Hedwigsbote - St. Hedwigs-Kathedrale
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Katholische Domgemeinde <strong>St</strong>. Hedwig Berlin<br />
<strong><strong>Hedwigs</strong>bote</strong><br />
August / September 2013<br />
Mariä Aufnahme in den Himmel — 15. August<br />
Dom <strong>St</strong>. Marien, Hamburg<br />
Aufgenommen ist Maria in den Himmel; es freut sich die Schar der Engel. Alleluja!<br />
Dieses Fest ist wohl das bedeutendste der Marienfeste. Schon im 6. Jahrhundert feierte<br />
man den Heimgang der Gottesmutter zugleich als ihren Geburtstag zum ewigen Leben.<br />
Kaiser Maurikios (582-602) schrieb es in diesem Sinne für das Oströmische Reich vor. In<br />
Rom gab es ein Fest zum Heimgang Mariens am 15.8. spätestens im 7. Jahrhundert.<br />
Papst Sergius I. (687-701) feierte es mit einer Prozession zur Kirche Santa Maria Maggiore.<br />
Nach der Verkündigung des Dogmas von der leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel<br />
(1. November 1950 durch Papst Pius XII.) gewann das Fest weiter an Bedeutung.<br />
Nach katholischer Überzeugung unterscheidet der Heimgang Marias sich vom Heimgang<br />
anderer Märtyrer und Heiliger. Dies kommt im Tagesgebet der Festmesse zum Ausdruck:
Bericht aus dem<br />
Pfarrgemeinderat<br />
Liebe Gemeinde und Freunde! Die Urlaubszeit<br />
ist für die Meisten vorbei. Die<br />
Arbeit hat uns wieder. Der PGR wird sich<br />
zu seiner nächsten Sitzung am 22. August<br />
treffen.<br />
Einladen möchte ich Sie besonders zu<br />
folgenden Veranstaltungen:<br />
Am 3. August ist unsere Gemeindefahrt<br />
nach Schwerin. Es ist schön, dass alle<br />
Plätze besetzt sind.<br />
Der Begegnungstag im Dekanat Mitte am<br />
31. August – dieses Mal in unserer <strong>St</strong>.<br />
Michael-Kirche – wartet noch auf Ihren<br />
Besuch. Es haben sich viele zum Mitmachen<br />
entschlossen. Darüber freuen wir<br />
uns und hoffen auch auf viele Gäste.<br />
An den ersten Sonntagen im August und<br />
im September wird die Gemeindebegegnung<br />
nach dem Gottesdienst entfallen.<br />
Am 5. September lädt der Diözesanrat zu<br />
einem Abendgespräch zum Prozess der<br />
pastoralen Neugestaltung „Wo Glauben<br />
Raum gewinnt“ von 19.00 bis 21.00 Uhr<br />
in das Bernhard-Lichtenberg-Haus ein,<br />
siehe auch Einladung auf Seite 15. Wir<br />
hoffen wieder auf eine rege Teilnahme.<br />
Weitere Veranstaltungen in unseren Kirchen<br />
entnehmen Sie bitte den Aushängen.<br />
Ihnen allen Gottes Segen und Kraft für die<br />
kommende Zeit.<br />
A. Ptaszek, PGR-Vorstand<br />
Engel sind sehr vielfältig<br />
- energisch wie<br />
der Michael auf<br />
dem Foto - oder<br />
ganz anders. Engel<br />
sind vielfältiger,<br />
als Künstler<br />
und Künstlerinnen<br />
sie über Jahrhunderte<br />
hinweg<br />
dargestellt haben.<br />
Denn jeder<br />
Mensch kann ein Engel sein. Ich, ein Engel?<br />
Den Gedanken weise ich spontan<br />
zunächst weit von mir. Aber ist das wirklich<br />
so abwegig, dass jeder Mensch ein<br />
Engel sein kann? Ich glaube nicht. Schauen<br />
wir einmal auf die Engel im Evangelium.<br />
Was machen sie? Zunächst verkünden<br />
sie Gottes Botschaft. Gottes Botschaft<br />
der Hoffnung. Und dazu bin ich auch aufgerufen.<br />
Dann sind die Engel Ratgeber,<br />
die zum Beispiel Josef davor bewahren,<br />
falsche Entscheidungen zu treffen. Auch<br />
das kann ich sein: Ratgeber für Menschen<br />
in meiner Umgebung, die Rat und Hilfe<br />
brauchen. Menschen können Engel sein,<br />
wenn andere durch ihr Reden und Handeln<br />
eine kleine Ahnung davon bekommen,<br />
wie Gott ist.<br />
- Fortsetzung vom Deckblatt -<br />
"Allmächtiger, ewiger Gott, du hast die selige Jungfrau Maria, die uns Christus geboren<br />
hat, vor aller Sünde bewahrt und sie mit Leib und Seele zur Herrlichkeit des Himmels<br />
erhoben.“ Im Brauchtum ist für Mariä Himmelfahrt seit dem 10. Jahrhundert die Kräuterweihe<br />
entstanden. Die Kräutersträuße werden dann im Haus aufbewahrt und sollen bei<br />
allerhand Gefahren Schutz gewähren.<br />
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2
Marienfeste und der Patron der Journalisten<br />
An drei Tagen ehrt die katholische Kirche<br />
im September Maria besonders. Es sind<br />
die Festtage Mariä Geburt (8. September),<br />
Mariä Namen (12. September) und<br />
Sieben Schmerzen Mariens (15. September).<br />
In der Frau Maria hat die Rettungsgeschichte<br />
der Menschen in der Welt<br />
ihren Anfang genommen. Ihr Name prägte<br />
sich ein in die Geschichte vom Heil<br />
Gottes für die Menschen. Dieses Heil ist<br />
nicht vom Himmel gefallen. Es geht durch<br />
die menschliche Erfahrung hindurch. Und<br />
deshalb geht es nicht am menschlichen<br />
Leid vorbei. Die sieben Schmerzen sind:<br />
Die Darstellung Jesu im Tempel mit der<br />
Weissagung Simeons, die Flucht nach<br />
Ägypten vor dem Kindermörder Herodes,<br />
der Verlust des zwölfjährigen Jesus im<br />
Tempel, die Begegnung Marias mit Jesus<br />
am Kreuzweg, die Kreuzigung und das<br />
<strong>St</strong>erben Christi, die Kreuzabnahme und<br />
Übergabe des Leichnams an Maria sowie<br />
die Grablegung Jesu. Die drei Marienfeste<br />
haben jedoch kein eigenes Brauchtum<br />
entwickelt.<br />
Einen Tag vor Mariä Schmerzen feiert die<br />
Kirche das Fest Kreuzerhöhung. Beide<br />
Feste stehen in einer inneren Verbindung.<br />
Wird am 14. September das Kreuz Christi,<br />
Jesu Leiden zur unserer Erlösung, verehrt,<br />
preist die Kirche einen Tag später<br />
die Leiden Marias. Das Fest Kreuzerhöhung<br />
geht zurück auf die Überlieferung,<br />
dass Kaiserin Helena im 4. Jahrhundert<br />
das wahre Kreuz Christi gefunden hat.<br />
Abgesehen von lokalen Kreuzprozessionen<br />
und Wallfahrten hat aber auch dieses<br />
Fest kein Brauchtum entwickelt; die Verehrung<br />
des Kreuzes ist Teil der Karfreitagsliturgie.<br />
In Deutschland feiert die Kirche im September<br />
den „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“,<br />
den die Weltkirche am<br />
Sonntag nach Christi Himmelfahrt begeht.<br />
Zu diesem Tag veröffentlicht der Papst am<br />
24. Januar, zum Fest des heiligen Franz<br />
von Sales – dem Patron der Journalisten –<br />
eine Botschaft, die die christliche Soziallehre<br />
bezüglich der Ethik der Massenmedien<br />
erläutert. Die Massenmedien haben<br />
in der Kirche eine lange Geschichte. Erinnert<br />
sei an die Kirchenzeitungen oder<br />
auch an die Pfarrbriefe. Dabei werden die<br />
Massenmedien – nach dem Vorbild des<br />
Kirchenlehrers und Schriftstellers Franz<br />
von Sales (1567–1622) – nicht als reines<br />
Informationsmedium, sondern immer<br />
auch als Teil der Glaubensverkündigung<br />
gesehen.<br />
August/September 2013 —-——————————————————————————————————–<br />
3
Worte wie Musik<br />
“Green Colours”, Orgelmusik von Bjarne<br />
Hersbo (*1946)<br />
Couleurs liturgiques: Pièces pour le temps<br />
blanc<br />
Text 1: Hell und licht<br />
Couleurs liturgiques: Pièces pour le temps<br />
violets (violett)<br />
Text 2: Verwandlung<br />
Couleurs liturgiques: Pièces pour le temps<br />
rouge (rot)<br />
Text 3: feuerfarben<br />
Couleurs liturgiques: Pièces pour le temps<br />
verts (grün)<br />
Text 4: Grünkraft<br />
„Green Pieces“<br />
1. Prélude (Präludium) – 2. Lysegrøn<br />
(Hellgrün) – 3. En slags Scherzo (Eine Art<br />
Scherzo) –<br />
4. Green fields (Grüne Felder) – 5. Udsigter<br />
(Aussichten) – 6. Ҫa va –<br />
7. The last piece in green (Das letzte<br />
<strong>St</strong>ück in Grün)<br />
Text 5: Wie im Himmel, so auf Erden<br />
Himmelen, i Himmelen<br />
Text 6: AusBlick<br />
Kirkesonate (Kirchensonate)<br />
Es war wahrlich ein bunter Abend, den<br />
wir am 12. Juni erleben durften: Durch<br />
die Musik wurden die liturgischen Farben<br />
hörbar und durch die Worte vor dem<br />
inneren Auge sichtbar. Die Musik, komponiert<br />
von Bjarne Hersbo, hat angerührt,<br />
weil sie ganz eigene Klangfarben und<br />
Melodien zu Gehör brachte, unbekannt<br />
zwar, aber mitnehmend. Der Komponist,<br />
der mit seiner Familie selbst anwesend<br />
war, fand im Anschluss viele interessierte<br />
Gesprächspartner. Herr Sauer hat die<br />
einzelnen <strong>St</strong>ücke einfühlsam bis mitreißend<br />
präsentiert und die Texte von Frau<br />
Sauer haben angeregt, vom Vordergründigen<br />
zum Hintergrund zu schauen, einen<br />
Blick in die Tiefe zu riskieren, um dort<br />
etwas von der Größe Gottes zu erkennen.<br />
Dabei nicht stehenzubleiben war die Einladung,<br />
die am Ende des Abends stand: „Ite<br />
missa est“!<br />
Danke für diesen vielfarbigen Abend!<br />
Bettina Birkner<br />
Fördervereinsfahrt nach Prenzlau<br />
In diesem Jahr fand am 15. Juni die Vereinsfahrt<br />
des Fördervereins der <strong>St</strong>. Michael-Kirche<br />
statt.<br />
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Eine (kleine) Schar von interessierten<br />
Vereinsmitgliedern fuhr bei schönem<br />
Wetter mit der Regionalbahn nach Prenzlau.<br />
Das Ziel war, die schönen Backsteinbauten<br />
in der <strong>St</strong>adt und die Landesgartenschau<br />
zu besuchen.<br />
Viele von uns waren schon früher einmal<br />
in Prenzlau und staunten über die schön<br />
gestaltete <strong>St</strong>adt, mit wiederhergestellten<br />
Backsteinkirchen, der <strong>St</strong>adtmauer und<br />
ihren Tortürmen. Wir besuchten die große<br />
Marienkirche, die majestätisch im<br />
Zentrum der <strong>St</strong>adt thront und bestiegen<br />
die Doppeltürme. Die Marienkirche ist die<br />
ev. <strong>St</strong>adtpfarrkirche neben den weiteren<br />
ev. Kirchen <strong>St</strong>. Nikolai, <strong>St</strong>. Jacobi, <strong>St</strong>.<br />
Sabinen. Leider war es uns nicht möglich,<br />
in die Kirche des Dominikanerklosters zu<br />
gelangen. Vom Kloster erhalten sind die<br />
zur Landesgartenschau. Dort konnten wir<br />
an einer ökumenischen Andacht am Ufer<br />
des Uckersees teilnehmen.<br />
Unsere Wege führten uns dann in kleinen<br />
Gruppen durch die liebevoll mit Themengärten<br />
gestaltete Park- und Gartenlandschaft.<br />
Die Verbindung von <strong>St</strong>adt und<br />
Architektur mit der Parklandschaft am<br />
Uckersee ist sehr gelungen und bildet ein<br />
sehr stimmungsvolles Bild.<br />
Der Tag ging mit einer angenehmen<br />
Bahnfahrt Richtung Berlin zu Ende.<br />
Johannesfeuer in <strong>St</strong>. Michael<br />
Günter John<br />
Am Montag, dem 24. Juni, trafen wir uns<br />
wie in jedem Jahr, um das Geburtsfest<br />
des hl. Johannes des Täufers im Ruinengarten<br />
der <strong>St</strong>. Michael-Kirche zu feiern. Zu<br />
Beginn wurden das entzündete Feuer und<br />
der Wein gesegnet.<br />
dreischiffige Backsteinhallenkirche, die<br />
Klausur und die Wirtschaftsgebäude. In<br />
den Klostergebäuden sind das Kulturhistorische<br />
Museum, das historische <strong>St</strong>adtarchiv<br />
und die <strong>St</strong>adtbibliothek untergebracht.<br />
Unser Weg führte uns an gut<br />
restaurierten <strong>St</strong>adtmauern und Türmen<br />
Anschließend saßen wir gemeinsam zusammen.<br />
Man konnte unter anderem Grillkartoffeln<br />
essen und auch <strong>St</strong>ockbrot über<br />
der Glut backen. Danach wurden noch<br />
einige Lieder zusammen gesungen.<br />
Jürgen Bitttroff<br />
August/September 2013 —-——————————————————————————————————–<br />
5
Zur Ausstellungseröffnung der<br />
„Botschaften“ der Schülerinnen und<br />
Schüler der Katholischen Schule <strong>St</strong>.<br />
Marien (KSSM).<br />
Ein Beitrag von M. Loosen-Krämer, Fachleiterin<br />
Kunst an der KSSM.<br />
„Liebe Gäste! Was zeigen wir Ihnen<br />
hier? Kunst? Was soll das sein?<br />
1. Kunst ist spielerisch, bunt, phantastisch<br />
wie die starken Filzstiftzeichnungen<br />
der 7. Klasse.<br />
2. Kunst ist dokumentarisch. Sie zeigt die<br />
Realität allerdings nicht 1 zu 1, sondern<br />
verwandelt sie in subjektive Sichtweisen,<br />
oder in abstrahierte Form-Farbe-Material-<br />
Gebilde , die metaphorisch Welt widerspiegeln.<br />
Davon zeugen die Buchobjekte<br />
der 9. Klasse.<br />
3. Kunst ist etwas Schwebendes, nicht<br />
Festgelegtes, etwas Geahntes, noch nicht<br />
begrifflich Gefasstes, wie zum Beispiel die<br />
filigranen Mobiles aus Peddigrohr aus<br />
der 8. Klasse.<br />
4. Kunst ist etwas, was einen anstrengt,<br />
auch physisch, was Ausdauer und Biss<br />
verlangt, Muskelkraft, aber auch Einfühlungsvermögen<br />
und formende Geisteskraft.<br />
Sehen Sie sich die Holzskulpturen<br />
der 9. Klasse an!<br />
5. Kunst nimmt Zukunft vorweg, denkt<br />
voraus, lässt zu, dass man sich ausprobiert,<br />
dass man sich entwirft. Dort hängen<br />
die Kopfgeburten der 11. Klasse.<br />
6. Kunst ist etwas Atmosphärisches, ist<br />
leicht oder dramatisch, eine blaue Ferne,<br />
die berückend ist, oder eine dunkle Wolke,<br />
die droht. Die Wolkenbilder der<br />
10. Klasse geben davon eine Ahnung.<br />
7. Kunst ist vor allem Farbe. Das sieht<br />
man überall hier, besonders an den gemalten<br />
Landschaften und am Ausstellungsplakat,<br />
beides in der 12. Klasse<br />
entstanden. Paul Klee sagte: „Die Farbe<br />
hat mich. Das ist der glücklichen <strong>St</strong>unde<br />
Sinn: Ich und die Farben sind eins.“ Ich<br />
vermute, dass es unseren Schülern auch<br />
manchmal so ergeht.<br />
Welchen Part haben die Kunstlehrer in<br />
diesem „Spiel“?<br />
Einerseits müssen sie zulassen können,<br />
d.h. zulassen, dass Kunst ungestüm, experimentell<br />
und individuell ist. Anders als<br />
z. B. Mathelehrer können Kunstlehrer das<br />
zulassen, zumindest manchmal. Am besten<br />
funktioniert das mit dem Hilfsmittel<br />
Farbe: Farbe ist pädagogische Verführung,<br />
ein Hauptreiz. Als zweites Lockmittel<br />
möchte ich das Material nennen, Holz,<br />
Ton, Gips etc.<br />
Aber andererseits achten Lehrer auch<br />
darauf, dass etwas Geordnetes, Kompo-<br />
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6
niertes, etwas Geformtes entsteht. Das<br />
Schlüsselwort ist die Gestaltung, die bewusste<br />
Einflussnahme auf die ästhetische<br />
Erscheinung von Dingen. Dies verlangt<br />
Regeln, Vorbilder, handwerkliche Übung,<br />
aber dann auch wieder die individuelle,<br />
höchstpersönliche Art der Formgebung.<br />
Uns Kunstlehrer erfreut immer wieder, wie<br />
verschieden die künstlerischen Ergebnisse<br />
bei gleicher Aufgabenstellung sind!<br />
Und Sie, liebe Gäste, sehen wieder etwas<br />
ganz anderes. Als Betrachter fragen Sie<br />
sich: Warum finde ich dieses Bild gut?<br />
Warum berührt mich jene Arbeit? Weshalb<br />
stehe ich hier so lange und betrachte<br />
dieses Werk immer wieder?<br />
In Dresden läuft gerade eine Ausstellung<br />
mit dem Titel „Die Erschütterung der Sinne.“<br />
Ein wunderbarer Titel. Ohne im<br />
Vergleich vermessen sein zu wollen - eine<br />
Spur davon, eine Prise „Bewegung der<br />
Sinne“ wünsche ich Ihnen heute.<br />
Wir sind mit den verschiedensten<br />
Werken heraus gekommen aus dem<br />
Schutzraum Schule, haben aus den<br />
Regalen und Mappen genommen,<br />
was junge Menschen im letzten<br />
Schuljahr zum Ausdruck gebracht<br />
haben.<br />
Ihre Werke stellen Fragen, fordern<br />
Austausch, sie sind Botschaften zwischen<br />
unseren Schülern und allen,<br />
die die Ausstellung besuchen.<br />
Ich wünsche Ihnen einen vergnüglichen<br />
Anblick und einen anregenden<br />
Austausch! „<br />
August/September 2013 —-——————————————————————————————————–<br />
7
Militärseelsorge(r) und die <strong>Hedwigs</strong>kathedrale (Teil 2)<br />
Die Personalwechsel in der Katholischen Militärseelsorge in Berlin waren ein Anlass für<br />
diesen Artikel und ein Schwerpunkt in Teil 1 im <strong><strong>Hedwigs</strong>bote</strong>n Juni/Juli 2013. Daran ist<br />
nun anzuknüpfen, denn im Reigen der Militärgeistlichen, die regelmäßig mit der Gemeinde<br />
die Sonntagabendmesse in der <strong>St</strong>.-<strong>Hedwigs</strong>-<strong>Kathedrale</strong> feiern, gibt es weitere Veränderungen:<br />
Schon länger dabei sind die Leitenden Militärdekane im Katholischen Militärbischofsamt<br />
(KMBA) Wolfgang Schilk (u. a. Personalchef) und Joachim Simon (zuständig u.<br />
a. für die Seelsorge in den Auslandseinsätzen). Der Mangel an Priestern trifft die Militärseelsorge<br />
genauso wie die zivilen Bistümer und Gemeinden. Deshalb war vor einiger Zeit<br />
Msgr. Johann Meyer aus Süddeutschland, wo die meisten Militärgeistlichen herkommen,<br />
an die „Basis“ im heimatlichen München zurückgekehrt. Und nun steht in der Leitung ein<br />
Generationenwechsel an: Militärgeneralvikar Prälat Walter Wakenhut, der seit dem Umzug<br />
des KMBA von Bonn<br />
hierher im Jahr 2000 in<br />
Berlin lebt, wird mit<br />
dann 71 Jahren im Oktober<br />
in den Ruhestand<br />
verabschiedet. Zum 1.<br />
November wird dann<br />
Msgr. Reinhold Bartmann<br />
(52) – ebenfalls<br />
schon seit zwanzig Jahren<br />
in der Militärseelsorge<br />
tätig – der neue Generalvikar<br />
des Katholischen<br />
Militärbischofs,<br />
Bischof Dr. Franz-Josef<br />
Overbeck aus Essen.<br />
links Prälat Walter Wakenhut, rechts Msgr. Reinhold Bartmann<br />
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Kaum bekannte Bischofskirche<br />
Übrigens sind die Soldaten und die Militärseelsorger<br />
nicht nur in der Garnisonkirche „<strong>St</strong>. Louis“ in der<br />
Julius-Leber-Kaserne, in der Michaelskapelle im<br />
Dach des KMBA am Weidendamm und teilweise<br />
eben auch in der <strong>Hedwigs</strong>kathedrale präsent, sondern<br />
es gibt noch eine weitere Bischofskirche in der<br />
Hauptstadt, wie wahrscheinlich wenige wissen: Seit<br />
dem 1.2.2005 hat der Erzbischof von Berlin dem<br />
jeweiligen Militärbischof die <strong>St</strong>. Johannes-Basilika an<br />
der Grenze zwischen Kreuzberg und Neukölln zur<br />
Mitnutzung überlassen. Dies ist folgerichtig, da sie<br />
kurz vor Ende des 19. Jahrhunderts – parallel zur<br />
evangelischen Kirche am Südstern – ursprünglich als<br />
Garnisonkirche für die katholischen Soldaten in Berlin<br />
erbaut worden war. Da der Militärbischof nicht<br />
oft in der Hauptstadt sein kann und noch seltener<br />
große Gottesdienste hier feiert, wird die Basilika<br />
dennoch in erster Linie von der Polnischen Mission<br />
und als Filialkirche von <strong>St</strong>. Bonifatius in Kreuzberg<br />
genutzt.<br />
Garnisonkirche am Rand der Kaserne:<br />
<strong>St</strong>. Louis<br />
Aufeinander zugehen<br />
Aber bei der „Kirche unter Soldaten“ geht es natürlich um mehr als nur (Seelsorge-)<br />
Personal und (Kirchen-)Gebäude. Auch in Zukunft wird es wichtig sein, dass die christlichen<br />
Soldatinnen und Soldaten selbst sowie ihre Angehörigen in der <strong>St</strong>adt und im Erzbistum<br />
präsent sind. So sind die Laien innerhalb der Militärseelsorge in einem eigenen, demokratisch<br />
strukturierten Verband, der „Gemeinschaft Katholischer Soldaten“ (GKS), organisiert.<br />
Außerdem sind sie – ähnlich wie in den zivilen <strong>St</strong>rukturen – in Pfarrgemeindeund<br />
Dekanatsräten wie auch in einem Katholikenrat (parallel zum Diözesanrat) aktiv. Und<br />
gerade innerhalb des begonnenen Prozesses „Wo Glauben Raum gewinnt“ geht es ja um<br />
die Vernetzung von katholischen Gemeinden, Kindergärten, Krankenhäusern, Ordensgemeinschaften<br />
und Vielem mehr zu den neuen Pastoralen Räumen. Hierbei sollte nicht<br />
vergessen werden, dass es z. B. auch im Feld der Bundeswehr eine Kategoriale Seelsorge<br />
gibt, die auf Zusammenarbeit angewiesen und stets dazu bereit ist.<br />
Jörg Volpers<br />
Web-Tipps: www.katholische-militaerseelsorge.de die „kirchliche“ Seite der Militärseelsorge in<br />
Deutschland + www.kmba.de der Bund-online-Auftritt im Design der Bundeswehr<br />
August/September 2013 —-——————————————————————————————————–<br />
9
.<br />
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10
Gruppen und Kreise<br />
Bernhardkreis<br />
Dienstag, 17. September<br />
12 Uhr Treff Bahnhof<br />
Königs Wusterhausen<br />
Besichtigung der Kirche und<br />
des Schlosses<br />
in Königs Wusterhausen<br />
Maximilian-Kaller-<br />
Kreis<br />
Dienstag, 13. August<br />
19:00 Uhr Pfarrsaal der<br />
<strong>St</strong>. Michael-Kirche<br />
Dienstag, 10. September<br />
19:00 Uhr<br />
Senioren<br />
Mittwoch, 25. September<br />
9:00 Uhr<br />
Hl. Messe, anschließend<br />
gemeinsames Frühstück im<br />
Bernhard-Lichtenberg-Haus<br />
Treff nach ELF sonntags 11:00 Uhr Bernhard-Lichtenberg-Haus<br />
Lektoren<br />
Gottesdienstbeauftragte<br />
Kreis Junger<br />
Erwachsener<br />
Domministranten<br />
Leitungsteam:<br />
Theresa Altmann,<br />
Olaf Schlarmann,<br />
Alfons Schöps<br />
Religionsunterricht<br />
Pfarrjugend<br />
Sonntag, 25. August<br />
nach dem Gottesdienst<br />
Donnerstag, 5. September<br />
18.30 Uhr<br />
Donnerstag, 29. August<br />
19.30 Uhr<br />
mittwochs 20:00 Uhr<br />
http://www.kje-hedwig.de<br />
in der Grundschule<br />
am Brandenburger Tor<br />
donnerstags 19:00 Uhr<br />
Pfarrsaal der<br />
<strong>St</strong>. Michael-Kirche<br />
Foyer des Kathedralforums<br />
Foyer des Kathedralforums<br />
Jugendkeller<br />
Neue jugendliche<br />
Ministranten/innen sind<br />
jederzeit willkommen. Bitte<br />
im Pfarrbüro melden.<br />
für die Kinder<br />
der 1.-6. Klasse<br />
Pfarrei Herz Jesu,<br />
Fehrbelliner <strong>St</strong>r. 99<br />
August/September 2013 —-——————————————————————————————————–<br />
11
Liturgie in der <strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<strong>Kathedrale</strong><br />
Achtung neue Gottesdienstzeiten:<br />
Sonntagvorabendmesse: 18:00 Uhr<br />
Bußsakrament täglich 17:15 - 17:45 Uhr außer Samstag 17:00-18:00 Uhr<br />
Eucharistische Anbetung freitags 17:00 - 17:45 Uhr<br />
August<br />
Donnerstag, 15. August<br />
Hochfest Maria Himmelfahrt<br />
8:00, 10:00 und 18:00 Uhr Hl. Messe<br />
September<br />
Samstag, 7. September<br />
Sonntag, 8. September<br />
10:00 Uhr Hl. Messe mit Weihbischof<br />
em. W. Weider zum Ordenstag<br />
12:00 Uhr Aussendungsfeier<br />
der Aktion Sühnezeichen<br />
Liturgie in der Kirche <strong>St</strong>. Michael<br />
August<br />
Donnerstag, 15. August<br />
Hochfest Mariä Himmelfahrt<br />
Samstag, 31. August<br />
18:30 Uhr Hl. Messe<br />
18:00 Uhr Sonntagvorabendmesse<br />
anlässlich der Dekatour<br />
September<br />
Sonntag, 29. September<br />
09.30 Uhr Hl. Messe - Patronatsfest<br />
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12
Kollektenplan<br />
11.8. Für die katholischen Kindertagesstätten<br />
25.8. Für weltkirchliche Aufgaben des Erzbistums Berlin<br />
8.9. Für die Arbeit der Kirche in Fernsehen, Hörfunk, Presse,<br />
Video<br />
22.9. Zur Förderung der Caritasarbeit<br />
An allen übrigen Sonntagen ist die Kollekte für die <strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<br />
<strong>Kathedrale</strong> und die Aufgaben der Domgemeinde bestimmt.<br />
Gebetsmeinungen des Papstes<br />
August 2013<br />
Allgemeine Gebetsmeinung<br />
Für Eltern und Lehrer: Sie mögen die Jugend zu einer verantwortungsvollen Lebensgestaltung<br />
führen.<br />
Missionsgebetsmeinung<br />
Für die Kirche in Afrika: Ihre Verkündigung des Evangeliums fördere Frieden und Gerechtigkeit.<br />
September 2013<br />
Allgemeine Gebetsmeinung<br />
Für die Wiederentdeckung der <strong>St</strong>ille, um auf Gottes Wort und das der Mitmenschen eingehen<br />
zu können.<br />
Missionsgebetsmeinung<br />
Für die bedrängten und verfolgten Christen, um Kraft zum Zeugnis für die Liebe Christi.<br />
August/September 2013 —-——————————————————————————————————–<br />
13
Besondere Veranstaltungen<br />
11. Sommermusik in <strong>St</strong>. Michael – 25. Konzert<br />
Mit dem 25. Konzert beginnen wir unsere Sommermusik in diesem Jahr. Der<br />
„Förderverein zur Erhaltung der Kath. Kirche <strong>St</strong>. Michael, Berlin-Mitte e. V.“ lädt zum 11.<br />
Mal zu den Sommerkonzerten bei Kerzenschein & Wein in den "Paradiesgarten" der <strong>St</strong>.<br />
Michael-Kirche ein. Am Freitag, den 16. August 2013 erfreut uns das Delphi-<br />
Tanzorchester in gewohnter Weise und am 23. August erleben wir Klezmer-Musik mit<br />
„Klezfez“, einer neuen Formation, die sich 2011 aus Musikern unterschiedlicher Genres<br />
gegründet hat. Da trifft Klassik auf Rockmusik, die Klarinette auf die Gitarre, das Akkordeon<br />
auf das Schlagzeug und diese Melange ergibt einen ganz eigenen und sehr reizvollen<br />
Sound. Gesungen wird auf jiddisch, hebräisch, englisch, sefardisch und mazedonisch.<br />
Wir laden Sie herzlich ein, uns auf einer Reise von den sephardischen Juden über die<br />
osteuropäische Musik des aschkenasischen Judentums und hebräischen Liedern, bis zu<br />
neuerer Klezmermusik zu begleiten.<br />
Die Konzerte beginnen jeweis um 20.00 Uhr; die Abendkasse ist ab 19.30 Uhr geöffnet.<br />
Kartenvorbestellungen sind – solange der Vorrat reicht – unter Tel.: 2793259 möglich.<br />
Restkarten können an der Abendkasse erworben werden. Bei hoffentlich herrlichem<br />
Sommerwetter können Sie den Abend im unvergleichlichen Ambiente des Gartens nach<br />
den Konzerten ausklingen lassen.<br />
Thomas Motter, 1. Vorsitzender des FV<br />
Mitte entdecken 2013<br />
Am Sonnabend, den 31. August 2013 ist<br />
es soweit: Alle aus den Gemeinden des<br />
Dekanats Mitte sind eingeladen nach <strong>St</strong>.<br />
Michael auf den Michaelkirchplatz zu kommen<br />
um mit vielen Menschen zu entdecken<br />
wie lebendig unser Dekanat ist. Der Begegnungstag<br />
wird mit einer besonders musikalisch<br />
gestalteten Andacht um 14 Uhr eröffnet.<br />
Dann entfaltet sich ein buntes Programm<br />
für Jung und Alt. Es wird Spiele für<br />
die Jüngeren geben, sowie ein Quiz für alle,<br />
Musik, Informationen und Austausch zum<br />
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Prozess „Wo Glaube Raum gewinnt“ und so einiges mehr. Die Kirche <strong>St</strong>. Michael, die zur<br />
Pfarrei <strong>St</strong>. Hedwig gehört, kann bei einer Kirchenführung entdeckt werden. Zwischendurch<br />
können Sie sich stärken oder einfach bei einer Tasse Kaffee ins Gespräch kommen.<br />
Um 18 Uhr findet der Begegnungstag seinen Abschluss in der gemeinsamen Eucharistiefeier<br />
des Dekanats, als Sonntagvorabendmesse<br />
Einladung vom Diözesanrat<br />
Abendgespräch zum Prozess der pastoralen Neugestaltung „Wo Glauben Raum gewinnt“<br />
am Donnerstag, 5. September 2013<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
in meinem Schreiben vom 19. April dieses Jahres zum Prozess der pastoralen Neugestaltung<br />
„Wo Glauben Raum gewinnt“ hatte ich für die Zeit nach den Sommerferien ein<br />
Abendgespräch angekündigt zum Austausch von Ideen und Anregungen, bei dem aber<br />
auch Skepsis ihren Raum haben darf. Nach Abschluss der allgemeinen Informationsgespräche<br />
durch die <strong>St</strong>absstelle soll das Abendgespräch die Möglichkeit zur <strong>St</strong>andortbestimmung<br />
geben (Wo stehen wir im Prozess?) und insgesamt ein <strong>St</strong>immungsbarometer sein.<br />
Ich lade alle Interessierten aus den Gemeinden und Verbänden herzlich ein für Donnerstag,<br />
den 5. September 2013, 19.00 – 21.00 Uhr in das Bernhard-Lichtenberg-Haus<br />
(Großer Saal, 1. Etage), Hinter der Katholischen Kirche 3, 10117 Berlin-Mitte.<br />
Für unsere Planung bitten wir um Anmeldung in der Geschäftsstelle des Diözesanrats<br />
unter der Mailadresse: dioezesanrat@erzbistumberlin.de oder Tel.: 030/326 84-206.<br />
Tag des offenen Denkmals<br />
„Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?“<br />
Mit freundlichen Grüßen und<br />
den besten Wünschen für eine erholsame Sommerzeit<br />
Wolfgang Klose<br />
Vorsitzender des Diözesanrates<br />
Am Sonntag, den 8. September 2013 beteiligen wir uns mit unserer <strong>St</strong>. Michael-<br />
Kirche zum wiederholten Mal am „Tag des offenen Denkmals“. Die Kirche ist von 11.00<br />
bis 18.00 Uhr geöffnet.<br />
Wie in den vergangenen Jahren gibt es wieder ein umfangreiches Programm: Orgelmusik<br />
und –führungen, Ausstellungen, Handwerkerpräsentationen, Zinngießerei, den Café-<br />
Garten mit Live-Musik, die Turmgalerie, eine Kinderecke und Führungen rund um das<br />
Engelbecken über den Michaelkirchplatz zur Kirche. Den genauen Programmablauf entnehmen<br />
Sie bitte den rechtzeitig erscheinenden Plakaten und Handzetteln!<br />
August/September 2013 —-——————————————————————————————————–<br />
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Der Förderverein zur Erhaltung der Kath. Kirche <strong>St</strong>. Michael Berlin-Mitte e. V. als Veranstalter<br />
bittet um tatkräftige Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des<br />
Denkmaltages.<br />
Am Samstag, den 7. September 2013 wird es dazu ab 8.30 Uhr einen Arbeitseinsatz<br />
geben und für das Gartencafé werden wieder großzügige Kuchenspenden erbeten (eine<br />
Liste liegt aus).<br />
Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, sprechen Sie mich bitte an.<br />
Vorschau<br />
Mit herzlichem Dank im Voraus.<br />
Th. Motter, 1. Vorsitzender des FV<br />
Am Sonntag, den 6. Oktober 2013 feiern wir das Erntedankfest.<br />
Schon heute bittet der Maximilian-Kaller-Kreis alle Gemeindemitglieder um großzügige<br />
Spenden für das Kinderhaus Sonnenblume bzw. das Haus Debora. Wie schon in den<br />
vergangenen Jahren soll mit unseren Sach- und Geldspenden die Arbeit von Schwester<br />
Monika und ihrem Team tatkräftig unterstützt werden.<br />
Für den MKK<br />
Th. Motter<br />
Liebe Gemeinde,<br />
der Caritasverband bittet zu seiner Herbstsammlung 2013 um eine Spende zur Unterstützung<br />
seiner Arbeit mit Familien.<br />
"Familie schaffen wir nur gemeinsam" lautet der Titel der Caritas-Kampagne 2013. Es<br />
geht um das, was Familien für ihre Mitglieder und die Gesellschaft leisten. Aber auch um<br />
Familien, die unter Druck sind und Unterstützung von anderen brauchen.<br />
Zuwendung, streiten, lachen, Interessen ausgleichen, Talente entwickeln, sich geliebt<br />
wissen und selbst lieben - all das erfahren Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch<br />
Beziehungen mit anderen Menschen.<br />
Besonders intensiv lernen sie es in der eigenen Familie.<br />
Besonders intensiv vermissen sie es in der eigenen Familie.<br />
Die Caritas möchte 2013 auf das Potential aufmerksam machen, das jede Familie hat<br />
und darauf, dass wir Familien unterstützen müssen. Wir werben um Wertschätzung für<br />
Familien, idealisieren das Familienleben jedoch nicht. Uns geht es auch um die vielfältigen<br />
Belastungen, die Familien bewältigen müssen, und wir zeigen die Grenzen der Belastbarkeit<br />
auf.<br />
Wenn Familien mit ihrer Lage überfordert sind, gibt es in Berlin die Erziehungs- und<br />
Familienberatungsstellen der Caritas. Sie erkennen Konflikte und suchen Lösungen. Sie<br />
bieten z. B. psychologische Gruppenarbeit, in der betroffene Kinder Ihr Selbstwertgefühl<br />
stärken können. Sie beraten Eltern, um Wege aus der Armut zu finden sowie in<br />
allen Erziehungsfragen.<br />
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Bitte helfen sie Familien in Not und unterstützen die wichtige Arbeit der Caritas. Familien<br />
brauchen mehr Unterstützung!<br />
Ich danke Ihnen und wünsche Ihnen, dass auch Sie in Ihrem Leben immer die Hilfe<br />
bekommen, die Sie benötigen.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Domvikar Arduino Marra, Pfarradministrator<br />
Tel. 203 48 46<br />
www.kathedralforum-berlin.de<br />
GLAUBENSVERTIEFUNG / LEBENSORIENTIERUNG<br />
Einführung in den katholischen<br />
Glauben für Jugendliche und Erwachsene<br />
Dieser Kurs ist ergebnisoffen, gilt aber als Tauf- und Konvertitenkurs. Erstes Treffen am<br />
6.9.2013 um 19 Uhr im Tagungsraum, Abschluss zu Fronleichnam 2014.<br />
Leitung: Domvikar Arduino Marra, Pfarradministrator Information und Anmeldung über<br />
Dompfarramt <strong>St</strong>. Hedwig, Telefon: 203 48 10<br />
Blickpunkt: Christus im Sonntags-Evangelium<br />
Wir laden ein, mit Christus den Alltag zu gestalten. Welche Impulse bietet Er mir an?<br />
Gemeinsam tauschen wir uns über das Evangelium des nächsten Sonntags aus. Leitung:<br />
Missionare Identes.<br />
Jeden Donnerstag von 19-20 Uhr im Foyer des Bernhard-Lichtenberg-Hauses.<br />
Im August 2013 wird kein Treffen stattfinden.<br />
„MYSTIKER des Alltags?!“<br />
Sind wir nicht alle Mystiker? Mit dieser Reihe möchten wir Ideen und Anstöße zu verschiedenen<br />
Themen des geistlichen Lebens geben und was dies mit unserem Alltag zu<br />
tun hat. Leitung: Missionare Identes.<br />
Termin: 10.9.2013 um 19 Uhr<br />
Bernhard-Lichtenberg-Haus, Tagungsraum, Parterre.<br />
August/September 2013 —-——————————————————————————————————–<br />
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Athenäum<br />
Ein Nachmittag mit kulturellen und künstlerischen Beiträgen (Musik, Poesie, Theater)<br />
Leitung: Missionare Identes.<br />
Termin: 8.9.2013 um 15:30 Uhr<br />
Bernhard-Lichtenberg-Haus, Tagungsraum, Parterre.<br />
WELTKIRCHE / KULTUR / GESELLSCHAFT<br />
Mittwoch, 14.8.2013 um 19:00 Uhr<br />
Worte wie Musik: „Wolkig bis heiter“<br />
Das Leben ist nicht immer wolkenlos, aber der Himmel wird ja oft erst schön durch ein<br />
paar Wolken… So laden wir Sie ein zu einem weiteren entspannten Sommerabend:<br />
Hören Sie Augenzwinkerndes und Hintergründiges von Eugen Roth u.a. und Orgelmusik<br />
von Anderson, Holzman, Lefébure-Wely u.a.<br />
Roswitha Sauer (Lyrikvortrag)<br />
und Domorganist Thomas Sauer (an der Klais-Orgel)<br />
anschließend Imbiss und Gespräch<br />
<strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<strong>Kathedrale</strong>, Bebelplatz<br />
Mittwoch, 11.9.2013 um 19:00 Uhr<br />
„Bibelverständnis nach dem 2. Vatikanischen Konzil“<br />
Mit der Konstitution Dei Verbum (1965) zu Bibel und Offenbarung erhält die historischkritische<br />
Bibelauslegung einen neuen <strong>St</strong>ellenwert. Der Referent zeigt Chancen und Grenzen<br />
auf.<br />
Referent: Dr. Ulrich Kmiecik, Pastoralreferent und Leiter des Kath. Bibelwerks in Berlin<br />
(angefragt)<br />
anschließend Imbiss und Gespräch<br />
Bernhard-Lichtenberg-Haus, <strong>Hedwigs</strong>kirchgasse 3, Tagungsraum<br />
AUSSTELLUNGEN IM KATHEDRALFORUM<br />
16.6. – 20.8.2013<br />
BOTSCHAFTEN<br />
Schülerinnen und Schüler der Katholischen Schule <strong>St</strong>. Marien Neukölln zeigen einen<br />
Querschnitt ihrer künstlerischen Arbeiten.<br />
(siehe Artikel Seite 6)<br />
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25.8. – 23.10.2013<br />
„Geraubte Kindheit - Russische Jugendliche in deutschen Arbeitslagern“<br />
Die Schüler/innen der Katholischen Schule Liebfrauen in Berlin<br />
setzten sich im Rahmen des Religionsunterrichts mit der besonderen<br />
Situation von Kindern und Jugendlichen auseinander, die mit<br />
ihren Müttern bzw. Großmüttern zur Zwangsarbeit nach Deutschland<br />
deportiert wurden. Entstanden ist eine Plakatausstellung in<br />
Zusammenarbeit mit den Caritas-Konferenzen Deutschlands, Diözesanverband<br />
Berlin e.V. (ein Zusammenschluss sozial engagierter,<br />
ehrenamtlich tätiger Frauen und Männer).<br />
Eröffnung im Foyer Sonntag, 25.8.2013 11:15 Uhr<br />
Orgelmusik mittwochs 15:00 Uhr<br />
Orgelabend jeweils am<br />
1. Sonntag im Monat um 19:30 Uhr<br />
Kirchenmusik<br />
Sonntag, 4.8.2013, 19:30 Uhr Orgelabend<br />
César Franck (1822-1890) Choral h-moll<br />
Johann Sebastian Bach (1685-1750)<br />
Präludium und Fuge h-moll, BWV 544<br />
Choralbearbeitung über „Komm, Gott Schöpfer, heiliger Geist“, BWV 667<br />
Feliks Nowowiejski (1877-1946)<br />
Aus der VII Sinfonie: Preludio festivo<br />
Paul Hindemith (1895-1963) III. Sonate<br />
Nino Rota (1911-1979) Sonata per organo<br />
Oreste Ravanello (1871-1938) Tema con variazioni h-minor<br />
An der Klais-Orgel: Elżbieta Karolak (Poznan)<br />
August/September 2013 —-——————————————————————————————————–<br />
19
Sonntag, 8.8.2013, 19:00 Uhr<br />
Benefizkonzert für die Flutopfer<br />
An der Klais-Orgel: <strong>St</strong>efan Kießling aus Leipzig<br />
es singt Sopranistin Katharina Schrade<br />
Sonntag, 1.9.2013, 19:30 Uhr Orgelabend<br />
ZUM 75. GEBURTSTAG VON ROBERT-M. HELMSCHROTT<br />
Werke von Robert-M. Helmschrott (*1938)<br />
« Salut» für Trompete und Orgel<br />
« Benedicere» für Orgel<br />
« Sonata da chiesa», Nr. 6 für Trompete, Posaune und Orgel<br />
« Invocazione – Hymnus »<br />
« Dans la lumière» für Orgel<br />
« Sonata da chiesa», Nr. 12 für 3 Trompeten, 3 Posaunen und Orgel (Lasso-Sonate)<br />
Dombläser der <strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<strong>Kathedrale</strong><br />
Leitung: Johann Plietzsch<br />
An der Klais-Orgel: Domorganist Thomas Sauer<br />
Sonntag, 8.9.2013, 19:30 Uhr<br />
Abschlusskonzert "Berliner Tage für Alte Musik 2013"<br />
Rupert Ignaz Mayr (1646-1712) „Nisi Dominus”<br />
Phillipp Heinrich Erlebach (1657-1714)<br />
Sonata Terza, A-Dur<br />
Johann Pachelbel ( 1653-1706 )<br />
„Ach Herr, wie ist meiner Feinde so viel“<br />
Johann Sebastian Bach (1685-1750)<br />
aus „Schemellis Gesangbuch“, BWV 13, 452, 506<br />
Sonate G- Dur, BWV 1021<br />
Nicolaus Bruhns (1665-1697 ) „Mein Herz ist bereit”<br />
Berliner Barock-Ensemble, Leitung: Gotthold Schwarz<br />
Kartenvorverkauf: über den Veranstalter "ars musica" (447 60 82), an der Kasse des<br />
Konzerthauses (203 09-2101), im Kathedralforum (<strong>Hedwigs</strong>kirchgasse) und an der<br />
Abendkasse. Preis: 15 € (erm. 12 €)<br />
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20
Herzliche Segenswünsche<br />
Zum 76. Geburtstag von Herrn Hans Gaca am 3. August<br />
Zum 89. Geburtstag von Frau Elisabeth Seppenfeld am 3. August<br />
Zum 73. Geburtstag von Frau Saveria Ciruolo Morelli am 6. August<br />
Zum 74. Geburtstag von Herrn Horst Heuß am 6. August<br />
Zum 77. Geburtstag von Herrn Hansjürgen Doss am 9. August<br />
Zum 74. Geburtstag von Frau Waltraut Maaß am 10. August<br />
Zum 76. Geburtstag von Frau Christa Schulz am 10. August<br />
Zum 80. Geburtstag von Frau Ewa Lakatos am 10. August<br />
Zum 73. Geburtstag von Frau Dr. Ursula Rothenhagen am 12. August<br />
Zum 71. Geburtstag von Herrn Klaus Oprotkowitz am 13. August<br />
Zum 70. Geburtstag von Frau Annelore Köhne am 14. August<br />
Zum 74. Geburtstag von Frau Irene Gohl am 17. August<br />
Zum 80. Geburtstag von Frau Anita Hämmerling am 17. August<br />
Zum 72. Geburtstag von Herrn Georg Girisch am 20. August<br />
Zum 88. Geburtstag von Frau Margot Köstlin am 20. August<br />
Zum 84. Geburtstag von Herrn Franz Lehmert am 24. August<br />
Zum 73. Geburtstag von Herrn Herbert Jupe am 25. August<br />
Zum 74. Geburtstag von Frau Eva Radig am 26. August<br />
Zum 86. Geburtstag von Frau Johanna-Maria Weisheit am 27. August<br />
Zum 83. Geburtstag von Frau Maria Jänsch am 27. August<br />
Zum 78. Geburtstag von Frau Dr. Irmgard Hoffmann am 29. August<br />
Zum 71. Geburtstag von Frau Jeannine Gärtke am 2. September<br />
Zum 72. Geburtstag von Herrn Manfred Frühauf am 4. September<br />
Zum 74. Geburtstag von Herrn Günter Radig am 5. September<br />
Zum 77. Geburtstag von Frau Eecky Hohendahl am 5. September<br />
Zum 71. Geburtstag von Frau Irmgard Leisegang am 6. September<br />
Zum 71. Geburtstag von Frau Helga Jankowski am 7. September<br />
Zum 84. Geburtstag von Herrn Dr. Heinz Fiedler am 7. September<br />
Zum 78. Geburtstag von Frau Marga Darnoc am 8. September<br />
Zum 71. Geburtstag von Frau Ante Marovic am 10. September<br />
Zum 70. Geburtstag von Frau Edeltraud Körner am 10. September<br />
Zum 72. Geburtstag von Herrn Hermann Schad am 12. September<br />
Zum 84. Geburtstag von Frau Agnes Ptaszek am 13. September<br />
Zum 79. Geburtstag von Frau Maria Gafner am 13. September<br />
Zum 71. Geburtstag von Herrn Militärgeneralvikar Walter Wakenhut<br />
am 17. September<br />
August/September 2013 —-——————————————————————————————————–<br />
21
Zum 75. Geburtstag von Frau Elzbieta Zimmermann am 17. September<br />
Zum 72. Geburtstag von Herrn Joachim Berkel am 17. September<br />
Zum 70. Geburtstag von Herrn Rainer Münster am 18. September<br />
Zum 71. Geburtstag von Herrn Miska Lakatos am 19. September<br />
Zum 74. Geburtstag von Frau Angelika Hentschel am 19. September<br />
Zum 82. Geburtstag von Frau Dr. Hiltrud Schmidt am 22. September<br />
Zum 89. Geburtstag von Frau Lieselotte Bittroff am 29. September<br />
Das Sakrament der Ehe spendeten sich:<br />
Meliani und David Gibson<br />
Fione Klaus und Giacomo Giganti<br />
Beatrix Sung Yun Nam und <strong>St</strong>efan Knirr<br />
Judith Wellen und Christoph Lundgreen<br />
Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen Gottes Segen für das<br />
gemeinsame Leben!<br />
Das Sakrament der Taufe empfingen die Kinder:<br />
Greta Fendt<br />
Tom Rajevic<br />
Michael Hilbertz-Enikeev<br />
Sophie und Viktoria Klässig<br />
Tim Jödicke<br />
Den Kindern und Eltern wünschen wir Gottes reichen Segen!<br />
—————————————————————————————————-—–- August/September 2013<br />
22
Ist einer krank unter euch? Er lasse die Priester der Kirche rufen.<br />
Geben Sie uns bitte Nachricht, damit ein Krankenbesuch<br />
möglich ist. Sie können dazu den folgenden Abschnitt<br />
verwenden<br />
Name: .......................................................... Tel.-Nr. .....................<br />
Wohnanschrift: ...............................................................................<br />
Der Patient<br />
◦ ist in der Wohnung<br />
◦ ist seit dem ................ im ......................................-Krankenhaus.<br />
Der zuständige Seelsorger darf benachrichtigt werden: ◦ ja<br />
<br />
◦ nein<br />
Caritas-Allgemeine soziale Beratung<br />
Oldenburger <strong>St</strong>r. 47, 10551 Berlin<br />
Beratung nach Terminvereinbarung unter Tel. 395 48 48<br />
Ansprechpartnerin: Frau Völk-Cornelis, Frau Kühnau<br />
Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V.<br />
Erziehungs- und Familienberatung<br />
Große Hamburger <strong>St</strong>r. 18, 2. Hof, 10115 Berlin<br />
Telefon: 66 633-470, Fax: 66 633-479, www.caritas-berlin.de<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros (Frau Berthel)<br />
Montag<br />
08:00 – 14:00 Uhr<br />
Dienstag<br />
08:00 – 14:00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
08:00 – 14:00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
11:30 – 17:30 Uhr<br />
Freitag<br />
geschlossen<br />
Der <strong><strong>Hedwigs</strong>bote</strong> ist immer auf unserer Webseite:<br />
www.hedwigs-kathedrale.de/domgemeinde/hedwigsbote abrufbar!<br />
Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der 10.9.2013<br />
Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Manuskripte aus technischen oder redaktionellen<br />
Gründen zu kürzen bzw. zu bearbeiten. Die Artikel geben möglicherweise nur bedingt<br />
die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Herausgeber: Domvikar Arduino Marra, Pfarradministrator (V.i.S.d.P.)<br />
August/September 2013 —-——————————————————————————————————–<br />
23
Gottesdienstordnung in der <strong>St</strong>. <strong>Hedwigs</strong>-<strong>Kathedrale</strong><br />
Sonntag:<br />
08:00 Uhr Hl. Messe<br />
10:00 Uhr Hochamt<br />
12:00 Uhr Hl. Messe<br />
18:00 Uhr Hl. Messe<br />
Montag bis Freitag: 08:00 Uhr Hl. Messe<br />
12:00 Uhr MittagsMusikMeditation<br />
18:00 Uhr Hl. Messe<br />
Samstag:<br />
08:00 Uhr Hl. Messe<br />
18:00 Uhr Sonntagvorabendmesse<br />
Beichtgelegenheit<br />
Sonntag:<br />
07:30 bis 08:00 Uhr<br />
09:30 bis 10:00 Uhr<br />
17:15 bis 17:45 Uhr<br />
Montag bis Freitag: 17:15 bis 17:45 Uhr<br />
Samstag:<br />
17:00 bis 18:00 Uhr<br />
Eucharistische Anbetung<br />
freitags 17:00 bis 17:45 Uhr<br />
Gottesdienste in der Kirche <strong>St</strong>. Michael<br />
(Michaelkirchplatz 15,<br />
Nähe U-Bhf. Heinrich-Heine-<strong>St</strong>r. [U-Bahnlinie 8], Bus 147 / 265)<br />
Sonntag<br />
09:30 Uhr Hl. Messe<br />
(1. Sonntag im Monat Gemeindemesse mit anschließender<br />
Begegnung)<br />
Dienstag<br />
09:00 Uhr Hl. Messe<br />
Freitag<br />
18:30 Uhr Hl. Messe<br />
Beichtgelegenheit nach Absprache<br />
Katholisches Dompfarramt <strong>St</strong>. Hedwig<br />
10117 Berlin, Hinter der Kath. Kirche 3<br />
Tel.: 2 03 48-10 Fax: 2 03 48-78<br />
Domvikar Arduino Marra, Pfarradministrator<br />
Internet: www.hedwigs-kathedrale.de<br />
eMail: domgemeinde@hedwigs-kathedrale.de<br />
Kontoverbindung: KG <strong>St</strong>. Hedwig Berlin,<br />
Kto.-Nr. 3366200 bei der DKM (BLZ 40060265)