungen
Die Weiterbildungsmaßnahme richtet sich an Hebammen/Entbindungspfleger, die über
eine einschlägige berufliche Tätigkeit nach Beendigung der Ausbildung, die mindestens
zwei Jahre betragen soll, verfügen.
2.9 Aufnahmeantrag
Dem Aufnahmeantrag sind beizufügen:
• Lebenslauf in tabellarischer Form mit Passfoto und Angaben über den bisherigen Bildungsweg
und die ausgeübte Berufstätigkeit.
• Zeugnis der Hebammenausbildung.
• Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung nach § 1 Abs. 1 HebG.
• Zeugnis zum Nachweis über eine einschlägige berufliche Tätigkeit nach Beendigung
der Ausbildung, die zwei Jahre betragen soll.
2.10 Unterbrechungen, versäumte Ausbildungszeiten
Entschuldigt versäumte Ausbildungszeiten im theoretischen Bereich können bis zu
höchstens 10 von Hundert (10%) angerechnet werden, wenn das Maßnahmeziel nicht gefährdet
ist. Bei mehr als 10% Fehlzeiten von der Gesamtstundenzahl ist das Ziel der
Maßnahme nicht erreicht.
Versäumte Ausbildungszeiten in den begleitenden Praxisanteilen sind nachzuholen.
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2.11 Voraussetzung für die Zulassung zum Abschluss
Regelmäßige Teilnahme an der Weiterbildungsmaßnahme und die Erbringung der vorgeschriebenen
Leistungsnachweise.
2.12 Abschluss und Zertifikat
Der Abschluss der Weiterbildungsmaßnahme besteht aus zwei Teilen:
• einer leistungsbezogenen schriftlichen Abschlussarbeit und
• einem mündlichen Teil in Form eines Abschlusskolloquiums.
Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildungsmaßnahme erhalten die Teilnehmerinnen
ein Zertifikat, das die Lehrinhalte, den Stundenumfang und die Bewertung der Leistungsnachweise
sowie der Abschlussprüfung enthält sowie die Berechtigung zur Führung
der Weiterbildungsbezeichnung „Hebamme bzw. Entbindungspfleger für die pflegerische
Leitung einer Station oder Einheit“.
3 Konzeption der Weiterbildungsmaßnahme
3.1 Inhaltliche und methodische Gestaltung
In der Weiterbildungsmaßnahme werden zeitgemäße Prinzipien und Methoden der professionellen
Erwachsenenbildung angewandt. Der Lernprozess wird abwechslungsreich
gestaltet, u.a. werden Einzel- und Gruppenarbeiten, Vorträge, Informationseinheiten,
Trainingsphasen, Rollenspiele, Gruppendiskussionen und Projektarbeiten angeboten.
Eingesetzt werden verschiedene Medien und Moderations- und Präsentationstechniken.
Die berufsbegleitende Form der Weiterbildung bietet sich an um Theorie- und Praxiselemente
miteinander zu verbinden. So wird den Hebammen ermöglicht neben der Erweiterung
ihres Theoriewissens ihr eigenes Leitungshandeln zu überprüfen und gegebenenfalls
zu verändern.
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Die (leitenden) Hebammen können schon während der Weiterbildung in ihrer praktischen
Arbeit unterstützt werden. Die Inhalte der Maßnahme sollen auf ihre Erfahrungsgrundlage
abgestimmt werden, ihr Wissen, ihre Kompetenzen und Ideen miteinbezogen
und weiterentwickelt werden.
Um die Verknüpfung von Theorie und Praxis darüber hinaus sicherzustellen, werden
nach den einzelnen Unterrichtsblöcken Praxisaufträge durchgeführt, analysiert und recherchiert
(Selbststudium).
3.2 Supervision
Während der Weiterbildung ist eine begleitende Supervision für die Gruppe vorgesehen.
Sie soll den Teilnehmerinnen die Möglichkeit der Reflexion zur eigenen Person und Verhaltensweisen
bieten. Zusätzlich können ihnen somit Instrumente für die eigene Leitungstätigkeit
an die Hand gegeben werden.
3.4 Evaluation
Am Ende jeder Kurswoche wird den Teilnehmerinnen die Möglichkeit zur Reflexion und
zum Feedback durch die Projektleitung und die Dozentinnen angeboten.
Es wird großen Wert auf die Evaluation durch die teilnehmenden Hebammen gelegt um
die Weiterbildungskonzeption und die Inhalte kontinuierlich zu überprüfen und weiterzuentwickeln.
4 Praxis
4.1 Unterrichtsbegleitende Praxisanteile
Die Teilnehmerinnen absolvieren ein Praktikum von 144 Stunden in einer Klinik oder
mehreren Kliniken.
Zusätzlich wird ein Praxisbericht darüber erstellt. Darin soll als Schwerpunkt ein praxisrelevantes
Thema leitender Hebammen bearbeitet werden.
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4.2 Anforderungen an das Praktikum
• Die Teilnehmerinnen der Weiterbildung haben die Möglichkeit bei Leitenden Hebammen,
Stationsleitungen oder Pflegedienstleitungen bzw. Pflegedirektoren/-innen zu hospitieren.
• Die Leitende Hebamme bzw. Stationsleitung sollte eine Weiterbildung zur Stationsleitung
absolviert haben oder zur Mentorin oder Praxisanleiter/-in weitergebildet sein (300 Stunden
Mentorenkurs).
4.2.1 Dauer und Zeitraum
• 144 Stunden Hospitation
• Das Praktikum sollte in den ersten zehn Monaten der Weiterbildungsmaßnahme absolviert
werden.
• Terminliche Planung kann von den Teilnehmerinnen und der jeweiligen Praktikumsstelle in
Absprache mit der Projektleitung der Weiterbildung gestaltet werden.
4.2.2 Regelungen
• Es wird eine schriftliche Vereinbarung zwischen dem Träger der Weiterbildungsmaßnahme
(Deutscher Hebammenverband e.V. ) und dem Krankenhaus, das ein Praktikum ermöglicht,
geschlossen.
• Dem beteiligten Krankenhaus entstehen keine Kosten.
• Die Praktikantin (Teilnehmerin der Weiterbildung) soll nicht in der originären
Hebammenarbeit (Betreuung von Schwangeren, Gebärenden und Wöchnerinnen, Geburtshilfe)
eingesetzt werden.
4.2.3 Praxisbericht
• Erstellung eines Praxisberichts durch die Teilnehmerin.
• Bearbeitung eines praxisrelevanten Themas leitender Hebammen.
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4.3 Inhalte des Praktikums
Einblick in Leitungstätigkeiten und Managementaufgaben
Die aufgeführten Bereiche und Themen sind als Vorschläge zu verstehen. Verständlicherweise kann die Praktikantin
in der Kürze der Zeit nicht Einblick in alle Themengebiete erhalten. Zudem deckt nicht jede Klinik alle
aufgeführten Bereiche ab.
• Aufgabengebiete und Verantwortlichkeiten der Leitenden Hebamme bzw. der Pflegedienstleitung
bzw. Pflegedirektor/-in
• Organisation und Zeitmanagement
• Strukturen Krankenhausbetrieb (Organisation, Aufbauorganisation, Hierarchien, Verwaltungsstrukturen,
Entscheidungsstrukturen,...)
• Sitzungen bzw. Besprechungen Leitungsgremien
• Zusammenarbeit mit anderen Stationen und Abteilungen im Haus
• Interdisziplinäre Besprechungen (Hebammen, Krankenschwestern, Ärzte/-innen,...)
• Organisationsmittel (Stellenplan, Dienstplangestaltung, Urlaubsplangestaltung,...)
• Organisatorische Aufgaben (Wartung, Bestellungen, Neuanschaffungen,...)
• Hebammenteam (Informationsvermittlung, Organisation und Leitung von Teamsitzungen,...)
• Zusammenarbeit mit Beleghebammen (Organisation, Einarbeitung, Absprachen,...)
• Mitarbeiterführung (Delegation, Motivation, Mitarbeitergespräche,...)
• Neue Mitarbeiterinnen (Planung, Durchführung und Beurteilung der Einarbeitung,...)
• Anleiten von Schülerinnen oder Praktikantinnen (Planung, Durchführung, Beurteilung,...)
• Qualitätssicherung und -management (Dokumentation, Qualitätszirkel, Qualitätshandbuch,
Erarbeitung von Leitlinien,...)
• Außendarstellung der Station bzw. Abteilung (Leitbild, Informationsveranstaltungen,...)
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