Felix Magath Cacau Amateure Heutiger Gegner - HefleswetzKick.de

Die Offizielle Stadionzeitschrift des VfB Stuttgart 1893 e. V.
10. August 2003 • Spielzeit 2003/2004 • Bundesliga • Nr.1
Felix Magath
im Kurzinterview
Cacau
im Porträt
Amateure
Sieg zum Auftakt
Heutiger Gegner
Hertha BSC Berlin

Grußwort des Präsidenten Erwin Staudt
Inhalt
Trainer-Interview 4
Gegner 4/6
Porträt: Cacau 8
Amateure 10
Jugend 10
Intern 12
Karten für die
Champions League 14
Aufstellungen 16/17
Statistiken 18
debitel 22
Archiv 24
Fritzle 24
Dauerkarten 26
Letztes Spiel Rostock 28
Nächste Spiele 30
Liebe Zuschauer,
liebe VfB-Freunde,
ich heiße Sie zum ersten Heimspiel
unseres VfB in der neuen
Bundesligarunde gegen Hertha
BSC Berlin im Gottlieb-Daimler-
Stadion recht herzlich willkommen.
Begrüßen darf ich auch
unsere Gegner aus Berlin, die
Verantwortlichen von Hertha
BSC um Trainer Huub Stevens
und Manager Dieter Hoeneß
sowie die Anhänger unserer
Gäste.
Am vergangenen Wochenende
startete die Bundesliga in ihre
41. Spielzeit und für den VfB
ging es mit einem 2:0-Sieg in
Rostock gleich wunschgemäß
los. Ich bin glücklich und zufrieden
darüber, dass wir mit drei
Punkten in die neue Runde gestartet
sind und dort weitermachen
konnten, wo wir im Mai
mit der Vizemeisterschaft aufhörten.
Als Augenzeuge im
Ostseestadion hat mich die abgeklärte
Spielweise unserer
jungen Mannschaft, die letztlich
zum Sieg führte, beeindruckt
und selbstverständlich
war es mir auch eine große
Freude, dass das erste Spiel in
meiner Ära als VfB-Präsident
gewonnen werden konnte.
Die Erwartungen im Umfeld
sind nach der Vizemeisterschaft
und der direkten Qualifikation
für die Champions League gestiegen
und der Druck war deshalb
vor dem Start der neuen
Runde entsprechend groß. Die
Euphorie unter den Fans wissen
wir zu schätzen und freuen uns
über die positive Resonanz der
Anhänger in den vergangenen
Monaten, doch wir sind auch
realistisch genug, um zu wissen,
dass es unheimlich schwer
werden wird, die Erfolge aus
der Vorsaison zu wiederholen.
Nichtsdestotrotz sind wir davon
überzeugt, die Weichen für eine
erfolgreiche Zukunft gestellt
zu haben. Unsere Neuzugänge
haben sich allesamt sehr
gut integriert und schon in Rostock
ihren Wert für die Mannschaft
unter Beweis gestellt.
Dies nicht nur, weil mit Imre
Szabics einer der Neuen beide
Treffer erzielen konnte. Alle
sieben Zugänge sind von hoher
Qualität und mit Ausnahme
unseres Torhüters Dirk Heinen
stehen sie am Anfang ihrer Karriere
und werden beim VfB sicher
eine gute Entwicklung
nehmen. Dass der VfB jungen
Spielern optimale Bedingungen
bietet, wurde in der jüngsten
Vergangenheit mehr als
deutlich und war auch mit ein
Grund für unseren letzten Neuzugang,
Emanuel Centurión,
den Sprung von Argentinien
nach Deutschland zu machen.
Wir sind froh, dass wir mit Emanuel
Centurión ein herausragendes
Talent unter Vertrag
nehmen und somit einen
Wunschspieler unseres Teammanagers
Felix Magath verpflichten
konnten. Über die Finanzierung
Centurións wurde
zuletzt viel geschrieben und
spekuliert. Ich möchte dazu nur
anmerken, dass wir im Verein
sehr froh sind, dass es uns über
die Erschließung von neuen
Wegen gelungen ist, diesen
Spieler zu verpflichten. Das Risiko
bei diesem Transfer ist gut
kalkuliert.
Liebe Zuschauer, ich hoffe, dass
unsere Mannschaft am heutigen
Nachmittag gegen die Berliner
Hertha an die starken
Heimleistungen der Vorsaison
anknüpfen und nach dem Sieg
in Rostock drei weitere Punkte
wird einfahren können. Die
Berliner stehen nach der Auftaktniederlage
in der Vorwoche
gegen den SV Werder Bremen
bereits schon etwas unter
Druck, was unsere Aufgabe
nicht erleichtern wird. Ich bin
jedoch zuversichtlich, dass wir
beim Abpfiff der Partie das bessere
Ende für uns haben werden
und wünsche Ihnen einen
spannenden Fußballnachmittag
im Gottlieb-Daimler-Stadion.
Erwin Staudt
Impressum
“Stadion aktuell”
Stadionzeitschrift des
VfB Stuttgart 1893 e.V.
Herausgeber:
VfB Stuttgart 1893 e.V.,
Mercedesstraße 109,
70372 Stuttgart
Tel. 01805-8325463 (0,12 €),
Fax 0711-55007-33,
www.vfb-stuttgart.de
Erscheinungsweise:
Zu jedem Heimspiel des VfB
kostenlos, Verteilung an die Zuschauer.
Abo möglich.
Anzeigen:
Horst Maier, Preise auf Anfrage
Anzeigenschluss:
10 Tage vor Spieltag
Redaktion:
Oliver Schraft, Jens Marschall,
Kai Hagen Semmler
Fotos:
Baumann, Rudel, Privat
Statistik:
Hermann Traub
Comic-Serie:
Martin Frei
Druck:
DRUCKtuell
Tel. 07156-94430
3

Der Trainer und der Gegner
Fragen an den Teammanager
Herr Magath, der Auftakt in
Rostock verlief mit dem 2:0-
Sieg sicherlich ganz nach ihren
Wünschen. Haben Sie solch einen
Auftakt erwartet?
Natürlich bin ich mit dem Auftaktsieg
zufrieden. Wir haben
das Spiel über weite Strecken
sehr gut im Griff gehabt und
uns einige Chancen herausgespielt.
Diese Chancen haben
wir dann in der zweiten Hälfte
durch Imre Szabics auch nutzen
können.
Da wären wir schon bei einem
der Neuen. Mit Vranjes und Cacau
haben zwei Neuzugänge
von Beginn an gespielt. Szabics
und Lahm wurden eingewechselt.
Wie sind Sie mit Ihren
Neuen zufrieden?
Alle haben sich sehr gut eingefügt
und gezeigt, dass sie im
Laufe der Saison zu echten Verstärkungen
werden können.
Jurica Vranjes hat in Rostock
vor allem in der zweiten Halbzeit
im zentralen defensiven
Mittelfeld gezeigt, über welch
großes Potenzial er verfügt. Cacau
war sehr agil und ein ständiger
Unruheherd für die Rostocker.
Imre Szabics ist mit seinen
zwei Toren natürlich ein
Traumeinstand gelungen und
auch Phillip Lahm hat nach seiner
Einwechselung seine Aufgaben
hervorragend erfüllt.
Die Hertha ist bei ihrer Heimpremiere
gegen Werder Bremen
unter die Räder gekommen.
Was trauen Sie den Berlinern
in dieser Saison und am
heutigen Nachmittag zu?
Diese Auftaktniederlage werde
ich nicht überbewerten. Denn
nach diesem Spiel will die Hertha-Mannschaft
heute die richtige
Reaktion zeigen. Das
macht die Sache für uns nicht
einfacher. Denn trotz der Verletzung
von Marcelinho verfügen
die Berliner über einen sehr
guten Kader, der in dieser Saison
ganz oben mitspielen kann.
Außer den Bayern hat sich die
Hertha für mich von allen
Bundesligisten am besten verstärkt.
Mit Bobic und Kovac haben
sie Spielerpersönlichkeiten
geholt, die eine Mannschaft
auch führen können. Von ihren
sportlichen Qualitäten ganz zu
schweigen. Wir wollen heute
Nachmittag an die spielerischen
Leistungen der Vorsaison anknüpfen
und mit unseren Fans
die ersten drei Heimpunkte der
Saison feiern.
Die „Alte Dame“ mit neuem Sturm
Schlechter hätte die Saison bei
Hertha BSC Berlin, dem heutigen
Gast im Gottlieb-Daimler-
Stadion, nicht beginnen können.
Das Heimspiel gegen den
SV Werder Bremen mit 0:3 im
heimischen Olympiastadion
verloren und als wäre das nicht
schon schlimm genug, zog sich
auch noch der wichtigste Berliner,
der brasilianische Spielmacher
Marcelinho, einen Mittelfußbruch
zu, der ihn mindestens
sechs Wochen außer Gefecht
setzen wird. „Das war ein
Albtraumstart”, so der Neu-
Herthaner Fredi Bobic nach der
verpatzten Premiere.
Dabei wollen die Berliner diese
Saison angreifen und dem FC
Bayern Paroli bieten. Platz 1 bis
3 ist das von der Mannschaft
ausgerufene Saisonziel und die
Transfers, die die „Alte Dame“
im Vorfeld der Saison tätigten,
nährten die Hoffnungen der
Hertha-Fans. Mit Fredi Bobic
und Artur Wichniarek präsentiert
sich die Elf von Trainer Huub
Stevens mit einem komplett
neuen Sturm. Doch im ersten
Spiel lief es auch für die Nachfolger
von Alex Alves und Michael
Preetz noch nicht rund,
und die Verletzung von Top-
Vorbereiter Marcelinho macht
die Arbeit des deutsch-polnischen
Sturmduos auch nicht gerade
einfacher. Der dritte hochkarätige
Neuzugang in den
Reihen der Berliner ist der kroatische
Nationalspieler Niko
Kovac, der vom FC Bayern zum
Hauptstadtklub kam. Mit ihm
wechselte ein alter Bekannter
an die Spree, denn bereits von
1991 bis 1996 schnürte der
4

Der heutiger Gegner: Hertha BSC Berlin
mittlerweile 31-Jährige seine
Fußballschuhe für die Hertha.
Von Kovac verspricht sich Stevens
mehr Aggressivität im
Mittelfeld und ein schnelleres
Umschalten auf die Offensive.
Dass der Kroate das kann, hat
er nicht nur in seiner Zeit beim
HSV, wo er sowohl als Staubsauger
vor der Abwehr, als auch
als gefährlicher Torschütze
glänzte, unter Beweis gestellt.
Huub Stevens erwartet in seiner
zweiten Saison als Trainer
der Berliner, dass sich die
Mannschaft weiter entwickelt.
Die letzte Saison ist als Übergangsjahr
verbucht, und mit
Platz fünf war man am Schluss
recht zufrieden. „Wir wurden
in einer Zeit des Umbruchs
Fünfter, auch wenn mir die Art
und Weise nicht immer gefallen
hat”, so Stevens. Jetzt hofft
Stevens, dass es in Berlin so
läuft, wie es in seiner Schalker
Zeit der Fall war. Auch da war
das erste Jahr eher mäßig, aber
in seinem zweiten Trainerjahr
spielte S04 groß auf und der
niederländische Trainer wurde
der Liebling der Massen. Dass
es Stevens ernst ist, merkten
die Hertha-Spieler bereits am
Sonntag nach dem Werder-
Spiel. Der Trainer bat zum
Sondertraining und gab sich in
der Öffentlichkeit gewohnt
wortkarg. Ob seine Gardinenpredigt
bei der Mannschaft
Wirkung gezeigt hat, wird man
heute im Gottlieb-Daimler-Stadion
sehen.
Für die Berliner wird es zunächst
wichtig sein, in der Defensive
gut zu stehen. Die drei
Gegentore gegen Werder haben
nicht gerade das Selbstvertrauen
der Hertha-Defensive
gestärkt. Darüberhinaus wird
es entscheidend sein, wie die
neuformierte Offensive den
Ausfall von Marcelinho verkraften
kann. Aller Voraussicht
nach wird „Zecke“ Neuendorf
den Platz von Marcelinho im
Hertha-Mittelfeld einnehmen.
Mit seiner aggressiven Spielweise
hat er den VfB schon in
der Vergangenheit des öfteren
vor größere Probleme gestellt.
Verstecken wird sich die Hertha
Das Comeback des Fredi Bobic
heute sicherlich nicht, denn mit
einem Dreier in Stuttgart könnte
man die Kritiker in der Heimat
schnell wieder verstummen
lassen.
Was war das für ein Jahr für
Fredi Bobic. Comeback in der
Bundesliga mit 15 Treffern, Comeback
in der Nationalmannschaft
und schließlich noch die
umjubelte Heimkehr des Stuttgarters
ins Gottlieb-Daimler-
Stadion, wenngleich im Dress
von Hannover 96. Dieses Jahr
will Fredi aber nicht mehr gegen
den Abstieg, sondern um
die deutsche Meisterschaft
spielen. Deshalb wechselte er
im Sommer zur Hertha, um
dort mit Marcelinho und Artur
Wichniarek so etwas wie das
magische Dreieck an der Spree
zu bilden. Der Auftakt ging bekanntermaßen
in die Hosen:
0:3 gegen Werder Bremen.
„Gleich zum Start trifft uns die
Faust voll ins Gesicht“, so Bobics
Kommentar zur Pleite.
Doch in Stuttgart kennt man
Fredi und weiß, dass ihn die
Niederlage zwar schmerzt, aber
gleichzeitig seinen Ehrgeiz anstachelt,
die Scharte auszumerzen.
So wird heute ein unter
Volldampf stehender Fredi Bobic
im Gottlieb-Daimler-Stadion
auflaufen.
Steckbrief Hertha BSC
Gründungsdatum:
25.07.1892
Mitglieder:
10300
Vereinsfarben:
Blau-Weiß
Anschrift:
Hanns-Braun-Straße,
Friesenhaus 2
14053 Berlin
Telefon: (030) 3009280
Telefax: (030) 30092899
Internet: www.herthabsc.de
Abteilungen:
Fußball, Boxen,
Tischtennis, Kegeln
Stadion:
Olympiastadion
(zur Zeit 55.000 Plätze)
Erfolge:
Deutscher Meister 1930, 1931;
Pokalfinale 1977, 1979,
1993 (Amateure);
Halbfinale UEFA-Pokal 1979;
Liga-Pokal-Sieger 2001, 2002
Zugänge:
Fredi Bobic (Hannover 96),
Niko Kovac (Bayern München),
Artur Wichniarek
(Arminia Bielefeld),
Sofian Chahed,
Malik Fathi,
Alexander Madlung,
Alexander Ludwig
(alle eigene Amateure)
Abgänge:
Alex Alves (Atlético Mineiro),
Stefan Beinlich (Hamburger SV),
Rob Maas (MSV Duisburg),
Benjamin Köhler
(Rot-Weiß Essen),
Michael Preetz,
Eyjölfur Sverrisson
(beide Laufbahn beendet)
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Das Porträt: Cacau
„Die Mannschaft hat mich toll aufgenommen“
Claudemir Jeronimo Barreto ist 22
Jahre alt und wohnt seit diesem
Sommer in Korb. Aber dort wird ihn
außer dem Briefträger kaum einer
unter diesem Namen kennen, denn
für Schlagzeilen sorgt dieser junge
Mann im Trikot mit dem roten
Brustring unter dem Namen Cacau.
„Seit ich mit zwei auf einem Kindergeburtstag
Cacaudemir anstatt
Claudemir sagte, habe ich diesen
Spitznamen”, so Cacau.
Dass Cacau mit der Nummer 18
nun die Fans des VfB mit seinem
trickreichen, flinken Spiel
erfreut, ist in erster Linie seiner
Mutter zu verdanken. „Sie hat
immer gesagt, ich sollte versuchen
mit Fußball Geld zu verdienen”,
so Cacau. Und weil er
ein braver brasilianischer Bub
ist, hörte er auf seine Mutter.
Zunächst spielte er noch bei
Nacional Sao Paulo und sein
Claudemir Jeronimo
Barreto „Cacau“
Rückennummer: 18
Position: Angriff
Geburtsdatum, -ort:
27.03.1981 in Santo André
Nationalität: brasilianisch
Sternzeichen: Widder
Größe/Gewicht/Schuhgröße:
1,79 m / 74 kg / 9
Familienstand: verheiratet
Hobbies: Lesen, Musik
Bundesligaspiele/-tore: 45/8
Bundesligaspiele/-tore für
den VfB: 1/0
Länderspiele: –
Beim VfB seit: Juli 2003
Größte Erfolge:
kommen noch
Frühere Vereine:
1. FC Nürnberg,
Türk Gücü München,
Nacional AC Sao Paulo
Trainer war der Cousin von Osmar
Oliveira. Osmar ist Chef einer
Samba Band, sehr viel in
Europa unterwegs und bis heute
der väterliche Freund von
Cacau. Er vermittelte auf Empfehlung
seines Cousins den gerade
18-Jährigen zu einem Probetraining
zu Türk Gücü München.
„Ich wollte unbedingt in
Deutschland Fußball spielen”,
sagt Cacau. So kam es, dass der
junge Ballkünstler fortan in der
5.Liga in Bayern auf Torejagd
ging. „Da habe ich gelernt
mich körperlich durchzusetzen”,
so Cacau. Das tat er so
gut, dass schnell die Talentsucher
vom 1. FC Nürnberg auf
ihn aufmerksam wurden. Der
Club verpflichtete den Stürmer
als Vertragsamateur, doch bei
den Amateuren hielt sich Cacau
nur kurz auf. Am Anfang seiner
Karriere in der höchsten Spielklasse
gelangen ihm dann
prompt zwei Tore gegen Bayer
Leverkusen und
der Name Cacau
war bekannt in Fußball-Deutschland.
In Stuttgart wurde sein
Name endgültig zu einem Begriff,
als er im Trikot des 1. FCN
mit zwei Toren dem VfB eine
empfindliche 2:3 Heimniederlage
bescherte.
Jetzt ist er also beim VfB und
darüber freut er sich besonders.
„Bisher finde ich hier
alles super. Die Mannschaft hat
mich toll aufgenommen, der
Trainer ist sehr gut und ich habe
den Sprung in die Mannschaft
geschafft”, so Cacau.
Doch nicht nur Cacau freut sich,
auch Felix Magath ist mit seinem
neuen Stürmer bislang
sehr zufrieden. „Cacau ist
schnell, technisch stark und torgefährlich.
Mit ihm sind wir im
Sturm viel flexibler geworden
und für den Gegner
schwerer auszurechnen”, so
Magath.
Den großen Aufgaben dieser
Saison sieht Cacau optimistisch
entgegen. „Wir wollen in der
Bundesliga unter die ersten
Fünf kommen und in der
Champions League können
wir hoffentlich eine Überraschung
schaffen. Unser
Vorteil ist, dass uns da niemand
auf der Rechnung hat”,
so Cacau. Angst vor großen Namen
hat Cacau jedenfalls nicht.

Die Amateure und die Jugend
VfB-Amateure mit Sieg zum Auftakt
Einen Auftakt nach Maß erwischten
die VfB-Amateure in
der Regionalliga Süd. Am ersten
Spieltag gewann das Team
von Trainer Reinhold Fanz mit
4:0 bei den Amateuren des
1. FC Kaiserslautern. Nach einer
torlosen ersten Spielhälfte genügten
den VfB-Amateuren
siebzehn Minuten in Durchgang
zwei für vier Tore. Die
Treffer erzielten Neuzugang
Heiko Butscher, Denis Berger,
Slawi Hleb per Foulelfmeter
und Robert Vujevic.
Nach dem Aus in der ersten
Runde des WFV-Pokals gegen
den Landesligisten VfL Sindelfingen,
als Reinhold Fanz seine
wichtigsten Spieler schonte,
zeigten die VfB-Amateure gegen
den 1. FCK ihr wahres Gesicht.
Aus einer sicheren Abwehr
um Neuzugang und Kapitän
Jens Rasiejewski kontrollierten
die VfB-Amateure das
Spielgeschehen und brachten
die Lauterer, die mit einigen
Spielern des Bundesligakaders
angetreten waren, ein ums andere
mal in Verlegenheit.
Hintere Reihe (von links): Daniel Alabi, Vyacheslav Hleb, Marco Caligiuri, Felix Luz, Mario Gomez, Heiko Butscher,
Michael Rundio, Michael Fink, Stephen Kanu Famewo, Denis Berger, Juryi Mamayev
Mittlere Reihe (von links): Betreuer Roland Pfeufer, Abteilungsleiter Helmar Müller, Florian Lechner, José Macias, Robert
Vujevic, Christopher Krause, Steffen Handschuh, Zdravko Tuzlak, Christian Walter, Co-Trainer Rainer Widmayer, Trainer
Reinhold Fanz
Vordere Reihe (von links): Zeugwart Kostas Papandrafilis, Gerrit Müller, Marco di Biccari, Jens Rasiejewski, Julien Jourdan,
Adnan Masic, Milan Jurkovic, Tobias Rathgeb, Steffen Kocholl, Physiotherapeut Steffen Kehl
Am vergangenen Samstag gastierte
mit den Offenbacher
Kickers ein Aufstiegskandidat
im Robert-Schlienz-Stadion
(Spiel bei Redaktionsschluss
noch nicht beendet) und am
kommenden Samstag müssen
die VfB-Amateure zu Mitaufsteiger
1. FC Eschborn reisen.
Die Heimspiele der VfB-Amateure:
Sonntag, 24.08.2003, 15.00 Uhr VfB Stuttgart (A) - SpVgg Elversberg
Samstag, 06.09.2003, 14.30 Uhr VfB Stuttgart (A) - TSG Hoffenheim
Sonntag, 21.09.2003, 15.00 Uhr VfB Stuttgart (A) - 1. SC Feucht
Sonntag, 28.09.2003, 15.00 Uhr VfB Stuttgart (A) - FSV Mainz 05 (A)
Freitag, 10.10.2003, 18.30 Uhr VfB Stuttgart (A) - Rot-Weiß Erfurt
Sonntag, 26.10.2003, 15.00 Uhr VfB Stuttgart (A) - 1. FC Saarbrücken
Sonntag, 09.11.2003, 14.30 Uhr VfB Stuttgart (A) - Bayern München (A)
Sonntag, 23.11.2003, 14.30 Uhr VfB Stuttgart (A) - SV Stuttgarter Kickers
Ehrung für A- und B-Junioren
Wie in der vorigen Saison standen
die A- und B-Junioren des
VfB Stuttgart erneut in den
Endspielen um die Deutsche
Meisterschaft. Während sich
die B-Junioren nach einer Finalniederlage
gegen Hertha BSC
Berlin mit dem Vizemeistertitel
begnügen mussten, gewannen
die A-Junioren das Endspiel bei
Bayer Leverkusen mit 5:2. Damit
holten die A-Junioren zum
neunten Mal den Deutschen
Meistertitel nach Stuttgart.
Für diese beiden herausragenden
Leistungen werden die beiden
Teams vor dem heutigen
Spiel von VfB-Präsident Erwin
Staudt im Stadion geehrt.
Der Kader der
erfolgreichen A-Jugend:
Malte Bonertz, Benjamin Huber,
Hakan Aslantas, Matthias
Franz, Stefan Jarosch, Raphael
Schaschko, Marcel Schuon,
Marco Caligiuri, Mario Di Biccari,
Christian Hayer, Markus Kärcher,
Juryi Mamayev, Sven Hartwig,
Christian Gentner, Christian
Kuhn, Gerrit Müller, Bernd
Nehrig, Christian Walter, Tobias
Weis, Mario Gomez. Trainer
Hansi Kleitsch, Co-Trainer Christian
Hocke, Betreuer Rolf Reile
und Hermann Weis.
Die Mannschaft der B-Junioren:
Martin Berger, Fabian Knöpfler,
Maximilian Aust, Deniz Can,
Eugen Huber, Oliver Klingenstein,
Stefan Schill, Heiko Winter,
Bedri Akdag, Boris Gatzky,
Tibor Heber, Sami Khedira, Patrick
Leschinski, Martin Prothmann,
Oguzhan Biyik, Zoran
Cutura, Danny Galm, Martin
Hess, Murat Kalkan, Christian
Katins, Tim Schönthaler. Trainer
Frank Leicht, Co-Trainer Uwe
Heth, Betreuer Lazhar Khedira
und Siegfried Schill.
Für die A-Junioren geht es am
31. August mit einem Heimspiel
gegen den SSV Ulm in der
neugeschaffenen A-Junioren-
Bundesliga los. Die B-Junioren
starten eine Woche später mit
einem Auswärtsspiel bei Eintracht
Frankfurt in die neue
Saison.

Intern
Scheckübergabe
Torekonto
Vor dem Anpfiff der heutigen
Begegnung wird VfB-Präsident
Erwin Staudt und VfB-Jugendleiter
Frieder Schrof ein Scheck
überreicht. Die SüdLeasing
GmbH zahlte in der vergangenen
Saison für jedes Tor, das
der VfB in einem offiziellen
Wettbewerb erzielte, 300 €. Für
insgesamt 86 erzielte Tore zahlt
die SüdLeasing GmbH insgesamt
25.800 €. Für die in der
Rückrunde erzielten 30 Tore erhält
die Jugendabteilung des
VfB sowie das Stuttgarter Ballett
aus den Händen von Herrn
Stuhlmann, Geschäftsführer
der SüdLeasing GmbH, je einen
Scheck über 4.500 € auf der
SWR-Bühne.
Ein Trabi für Felix
Magath
Eine Überraschung der besonderen
Art hatte die Fußballschule
Wittenberg für VfB-Teammanager
Felix Magath parat. Die
Vertreter der nach dem VfB-Coach
benannten Fußballschule
überreichten nachträglich einen
weiß-roten Trabant im VfB-Design
zum 50. Geburtstag von Felix
Magath, den der VfB-Teammanager
am 26. Juli feierte. Auf
einem Anhänger wurde das edle
Fahrzeug mit dem Kennzeichen
S-FM-50 in Richtung Stuttgart
gefahren und offiziell an
Felix Magath übergeben. Die
Motorhaube ist mit einem Bild
von Felix Magath sowie Glükkwunschzeilen
zum Geburtstag
versehen, auf den beiden Türen
ist jeweils die Zahl 50 angebracht
und das Heck des Trabis
zeigt die Bundesligatabelle der
abgelaufenen Saison sowie den
Verweis auf die Champions-League-Teilnahme
der Magath-Elf.
Der Trabi wird die gesamte Saison
über im Business Center des
Gottlieb-Daimler-Stadions stehen.
Prominente und alle Spieler
werden über die Saison hinweg
auf dem Kult-Auto unterschreiben
und am letzten Spieltag
wird der Trabi versteigert. Die
Summe wird der Fußballschule
Wittenberg zugute kommen.
Hocketse des
OFC Kinoklause
Am 31. Mai begrüßte der offizielle
VfB-Fanclub Kinoklause in
Giebel zahlreiche Besucher zu
seiner Saisonabschlusshocketse.
Vor allem das VfB-Maskottchen
Fritzle sorgte für ausgelassene
Stimmung unter den jungen
Gästen. Bei einer Tombola gab
es tolle Preise zu gewinnen und
der Erlös der Veranstaltung kam
der Fußballjugend der SG und
des TSV Weilimdorf zugute.
Die VfB-Familie wird größer
Der kleine
Marco ist am
03.06.2003
geboren und
obwohl er in
Herne wohnt
bereits mit
dem VfB-Virus
infiziert. Angesteckt hat ihn
sicherlich sein Vater Michael.
Ehrensache, dass Marco VfB-
Mitglied ist.
Noch kein halbes
Jahr alt,
aber schon ganz
heiß auf die
Champions League
ist Matthias
aus Neulingen.
Die kleine Celina
aus Aidlingen ist
mit ihren sechs
Monaten schon
eingefleischter
VfB-Fan und freut
sich auf die neue Saison.
Dass der VfB nicht
nur im unmittelbaren
Einzugsbereich viele
Anhänger hat, zeigt
eine Mitgliederaktion
in Frankenhardt,
Kreis Schwäbisch
Hall. Den Anstoß hierfür gaben
Otto Schwarz und Dietmar Hillenmeyer,
zwei uralte VfB-Fans.
Aus den Ortsteilen Oberspeltach
und Waldbuch sind zwölf
VfBler dem Verein beigetreten.
In den nächsten Wochen werden
wohl nochmals einige hinzukommen.
Besonders gefreut
hat sich VfB-Präsident Erwin
Staudt über die neuen Mitglieder,
der dies als Auftakt zur Aktion
„Gewinnung neuer Mitglieder“
sieht, die der VfB in
nächster Zeit starten wird.
Die Begeisterung bei Spielen
des VfB ist groß, wenn im
Stammlokal die Übertragungen
laufen. Mit Sicherheit werden
die „Neu-Mitglieder“ auch ab
und zu live mit dabei sein. Zudem
ist die Gründung eines eigenen
Fanclubs geplant, denn
bereits jetzt findet einmal im
Monat ein VfB-Stammtisch im
Gasthaus Linde in Waldbuch
statt. Ende Oktober hat sich
Günter Schäfer bereits zu einem
Besuch angesagt.
Das neue VfB-
Jahrbuch ist da
In zahlreichen Tankstellen, Buchhandlungen
und Kiosken sowie
dem VfB-Sport-Shop ist ab sofort
das neue Jahrbuch des VfB
erhältlich. Auf 128 Seiten erfährt
der Fan alles rund um den
VfB der Saison 2003/2004, so erscheint
beispielsweise zu jedem
Spieler aus dem Profikader von
Felix Magath ein Steckbrief,
der keine Fanfragen offenlässt.
Zudem werden die Amateure
und Jugendmannschaften vorgestellt,
die in den kommenden
Monaten für den VfB auf
Punkte- und Torejagd gehen.
Der ausführliche Statistikteil
rundet das „Muss“ für jeden
Fan ab.
VfB-Fan durch
und durch ist
Marga W. aus
Stuttgart. Das
VfB-Wappen
hat sie sich
übers Herz tätowiert.
In seine 40. Saison als Dauerkarteninhaber
geht Hermann
Zaiß. Auch in diesem
Jahr lässt er
sich kein VfB-
Heimspiel im Gottlieb-Daimler-Stadion
entgehen.
Kunstdruck mit
Krassimir Balakov
Bei der Abschiedsgala von Krassimir
Balakov am 29. Mai erhielt
Bala nach dem Spiel ein Bild des
Künstlers Joachim Thiess überreicht.
Dieses Bild ist in limitierter
Auflage als Kunstdruck (40 cm x
50 cm), signiert von Krassimir Balakov
und Joachim Thiess, im VfB-
Sport-Shop für 60 € erhältlich.
12

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Karten für die Champions League
Herzlich willkommen in der Königsklasse
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Cannstatter
33
Kurve
36
35
34
37
C
Da muss man einfach
dabei sein!
Für die bevorstehende Gruppenphase der
UEFA Champions League bietet der VfB
Stuttgart besondere Dauerkarten-Pakete
an.
CL Paket I beinhaltet die drei Spiele des
VfB Stuttgart in der UEFA Champions League
Gruppenphase und bietet Ihnen
gegenüber den einzelnen Tageskarten einen
Preisvorteil von ca. 20 %. Hinzu
kommt die Sicherheit, auch wirklich alle
Clubs der europäischen Spitzenklasse, die
gegen den VfB Stuttgart antreten, sehen
zu können.
Das CL Treue-Paket II ist ein besonderes
Dankeschön an unsere Dauerkartenbesitzer
der Bundesligaspielzeit 2003/2004. Diese
können mit dem UEFA Champions League-Dreierpack
sogar ca. 35 % gegenüber
den Tageskarten sparen.
Und – sie sitzen exakt auf ihrem Stammplatz,
auf dem sie auch bei den attraktiven
Bundesliga-Heimspielen des VfB Stuttgart
sitzen.
Wer jetzt also richtig sparen will und die
drei UEFA Champions League Spiele zum
attraktiven Treuebonus sehen will, holt
sich jetzt schnell noch eine Bundesliga-
Dauerkarte für die Spielzeit 2003/2004 in
der Geschäftsstelle. Sichern Sie sich für die
kommende Saison Ihren Stammplatz im
Gottlieb-Daimler-Stadion.
32
30
18
17
31
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Die Dauerkarten-Pakete für die Gruppenphase der UEFA Champions League 2003/2004
Haupttribüne
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27 27 26 25 25 24 24 23 22 22 21 21
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41 42 43 48 49 50 51 52 53 58 59 60
44 45 46 47 54 55 56 57
Rollstuhlfahrer
63
62
61
Gegentribüne
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3
4
CL-Dauerkartenpaket I ohne VfB-Dauerkarte(n)
in der Bundesligaspielzeit 2003/2004
Kategorie
Gegentribüne
Mitte 1
Gegentribüne
Mitte 2
Haupttribüne Mitte
Vortribüne Reihe 1-5
Haupttribüne Seite
Gegentribüne Seite
CL-Gruppenphase
3 Spiele
Vollzahler
CL-Gruppenphase
3 Spiele
ermäßigt
120,00 € 90,00 €
105,00 € 75,00 €
90,00 € 60,00 €
CL-Dauerkarten-Treuepaket II mit
VfB-Dauerkarte(n) in der Bundesligaspielzeit 2003/2004
2
3
4
Kategorie
Gegentribüne
Mitte 1
Gegentribüne
Mitte 2
Haupttribüne Mitte
Vortribüne Reihe 1-5
Haupttribüne Seite
Gegentribüne Seite
CL-Gruppenphase
3 Spiele
Vollzahler
CL-Gruppenphase
3 Spiele
ermäßigt
90,00 € 75,00 €
75,00 € 60,00 €
60,00 € 45,00 €
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65
64
5 Kurve 60,00 € 45,00 € 5 Kurve 45,00 € 36,00 €
D
✁
Name:
Anschrift:
Untertürkheimer Kurve
Angebot freibleibend, Zwischenverkauf vorbehalten, Zuteilung solange Vorrat reicht.
Ende der Reservierungsfrist: 27. August 2003 (bei der Geschäftsstelle eingehend).
Im übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des VfB Stuttgart.
Dieses Angebot gilt nur für VfB Dauerkarteninhaber
in der Bundesligaspielzeit 2003/2004
Bestellung CL-Dauerkarte(n) für die Gruppenphase der UEFA Champions League 2003/2004
Hiermit bestelle ich für die 3 Gruppenspiele des VfB Stuttgart in der UEFA Champions League
2003/2004 Dauerkarte(n) nachfolgend aufgeführter Kategorien:
Anzahl
Kategorie Vollzahler ermäßigt
Gesamtpreis €
VfB Stuttgart 1893 e.V.
Ticketing UEFA Champions League
Mercedesstraße 109
70372 Stuttgart
Sollte die von mir gewünschte Kategorie
vergriffen sein, so bin ich mit der Zuteilung
folgender Kategorie einverstanden:
K.2 K.3 K.4 K.5
Kunden-Nr.:
Straße:
zzgl. Versandgebühr abhängig vom
Kartenwert 1,00 / 4,00 €
Name/Vorname:
PLZ/Ort:
Gesamtbetrag €
Ja, ich möchte Mitglied beim
Deutschen Vizemeister und
UEFA Champions League
Teilnehmer werden.
Bitte senden Sie mir ein
Anmeldeformular zu.
Telefon:
Bank:
BLZ:
Kontonummer:
Unterschrift:
Kontoinhaber:
Unterschrift/Kontoinhaber:

Schiedsricht
Uwe K
VfB Stuttgart
Teammanager: Felix Magath
Trainer: Seppo Eichkorn
Assistent: Krassimir Balakov
Timo Hildebrand Nr.1
Dirk Heinen Nr.23
Diego Benaglio Nr.31
Andreas Hinkel Nr.2 Timo Wenzel Nr.3 Rui Marques Nr.4 Marcelo Bordon Nr.5
Fernando Meira Nr.6 Silvio Meißner Nr.7 Jurica Vranjes Nr.8 Ioannis Amanatidis Nr.11
Heiko Gerber Nr.12 Christian Tiffert Nr.13 Emanuel Centurión Nr.14
Alexander Hleb Nr.15
Horst Heldt Nr.16 Cacau Nr.18 Imre Szabics Nr.19
Zvonimir Soldo Nr.20
Philipp Lahm Nr.21
Kevin Kuranyi Nr.22
Schieds
Uwe Kemmlin
Schiedsricht
Kai V
Michael Mutzel Nr.25
Steffen Dangelmayr Nr.29
Ivan Stojanov Nr.37
4. Offi
Volker

Hertha BSC Berlin
Trainer: Huub Stevens
Co-Trainer: Holger Gehrke
Christian Fiedler Nr.12
Gabor Kiraly Nr.1
Bartosz Karwan Nr.7
Niko Kovac Nr.5
Dick van Burik Nr.4
Arne Friedrich Nr.3
Artur Wichniarek Nr.11
Marcelinho Nr.10
Luizao Nr.9
Bart Goor Nr.8
Alexander Madlung Nr.17
Roberto Pinto Nr.16
Josip Simunic Nr.14
Fredi Bobic Nr.13
Michael Hartmann Nr.21
Andreas Neuendorf Nr.20
Andreas Schmidt Nr.19
Pal Dardai Nr.18
richter
g (Burgwedel)
erassistent
oss
Alexander Ludwig Nr.25
Nando Rafael Nr.24
Denis Lapaczinski Nr.22
erassistent
ynast
zieller
Raquet
Marko Rehmer Nr.33
Thorben Marx Nr.32
Alexandar Mladenov Nr.27

Die Statistiken
VfB-Bilanz, Bundesliga-Tabelle und -Spiele
Bundesligatabelle Saison 2003/2004
Verein Spiele G U V Tore Pkt.
1 Bayer Leverkusen 1 1 0 0 4:1 3
2 Hannover 96 1 1 0 0 3:0 3
2 Werder Bremen 1 1 0 0 3:0 3
4 Bayern München 1 1 0 0 3:1 3
5 VfB Stuttgart 1 1 0 0 2:0 3
6 VfL Wolfsburg 1 1 0 0 3:2 3
7 1860 München 1 1 0 0 1:0 3
7 Borussia Mönchengladbach 1 1 0 0 1:0 3
9 Borussia Dortmund 1 0 1 0 2:2 1
9 Schalke 04 1 0 1 0 2:2 1
11 VfL Bochum 1 0 0 1 2:3 0
12 1. FC Köln 1 0 0 1 0:1 0
13 Eintracht Frankfurt 1 0 0 1 1:3 0
14 Hansa Rostock 1 0 0 1 0:2 0
15 SC Freiburg 1 0 0 1 1:4 0
16 Hamburger SV 1 0 0 1 0:3 0
16 Hertha BSC Berlin 1 0 0 1 0:3 0
18 1. FC Kaiserslautern 1 0 0 1 0:1 -3
Die Torjäger der Liga
Die Sünder
Ailton (Werder Bremen)
2 Tore
Bill Tchato (1. FC Kaiserslautern) Rote Karte
Hamit Altintop (FC Schalke 04)
2 Tore
Moses Sichone (1. FC Köln)
Rote Karte
Imre Szabics (VfB Stuttgart)
2 Tore
Gerald Asamoah (FC Schalke 04) Rote Karte
Bundesliga-Spieltage
1. Spieltag
Freitag, 01.08.2003
FC Bayern München – Eintracht Frankfurt 3:1
Samstag, 02.08.2003
VfL Wolfsburg – VfL Bochum 3:2
1. FC Kaiserslautern – TSV München 1860 0:1
Hertha BSC Berlin – SV Werder Bremen 0:3
Bayer 04 Leverkusen – SC Freiburg 4:1
Hamburger SV – Hannover 96 0:3
FC Schalke 04 – Borussia Dortmund 2:2
Sonntag, 03.08.2003
FC Hansa Rostock – VfB Stuttgart 0:2
Borussia M’gladbach – 1. FC Köln 1:0
2. Spieltag
Samstag, 09.08.2003
Hannover 96 – FC Bayern München
_ : _
SC Freiburg – FC Hansa Rostock
_ : _
SV Werder Bremen – Borussia M’gladbach _ : _
1. FC Köln – 1. FC Kaiserslautern _ : _
TSV München 1860 – FC Schalke 04
_ : _
Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg
_ : _
VfL Bochum – Hamburger SV
_ : _
Sonntag, 10.08.2003
VfB Stuttgart – Hertha BSC Berlin
_ : _
Eintracht Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen _ : _
3. Spieltag
Samstag, 16.08.2003
Borussia M’gladbach – VfB Stuttgart
_ : _
1. FC Kaiserslautern – SV Werder Bremen _ : _
Hertha BSC Berlin – SC Freiburg
_ : _
FC Hansa Rostock – Eintracht Frankfurt
_ : _
Bayer 04 Leverkusen – Hannover 96
_ : _
FC Bayern München – VfL Bochum
_ : _
Borussia Dortmund – TSV München 1860 _ : _
Sonntag, 17.08.2003
FC Schalke 04 – 1. FC Köln
_ : _
VfL Wolfsburg – Hamburger SV
_ : _
Die VfB-Bundesligabilanz der Saison 2003/2004
Nr./Name
Vertragsstatus
18er-
Aufgebot
Spiele
ausgewechselt
eingewechselt
Minuten
gespielt
Tore
Vorlagen
Gelbe
Karten
Gelb-Rote
Karten
Rote
Karten
Spiele
gesperrt
BL-Spiele
VfB
BL-Tore
VfB
BL-Spiele
gesamt
BL-Tore
gesamt
1 Hildebrand, Timo (T) L 1 1 0 0 90 0 0 0 0 0 0 90 0 90 0
2 Hinkel, Andreas L 1 1 0 0 90 0 0 0 0 0 0 74 0 74 0
3 Wenzel, Timo L 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 57 1 57 1
4 Marques, Rui Manuel L 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 47 0 79 0
5 Bordon, Marcelo José L 1 1 0 0 90 0 0 1 0 0 0 106 7 106 7
6 Meira, Fernando L 1 1 0 0 90 0 0 0 0 0 0 46 3 46 3
7 Meißner, Silvio L 1 1 1 0 75 0 0 1 0 0 0 77 12 163 22
8 Vranjes, Jurica L 1 1 0 0 90 0 0 1 0 0 0 1 0 48 0
11 Amanatidis, Ioannis L 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 27 5 27 5
12 Gerber, Heiko L 1 1 0 0 90 0 0 0 0 0 0 93 6 160 10
13 Tiffert, Christian L 1 1 0 1 45 0 0 0 0 0 0 52 3 52 3
15 Hleb, Alexander L 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 72 6 72 6
16 Heldt, Horst L 1 1 0 0 90 0 2 0 0 0 0 5 1 310 34
18 Cacau L 1 1 1 0 60 0 0 0 0 0 0 1 0 45 8
19 Szabics, Imre L 1 1 0 1 30 2 0 0 0 0 0 1 2 1 2
20 Soldo, Zvonimir L 1 1 1 0 45 0 0 1 0 0 0 206 9 206 9
21 Lahm, Philipp L 1 1 0 1 15 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0
22 Kuranyi, Kevin L 1 1 0 0 90 0 0 0 0 0 0 38 16 38 16
23 Heinen, Dirk (T) L 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 154 0
25 Mutzel, Michael NAoL 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 16 0 38 1
29 Dangelmayr, Steffen L 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 0 5 0
T: Torhüter - L: Lizenzspieler - NAoL: Nicht-Amateur ohne Lizenz

Hauptsponsor debitel
Power-Surfen im Internet mit debitel und Arcor
Beim ersten Heimspiel des VfB
Stuttgart in der neuen Saison
ist mit Hertha BSC Berlin eine
Mannschaft zu Gast im Gottlieb-Daimler-Stadion,
mit deren
Hauptsponsor Arcor die debitel
AG eine langjährige Zusammenarbeit
verbindet.
Das Unternehmen mit Sitz in
Eschborn bei Frankfurt ist der
größte Wettbewerber der Deutschen
Telekom im Festnetz und
überzeugt mit seinen attraktiven
Angeboten für günstiges
Telefonieren, schnelles Surfen
im Internet und sicheren Datenverbindungen
für Unternehmen.
Die Tarife sind leicht
verständlich und bieten den
unterschiedlichen Kundentypen
das jeweils genau passende
Produkt.
Die Kooperation mit Arcor ermöglicht
der debitel AG, ihre
Produktpalette um ISDN- und
DSL-Produkte zu erweitern. ISDN
erlaubt, zwei Telefonleitungen
und bis zu drei Rufnummern zu
nutzen und zeitgleich zu telefonieren
oder zu faxen und im
Internet zu surfen. Für Hochgeschwindigkeit
sorgt Arcor-
DSL. Der Poweranschluss ist bis
zu zwölf Mal schneller als ISDN
und ist für diejenigen reizvoll,
die viel aus dem Internet herunterladen.
Ein weiterer Vorteil
der flotten Übertragungstechnik:
Selbst aufwändig gebaute
Internetseiten mit Animationen
oder Multimediaanwendungen
sind schnell aufgebaut.
Und auch rasante Actionspiele
können ohne Einschränkungen
genossen werden.
Ob ISDN oder DSL, für beide
Varianten gibt es so genannte
Flatrates. Sie ermöglichen dem
Kunden, zu einem bestimmten
Preis ohne Zeit- und Volumenbegrenzung
das Internet zu
nutzen. Schnell und günstig ist
man im Internet beispielsweise
mit der debitel Arcor-DSL flatrate
768 unterwegs. Dieser Tarif
kostet pauschal 24,95 Euro
im Monat, egal, wie ausgiebig
die Internettouren ausfallen.
Wer weniger am Power-Surfen
durchs Internet interessiert ist,
aber zusätzlich zu einem komfortablen
Internetanschluss günstig
telefonieren möchte, auf
den ist der debitel Arcor-ISDN
760 zugeschnitten: An Sonnund
Feiertagen kosten in diesem
Tarif bei einem Monatsgrundpreis
von 29,95 Euro Gespräche
zu anderen Festnetzanschlüssen
keinen einzigen
Cent, für Citygespräche in der
Nebenzeit gibt es zusätzlich jeden
Monat 120 Freiminuten.
Der Wechsel zu Arcor ist völlig
unproblematisch, die Installation
der Arcor-Starterbox und
dem DSL Modem ein Kinderspiel.
Kompliziertes Anschließen
und Kabelwirrwarr entfallen,
es müssen einfach nur die
Telefone und Rechner eingesteckt
werden.
Auch beim Telefonieren profitiert
der Kunde von der Kooperation
zwischen debitel und Arcor.
Denn mit debitel Preselection
kann im Ortsnetz kräftig
gespart werden. Gleichzeitig
gibt es für Preselection- und
ISDN-Anschlüsse Bonus-Minutes
von debitel, also Freiminuten
im Festnetz, die debitel
Vertrags-Kunden bei Gesprächen
ins nationale Festnetz abtelefoniert
werden können.
www.debitel.de
Heimischer Saisonstart mit debitel Ballon-Aktion
Zum Auftakt der Bundesliga-
Saison 2003/2004 gibt es im
heimischen Gottlieb-Daimler-
Stadion einen bunten Luftballonreigen.
Für diese debitel-
Gewinnaktion fiel der Startschuss
bereits am Ende der vergangenen
Rückrunde, als im
Stadion Gewinnspielkarten verteilt
wurden, in die die Mitspieler
Name und Adresse eintragen
konnten. Heute nun
werden vor Spielbeginn diese
Karten an Heliumluftballons
gebunden auf die Reise geschickt.
Auf den Karten wird
der jeweils spätere Finder aufgefordert,
sie an debitel zurückzusenden.
Sowohl der Finder
als auch derjenige, dessen
Ballon am weitesten geflogen
ist, erhalten tolle Preise: Zu gewinnen
gibt es zwei Nokia
3510 inklusive 15 Euro Startguthaben
und zwei VIP-Pakete,
die jeweils zwei Personen
zum Aufenthalt auf der Haupttribüne
und in der debitel
Lounge berechtigen. Die Gewinner
werden an einem der
nächsten Heimspiele bekannt
gegeben.

Der Brustring war schon mal weiß
„Retter in höchster Not zu sein,
des Verteidigers vornehmste Aufgabe.
Unaufhaltsam dringt der
Stürmer durch des Gegners Reihen
bis in Toresnähe, dort wirft
sich ihm entschlossen der Verteidiger
in den Weg und vereitelt
den verderblichen Abschluss“,
schrieb die „Deutsche Fußball-
Zeitung“ zu diesem Titelfoto ihrer
Dezember-Ausgabe 1924.
Es zeigt eine Szene des Verbandsspiels
VfB Stuttgart –
Stuttgarter Sportclub:
Entschieden klärt VfB-Verteidiger
Ernst Blum gegen den Sportclub-Angreifer
Mezger. Es war
die Zeit, in der der Fußball so
richtig in Schwung kam und mit
ihm auch die Sportfotografie.
Das Bild drückt die ganze
kämpferische Dynamik des
Spiels aus. „Wenzel“ Blum, später
erster aus dem VfB hervorgegangener
Nationalspieler,
war alles andere
als ein Riese und
doch ein starker Rückhalt
in der Abwehr.
Der sportliche Kampf
Elf gegen Elf und Mann
gegen Mann faszinierte
das Publikum in der
Nachkriegszeit, in der
viele den Sport sogar
als Ersatz für die verbotene
Wehrpflicht sahen.
Bei den Spielen
pilgerten bereits Tausende
zum VfB-Platz
auf dem Cannstatter
Wasen. Und feierten
die Sieger und haderten
mit dem Schicksal
bei Niederlagen. Und bei Derbys
ging es um viel Prestige.
Die Situation des VfB damals:
Man war nach einem Jahr
Zweitklassigkeit im Sommer
wieder aufgestiegen und versuchte,
sich im Oberhaus einzurichten.
Körperlicher Einsatz
rangierte in dieser Lage noch
vor technischer Perfektion.
Aber man war auf gutem Wege:
Mit der Verpflichtung des
englischen Trainers Hanney waren
seitens der Vereinsführung
die Weichen gestellt in Richtung
kultiviertes Kurzpassspiel.
Zwei Jahre später wurde der
VfB dann ja auch Württembergisch-badischer
Meister.
Bemerkenswert die Sportkleidung
des VfB: weiße Hose,
schwarzes Hemd mit weißem
Brustring. Das Spiel endete
übrigens 4:0 für den VfB.
Fritzle wurde zum „Flying Crocodile“
Auch das VfB-Maskottchen Fritzle
nutzte die bundesligafreie Zeit
der letzten Wochen und erholte
sich wie die Jungen Wilden vom
VfB von dem nervenaufreibenden
Endspurt der letzten Saison
um die begehrten Champions
League-Plätze. Dabei entdeckte
das VfB-Kroko ein neues Hobby,
das sich zu seiner absoluten Leidenschaft
entwickeln sollte. Der
grüne Chefanimateur aus Cannstatt
darf sich jetzt stolz „Flying
Crocodile“ nennen. Alles fing
mit einer Wette an, in der das
VfB-Maskottchen ganz kühn verkündete,
bei erreichen der
Champions League sich todesmutig
vom Himmel zu stürzen.
Ein Kroko ein Wort und so
schwebte das VfB Maskottchen
beim Saisonopening als eine der
Hauptattraktionen im Robert-
Schlienz-Stadion ein.
Neben seinem neuen Hobby
entwickelte Fritzle noch einige
andere Aktivitäten in der Sommerpause,
zum Beispiel war
das VfB-Kroko wieder in seiner
Funktion als Überraschungsgast
bei vielen Festivitäten
unterwegs. Darüber wird an
dieser Stelle in einer der nächsten
Ausgaben berichtet.
Wenn auch sie Fritzle privat näher
kennen lernen möchten, so
können sie das VfB-
Maskottchen für Veranstaltungen
wie Geburtstage,
Hochzeiten,
Fanclubtreffen, Betriebsfeste,
Jubiläen
oder andere Events
engagieren. Nähere
Informationen unter
der Telefonnummer
0711-53060110.

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Dauerkarten-Bestellschein
2003/2004
Jetzt zugreifen und sich seinen Stammplatz sichern! Mit der Dauerkarte haben Sie ihren Platz im Gottlieb-Daimler-Stadion
bei allen Heimspielen des VfB in der Bundesliga für die Saison 2003/2004 sicher. Und ganz wichtig: Für die Spiele in der Champions
League haben Sie ein Vorkaufsrecht auf ihren Stammplatz.
Bestellen Sie jetzt
Sie können Ihre Bundesliga-Dauerkarte für die Saison 2003/2004 in der VfB-Geschäftsstelle kaufen oder einfach untenstehendes
Formular ausfüllen und an den VfB Stuttgart senden.
Gegentribüne
60
41 42 43 48 49 50 51 52 53 58 59
61
40
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57
56
55
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47
46
45
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C
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Untertürkheimer Kurve
Rollstuhlfahrer
38
64
37
U
65
36
66
35
Im Preis enthalten:
VVS-Zuschlag in Höhe von € 17,85/Dauerkarte und
ein Stadiongroschen in Höhe von € 17,34/Dauerkarte.
67
34
68
D
33
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69
Cannstatter Kurve
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12 11 10 9 8 5
13
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b a c
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20 19
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b a b b a a b b
28
28
Haupttribüne
* Für Familien-Kombi-Karten und für das Dauerkarten-Sonderangebot
HT Seite/GT Seite können
die den VfB-Mitgliedern, Rentnern und Schwerbeschädigten
eingeräumten Nachlässe grundsätzlich
nicht gewährt werden. Dasselbe gilt für
ermäßigte Stehplatz-Dauerkarten sowie für ermäßigte
Kurvensitzplatz-Dauerkarten für Jugend-liche.
Preis/ Gesamt-
Stück Kartenart Karte € betrag €
Haupttribüne Mitte 1 [ ] Oberrang [ ] Unterrang 459,00
Haupttribüne Mitte 2 [ ] Oberrang [ ] Unterrang 369,75
Haupttribüne Mitte "Vortribüne" (Reihen 1-5) 263,50
Haupttribüne Seite [ ] Oberrang [ ] Unterrang 263,50
Gegentribüne Mitte 1 369,75
Gegentribüne Mitte 2 340,00
Gegentribüne Seite (Block 40, 61, 62) 263,50
Kurvensitzplatz (Block 31-38 / 63-66) 198,05
Stehplatz Erwachsene (Block A, B, C) 141,10
Nachlaß für VfB-Mitglieder, Rentner u. Schwerbeschädigte
(gegen Vorlage eines Mitglieds- bzw. amtlichen Ausweises) ./. 12,75
Stehplatz Jugendliche (Block A,B,C) bitte Passbild beifügen 92,65
Sonderangebote* (Zutreffendes bitte ankreuzen)
Familien-Kombi-Karte Haupttribüne Seite
[ ] Oberrang (Block 20/21/28/29a) [ ] Unterrang (Block 3/15a)
[ ] (Vater/Ehefrau) oder [ ] (Vater/Jugendlicher) 2 Personen 404,60
Familien-Kombi-Karte Gegentribüne Seite (Block 40,61,62)
[ ]Vater/Ehefrau) oder [ ] (Vater/Jugendlicher) 2 Personen 404,60
jede weitere Karte für Jugendliche bis 18 Jahren 141,10
[ ] HT Seite Sonderangebot (Block 15b/17/29b/30) Einzelkarte
[ ] GT Seite Sonderangebot (Block 39) Einzelkarte 202,30
Familien-Kombi-Karte Sonderangebot HT Seite (Block 15b/17/29b/30)
[ ] (Vater/Ehefrau) oder [ ] (Vater/Jugendlicher) 2 Personen 343,40
Familien-Kombi-Karte Sonderangebot GT Seite (Block 39)
[ ] (Vater/Ehefrau) oder [ ] (Vater/Jugendlicher) 2 Personen 343,40
Familien-Kombi-Karte Kurvensitzplatz
[ ] (Vater/Ehefrau) oder [ ] (Vater/Jugendlicher) 2 Personen 330,65
jede weitere Karte für Jugendliche bis 18 Jahre 132,60
Porto bis € 250,-- 4,00
Porto über € 250,-- 6,00
GESAMTBETRAG
Name:
Vorname:
Straße:
Wohnort:
Kundennummer:
Unterschrift:
Ein Verrechnungsscheck über € ................. ist beigefügt.
Hiermit ermächtige ich den VfB Stuttgart, einmalig den fälligen Gesamtbetrag abzubuchen:
Bank: Kontoinhaber: Bankleitzahl:
Konto:
Unterschrift:
VfB Stuttgart 1893 e.V.
Geschäftsstelle VfB-Clubzentrum • Mercedesstrasse 109, 70372 Stuttgart
Telefon (01805) 8 32 54 63 (€ 0,12/Minute) • Telefax (0711) 55 007-33

Das letztes Auswärtsspiel
Auftaktsieg in Rostock
Erstmals seit der Saison 1998/99
und dem damaligen Spiel gegen
Borussia Dortmund konnte
der VfB Stuttgart wieder mit einem
Sieg in eine Bundesliga-
Spielzeit starten. Am vergangenen
Sonntag gewannen die
Spieler um Kapitän Zvonimir
Soldo nach einer geschlossenen
Mannschaftsleistung mit 2:0
bei Hansa Rostock.
Teammanager Felix Magath
ließ in Rostock mit drei defensiven
Mittelfeldspielern beginnen,
Jurica Vranjes, Zvonimir
Soldo und Silvio Meißner spielten
hinter dem offensiv ausgerichteten
Horst Heldt. Aufgrund
von Knieproblemen
stand Alexander Hleb nicht in
der Startelf, in der Kevin Kuranyi
und Cacau den Angriff bildeten.
Vor 26.000 Zuschauern
avancierte VfB-Neuzugang Imre
Szabics zum Matchwinner
für den VfB. Als der 22-jährige
Stürmer in der 60. Minute für
Cacau eingewechselt wurde,
stand die VfB-Abwehr um die
Innenverteidiger Marcelo Bordon
und Fernando Meira vor
dem von Timo Hildebrand gehüteten
Tor zwar insgesamt
sehr sicher, in Richtung Rostocker
Tor konnte die Stuttgarter
Offensiv-Abteilung die guten
Chancen nicht zur Führung
nutzen. Nur fünfzehn Minuten
nach seiner Einwechslung erzielte
Imre Szabics in seinem ersten
Bundesliga-Spiel sein erstes
Tor, als er eine Hereingabe
von Horst Heldt per Kopf zur
Führung verwerten konnte. Eine
Minute später war die Partie
im Ostseestadion dann endgültig
entschieden, als wiederum
Imre Szabics einen Fehler in der
Rostocker Hintermannschaft
zum 2:0 Endstand für den VfB
nutzen konnte. Neben dem ungarischen
Nationalspieler gaben
in Rostock der aus Nürnberg
gekommene Cacau, der
ehemalige Leverkusener Jurica
Vranjes und der von den Amateuren
des FC Bayern ausgeliehene
Philipp Lahm ihr Debüt
für den VfB Stuttgart in der
Bundesliga.
FC Hansa Rostock
Schober
Tjikuzu • Kientz • Hill • Melkam
Vorbeck • Lantz • Schultz
69. Rydlewicz
79. Arvidsson
Plassnegger
Prica
Max
Cacau
60. Szabics
Heldt
Kuranyi
Vranjes • Soldo • Meißner
46. Tiffert 76. Lahm
Gerber • Bordon • Meira • Hinkel
Hildebrand
VfB Stuttgart
Tore: 0:1 Szabics (75.) • 0:2 Szabics (76.)
Zuschauer: 26.000
28

Die nächsten Spiele
Bundesliga, 3. Spieltag,
Samstag, 16. August 2003,
15.30 Uhr:
Borussia M´gladbach –
VfB Stuttgart
Zum letzten Mal tritt der VfB
Stuttgart zu einem Bundesligaspiel
auf dem Mönchengladbacher
Bökelberg an. Nach der
Spielzeit 2003/2004 wird die
Gladbacher Borussia ihre traditionelle
Heimspielstätte verlassen
und die Heimspiele in der
neuen Arena am Nordpark austragen.
Im ersten Spiel der Saison
konnten sich die Rheinländer
gegen ihren Erzrivalen vom
1. FC Köln mit 1:0 durchsetzen.
Für die Spieler des VfB gibt es
nächsten Samstag ein Wiedersehen
mit ihrem ehemaligen
Mannschaftskameraden Bradley
Carnell, der zur neuen Saison
bei den Fohlen anheuerte.
Bundesliga, 4. Spieltag,
Samstag, 23. August 2003,
15.30 Uhr:
VfB Stuttgart –
1. FC Kaiserslautern
Zum zweiten Heimspiel in der
neuen Saison empfangen die
Spieler von Teammanager Felix
Magath den 1. FC Kaiserslautern
im Gottlieb-Daimler-Stadion.
Nach der schlimmen letzten
Spielzeit, in der die Pfälzer
sowohl sportlich als auch finanziell
in höchste Not geraten
waren, sollen nun wieder höhere
Tabellenregionen angesteuert
werden, obwohl die
Vergehen der letzten Saison
von der DFL mit einem Punktabzug
von drei Punkten bestraft
wurden und der FCK damit
bereits vor dem ersten
Spieltag wieder auf einem Abstiegsplatz
stand. Getrübt wurde
die Aufbruchsstimmung in
Kaiserslautern zusätzlich durch
die Niederlage im Auftaktspiel
gegen 1860 München und die
Verletzung von Abwehrspieler
Hany Ramzy (Kreuzbandriss).
DFB-Pokal, 1. Runde,
Samstag, 30. August 2003,
15.30 Uhr:
Bayer Leverkusen (A) –
VfB Stuttgart
In der ersten Runde des diesjährigen
DFB-Pokals wartet mit
den Amateuren von Bundesliga-Konkurrent
Bayer Leverkusen
eine unangenehme Aufgabe.
In der Regionalliga-Mannschaft
des Bayer-Nachwuchses
werden, ähnlich wie bei den
Amateuren des VfB, talentierte
Nachwuchsspieler an die
Bundesliga heran geführt. Die
junge Leverkusener Mannschaft
sollte aber trotz ihrer
gut geschulten Einzelspieler
kein Stolperstein für die Elf von
Felix Magath darstellen.
Auch im Internet unter
www.vfb.de
kann man das Spielgeschehen
am Live-Ticker verfolgen.
LIVE LIVE
Alle Auswärtsspiele des
VfB werden in den
elf VfB-Fan-Treffs live
auf übertragen.
„Kneipe Bar Ackermanns“
Bebelstraße 20,
70176 Stuttgart
„H@rrys“
Beim Bahnhof 4,
71336 Waiblingen-Neustadt
„Alter Hasen“
Neckartalstr.73,
70376 Stuttgart
Sportsbar „Spacs“
Rudolf-Then-Straße 38,
74544 Michelbach
American Sportsrestaurant
„Overtime“
Untere Neckarstraße 38,
74072 Heilbronn
Cafe Reinert
Rathausplatz 1,
74259 Widdern
Pils Pub Memory
Innstraße 3,
71522 Backnang-Waldrems
Bistro-Pub Saki´s Kommode
Metzinger Straße 17a,
70794 Filderstadt-Bonlanden
Vaihinger Drive
Hauptstraße 51,
70563 Stuttgart-Vaihingen
Bistro Point
Bahnhofstraße 80,
71229 Leonberg
Stadiongaststätte Ebersbach
Strutstraße 15,
73061 Ebersbach
Fritzle das VfB-Maskottchen
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