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PDF-Dokument 1,66 MB - Heidelberger Kalksandstein GmbH

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4<br />

Bereits im Steinbruch wird Kalkstein<br />

für die weitere Verarbeitung ausgewählt<br />

Kalkstein und auch der verwandte Dolomit<br />

verändern beim Erhitzen ihre chemische<br />

Zusammensetzung – aus Kalkstein wird Kalk.*<br />

Der im Steinbruch gewonnene Kalkstein wird in<br />

Schacht- oder Drehrohröfen entsäuert und es<br />

entsteht Calciumoxid (Branntkalk).<br />

Für Baukalke wurde eine spezielle Kalknorm<br />

entwickelt, die DIN 1060. Sie legt die<br />

verschiedenen physikalischen und chemischen<br />

Kenndaten von Kalk- und Dolomitprodukten<br />

fest, beschreibt aber auch die Prüfverfahren für<br />

die Qualitätssicherung.<br />

Streng nach der DIN 1060 erstellt bildet<br />

Branntkalk die Basis für unsere hochwertigen<br />

<strong>Kalksandstein</strong>e.<br />

* Quelle HeidelbergCement

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