Hedwigsbote - St. Hedwigs-Kathedrale Berlin
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Katholische Domgemeinde <strong>St</strong>. Hedwig <strong>Berlin</strong><br />
<strong><strong>Hedwigs</strong>bote</strong><br />
August / September 2010
Liebe Gemeinde!<br />
In der Mitte <strong>Berlin</strong>s, von der Öffentlichkeit<br />
kaum wahr genommen,<br />
gibt es eine kleine Dominikanergemeinschaft,<br />
die sich die<br />
Erforschung religiöser und kulturphilosophischer<br />
<strong>St</strong>römungen als<br />
Aufgabe gestellt hat. Einmal im<br />
Jahr werden die Ergebnisse in einer<br />
Broschüre veröffentlicht. Der<br />
Beitrag „Religion im postkommunistischen<br />
Kontext: Beispiel Polen“<br />
ist ein Auszug aus einer dieser<br />
Broschüren.<br />
Was da so positiv für Religion<br />
und Kirche vermerkt wird, ist<br />
ganz und gar nicht in anderen<br />
Beiträgen bestätigt. Sie zeigen<br />
eher die Kontroversen zum Thema<br />
Religion und Gesellschaft auf.<br />
Da ist aus der Rede des US-amerikanischen<br />
Pragmatikers Richard<br />
Rorty anlässlich der Überreichung<br />
des Meister-Eckhart-Preises 2001<br />
zitiert: „Die institutionalisierte Religion<br />
habe endlich von der Bildfläche<br />
zu verschwinden. ...Kirchliche<br />
Einrichtungen, auch wenn sie<br />
noch so viel Gutes tun, gefährden<br />
doch das Wohl demokratischer<br />
Gesellschaften.“<br />
Dagegen stehen Habermas uns<br />
Joas, die einen Dialog zwischen<br />
Gläubigen und Nichtgläubigen<br />
fordern, der für den Bestand einer<br />
pluralen Gesellschaft notwendig<br />
ist. Dem <strong>St</strong>aat (zumindest in<br />
Deutschland) komme die Aufgabe<br />
zu, die generellen institutionellen<br />
Voraussetzungen für das Fortbestehen<br />
religiöser Gemeinschaften<br />
zu garantieren.<br />
Zusammenfassend ist festzustellen,<br />
dass es zu Zeit starke antikirchliche<br />
und antireligiöse <strong>St</strong>römungen<br />
gibt, die auch punktuelle<br />
Kampagnen gegen Religionen<br />
und Kirchen erklären. Es ist gut,<br />
darum zu wissen. Doch unabhängig<br />
davon ist am überzeugendsten<br />
der ehrlich gelebte christliche<br />
Glaube.<br />
Ihr<br />
Dompfarrer<br />
2<br />
August / September 2010
Religion im postkommunistischen<br />
Kontext: Beispiel<br />
Polen<br />
Die Religiosität drückt sich heute<br />
viel weniger in den Formen aus,<br />
die sie nach 1989 in einer Explosion<br />
neuer religiöser Bewegungen<br />
und Sekten angenommen hatte.<br />
Sie findet wieder mehr zurück<br />
zum klassischen Rahmen der traditionellen<br />
Religion in Polen, das<br />
heißt des Katholizismus. In ganz<br />
Mitteleuropa und zumal in Polen<br />
wird der Katholizismus von einer<br />
ganz anderen Dynamik als in<br />
Westeuropa getragen. Praktisch<br />
mein ganzes bewusstes Christenleben<br />
lang habe ich auf die Krise<br />
der Religion gewartet, von der<br />
die Fachleute im Westen zu Beginn<br />
der 1990er Jahre sprachen.<br />
Doch die Realität sieht überraschenderweise<br />
anders aus. So ist<br />
die Religion zum Beispiel angesichts<br />
der europäischen Integration<br />
und der verschiedenen Formen,<br />
die der Globalisierungsprozess<br />
annimmt, zu einem bei jungen<br />
Leuten häufig anzutreffenden<br />
Identifikationsmerkmal geworden.<br />
Die älteren Menschen haben oft<br />
die Neigung, ihren Glauben als<br />
etwas zu betrachten, was sie von<br />
der „Zivilisation“ trennt. Für die<br />
Jungen gilt das nicht. Die Generation,<br />
die heute ins Erwachsenenalter<br />
eintritt, hat keine Erfahrung<br />
mit dem Kommunismus und<br />
muss auch nicht den Westen seines<br />
Reichtums und seiner <strong>St</strong>rukturen,<br />
seiner Laizität und seiner<br />
Säkularisierung wegen bewundern.<br />
In Polen kann man nicht eigentlich<br />
von einer „Rückkehr des Religiösen“<br />
sprechen. Das „Religiöse“<br />
ist hier immer präsent gewesen,<br />
gewiss je nach Epoche unterschiedlich<br />
– heute ist der Zugang<br />
wohl stärker persönlich –, aber<br />
ohne je ganz zu verschwinden<br />
Wenn ich ausländischen Touristen,<br />
die in Krakau zu Besuch weilen,<br />
die vielen jungen Leute zeige,<br />
die in unserer Kirche beten,<br />
betone ich immer, dass sie dieselben<br />
Mobiltelefone besitzen<br />
und benutzen wie die Jungen auf<br />
der ganzen Welt, dass sie dieselbe<br />
Musik hören, dieselben Filme<br />
anschauen, dieselben Fremdsprachen<br />
sprechen und viel reisen.<br />
Aber das hindert sie nicht, die<br />
gute Nachricht zu hören, aufmerksam<br />
zu sein für ihre Botschaft<br />
vom gerechten, ernsten<br />
und frohen Leben, das in Christus<br />
möglich ist. Ist das eine Wunder?<br />
Eher wohl doch die Bestätigung<br />
dafür, dass Modernisierung und<br />
Demokratisierung nicht notwendig<br />
zu Säkularisierung und Laizisierung<br />
nach westlichem Muster<br />
führen. Die Religion bleibt ichtbar,<br />
und sie ist auch eine Bezugs-<br />
3<br />
August / September 2010
größe für die Kunst, den Film, die<br />
Kultur. Die pastoralen Initiativen<br />
der Kirche werden, wie es<br />
scheint, gut aufgenommen und<br />
stärken die Präsenz des<br />
Religiösen. Die junge Generation<br />
von kirchlich engagierten Priestern<br />
und Laien kann aufgrund<br />
ihrer Zahl ihre Überzeugung<br />
leichter in die Tat umsetzen und<br />
in den Dialog mit der Kultur von<br />
heute eintreten.<br />
Ein Versuch, die Gründe für die<br />
Bedeutsamkeit des Religiösen in<br />
Polen zu erklären, kann bei der<br />
Geschichte ansetzen: Da sind das<br />
Fehlen von Religionskriegen, der<br />
gemeinsame Kampf für die Nation<br />
und den Glauben im 19. Jahrhundert<br />
und schließlich die letzten<br />
Jahrzehnte, in denen die Kirche<br />
und die Religion überhaupt<br />
sich immer auf der „richtigen Seite“<br />
befanden, nämlich in der Opposition<br />
gegen Kriege und Unterdrückung<br />
und eher auf der Seite<br />
des Volkes als auf der Seite der<br />
Ideologien. Doch auf dieses Thema<br />
wollen wir hier nicht näher<br />
eingehen, da es noch weiterer<br />
Entfaltung bedarf.<br />
Piotr Napiwodzki op<br />
<strong>St</strong>udienzentrum der Dominikaner,<br />
Krakau<br />
Bericht aus<br />
dem PGR<br />
Wir möchten sie<br />
ganz herzlich einladen<br />
zu unserem Gemeindefest<br />
am Sonntag, 3. Oktober 2010.<br />
Wir beginnen unser Fest mit der<br />
Heiligen Messe um 12:00 Uhr in<br />
der <strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<strong>Kathedrale</strong>. Anschließend<br />
wird für das geistige<br />
und leibliche Wohl im Bernhard-<br />
Lichtenberg-Haus gesorgt. Thematischer<br />
Inhalt wird die Hl.<br />
Hedwig sein. Zum Abschluss wird<br />
um 16:00 Uhr eine Andacht stattfinden.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen<br />
und wünschen Ihnen noch eine<br />
schöne Urlaubszeit.<br />
A. Ptaszek – PGR-Vorstand<br />
Sommer im Kathedralforum<br />
Die Sommerzeit ist in der Regel<br />
für viele auch Reisezeit. Alle, die<br />
sich am 09.06. und 14.07. auf<br />
den Weg zur <strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<strong>Kathedrale</strong><br />
gemacht haben, wurden<br />
auch mit einer Reise belohnt: Es<br />
war eine Reise in die Welt der<br />
Musik und der Worte. Am ersten<br />
Abend gab die Musik von Petr<br />
Eben die Richtung vor und die<br />
Texte folgten meditierend. Beim<br />
zweiten Abend standen die Gedichte<br />
von Hilde Domin im Vordergrund,<br />
umrahmt und getragen<br />
4<br />
August / September 2010
von einigen musikalischen Phantasien<br />
des Louis Vierne und bescherten<br />
den Teilnehmern einen<br />
erfüllten Abend. Dank an Ehepaar<br />
Sauer, die je das Beste gegeben<br />
haben. Der <strong>St</strong>ehempfang im<br />
Innenhof hat zumindest mir geholfen<br />
wieder auf der Erde anzukommen.<br />
Ich bin sicher, auch der dritte<br />
Abend aus der Sommerreihe wird<br />
mit Texten von Mascha Kaleko,<br />
vorgetragen von Roswitha Sauer<br />
und begleitender Orgelmusik, gespielt<br />
von Kirchenmusikdirektor<br />
i.R. Joachim Vetter ein besonderer<br />
Abend. Überzeugen Sie sich<br />
selbst...<br />
Bettina Birkner<br />
Gelb-weiße Farbtupfer<br />
im Innenhof<br />
Haben Sie schon<br />
einmal unter einem<br />
der Sonnenschirme<br />
in<br />
unserem Innenhof<br />
gesessen?<br />
Dann wissen Sie vielleicht, wie<br />
gut gerade dort ein Kaffee aus<br />
dem Foyer schmeckt<br />
oder ein kühles Getränk.<br />
Die Jura-<strong>St</strong>udenten,<br />
die an drei Tagen<br />
in der Woche einen Kurs bei<br />
uns im Haus besuchen, können<br />
meine Erfahrung bestätigen.<br />
Oder die Kinder einer RKW-<br />
Gruppe aus Kiel, die sich nach einer<br />
Führung in der <strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<br />
<strong>Kathedrale</strong> etwas ausgeruht haben.<br />
Und wann kommen Sie uns besuchen?<br />
Wir erwarten Sie Mo – Fr<br />
von 11 – 17:30 Uhr und Sa von<br />
11 – 18:30 Uhr.<br />
Bettina Birkner<br />
Schöpfungslehre<br />
Die Natur lehrt das<br />
Schweigen,<br />
das Schweigen lehrt das<br />
Hören.<br />
Und das Hören erzählt von<br />
Gott.<br />
5<br />
August / September 2010
6<br />
August / September 2010
Bernhardkreis<br />
Maximilian-Kaller-<br />
Kreis<br />
Lektoren<br />
Gottesdienstbeauftragte<br />
Senioren<br />
Gruppen und Kreise<br />
Dienstag,<br />
21. September<br />
13:00 Uhr<br />
Dienstag, 10. August<br />
19:00 Uhr<br />
Dienstag, 14. Sept.<br />
19:00 Uhr<br />
Sonntag, 29. August<br />
Nach der Hl. Messe<br />
Freitag, 27. August<br />
18:45 Uhr<br />
Freitag, 27. August<br />
19:30 Uhr<br />
Dienstag,<br />
22. September<br />
9:00 Uhr<br />
Besuch der Villa<br />
Schöning<br />
Treff: S-Bhf. Alexanderplatz,<br />
Richtung Wannsee<br />
Pfarrsaal der Kirche <strong>St</strong>.<br />
Michael<br />
Pfarrsaal der Kirche <strong>St</strong>.<br />
Michael<br />
Pfarrsaal der Kirche <strong>St</strong>.<br />
Michael<br />
Kathedralforum<br />
Wohnung des Pfarrers<br />
Hl. Messe in der <strong>St</strong>.<br />
<strong>Hedwigs</strong>-<strong>Kathedrale</strong>,<br />
anschl. gemeinsames<br />
Frühstück im Bernhard-<br />
Lichtenberg-Haus<br />
Treff nach ELF sonntags 11:00 Uhr Bernhard-Lichtenberg-<br />
Kreis Junger<br />
Erwachsener<br />
Domministranten<br />
Leitungsteam: T. Altmann,<br />
O. Schlarmann,<br />
A. Schöps<br />
Religionsunterricht<br />
mittwochs 20:00 Uhr<br />
http://www.kjehedwig.de<br />
Donnerstag,<br />
26. August,<br />
19:00 Uhr<br />
Pfarrjugend donnerstags 19:00<br />
Uhr<br />
Haus<br />
Jugendkeller<br />
Neue jugendliche Ministranten/innen<br />
sind jederzeit<br />
willkommen. Bitte im<br />
Pfarrbüro melden.<br />
in der Grundschule am Brandenburger Tor für<br />
die Kinder der 1.-6. Klasse<br />
Pfarrei Herz Jesu,<br />
Fehrbelliner <strong>St</strong>r. 99<br />
7<br />
August / September 2010
Besondere Veranstaltungen<br />
Sommermusik im Ruinengarten<br />
Zur 8. „Sommermusik bei Kerzenschein & Wein im<br />
Ruinengarten“ der <strong>St</strong>. Michael-Kirche lädt der Förderverein<br />
herzlich ein.<br />
- Am Freitag, den 13. August um 20:00 Uhr bietet das „Delphi Tanzorchester“<br />
u. a. sommerliche Hits, Filmhits der 20er bis 60er Jahre<br />
(von Zahra Leander bis Bill Ramsey) usw.<br />
- Am Freitag, den 20. August um 20:00 Uhr erfreut uns zum zweiten<br />
Mal „De´Ganew´s – Klezmerkapelje“ aus Pankow.<br />
Die heute als Klezmer bekannte Musik hat sich<br />
hauptsächlich während des 18./19. Jahrhunderts<br />
im jiddischsprachigen Osteuropa entwickelt. Die<br />
Wurzeln liegen jedoch im Hochmittelalter. Die<br />
Musiker gründeten ihre Musik auf die liturgische<br />
Vokalmusik der Synagoge und man hört<br />
weinende Geigen, schwermütige Klarinetten, lachen, schluchzen, jubeln,<br />
klagen, trillern, stampfen… Diese Musik ist synagogal-pathetisch,<br />
volkstümlich-naiv und immer an die menschliche <strong>St</strong>imme erinnernd. In<br />
den letzten 40 Jahren kam es zu einem Aufleben des Klezmer in den<br />
USA und in Europa; die Popularität stieg stetig und immer mehr Ensembles<br />
sorgen für die Verbreitung dieser Art Weltmusik. Dimitrji<br />
Schostakowitsch sagte einmal: „Klezmer ist immer ein Lachen durch<br />
Tränen“.<br />
Konzertkarten erhalten Sie an der Abendkasse (jeweils ab 19:30 Uhr),<br />
Eingang unter dem Glockenturm) gegen einen Spendenbeitrag von<br />
10,- €. Vorbestellungen werden ab sofort unter der Tel.-Nr. 279 32 59<br />
entgegengenommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Nutzen Sie die Möglichkeit, bei hoffentlich herrlichem Sommerwetter,<br />
die Abende bei Kerzenschein & Wein in der einzigartigen Umgebung<br />
des Gartens ausklingen zu lassen.<br />
Förderverein <strong>St</strong>. Michael e.V., Th. Motter, 1. Vorsitzender<br />
8<br />
August / September 2010
Gemeindebusfahrt nach Trebnitz<br />
Das Programm im Detail:<br />
Samstag, 21.08.2010<br />
08:00 Uhr Abfahrt von der <strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<strong>Kathedrale</strong><br />
10:30-11:00 Uhr kleiner Imbiss an einer Autobahnraststätte in Polen<br />
13:30/14:00 Uhr Ankunft in Trebnitz, Hotel „Pod Platanami“<br />
14:30-16:00 Uhr Mittagessen, Restauracja „Geneza“ am Markt<br />
16:30-18:00 Uhr Besichtigung der Basilika mit dem Grab der Hl.<br />
Hedwig; Führung mit Prof. Dr. Kielbasa<br />
ab 18:00 Uhr Freizeit<br />
Sonntag, 22.08.2010<br />
08:00-09:30 Uhr Frühstück im Hotel<br />
10:00-11:30 Uhr Kreuzweg im Buchenwald oder <strong>St</strong>adtrundgang<br />
(geführt von P. Tazbir)<br />
11:30-13:00 Uhr Möglichkeit zum Mittagessen (nicht im<br />
Reisepreis enthalten)<br />
13:30-14:30 Uhr Hl. Messe am Grab der Hl. Hedwig (Dompfarrer<br />
Kluck)<br />
14:30-15:30 Uhr Freizeit (Empfehlung: Café „Markiza“; nicht im<br />
Reisepreis enthalten)<br />
15:30 Uhr Abfahrt nach <strong>Berlin</strong><br />
20:00/20:30 Uhr Ankunft in <strong>Berlin</strong><br />
Mariachi-Messe „Misa Panamericana“<br />
Am 22. August wird während des 12-Uhr-Gottesdienstes die Mariachi-<br />
Messe „Misa Panamericana“ aufgeführt. Die Musik der Mariachi ist die<br />
bekannteste Form der mexikanischen Volksmusik,<br />
die spanischen Ursprungs ist, aber auch durch<br />
französische und andere mitteleuropäische<br />
Elemente bereichert wurde. Ihr Name soll eine<br />
Abwandlung des französischen mariage sein, weil<br />
die französischen Besatzer in Mexiko irrtümlich<br />
annahmen, sie würden nur zu Hochzeiten<br />
aufspielen.<br />
Die ersten Mariachigruppen wurden im 18. Jahrhundert im <strong>St</strong>aat Jalisco<br />
und seiner Hauptstadt Guadalajara gebildet. Es sind kleinere oder<br />
größere Ensembles aus <strong>St</strong>reichinstrumenten, Gitarren, Trompeten und<br />
9<br />
August / September 2010
Sängern. Sie treten auf in der Tracht der Charros, der herrschaftlichen<br />
Reiter der ehemaligen großen Landgüter.<br />
1966 kam ein junger kanadischer Geistlicher während eines <strong>St</strong>udienaufenthaltes<br />
in Cuernavaca auf die Idee, die mexikanische Volksmusik<br />
- Mariachi - in den Rahmen der katholischen Liturgie einzufügen. Daraus<br />
entwickelte sich die Misa Panamericana, die 1966 in der <strong>Kathedrale</strong><br />
von Cuernavaca zum ersten Mal gespielt wurde. Sie wurde von der<br />
Bevölkerung begeistert angenommen und zog Scharen von Menschen<br />
jeden Sonntag in die <strong>Kathedrale</strong> von Cuernavaca.<br />
Die Mariachi-Messe repräsentiert ein <strong>St</strong>ück mexikanischer Religion und<br />
Kultur.<br />
Tag des offenen Denkmals 2010<br />
Der diesjährige Denkmaltag steht unter dem<br />
Motto: „Kultur in Bewegung – Reisen, Verkehr<br />
und Handel“. Da dieses Thema nicht wirklich<br />
auf unser Denkmal - die <strong>St</strong>. Michael-Kirche -<br />
zutrifft, stehen bei uns die laufenden<br />
Sanierungsarbeiten an der Kirche im Mittelpunkt. Die <strong>St</strong>. Michael-<br />
Kirche ist am Sonntag, den 12. September 2010 von 11:00 – 18:00<br />
Uhr geöffnet.<br />
„Baustelle <strong>St</strong>. Michael-Kirche“ ist das Motto für unsere Aktivitäten an<br />
diesem Tag. Neben den bekannten Angeboten der vergangenen Jahre<br />
haben die Besucher die Möglichkeit, sich bei kompetenten Partnern<br />
über die z. Z. stattfindenden Sanierungsarbeiten zu informieren. Das<br />
Architekturbüro Block, das seit dem Jahre 2002 die Arbeiten vorbereitet<br />
und begleitet hat (Bauleitung) wird ebenso vertreten sein wie der<br />
Restaurator Herr Bluhm, die Glaserei Graw + Meibert und die Firma<br />
Schulze - Bauwerkstätten GmbH - vertreten durch Herrn Sandkamp<br />
(Klempnermeister/Dachdecker). Hier das gesamte Programm in der<br />
Übersicht:<br />
- Orgelmusik & Orgelführung mit Herrn KMD Vetter um 12:00, 15:15<br />
und 17:30 Uhr<br />
- Ausstellungen zur Geschichte von Kirche und Gemeinde – u.a. liturgische<br />
Gewänder des 19./20. Jahrhunderts<br />
- Galerie im Turm von 11:00 – 18:00 Uhr<br />
10<br />
August / September 2010
- Führungen „Die <strong>St</strong>. Michael-Kirche mit Michaelkirchplatz und Engelbecken“<br />
mit Herrn Dörnbrack vom Förderverein <strong>St</strong>. Michael e. V.<br />
Um 14:30 und 16:30 Uhr, Treffpunkt am Glockenturm<br />
- Café-Garten mit Livemusik von 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Die o. g. Handwerker und das Architekturbüro sind ab 11:00 Uhr vor<br />
Ort und bieten Einblicke in ihre Arbeit und umfangreiche Informationen<br />
zum Baugeschehen an. Der Förderverein ist mit einem Info-<strong>St</strong>and<br />
vertreten.<br />
Wir bitten alle Gemeindemitglieder um Unterstützung bei der Vorbereitung<br />
und Durchführung des Denkmaltages, wir benötigen:<br />
- kompetente Ansprech- und Gesprächspartner für die Besucher,<br />
- viele weitere Helfer,<br />
- Kuchenspenden für den Café-Garten und<br />
- tatkräftige Hilfe schon beim Arbeitseinsatz am Samstag, den 11.<br />
September 2010 (Beginn um 8:00 Uhr mit dem „Morgenlob“).<br />
Wenn Sie uns unterstützen können, melden Sie sich bitte bei uns<br />
(Motter, Tel. 27 932 59). Tragen Sie mit Ihrer Hilfe zum Gelingen des<br />
Denkmaltages bei. Danke !<br />
Soiree mit Christa Meves<br />
Förderverein <strong>St</strong>. Michael e. V.<br />
Thomas Motter, 1. Vorsitzender<br />
… am Samstag, 18. September um 20:00 Uhr im Großen Saal des<br />
Bernhard-Lichtenberg-Hauses.<br />
„Tag der Ehejubiläen“ im Erzbistum <strong>Berlin</strong><br />
Sie haben sich vor einem Jahr getraut oder vor 75, Sie<br />
haben sich die Treue in guten und in schlechten Tagen<br />
versprochen, Sie haben Ihre Liebe vor Gottes Angesicht<br />
gebracht. Sie haben viel Gutes erlebt, Sie sind aber auch gemeinsam<br />
durch Täler gegangen. Für die ereignisreiche Zeit möchten Sie Gott<br />
danken und Ihren weiteren Weg unter seinen Segen stellen. Dazu lädt<br />
Georg Kardinal <strong>St</strong>erzinsky Sie herzlich ein am 19. September 2010.<br />
Um 14:00 Uhr beginnt die Eucharistiefeier in der <strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<strong>Kathedrale</strong><br />
mit dem Erzbischof; dann erfolgt eine Einladung zur Einzelseg-<br />
11<br />
August / September 2010
nung der Paare. Anschließend gibt es die Möglichkeit zur Begegnung<br />
bei Kaffee und Kuchen im Bernhard-Lichtenberg-Haus. Eine Kinderbetreuung<br />
wird angeboten. Weitere Informationen unter Tel. (030) 326<br />
84-530.<br />
Ökumenischer Gottesdienst für Getrenntlebende<br />
und Geschiedene sowie deren Verwandte und<br />
Freunde<br />
Die Trennung von einst geliebten Menschen bedeutet für viele Frauen<br />
wie Männer ein Bruch in ihrem Leben. Rituale erleichtern den Umgang<br />
mit diesen schmerzlichen Erfahrungen.<br />
Deshalb laden Pfarrerin Barbara Deml-Groth und Dompropst Dr. <strong>St</strong>efan<br />
Dybowski alle Getrenntlebenden und Geschiedenen sowie deren<br />
Verwandte und Freunde herzlich ein zu einem ökumenischen Gottesdienst<br />
am 25. September 2010 um 17:00 Uhr in der Kirche <strong>St</strong>. Michael.<br />
Eine Kinderbetreuung wird angeboten. Weitere Informationen bei<br />
der Erwachsenenseelsorge im Erzbistum <strong>Berlin</strong>, Tel. (030) 326 84-530.<br />
Neuer Glaubenskurs ab September<br />
Am 28. September um 19:00 Uhr treffen sich Interessierte, die sich<br />
taufen lassen möchten oder vorhaben zu konvertieren. Der Glaubenskurs<br />
bietet auch die Möglichkeit Fragen zu stellen und das eigene<br />
Glaubenswissen aufzufrischen oder zu erweitern. Dompfarrer Kluck<br />
und Frau Dr. Slotosch leiten den Kurs und erwarten die Teilnehmer im<br />
Tagungsraum des Bernhard-Lichtenberg-Hauses, <strong>Hedwigs</strong>kirchgasse<br />
3, 10117 <strong>Berlin</strong>. Anmeldungen erbeten unter Tel. 203 48 46 oder per<br />
eMail: kathedralforum@hedwigs-kathedrale.de<br />
Nach der Sommerpause geht es weiter...<br />
Das Halbjahresprogramm des Kathedralforums ist erschienen und liegt<br />
zum Mitnehmen und Weitergeben aus. Es ist wieder eine bunte Mischung<br />
aus Kunst, Politik, Welt- und Ortskirche mit der wir Sie zu unseren<br />
Vortragsabenden einladen.<br />
Im Bereich Glaubensvertiefung und Lebensorientierung haben wir mit<br />
Dr. Ulrich Kmiecik, dem Leiter des Kath. Bibelwerks in <strong>Berlin</strong> einen Referenten<br />
gefunden, der fundiert und spannend in Schriften des Neuen<br />
12<br />
August / September 2010
Testaments einführen wird. Anmeldungen im Pfarrbüro bis 18.10. unter<br />
Tel. 203 48 10.<br />
Bettina Birkner<br />
Tel. 20 34 846<br />
www.kathedralforumberlin.de<br />
GLAUBENSVERTIEFUNG / LEBENSORIENTIERUNG<br />
Dienstag, 28. September, 19:00 Uhr<br />
Einführung in den katholischen Glauben<br />
für Jugendliche und Erwachsene<br />
Dieser Kurs ist ergebnisoffen, gilt aber als Tauf- und Konvertitenkurs.<br />
Abschluss zu Ostern/Pfingsten 2011.<br />
Kursleitung: Msgr. Alfons Kluck, Frau Dr. Petra Slotosch<br />
Ort: Kathedralforum <strong>St</strong>. Hedwig, Bernhard-Lichtenberg-Haus,<br />
Hinter der Kath. Kirche 3, Tagungsraum, parterre<br />
Januar 2011<br />
Begegnung mit der Bibel<br />
In Bibelgesprächen und spiritueller Erschließung von Bibeltexten werden<br />
die bekannten Geschichten und für den persönlichen Glaubensweg<br />
neu erschlossen. Bibelkundliche Einführung in die Texte helfen,<br />
die Bibel als Gottes Botschaft – auch im geschichtlichen Kontext –<br />
kennen zu lernen und zu verstehen. Eine neue Gruppe beginnt ab<br />
Januar 2011.<br />
Leitung: Ursula Grzibek<br />
Ort: Bernhard-Lichtenberg-Haus, Französische <strong>St</strong>raße 34,<br />
Nebeneingang<br />
Möglichkeit der Geistlichen Begleitung<br />
Vermittlung eines Priesters auf Anfrage bei Frau Birkner.<br />
13<br />
August / September 2010
WELTKIRCHE/KULTUR/GESELLSCHAFT<br />
Mittwoch, 11.08.2010, 19:00 Uhr<br />
Worte wie Musik: Wie aber solltest du mein Schweigen hören<br />
Mascha Kalékos Worte sprechen vom Leben in einer Zerbrechlichkeit,<br />
die erahnen lässt, wie schwer das Ja zum Leben manchmal fällt. Der<br />
heutige Abend mit romantischen Orgelklängen, die Raum schaffen für<br />
den Widerhall der Gedichte, will Sie einladen sich einzulassen auf Verletzlichkeit<br />
– den Riss im Herzen, durch den das Leben leuchtet...<br />
Anschließend kleiner <strong>St</strong>ehempfang.<br />
Lyrikvortrag: Roswitha Sauer<br />
Musik: Domorganist Thomas Sauer (an der Klais-Orgel)<br />
Ort: <strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<strong>Kathedrale</strong>, Bebelplatz<br />
Mittwoch, 08.09.2010, 19:00 Uhr<br />
Die ästhetische Entschlüsselung des Universums – Wege<br />
christlicher Kunst im Kontext von Micro- und Macrokosmos<br />
Bilder einer universalen Ästhetik aus den Gesamtgestaltungen von<br />
'formbund design', mit dem Schwerpunkt auf großformatiger Glasgestaltung,<br />
wobei unter anderem christliche Kunst und Aufnahmen aus<br />
dem Weltall zusammengeführt werden. Die entstandene Glaskunst eröffnet<br />
neue Einsichten. Reinhard Otto Kranz und Anne Kranz-Mogel,<br />
Dipl.-Designerin arbeiten im Wesentlichen für die Gesamtgestaltung<br />
von Bauwerken, Objekten, Produkten und Erscheinungsbildern u.a.<br />
mit einer neuen Technologie der Glasgestaltung. Anschließend kleiner<br />
<strong>St</strong>ehempfang.<br />
Vortrag: Reinhard Otto Kranz, Dipl.-Designer, Dipl.-Ing.,<br />
Altlandsberg bei <strong>Berlin</strong><br />
Ort: Bernhard-Lichtenberg-Haus, Hinter der Kath. Kirche 3,<br />
Tagungsraum, parterre<br />
30.05. – 18.08.2010<br />
Ausstellung: „Schüler-Arbeiten der Liebfrauenschule“<br />
Unter Federführung von Andreas Wittmer, Fachbereichsleiter Kunst an<br />
der katholischen Liebfrauenschule.<br />
Ort: Foyer des Kathedralforums<br />
23.08. – 06.10.2010<br />
14<br />
August / September 2010
„face to face“: Gina Gurgul – neue Portraits<br />
Diese Ausstellung beendet ein im April 2009 begonnenes Projekt.<br />
Künstlerpersönlichkeiten, Musiker, Autoren und Bildende Künstler<br />
wurden von Gina Gurgul in ihr Atelier eingeladen und dort photographisch<br />
portraitiert. Daraus entstanden mehrere digitale Serien, von denen<br />
die Serie „face to face“ abschließend im Kathedralforum zu sehen<br />
sein wird.<br />
Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Atelier für Kunsttechniken<br />
(www. kunsttechniken.de).<br />
Eröffnung: am 22.08.2010 um 11:15 Uhr<br />
Ort: Foyer des Kathedralforums<br />
Orgelmusik mittwochs 15:00 Uhr<br />
Orgelabend jeweils am<br />
1. Sonntag im Monat um 19:30 Uhr<br />
Kirchenmusik<br />
Neuer Vorchor<br />
Für Kinder der 2. und 3. Schulklasse beginnt im September ein neuer<br />
Vorchor. Die Proben sind jeden Montag um 16:45 Uhr (außer in den<br />
Schulferien) im Kleinen Saal des Bernhard-Lichtenberg-Hauses.<br />
Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter<br />
www.hedwigschor-berlin.de. Sie können ab<br />
sofort Ihr Kind hierfür anmelden unter: Chor der<br />
<strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<strong>Kathedrale</strong>, DKM Harald Schmitt,<br />
Hinter der Katholischen Kirche 3, 10117 <strong>Berlin</strong>,<br />
oder per eMail an: info@hedwigschor-berlin.de<br />
15<br />
August / September 2010
Sonntag, 01.08.2010, 19:30 Uhr, Orgelabend<br />
Werke von Johann Sebastian Bach, Josef Rheinberger und Max Reger<br />
• An der Klais-Orgel: Domorganist Hans Leitner (München)<br />
Liturgie in der <strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<strong>Kathedrale</strong><br />
Gemeindemesse mit anschließender Möglichkeit zur Begegnung:<br />
jeweils erster Sonntag im Monat um 9:30 Uhr, Kirche <strong>St</strong>. Michael<br />
(keine Begegnung im August)<br />
August<br />
Sonntag, 15. August<br />
Hochfest Maria Himmelfahrt<br />
September<br />
Sonntag, 5. September<br />
Samstag, 18. September<br />
Sonntag, 19. September<br />
Sonntag, 26. September<br />
Gottesdienste wie sonntags<br />
12:00 Uhr Hl. Messe, Verabschiedung<br />
von Freiwilligen der Aktion Sühnezeichen<br />
10:00 Uhr Diakonenweihe<br />
15:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
nach dem Marsch für das Leben<br />
14:00 Uhr Hl. Messe mit Kardinal <strong>St</strong>erzinsky<br />
zum Tag der Ehejubiläen<br />
19:30 Uhr Benefizkonzert für die Herzstiftung<br />
mit Prof. Dr. Trappe an der<br />
Orgel<br />
10:00 Uhr Pontifikalamt, Verleihung der<br />
Missio canonica<br />
Liturgie in der Kirche <strong>St</strong>. Michael<br />
Gemeindemesse mit anschließender Möglichkeit zur Begegnung:<br />
jeweils erster Sonntag im Monat um 9:30 Uhr<br />
(keine Begegnung im August)<br />
September<br />
Sonntag, 26. September<br />
9:30 Uhr Patronatsfest<br />
16<br />
August / September 2010
Kollektenplan<br />
29.08. Für weltkirchliche Aufgaben des Erzbistums<br />
<strong>Berlin</strong><br />
05.09. Für die katholischen Kindertagesstätten<br />
12.09. Mediensonntag: Für die Arbeit der Kirche<br />
in Fernsehen, Hörfunk, Presse, Video<br />
19.09. Caritassonntag: Zur Förderung der Caritasarbeit<br />
An allen übrigen Sonntagen ist die Kollekte für die <strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<br />
<strong>Kathedrale</strong> und die Aufgaben der Domgemeinde bestimmt.<br />
Herzliche Segenswünsche<br />
zum 77. Geburtstag von Herrn Hans Marx am 1. August<br />
zum 86. Geburtstag von Frau Elisabeth Seppenfeld am 3. August<br />
zum 70. Geburtstag von Frau Saveria Ciruolo Morelli am 6. August<br />
zum 71. Geburtstag von Herrn Horst Heuß am 6. August<br />
zum 78. Geburtstag von Herr Horst Metje am 7. August<br />
zum 74. Geburtstag von Herrn Hansjürgen Doss am 9. August<br />
zum 71. Geburtstag von Frau Waltraut Maaß am 10. August<br />
zum 73. Geburtstag von Frau Christa Schulz am 10. August<br />
zum 77. Geburtstag von Frau Ewa Lakatos am 10. August<br />
zum 70. Geburtstag von Frau Dr. Ursula Rothenhagen am 12. August<br />
zum 71. Geburtstag von Frau Irene Gohl am 17. August<br />
zum 77. Geburtstag von Frau Anita Hämmerling am 17. August<br />
zum 84. Geburtstag von Herrn Franz <strong>St</strong>ricker am 19. August<br />
zum 85. Geburtstag von Frau Margot Köstlin am 20. August<br />
zum 81. Geburtstag von Herrn Franz Lehmert am 24. August<br />
zum 70. Geburtstag von Herrn Herbert Jupe am 25. August<br />
zum 71. Geburtstag von Frau Gisela <strong>St</strong>erzinsky am 26. August<br />
zum 71. Geburtstag von Frau Eva Radig am 26. August<br />
zum 83. Geburtstag von Frau Johanna-Maria Weisheit am 27. August<br />
zum 80. Geburtstag von Frau Maria Jänsch am 27. August<br />
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August / September 2010
zum 75. Geburtstag von Frau Dr. Irmgard Hoffmann am 29. August<br />
zum 78. Geburtstag von Herrn Heinz-Josef Recker am 1. September<br />
zum 71. Geburtstag von Herrn Günter Radig am 5. September<br />
zum 74. Geburtstag von Frau Eecky Hohendahl am 5. September<br />
zum 81. Geburtstag von Herrn Dr. Heinz Fiedler am 7. September<br />
zum 75. Geburtstag von Frau Marga Darnoc am 8. September<br />
zum 81. Geburtstag von Frau Agnes Ptaszek am 13. September<br />
zum 76. Geburtstag von Frau Maria Gafner am 13. September<br />
zum 72. Geburtstag von Frau Elzbieta Zimmermann am 17. September<br />
zum 91. Geburtstag von Frau Ruth Leineweber am 22. September<br />
zum 79. Geburtstag von Frau Dr. Hiltrud Schmidt am 22. September<br />
zum 86. Geburtstag von Frau Lieselotte Bittroff am 29. September<br />
Wir gratulieren zur Taufe und wünschen Gottes Segen für<br />
Grete Fee Geiselmann<br />
Lilith Elektra Geiselmann<br />
Antonia Uta Kadow<br />
Wir gratulieren zur Trauung und wünschen Gottes Segen für<br />
das gemeinsame Leben<br />
Irina und Gregor Boesflug<br />
Dina Kabul-Surjanto und Renier-Martin Surjanto<br />
<br />
Ist einer krank unter euch? Er lasse die Priester der Kirche<br />
rufen.<br />
Geben Sie uns bitte Nachricht, damit ein Krankenbesuch<br />
möglich ist. Sie können dazu den folgenden Abschnitt<br />
verwenden.<br />
Name: .......................................................... Tel.-Nr. .....................<br />
Wohnanschrift: ...............................................................................<br />
Der Patient<br />
ist in der Wohnung<br />
ist seit dem ................ im ......................................-Krankenhaus.<br />
Der zuständige Seelsorger darf benachrichtigt werden: ja nein<br />
<br />
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August / September 2010
Caritas-Allgemeine soziale Beratung<br />
Oldenburger <strong>St</strong>r. 47, 10551 <strong>Berlin</strong><br />
Beratung nach Terminvereinbarung unter Tel. 395 48 48<br />
Ansprechpartnerin: Frau Völk-Cornelis, Frau Kühnau<br />
Caritasverband für das Erzbistum <strong>Berlin</strong> e.V.<br />
Erziehungs- und Familienberatung<br />
Große Hamburger <strong>St</strong>r. 18, 2. Hof, 10115 <strong>Berlin</strong><br />
Telefon: 66 633-470, Fax: 66 633-479, www.caritas-berlin.de<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros (Frau Berthel)<br />
Montag<br />
08:00 – 14:00 Uhr<br />
Dienstag<br />
08:00 – 14:00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
08:00 – 14:00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
11:30 – 17:30 Uhr<br />
Freitag<br />
geschlossen<br />
2. bis 6. August verkürzte Öffnungszeiten des Dompfarramtes<br />
(Mo – Mi 9:00 – 13:00 Uhr, Do 11:30 – 13:00 Uhr) wegen Urlaubs.<br />
Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der<br />
10. September 2010.<br />
Herausgeber: Msgr. Alfons Kluck (V.i.S.d.P.)<br />
19<br />
August / September 2010
Gottesdienstordnung in der<br />
<strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<strong>Kathedrale</strong><br />
Sonntag:<br />
Montag bis Freitag:<br />
Samstag:<br />
Beichtgelegenheit<br />
Sonntag:<br />
Montag bis Freitag:<br />
Samstag:<br />
Eucharistische Anbetung<br />
08:00 Uhr Hl. Messe<br />
10:00 Uhr Hochamt<br />
12:00 Uhr Hl. Messe<br />
18:00 Uhr Hl. Messe<br />
08:00 Uhr Hl. Messe<br />
12:00 Uhr MittagsMusikMeditation<br />
18:00 Uhr Hl. Messe<br />
08:00 Uhr Hl. Messe<br />
19:00 Uhr Sonntagvorabendmesse<br />
07:30 bis 08:00 Uhr<br />
09:30 bis 10:00 Uhr<br />
17:30 bis 18:00 Uhr<br />
17:30 bis 18:00 Uhr<br />
17:00 bis 19:00 Uhr<br />
Sa 17 bis 18 Uhr oder nach der Vesper<br />
Gottesdienste in der Kirche <strong>St</strong>. Michael<br />
(Michaelkirchplatz 15, Nähe U-Bhf. Heinrich-Heine-<strong>St</strong>r.<br />
[U-Bahnlinie 8], Bus 147)<br />
Sonntag 09:30 Uhr Hl. Messe (1. Sonntag im Monat Gemeindemesse<br />
mit anschließender Begegnung)<br />
Dienstag 09:00 Uhr Hl. Messe<br />
Freitag 18:30 Uhr Hl. Messe<br />
Beichtgelegenheit nach Absprache.<br />
Katholisches Dompfarramt <strong>St</strong>. Hedwig<br />
10117 <strong>Berlin</strong>, Hinter der Kath. Kirche 3<br />
Tel.: 2 03 48-10 Fax: 2 03 48-78<br />
Dompfarrer Kluck 2 03 48-23<br />
Internet: www.hedwigs-kathedrale.de<br />
E-Mail: domgemeinde@hedwigs-kathedrale.de<br />
Kontoverbindung: KG <strong>St</strong>. Hedwig <strong>Berlin</strong>,<br />
Kto.-Nr. 3366200 bei der DKM (BLZ 40060265)<br />
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