Westerwald - Der Lokalanzeiger

Westerwald
Events • Erholung • Einkaufen
Foto: Dominik Ketz,
Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH
Sport und Freizeit - Schöne Wanderwege
im Westerwald
Foto: Westerwald Touristik-Service
Erholung pur - Die Natur genießen
Foto: Westerwald Touristik-Service
Wo das Handwerk zuhause ist
Jederzeit online
anzuschauen unter
www.der-lokalanzeiger.de
Foto: Gabi Frijio,
Rheinland-Pfalz
Tourismus GmbH
SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Foto: Dominik Ketz,
Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

Der Westerwald-Steig: Erwandern. Erleben. Erholen.
WESTERWALD. Eine grüne
Oase mitten in Deutschland:
Zwischen Köln und Frankfurt,
begrenzt durch Rhein, Sieg,
Dill und Lahn gelegen, prägt
der als „Qualitätsweg Wanderbares
Deutschland“ zertifizierte
Westerwald-Steig die
Wanderregion Westerwald.
Seit 2009 zählt der Weg darüber
hinaus zu den Top Trails
of Germany, den schönsten
und erlebnisreichsten Fernwanderwegen
Deutschlands.
Der Westerwald-Steig führt auf
235 km von den felsigen Landschaften
rund um Herborn bis zu
der milden Rheinlandschaft bei
Bad Hönningen. Sanfte Hügel
und flache Talmulden, aussichtsreiche
Höhen, waldbewachsene
Flächen sowie breite Streuobstwiesen
säumen den Wegesrand.
Der Steig bietet auf 16 Etappen
mit einer Länge zwischen 6 und
20 km Abwechslung, Erlebnis-
Spaß und Naturgenuss.
■ Die Westerwald-
Steig-Schleife –
Rundum wanderbar
Nun kann man den Westerwald-
Steig auch auf Rundkursen erleben
– die neuen Westerwald-
Steig-Schleifen laden genau dazu
Impressum
Sonderveröffentlichung
Westerwald PUR
Herausgeber:
Verlag für
Anzeigenblätter GmbH
Medienhaus
Hinter der Jungenstraße 22
56218 Mülheim-Kärlich
Tel. 02 61 / 92 81-0
Fax: 02 61 / 92 81-29
Geschäftsführung:
Bernd Weber
Verlagsleitung:
Markus Dillmann
René Kuhmann
Redaktionsleitung:
Ralf Helfenstein
Geschäftsstellenleitung:
Torsten Schmitz
Satz:
Sapro GmbH
56370 Gutenacker
Druck:
Industrie Dienstleistungsgesellschaft
mbH, Koblenz
Vertrieb:
Presse Vertrieb
Lokalanzeiger GmbH & Co. KG
Telefon 02 61 / 92 81-50
Auflage:
101.000
Geprüfte Auflage
Auflagenkontrolle
durch unabhängige
Wirtschaftsprüfer
nach den Richtlinien
von BDZV und BVDA
ein.
Dabei werden Teiletappen des
Westerwald-Steigs mit weiteren
reizvollen Wanderstrecken zu
Rundkursen verbunden. Startund
Zielpunkt sind dabei immer
identisch. Das erleichtert die Anund
Abreise und macht die Westerwald-Steig-Schleifen
zu idealen
Tagestouren.
Die Schleifen verlaufen zwar auf
ausgeschilderten Wegen, sind
aber vor Ort nicht mit einem eigenen
Wegweisungszeichen gekennzeichnet.
Der Wander-Tourenplaner im Internet
liefert dazu detaillierte
Tourenbeschreibungen und das
dazugehörige Kartenmaterial
zum kostenfreien Download.
Im Online-Tourenplaner sind übrigens
neben den Westerwald-
Steig-Schleifen auch Rundkurse
weiterer Prädikatswege zu finden.
■ Die Wäller Touren –
Qualität auf allen Wegen
Eine traumhafte Wanderroute führt zur Fuchskaute.
Foto: Westerwald-Touristik
Auch abseits des Westerwald-
Steigs hat der Westerwald einiges
zu bieten.
Alle, die geschichtlich interessiert
sind, kommen auf dem Klosterweg
auf ihre Kosten. Über naturnahe
Pfade führt er durch eine
traumhafte Landschaft an altehrwürdigen
Klöstern und mittelalterlichen
Burganlagen vorbei.
Wer Kulturelles sehen möchte
und das Wasser liebt, entscheidet
sich für die Greifenstein-
Schleife zwischen Herborn und
Rehe. Neben der Burg Greifenstein
mit ihrer bedeutenden Glockensammlung
und der beeindruckenden
Doppelkirche ziehen
vor allem der Nenderother Wasserfall
sowie die wunderschön
gelegenen Ulmbach- und Krombachtalsperren
die Wanderer in
ihren Bann.
Weitere Wäller Touren im südlichen
Westerwald rund um Montabaur
sind zurzeit in Planung.
■ Geführte Wanderungen
mit den Wäller Tourenguides
– Gemeinsam statt einsam
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Sicher ist sicher ist sicher ist sicher.
Die Sparkassen-Kreditkarte Gold mit Reise-Rundum-Schutz.
Wer bei seiner Wanderung im
Westerwald nicht nur die herrliche
Natur genießen, sondern
auch mehr über Land und Leute,
Besonderheiten und Eigenarten
erfahren möchte, macht sich am
besten mit den Wäller Tourenguides
auf den Weg. Bei den Wäller
Tourenguides handelt es sich
um ausgebildete und zertifizierte
Wanderführer, die sich im Westerwald
genauestens auskennen.
Ob Westerwald-Steig, Druidensteig,
Wiedweg, Klosterweg oder
Greifenstein-Schleife - die Wäller
Tourenguides bieten für alle Prädikatswanderwege
in der Region
geführte Tagestouren und Wanderwochenenden
an.
Für alle, die…
… aus erster Hand mehr über den
Westerwald erfahren möchten.
… gerne mit anderen gemeinsam
wandern.
… eine perfekte Organisation
schätzen.
… am liebsten Tages- oder Wochenendtouren
machen.
… als Gruppe das besondere
Wandererlebnis schätzen. -ate-
➩ Weitere Informationen
erhalten Sie beim
Westerwald Touristik-Service
Kirchstr. 48a
56410 Montabaur
☎ (02602) 300-10
Fax: (02602) 947325
mail@westerwald.info
www.westerwald.info
www.westerwaldsteig.de
www.facebook.com/
westerwaldsteig
Auf den Spuren
der Römer und Ritter
HILLSCHEID. Auf eine Wanderung
der besonderen Art unter
dem Motto „auf den Spuren
der Ritter und Römer“ können
Sie sich in Hillscheid begeben:
Dort lädt der Limespfad zu einem
informativen und sechs
Kilometer langen Rundweg
ein, der vom rekonstruierten
Limesturm zum historischen
Römerkastell führt, die beide
früher das Kannenbäckerland
in einen römischen und einen
germanischen Teil trennten.
Ebenfalls einen Abstecher abseits
der „klassischen Wanderwege“
wert ist außerdem
Deutschlands einziger dreieckiger
Burgfried im romantischen
Höhr-Grenzhäuser
Stadtteil Grenzau. Und wer
die Wanderschuhe einmal
schonen möchte, der sollte
sich eine Sonderfahrt mit der
legendären Brexbachtalbahn
gönnen und „Bahnnostalgie
pur“ erleben. -ate-
➩ Nähere Infos:
www.kannenbaeckerland.de

WESTERWALD. Das Thema
Garten in all seinen farbigen
Facetten ist seit rund
vier Jahren im Blick von
Kräuterwind Genussreich
Westerwald.
HACHENBURG. Warum
bringt eigentlich ein Hase
die Ostereier? Seit wann
gibt es überhaupt Ostereier?
Was ist eine Osterklapper
und wie haben die
Menschen früher Ostern
gefeiert?
Das und vieles mehr können
Kinder jetzt im Landschaftsmuseum
Westerwald erfahren.
Hier tauchen sie in die Zeit ihrer
Ururgroßeltern ein und
können alte Techniken selbst
ausprobieren.
Es werden Ostereier gefärbt
und auch beim Anfertigen der
Osternester aus Birkenreisig
Facettenreiche Garteneinblicke wagen
„Schau mich an“: Kräuterwind Gartentage in der Gartensaison 2013
Ob Barfußweg oder traditioneller Bauerngarten: In Westerwälder Gärten gibt es so manches zu entdecken.
Die Gartenroute führt seit Mai
2009 zu mittlerweile über 30
schönen und höchst unterschiedlichen
Gärten. Eine blühende
und artenreiche Seite
des Westerwaldes, der sich damit
nicht nur zeitgemäß und
modern zeigt, sondern auch mit
Kräuterwind ein ganz neues,
positives Image der Region
nach außen trägt. Gartenthemen
erreichen immer mehr
Menschen in Deutschland und
so wird Kräuterwind mit seinen
Gartenpartnern für 2013 eine
neue Aktion ins Leben rufen, die
unter dem Titel „Schau mich an“
– Kräuterwind Gartentage
gleich zu sechs konzertierten
Öffnungsterminen in der Gartensaison
2013 einladen. Zahlreiche
Privatgärten sind darunter,
die der Besucher auf diesem
Wege kennenlernen und entdecken
kann. Oft finden an diesen
Terminen zusätzliche attraktive
Einzelaktionen statt, die einen
Besuch gleich in mehrfacher
Hinsicht lohnenswert gestalten.
Die ersten vier Termine finden
im kommenden Kräutersommer
an den Sonntagen 9., 16., 23.,
„Ostern früher“
und 30. Juni, jeweils von 11 bis
18 Uhr statt. Hier zeigt sich der
frühsommerliche Flor in all seiner
Pracht, wird der Rosenmonat
Juni zum Kräuterwind-Botschafter
für blühende und duftende
Gartenerlebnisse der regionalen
Art. Im September
leuchten dann nochmals die
spätsommerlichen Farben im
Garten, entzünden sich Astern,
und Moos sind Geschick und
Kreativität gefragt. Geeignet
ist das zweistündige Mitmachprogramm
„Ostern früher“,
das im März gebucht werden
kann, für Kindergartengruppen
sowie Grund- und Förderschüler.
Daneben gibt es am
Sonntag, 3. März (14 bis 17
Uhr), ein offenes Osterprogramm,
an dem Familien teilnehmen
können. Eine Anmeldung
für diesen Tag ist nicht
erforderlich. -ate-/Foto: pr
Buchungen für Gruppen und
weitere Informationen unter
☎ (02662) 7456 oder info@l
andschaftsmuseum-ww.de
Dahlien, Sonnenhut und vieles
andere mehr zum flammenden
Blüten- und Ernterausch des
nahenden Herbstes. Das Wochenende
7. und 8. September
steht dann nochmals im Fokus
der Gartenliebhaber und Gartenreisefreunde.
Welche Gärten
zu den Terminen öffnen erfahren
die Besucher im neuen gedruckten
Erlebnisjahr 2013, an
dem schon unter Hochdruck bei
Kräuterwind geplant und gearbeitet
wird. Anlässlich des
Neuwieder Gartenmarktes am
6. und 7. April wird dann der
neue Kräuterwind Jahresbegleiter
zur Verfügung stehen und
erhältlich sein.
-ate-
➩ Infos unter
www.kraeuterwind.de
Fotos: Kräuterwind
Ferienland Hoher
Westerwald
Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung mit Informationen über Sehenswürdigkeiten,
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Veranstaltungen, Unterkünfte und heimische
Literatur/Wanderkarten
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„Hoher Westerwald“
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und besuchen Sie uns werktags oder am Wochenende.
Wir freuen uns auf Sie!

Willkommen in der Region Kannenbäckerland!
Wer die Natur mag, wird das Kannenbäckerland lieben!
KANNENBÄCKERLAND.
Wer die Natur mag, wird
das Kannenbäckerland lieben!
Die Kulturlandschaft
Kannenbäckerland liegt im
südwestlichen Westerwald.
Seinen außergewöhnlichen
Namen erhielt das „Kannenbäckerland“
bereits im
späten 18. Jahrhundert.
Idyllisches Wandern rund um den Erlenhofsee.
Foto: Kannenbäckerland Touristik Service
Er rührt von den Haupterzeugnissen
dieser Gegend her, den
Kannen und Krügen aus
weißem, grau-blauen oder
braunen, salzglasierten Steinzeug.
Die bekannte Töpfer-Region
zieht sich vom Rheintal im
Westen bis an den Oberen
Westerwald im Osten und wird
südlich von der Montabaurer
Höhe im Naturpark Nassau
und nördlich vom Naturpark
Rhein-Westerwald begrenzt.
Dass sich im Kannenbäckerland
(fast) alles um die Keramik
dreht, kommt nicht von
ungefähr, ist hier schließlich
das reichste Tonvorkommen
Europas zu finden. Aber auch
sonst hat die Region viel Abwechslung
zu bieten und lockt
mit attraktiven Ausflugszielen
sowie einem umfangreichen
Kultur- und Veranstaltungsprogramm.
Allen voran die
zahlreichen herrlichen Wanderwege
durchziehen die Region
und bieten pures Wandervergnügen
für die ganze Familie.
Mit verwunschenen
Schluchtenwegen wie im Brexbachtal
oder mit herrlichen
Fernsichten hat das Kannenbäckerland
für jeden etwas zu
bieten. Von Geocaching über
Fackelwanderung bis hin zur
Radtour - hier ist Vielfalt
Trumpf. Wer einmal richtig abschalten
möchte, der findet bei
den Gastgebern im Kannenbäckerland
Entspannung pur.
Wellness, Entschleunigung
und Medical Wellness auf
höchstem Niveau lassen die
Alltagssorgen vergessen. Ein
umfangreiches Sportangebot
und zahlreiche hochkarätige
Kulturveranstaltungen machen
das Kannenbäckerland
zudem auch für Tagesausflüge
attraktiv.
■ Mitten im Grünen und
doch verkehrsgünstig
Obwohl mitten im Grünen, eingebettet
in eine traumhafte
Landschaft, ist das Kannenbäckerland
doch sehr verkehrsgünstig
gelegen: Dank
der Lage direkt an der A 3 und
A 48 sind die Ballungsräume
Köln und Frankfurt gerade
einmal 60 Autominuten entfernt,
und fast schon „vor der
Haustür“ ist der ICE-Bahnhof in
Montabaur in knapp zehn Minuten
Fahrzeit zu erreichen.
Nicht zuletzt dies macht das
Kannenbäckerland zu einem
beliebten Ausflugsziel.
■ Vielfalt ist Trumpf
Den größten Anteil aber haben
natürlich in erster Linie die
Gastgeber: Die Hotels im Kannenbäckerland
verfügen über
ein vielfältiges Angebot an
Räumlichkeiten, die jeder Tagung
ihr individuelles Ambiente
verleihen. Für jedes Gespräch
beziehungsweise jede
Tagung halten die Gastgeber
im Kannenbäckerland das jeweils
passende Umfeld bereit
– egal ob Indoor oder Outdoor.
Dass dabei die moderne
Kommunikationstechnik für
entsprechende Präsentationsmöglichkeiten
zur Verfügung
steht, versteht sich fast
von selbst.
-ate-
➩ Nähere Infos:
Kannenbäckerland-
Touristik-Service
☎ (02624) 19433 oder
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Das Salz in der Suppe
der Kräuterwind Wirte
Kräuterwind Wirte: Mehr Regionalität und Kräuter
Wie lecker regionale Gerichte mit saisonalen Lebensmitteln sein
können, stellen die Kräuterwind Wirte vor. Foto: Kräuterwind
REGION. Steckrübe war der
Renner, berichtet Susanne
Ernst, Kräuterwind Wirtin in
Nassau, und zieht damit
schon im zweiten Jahr ihrer
Mitgliedschaft bei dem Regionalprojekt
Kräuterwind
eine positive Bilanz.
So wie ihr ergeht es allen beteiligten
und engagierten Kräuterwind-Wirten.
Das Kraut des
Monats oder das fast vergessene
Gemüse des Monats begleitet
die Gäste ein ganzes
Jahr und zeigt, wie kreativ und
entdeckungsreich eine stärker
regional inspirierte und mit
Kräutern spannend aufbereitete
Speisenkarte sein kann.
Auch in 2013 zeigen die Kräuterwind-Gastronomiebetriebe,
was es heißt, das Prädikat
Kräuterwind zu tragen. Von
April bis zum Jahresschluss
wird monatlich ein spezielles
Aktionskraut zum kulinarischen
Hauptakteur. Von Bärlauch,
Giersch und Brennnessel
über Lavendel, Minze, Bohnenkraut,
Gewürzfenchel, Beifuß
und Wacholder, reicht die aromenreiche
Palette.
Mit Meerrettich, Rote Bete und
Petersilienwurzel zeigen sich in
den Wintermonaten leckere
Wurzelgemüse von ihrer besonders
schmackhaften Seite.
Neu wird im August 2013 die
Aktion rund um den „Kulinarischen
Krautwisch“ sein. Von
Freitag, 9. August, bis Sonntag,
18. August, laden die Kräuterwind
Wirte dazu ein.
Der 15. August erinnert im
kirchlichen wie bäuerlichen
Jahreslauf an Maria Himmelfahrt.
Traditionell wurden um
diesen Zeitpunkt Kräuter nach
bestimmten Symboliken und
Mengen gesammelt, die dann
als Kräuterstrauß (Kräuterbuschen
oder Krautwisch) in der
Kirche gesegnet und dann nach
Hause in Stall und Hof getragen
wurden. Diese alte Tradition
wird von den Wirten kulinarisch
aufgenommen. Jeder Kräuterwind
Wirt steht im Aktionszeittraum
für ein Kraut als Kochpate
und kocht speziell mit diesem
Kraut leckere Kräuter-Gerichte.
Der nächste Wirt widmet
sich einem anderen Kraut
in diesem Zeitraum.
Die Gäste sammeln über die
Kräuterwind Wirte ihren eigenen
kulinarischen Krautwisch
auf dem Teller und können so in
dichter Form viele interessante
Kräuter und Gerichte kennenlernen
und genießen. -ate-
➩ Welche Kräuter unter welchem
Wirt an den Start gehen, erfahren
die Gäste Anfang April im neu erscheinenden
Kräuterwind Erlebnisjahr
2013 und auch auf der Homepage
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Mein Traumhaus.
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Sagenhafte Loreley!
LORELEY. Ostern Anno 2013
erwartet die Besucher auf
dem Felsplateau hoch über
dem Rhein eine Vielzahl mittelalterlicher
Attraktionen –
Hochseil- Akrobatik, Ritterkämpfe,
Musik – es gibt einen
Mix aus bester Unterhaltung
für die ganze Familie
Der sagenumwobene Ort hoch
über dem Rhein ist von Ostersamstag
bis -montag (30. März
bis 1. April) Schauplatz eines riesigen
mittelalterlichen Spektakels
mit über 100 Zelten und
Ständen und mehr als 300 Mitwirkenden.
Ritterkämpfe, Falkner- Vorführungen,
Musik-Bands, Gaukler,
Narren und vielseitiges Handwerk
werden gezeigt, so dass der
Osterspaziergang sehr abwechslungsreich
werden dürfte. Veranstalter
ist die deutschlandweit
tätige Agentur „Sündenfrei“ in
Zusammenarbeit mit der Stadt
St. Goarshausen und dem Turnerheim.
-ate-/Foto: pr
Man(n) kann –
muss aber nicht
HÖHR-GRENZHAUSEN. Kabarett
mit Jürgen H. Scheugenpflug:
Man(n) kann – muss aber nicht!
Wie soll man als Mann mit
50-Plus sein? Aufmerksam,
spendabel und potent? Reicht es,
wenn man Single ist und nur
zweimal im Jahr Besuchsrecht
bei der selbstbezahlten Oberweite
seiner Ex hat? Am Samstag,
16. März (20 Uhr), im Kulturzentrum
„Zweite Heimat“. Infos unter
☎ (02624) 7257 (ab 14.30
Uhr) oder online unter
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Veranstalter: ITS Reisen, eine Marke der REWE Touristik GmbH, Humboldtstr. 140, 51149 Köln
Themenweg Ton in Boden
BODEN. Wandern und Wissen
– beides kombiniert der
neue Themenweg Ton in Boden
miteinander. Am 1. Mai
vergangenen Jahres wurde
er eingeweiht. Der Rundwanderweg
besteht aus
zwei jeweils elf Kilometer
langen Routen (rot und blau)
und führt rund um die Ortschaften
Boden, Moschheim,
Niederahr und Ruppach-Goldhausen.
Auf insgesamt
19 Schautafeln werden
erdgeschichtliche, geologische
und kulturhistorische
Aspekte des Themas
Ton und Basalt aufgezeigt.
Wanderzeichen Themenweg Ton.
Die Region des südlichen Westerwaldes
ist im wahrsten Sinne
des Wortes ein „steinreiches“
Land und somit in besonderer
Weise geeignet für
die Errichtung eines thematisch
ausgerichteten Wanderweges.
„Das weiße Gold“, wie
der Ton auch genannt wird, hat
die Landschaft, die Wirtschaft
und die Menschen nachhaltig
geprägt. Auch die Mühlen entlang
des Ahrbachs und der Tagebau
spielen eine wichtige
Rolle. All diese Aspekte werden
auf insgesamt 19 Infotafeln
entlang der beiden Routen
beschrieben und anhand von
Fotos und Grafiken verdeutlicht.
Beide Routen sind als
Rundwanderwege angelegt
und etwa elf Kilometer lang.
Die rote Route führt über Boden,
Niederahr und Moschheim,
die blaue Route über Boden
und Ruppach-Goldhausen.
Start und Ziel ist jeweils an der
Ahrbachhalle in Boden. -ate-
Tourist-Information Montabaur
Konrad-Adenauer-Platz 8
56410 Montabaur
☎ (02602) 126-777
tourismus@montabaur.de
www.vg-montabaur.de
vhs Montabaur
Einführungskurs Nordic-Walking: Nordic-Walking trainiert
Herz und Kreislauf, steigert die allgemeine Beweglichkeit
und Koordination. Die intensivere und komplexere
Muskelbelastung steigert den Kalorienverbrauch und dadurch
das Wohlbefinden. In diesem Einführungskurs wird
Ihnen die richtige Technik dieser Sportart von einer Fachkraft
vermittelt, damit Sie diesen gesundheitsfördernden
Sport in Ihrer Freizeit anwenden können. Der Kurs startet
am 1. März um 17 Uhr am Mons-Tabor-Bad Montabaur (6
Termine). Die Kursgebühr beträgt 30 Euro (zuzüglich 10
Euro Leihgebühr für Stöcke).
-ate-
➩ Infos und Anmeldung: vhs-Geschäftsstelle, Rathaus Montabaur,
☎ (02602) 126-321, Fax, (02602) 126-188, per E-
Mail an vhs@montabaur.de oder im Internet unter
www.vhs-montabaur.de
Unterwegs: Bei der Einweihung erklärt Initiator Gerhard Thome einer Wandergruppe die Tongrube
„Petschmorgen“.
Fotos: VG Montabaur
Verwunschene Wege
und herrliche Fernsichten
KANNENBÄCKERLAND.
Wer die Natur mag, wird
das Kannenbäckerland
lieben. Zahlreiche herrliche
Wanderwege durchziehen
die Region und bieten
pures Wandervergnügen
für die ganze Familie.
Mit verwunschenen
Schluchtenwegen wie im
Brexbachtal oder mit herrlichen
Fernsichten – zum
Beispiel vom Aussichtsturm
Köppel aus – hat das Kannenbäckerland
für jeden
etwas zu bieten.
Buchstäblich ausgezeichnet
ist auch die Beschilderung
der Wege, sodass man sein
Wanderziel auch unterwegs
noch nach Lust und Laune
spontan ändern kann.
•Wanderwege im Überblick
•Brexbachschluchtweg
•Geologischer Wanderweg
•Eulerweg - Permanentwanderweg
•Kannenbäckerland-Rundwanderweg
■ Von Geocaching
bis Fackelwanderung
Wer sich nicht auf eigene
Faust auf die Wanderschaft
begeben will, der kann das
Kannenbäckerland auch unter
fachkundiger Führung
erkunden:
Das ganze Jahr über bieten
die Westerwald-Zweigvereine
aus Höhr-Grenzhausen
und Hillscheid regelmäßig
geführte Wanderungen an.
Das Angebot reicht von der
Fackelwanderung oder der
Fledermausexkursion über
die Weihnachtshüttenwanderung
bis hin zum immer
beliebter werdenden Geocaching
- der modernen
„Schatzsuche“ mit dem
GPS-Empfänger. -atewww.kannenbaeckerland.de
Dem Waldkauz
auf der Spur
REGION. Nach einer kurzen
Einführung in die Biologie
und Ökologie unserer einheimischen
Eulen soll mittels
einer Lockpfeife versucht
werden, den Waldkauz
im Wald nachzuweisen.
Treffpunkt der Veranstaltung,
die am Samstag, 9.
März (18.30 Uhr), beginnt,
ist der Parkplatz bei der Abtei
Sayn in Bendorf-Sayn. Es
ist mit einer Dauer von 2,5
Stunden zu rechnen.
Naturschutzreferent der
Struktur- und Genehmigungsdirektion
Nord, Manfred
Braun und Naturparkreferentin
Ursula Braun werden
die Leitung in Zusammenarbeit
mit dem Garten
der Schmetterlinge in Sayn
übernehmen.
Die Exkursion ist gut für
Kinder und deren begleitende
Eltern geeignet. Es wird
empfohlen, eine Taschenlampe
mitzubringen. -ate-

• Wellness Hotel Heinz
• Wellness Hotel Zugbrücke
• Sporthotel Kannenbäckerland
Die Gäste verbringen einen
rundum erholsamen „Wohlfühl-Urlaub“,
den sie ganz
nach ihren eigenen Wünschen
gestalten können. Für eine gelungene
Abwechslung sorgen
dabei unter anderem auch die
zahlreichen Freizeitmöglichkeiten,
die das Kannenbäckerland
zu bieten hat. Das Angebot
reicht von einem Blick in
die Sterne in der Sternwarte
Sessenbach geht über einen
Besuch im Tischtennis-Olympiastützpunkt
beim TTC Zugbrücke
Grenzau und reicht bis
hin zu einem Sprung in kühle
Nass im Freibad in Ransbach-
Baumbach oder in der
Schwimmteichanlage Linderhohl
in Höhr-Grenzhausen.
Abgerundet wird der unvergessliche
Aufenthalt im Kannenbäckerland
mit einem umfangreichen
Veranstaltungskalender
sowie einer vielfältigen
Auswahl erlesener Gastronomiebetriebe.
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Entspannung für
Körper und Geist
KANNENBÄCKERLAND. Der
Begriff Wellness bedeutet
übersetzt „Wohlbefinden“
beziehungsweise „Wohlfühlen“.
Wer zum Wellness
ins Kannenbäckerland
kommt, der bekommt beides:
Er wird sich wohlfühlen
und er wird etwas für
sein Wohlbefinden tun.
„Ankommen, aufatmen und
natürlich genießen“, lautet
das Motto der Gastgeber im
Kannenbäckerland. Hier erwarten
Sie Wellness, Entschleunigung
und Medical
Wellness auf höchstem Niveau,
gepaart mit hoher Fachkenntnis
und viel Herzblut der
Teams. Das individuelle Ambiente
der jeweiligen Gastgeber,
ein umfangreiches Angebot
sowie die traumhafte
Landschaft bilden dabei den
passenden Rahmen zu einem
rundum erholsamen Wellness-Urlaub
im Kannenbäckerland
– ob nun alleine
oder zu zweit. Lassen Sie sich
einfach fallen und entspannen
Sie Körper und Geist. Das haben
Sie sich verdient!
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Autofreies Gelbachtal
MONTABAUR. Ein besonderer Höhepunkt
im Natur-Erlebnisjahr des
südlichen Westerwaldes ist der autofreie
Gelbachtag: Am Sonntag,
den 14. Juli (9 bis 18 Uhr), wird das
komplette Gelbachtal zwischen
Montabaur und Weinähr zur motorfreien
Zone – und gehört für einen
Tag ganz allein den Radfahrern, Inline-Skatern,
Wanderern und Nordic
Walkern. Gastronomische Angebote
und ein abwechslungsreiches
Rahmenprogramm entlang
der 25 km langen Strecke machen
den Gelbachtag zu einem Erlebnis
für die ganze Familie! Informationen
unter www.gelbachtag.de
-ate-/Fotos: VG Montabaur
Der Schlangengraben, ein Weg entlang des Saynbaches, ist Teil des Oasenwegs.
„Wanderbares Selters“
Übersicht über Wanderwege der Stadt Selters und der Region
SELTERS. Auf der neuen Unterseite
„Wanderbares Selters“
veröffentlicht die Stadt
Selters auf ihrer Internetseite
eine Übersicht über Wanderwege
der Region.
Allein vier Wege sind direkt von
Selters aus erreichbar: Der Oasenweg,
ein 3 km langer Rundweg
durch den Schlangengraben
und den Oberwald, der El1,
ein Weg am Saynbach zwischen
Ellenhausen und Selters, der
Qu1 von Quirnbach nach Selters
und der neu fertig gestellte
S2, ein kommunaler Rundwanderweg
von über 10 km Länge
rund um Selters. „Es gibt auf
den schönen Wanderwegen unsere
Region sehr viel zu entdecken“,
sagt Volker Schiller, der
sich um die Veröffentlichung
der Übersicht gekümmert hat.
Längere Fernwanderwege berühren
Selters, wie die Nr. 4, der
Weg von Wissen/Sieg nach
Obenhof an der Lahn, der Kölner
Weg sowie der Europäische
Fernwanderweg E1 von der
Nordsee zum Mittelmeer und
andere, teils über 100 km lange
Wege.
Aufgelistet sind aber auch interessante
Wege, die von Selters
aus im Umkreis von 12 km
erreichbar sind. Das sind zum
Beispiel die Wege von Neuwied
Foto: pr
nach Wetzlar, der Adolf-Weiß-
Weg von Linz nach Katzenfurt,
der 7-Weiher Weg an der Westerwälder
Seenplatte, der Thüringen-Rhein-Weg
von Bad
Hersfeld nach Neuwied und
natürlich der Westerwaldsteig,
der Jubiläumsweg des Westerwaldvereins
sowie der
Wiedweg.
-ate-
➩ Die Übersicht ist in Zusammenarbeit
mit dem Westerwaldverein
entstanden. Sie
nennt Ansprechpartner für gewünschte
Führungen und empfiehlt
Kartenmaterial. Unter
www.stadt- selters.de ist die
Übersicht zu finden.
Erfrischend anders ... Themenschwimmen im Mons-Tabor-Bad!
Absolutes Schwimmvergnügen auch für spezielle Zielgruppen
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Schaut man auf den Belegungsplan des
Mons-Tabor-Bades, stößt man immer
wieder auf ein großes „T“. Schnell wird
klar: hier handelt es sich um reservierte
Zeiten zum Themenschwimmen.
Das Mons-Tabor-Bad ist weit mehr als
ein Familienbad mit Sprungtürmen und
Riesenrutsche! Parallel zum öffentlichen
Badebetrieb kommen im 25 Meter
langen Hallenbecken zu speziellen
Zeiten auch Senioren, Sportschwimmer,
Frühschwimmer und Freunde der Wassergymnastik
und des Aquajoggings
voll auf ihre Kosten…
„T Sen“ Sechs Mal pro Woche sind
besonders die Senioren angesprochen
– am Mittwoch morgen von 8:00 bis
10:00 Uhr sowie montags bis freitags
zwischen 13:00 und 14:30 Uhr. In dieser
Zeit geht´s im Bad besonders ruhig zu,
und fortgeschrittene Semester können
sich entspannen.
„T Sport“ Auch Sportschwimmer, die
ohne Rempeleien und „Gegenverkehr“
ihr Pensum absolvieren wollen, kommen
zu ihrem Recht: am Dienstag-,
Donnerstag- und Freitagabend von
19:30 bis 21:00 Uhr sind einige Bahnen
für sie reserviert. Ganz Ausgeschlafene
können zudem samstags und sonntags
von 7:00 bis 8:00 Uhr eine Trainingseinheit
einlegen – im schönen Bewusstsein,
am Wochenende nicht auf der
faulen Haut zu liegen…
“T Früh“ Aufgeweckten Naturen
steht das Bad aber auch während der
Woche frühmorgens offen. Dienstags
bis donnerstags sind von 5:30 bis 7:00
Uhr die Frühschwimmer eingeladen,
ihren Kreislauf auf Touren zu bringen
– nachher schmeckt das Frühstück
umso besser, und der Arbeitstag beginnt
hellwach. Wer im Morgengrauen
schwimmt, wird außerdem mit einem
satten Rabatt belohnt: der Eintritt
kostet nur die Hälfte, also 1,90 Euro.
Hinzu kommen zwei Programmpunkte,
bei denen es unter Anleitung darum
geht, die Fitness zu steigern. Und das
funktioniert im nassen Element besonders
gut: die Übungen sind effizienter
und trotzdem bleibt der lästige Muskelkater
am Tag danach weitgehend aus.
“T Gym“ Jeden Mittwochabend ist
ab 19:00 Uhr eine halbe Stunde Wassergymnastik
angesagt – ein Gratis-
Angebot, das besonders die weiblichen
Gäste gerne nutzen, zumal sich das wöchentliche
Frauenbad direkt anschließt.
“T Aqua“ Laufen kann man nicht nur
zu Lande, sondern auch im Wasser.
Beim „Aquajogging“ zeigen erfahrene
Trainer, wie das funktioniert. Die Zeiten:
montags, dienstags, donnerstags und
freitags von 18:00 bis 18:45 Uhr sowie
am Samstag von 9:30 bis 10:15 Uhr.
Dies ist übrigens das einzige Angebot,
für das über den Eintritt hinaus eine
Kursgebühr erhoben wird. Außerdem ist
eine Anmeldung nötig, weil die Teilnehmerzahl
begrenzt ist.
• Variobecken (25 x 10 m)
30 °C Wassertemparatur
0,90 – 3,60 m Wassertiefe
• abgetrennter
Nichtschwimmerbereich
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31 °C Wassertemparatur
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• 54-Meter-Riesenrutsche
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Speisen
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Öffnungszeiten:
Montag
13.00 - 20.00 Uhr
Dienstag
05.30 - 07.00 Uhr (Frühschwimmen),
13.00 - 21.00 Uhr
Mittwoch
05.30 - 07.00 Uhr (Frühschwimmen),
08.00 - 19.30 Uhr, 19.00 - 19.30 Uhr (Wassergymnastik),
19.30 - 21.00 Uhr (Frauenbad)
Donnerstag
05.30 - 07.00 Uhr (Frühschwimmen),
13.00 - 21.00 Uhr
Freitag
13.00 - 21.00 Uhr
Samstag
07.00 - 19.00 Uhr
Sonntag
07.00 - 19.00 Uhr

Neuer Radweg soll bereits im Sommer nutzbar sein
Direkte Verbindung zwischen Wallmerod und Weroth
-ifd- WALLMEROD. Zwischen
allmerod und Weroth wird
och in diesem Jahr ein
euer Rad- und Gehweg enttehen.
Das teilte Bürgereister
Klaus Lütkefedder
ürzlich in einer Pressekonerenz
mit.
Dass dem so ist, konnte nur in
Allianz mit Privatfirmen, der
Ortsgemeinde Weroth, dem
Landesbetrieb Mobilität (LBM)
Diez und der Verbandsgemeinde
Wallmerod geschehen, die
jetzt die entsprechenden Verräge
unterzeichneten.
er Reihe nach: In Gesprächen
it der Bevölkerung wurde der
unsch nach dem direkten Weg
mmer wieder an Lütkefedder
erangetragen. Nicht, dass es
icht bereits eine Verbindung
ibt, doch die führt innerhalb
er Rheinland-Pfalz-Route von
allmerod über Molsberg und
Praxis schlägt Theorie: Einer unbürokratischen Allianz verdankt
der alltagstaugliche Rad- und Gehweg seine Entstehung: (v.
rechts) Helmut Müller, Geschäftsführer Aloys Jos. Müller Tonbergbau,
Klaus Lütkefedder, Bürgermeister, Hermann Kleppel,
erster Beigeordneter von Weroth, Heike Wiedmann, stellvertretende
Werksleiterin der Firma Creaton, und Lutz Nink vom Landesbetrieb
Mobilität Diez unterzeichneten die entsprechenden
Verträge.
Foto: Ferdinand
Hundsangen nach Weroth.
„Jetzt kommt wohl niemand auf
die Idee, diese Strecke zum Einkauf
zu nutzen“, fasste Lütkefedder
den Wunsch nach einem
alltagstauglichen Weg der vor allem
Werother Bürger zusammen.
Derzeit werde die Kreisstraße
immer wieder dazu von
Fußgängern und Radlern genutzt,
bestätigte der erste Beigeordnete
von Weroth, Hermann
Kleppel. Das sei jedoch
wegen des ständigen Verkehrs
sehr gefährlich.
Die Schwierigkeiten zum Bau
jedoch lagen auf der Hand: Der
Weg müsste über das Privatgelände
der Ortsgemeinde Weroth
und der ansässigen Unternehmen
Creaton und Aloys Jos. Müller
Tonbergbau führen. Seitens
des LBM würden die Kosten
dann getragen, wenn der Weg
parallel zur Kreisstraße verläuft
und damit zugehörig wäre. Außerdem
gab es bereits die angesprochene
Verbindung über die
anderen Ortschaften.
Es kam jedoch ganz anders:
Durch einen ungewöhnlichen
Schulterschluss ist der Radweg
wahrscheinlich schon in diesem
Sommer nutzbar: Die Ortsgemeinde
und die Privatunternehmen
gaben ihr Einverständnis
zur Nutzung ihres Geländes
und die Verbandsgemeinde
Wallmerod übernimmt die Unterhaltungskosten.
Die Baukosten,
die mit etwa 75 000 Euro zu
Buche schlagen, trägt das Land
Rheinland-Pfalz, vertreten durch
den LBM Diez. Eine Lösung, mit
der auch Lutz Nink vom LBM
Diez sehr zufrieden ist: Das ist
nur etwa 10 bis 15 Prozent der
Kosten, die entstehen würden,
wenn der Radweg der Kreisstraße
zugehörig wäre. Damit kann
nun zügig mit dem Bau begonnen
werden.
Ökumenische Fastenpredigten
NEU–EINZIGARTIG–ANDERS–POWERPUR
RENNEROD. An insgesamt fünf
Terminen, immer sonntags um
18 Uhr, werden katholische
und evangelische Pfarrer im
Raum Rennerod einen gemeinsamen
Gottesdienst gestalten.
Die ökumenischen Predigten in
der Fastenzeit zwischen
Aschermittwoch und Ostern
werden in der Region schon
traditionell angeboten.
Die nächsten Termine:
• 3. März, Ev. Kirche Rehe, Pfr. Albert Keller, „Zu unserem Heil
ist er vom Himmel gekommen“
• 10. März, Kath. Kirche Neustadt, Kaplan Daniel Engels, Pfr.
Hilmar Lenz, „Wir glauben an den Heiligen Geist“
• 17. März, Ev. Kirche Rennerod, Pfr. Pablo Pelaez, Pfr. Michael
Zopf, „Wir glauben an die eine, heilige,
allgemeine/katholische und apostolische Kirche“.
Fastenpredigt wird eine Predigt genannt, die, als Teil einer Predigtreihe
in der Fastenzeit außerhalb der Sonntagsgottesdienste
den Glauben der Zuhörer intensivieren und ihr Leben
stärker am Evangelium orientieren soll. Fastenpredigten finden
in der Regel an den Abenden der Fastensonntage statt und bieten
Gelegenheit, ein Thema über das Normalmaß hinaus zu vertiefen.
-mas-
POWER-
HEILUNGs-TAG
mit Anna Monika
09.03.2013
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EINLASS: 9.30UHR
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Im Herbst 2009 wurde er eröffnet und verläuft über die markante Felsformation „Hölderstein“.
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muss man über Krampen, Steigbügel, Stifte, drei Leitern sowie eine Brücke einen Höhenunterschied
von ca. 80 Metern überwinden. Der Westerwald-Steig unmittelbar am Klettersteig vorbei.
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-ate-/Foto: Westerwald Touristik-Service
Keramik auf der Spur
Wegweisung zu den Keramikbetrieben
HÖHR-GRENZHAUSEN/
RANSBACH-BAUMBACH.
Die beiden Verbandsgemeinden
Höhr-Grenzhausen und Ransbach-Baumbach
haben im Rahmen
ihrer touristischen Kooperation
als Kannenbäckerland-Touristik-Service,
den beliebten und
international nachgefragten Flyer
„Keramik auf der Spur“ neu aufgelegt.
Bei den 40 000 Exemplaren,
die Mitte Oktober die Druckerei
verlassen haben, handelt es sich
aber nicht um einen reinen Nachdruck,
sondern vielmehr um einen
komplett neu gestalteten und
überarbeiteten Flyer. Das Konzept
für das neue Format wurde
zuvor mit den Keramikern kommuniziert,
die einen Großteil der
Auflage über ihre Betriebe in Umlauf
bringen. So können hier künftig
auch die bereits vorhandenen
Einleger beigelegt werden, auf
denen sich die Keramiker im Einzelnen
vorstellen. Eine wesentliche
Neuerung ist zudem, dass
man davon weggekommen ist,
dem Leser bestimmte Wege und
Routen vorzuschlagen; diese Routenvorschläge
sind nun gänzlich
herausgenommen worden. Aufgeführt
werden nunmehr 38 Ziele in
den beiden Verbandsgemeinden,
die jeweils in einem Kurzportrait
vorgestellt werden. Die Ziele finden
sich auf einer Karte wieder,
die ganz praktisch aus dem pfiffigen
Flyer herausgeklappt werden
kann. Hinweise auf das Keramikmuseum,
das Bildungs- und
Forschungszentrum Keramik sowie
diverse Veranstaltungen und
Sehenswürdigkeiten des Kannenbäckerlandes
finden sich
ebenfalls wieder. Aufgrund der
nicht zu unterschätzenden Nachfrage
aus dem Ausland, wurden
die Texte auch noch in englisch
und französisch verfasst, um auch
diesen Anfragen gerecht zu werden.
Der Flyer „Keramik auf der
Spur“ kann bei Interesse angefordert
oder gleich mitgenommen
werden, bei der Touristik-Info und
im Rathaus Höhr-Grenzhausen
sowie in der Stadthalle und im
Rathaus Ransbach-Baumbach,
aber auch in den vielen Töpferund
Keramikbetrieben des Kannenbäckerlandes.
-atewww.kannenbaeckerland.de
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Frühlings ihre Köpfe aus dem
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Lieber die kundige Auswahl
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Spirituosen zu schaffen. Auch in
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auf wärmere Tage, um Gaumen
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Westerwälderin, schmeckt pur
und auf Eis und eignet sich hervorragend
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Struthof-Team wieder tausende
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Kreativer Ostereiermarkt in Ransbach-Baumbach am 2./3. März
Astronomie-Tag im Planetarium Sessenbach am 16. März
Höhr-Grenzhausen brennt Keramik am 7. April
Europäischer Keramikmarkt in H.-Gr. am 1./2. Juni
Autofreier Erlebnistag „Jedem sayn Tal“ am 16. Juni
Handwerkermarkt in Grenzau am 18. August
Limesfest in Hillscheid am 1. September
Europ. Töpfermarkt in R.-B. am 5./6. Oktober

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Mainzer Hofsänger am 23. März in der Stadthalle Ransbach-Baumbach
RANSBACH-BAUMBACH. Wer
die Mainzer Hofsänger erlebt,
der verbucht diese Erfahrung
meist unter der Kategorie
„unvergessliche Ereignisse“.
Kaum ein Chor kann den Menschen
aller Generationen so direkt
in die Herzen singen wie die
Mainzer Hofsänger. Sie begeistern
mit ihrem voluminösen Chorklang,
strahlenden Tenören und
profunden Bässen ihr Publikum
bei all ihren Auftritten überall in
Deutschland und seit langer Zeit
auch schon über die nationalen
Grenzen hinaus im fernen Ausland.
Über die Jahre hinweg haben
sich die Mainzer Hofsänger ein
großes und vielseitiges Repertoire
angeeignet. Die breite Palette beliebter
Melodien und die gekonnten
gesanglichen Interpretationen
haben die Hofsänger längst zu einem
weltbekannten Chor gemacht.
Zusammen mit ihrem guten Partner
Lotto Rheinland-Pfalz sind die
Mainzer Hofsänger bereits seit
Mai 2007 auf einer ganz besonderen
Konzertreise quer durch
Rheinland-Pfalz unterwegs. In unterschiedlichen
Städten und Gemeinden
unseres wunderschönen
Bundeslandes geben die Hofsänger
mit Unterstützung ihres Sponsors
exklusive Benefizkonzerte in
ausgesuchten Kirchen und Hallen.
Im Vordergrund steht dabei natürlich
der „gute Zweck“ – so geht
der Erlös der jeweiligen Veranstaltung
an die „Lotto Rheinland-Pfalz
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den Menschen und
Einrichtungen vor Ort hilft, die
nicht auf der Sonnenseite des Lebens
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Baumbach. Karten sind für 15 Euro
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Charakter“, sagt die
Malerin, die auch Mitglied der Virtuellen
Kunsthalle Altenkirchen ist
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musikalisch-kabarettistisches
Programm mit jeweils 2
Programmpunkten geboten. Der
Kartenvorverkauf ist sehr gut angelaufen:
der Samstag war sofort
ausverkauft – für den Freitag und
Sonntag gibt es nur noch einige
wenige Karten im Vorverkauf.-ate-
➩ Info unter Uli@kleinkunstmons-tabor.de
Jahr plant die im Hauptberuf beim
Bundeskartellamt beschäftigte
Malerin weitere Ausstellungen, so
etwa beim Lebenskunstmarkt in
Remagen, im Krankenhaus der
Barmherzigen Brüder in Trier sowie
im Oberlandesgericht in Köln.
Die Ausstellung in Hachenburg
kann während der üblichen Öffnungszeiten
der Westerwald Bank
besucht werden.

Umweltbildung im Fokus
25 Jahre Nabu Ortsgruppe Hundsangen werden gefeiert
Jahre. Info: Besonders geeignet
für Fam
ilien mit Kids
Der Honda Civic 1.8 Sport.
Hochschalten beim Fahrspaß.
Runterschalten beim Preis.
Jetzt Testfahrt vereinbaren!
Mit der Nabu-Gruppe die heimische Natur entdecken. Fotos: pr
HUNDSANGEN. Seit 25 Jahren
besteht die Naturschutzbund-
Gruppe (Nabu) in der Verbandsgemeinde
Wallmerod.
Umweltbildung war immer ein
besonderer Schwerpunkt der
Vereinsarbeit. Grund genug,
für die Mitglieder ein besonders
vielfältiges Jahresprogramm
zusammenzustellen.
• Mittwoch, 13. März, 19 bis 21
Uhr, Vortragsreihe des NABU
Hundsangen „Der Weg ist das
Ziel – Schottland“, Referent:
Marcel Weidenfeller, Hundsangen,
Veranstaltungsort: Hundsangen,
Foyer der Ollmersch-
Halle, Günterstr. 9, Teilnahme
kostenfrei. Spenden sind willkommen.
Im Mai 2012 bereisten
Man uel Enderich, Julian Götterd
und Marcel Weidenfeller den
Nordwesten Schottlands. Sie
erwanderten den 154 km langen
West Highland Way von Balmaha
nach Fort Williamam Fuße des
höchsten schottischen Berges,
den Ben Nevis. Es erwartet Sie
ein spannender Reisebericht
über eine grandiosen Naturlandschaft.
Info:
www.nabu-hundsangen.de
• Samstag, 27. April 14 bis17
Uhr, Kinder-/Jugendveran-staltung
„Vollpension für Wildbienen
– wir bauen Nisthilfen“,
Elke und Harald Anzion, Mengerskirchen
und Leander Hoffmann,
Oberer-bach, Veranstaltungsort:
Erich-KästnerSchule,
Günterstr. 9, Hundsangen, Teilnahme
kostenfrei. Spenden sind
erwünscht. Wildbienen und anderen
Insekten fehlt es immermehr
an Nistmöglichkeiten. Gemeinsam
wollen wirfür den heimischen
Garten kleine Nisthilfen
bauenund die Bedeutung der
Wildbienen kennenlernen. Info:
☎ (06476) 2305 oder
elke.anzion@gmx.de
• Sonntag, 21. April, 6 bis 9 Uhr,
„Der frühe Vogel fängt den
Wurm“, Leitung: Georg Fahl,
Meudt-Eisen (GNOR), Veranstaltungsort:
Berod, Parkplatz am
Friedhof, Teilnahme kostenfrei.
Eine Spende ist erwünscht. Erlebnisreiche
Frühexkursion
durch diemorgendliche Stimmenvielfalt
der heimischen Vogelwelt.
Mit Informationen zu
den einzelnen Sängern im NSG
Eisenbachwiesen. Anschließend
Frühstück für alle Teilnehmer! Info:
www.nabuhundsangen.de
• Samstag, 25. Mai, 14 bis 17
Uhr, Gemeinschaftliche Kinderveranstaltung
„Abenteuer
Wald“, Leitung: Philipp Schiefenhövel,
Molsberg (Naturschutzreferent,
Masgeik-Stiftung),
Elke und Harald Anzion,
Mengerskirchen, Treffpunkt:
Hundsangen, Parkplatz am
Sportplatz, Teilnahme kostenfrei.
Um eine Spende wird gebeten.
Der Wald steckt voller Abenteuer
und Überraschungen. Mit
Hilfe von umweltpädagogischen
Spielen wollen wir unser Wissen,
Geschick und Teamfähigkeit auf
die Probestellen und den Lebensraum
Wald entdecken und
kennen lernen. Mindestalter 6
• Samstag, 8. Juni, 8.30 bis 19
Uhr, Gemeinschaftliche Jugendveranstaltung
„Alles im Fluss –
Kanu- und Kajakexkursion auf
der Lahn“, Leitung: Harry Neumann,
Quirnbach (BUND), Marcel
Weidenfeller, Hund sangen
(NABU), Treffpunkt: Hundsangen,
am Bärenbrunnen, Wambachstraße.
Weiterfahrt mit
Fahrgemeinschaften nach
Obernhof. Teilnahmebeitrag: 25
Euro /Teilnehmer, max. 20 Personen
im Alter von 12 bis 27 Jahren.
Anmeldung: Bis zum 25.
April bei Harry Neumann. Die
Teilnehmer paddeln von Balduinstein
über Laurenburg nach
Obernhof (mit einer Schleuse).
Eine ca.14 Kilometerlange Etappe,
auf der sich Zeit gelassen
wird, um die Natur kennenzulernen.
Die Gruooe ist etwa 4-5
Stunden auf der Lahn unterwegs
und wird zahlreiche Wasservögel,
Greifvögel und andereTiere
beobachten. Wenn zeitlich möglich,
ist Grillenam Lagerfeuer mit
Gitarrenmusik geplant. Info und
Anmeldung: ☎ (02626) 926441
oder bund.westerwald@harryneumann.de
• Samstag, 15. Juni, 8 bis 22 Uhr,
Tagesfahrt der NABU Gruppen
„NABU on Tour 2013 – UNESCO
Weltkulturerbe Zeche Zollverein
Essen“/„Wilder Ruhrpott in
Essen – Schmetterlingsflieder
und Natternkopf“, Leitung: Thomas
Stier, Hadamar. Information:
Bus-Tagesfahrt, Anmeldung und
Flyer unter ☎ (06435) 408351
oder celes.nabuhundsangen
@gmx.de. Mit den Zechenstilllegungen
in der zweiten Hälfte des
letzten Jahrhunderts unterliegen
erstmals große Industrieflächen
nicht mehr ihrer bestimmungsgemäßen
Nutzung. Die sich hier auf
den Brachflächen bildende industrietypische
Floraund Fauna ist im
bundesweiten Vergleicheinzigartig.
Diese Vegetationsentwicklung
verläuft jenach Standortbedingungen
sehr unterschiedlich. Auf
einer Führung werden wir uns die
einzelnen Schritte einer solchen
„Sukzession“ mit ihren zahlreichen
eingewanderten Pflanzen (Neophyten)
fachkundig erläutern lassen.
Auch besteht die Gelegenheit
zur Besichtigung der stillgelegten
Zeche. Info: www.nabuhundsangen.de
-ate-
■ Kontakt
Leander Hoffmann, ☎ (06435)
6314, Marcel Weidenfeller,
☎ (06435) 408351,
(celes.nabu-hundsangen@gmx.de),
Peter Fasel, ☎ 0160-4403917,
(pfasel@t-online.de), Kinder und Jugendliche
sollten sich mit Elke und
Harald Anzion unter ☎ (06476)
2305 (elke.anzion@gmx.de) in Verbindung
setzen.
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Öffnungszeiten:
montags geschlossen
di.-do. von 8.00 - 16.30 uhr
fr. von 8.00 - 18.00 uhr
samstags von 8.00 - 16.00 uhr
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telefon 0 26 63 . 91 84 43

HÖHR-GRENZHAUSEN. Zum
Auftakt der touristischen
Saison findet am Sonntag,
7. April ein Keramikfestival
der besonderen Art statt.
Die Funken der Begeisterung
sollen überspringen,
wenn es in der Stadt der
Keramik, Höhr-Grenzhausen
zum Auftakt der touristischen
Saison wieder
heißt: „Höhr-Grenzhausen
brennt Keramik“.
Keramikfestival der besonderen Art
„Höhr-Grenzhausen brennt Keramik“ am Sonntag, 7. April (11 bis 18 Uhr)
Am 7. April lockt mit dem Keramikfestival eine besondere Veranstaltung nach Höhr-Grenzhausen Foto: Kannenbäckelrand Touristik Service
Wie gut die Keramiker ihr
Kunst- und Handwerk beherrschen,
so dass Feuerfunken
und heiße Flammen bewundernswerte
Spuren auf den
Gefäßen und künstlerischen
Objekten hinterlassen, können
Sie an diesem Tag in rund zwei
Dutzend Ateliers und Töpfereien
unmittelbar miterleben.
Denn die KeramikerInnen lassen
sich beim Arbeiten direkt
über die Schultern schauen
und freuen sich, wenn ihre
handgefertigten „Schätze“ von
Keramikbegeisterten erworben
werden. Die Geschäfte laden
gleichzeitig zum verkaufsoffenen
Sonntag ein.
Aus Funken wird dann hoffentlich
ein „Feuerwerk“ der Entdeckungen!
Ein handlicher
Flyer beschreibt alle Aktivitäten
rund um die Veranstaltung
und führt den Besucher zu den
Werkstätten. Bei „Höhr-
Grenzhausen brennt Keramik“
wird auch Europas größtes Bildungs-
und Forschungszentrum
Keramik (BFZK) Höhr-
Grenzhausen sich vielfältig
präsentieren und zeigen das
„Keramik- ein Werkstoff der
Zukunft“ ist.
Ein Familientag im Keramikmuseum
Westerwald wird –bei
freiem Eintritt- ebenfalls vieles
bieten, damit gerade die
kleinsten Besucher auch ihren
Spaß haben.
Die Gastronomie hat regionale
➩ Fordern Sie den Flyer
einfach den zur Veranstaltung an:
und internationale Küche im
Angebot. Um die einzelnen Aktionen
in der Stadt bequem
besuchen zu können, bieten
der Veranstalter und die KE-
VAG einen kostenlosen „Keramik-Pendel-Bus“
zu den Aktionspunkten
an, so dass man
getrost innerörtlich sein Auto
auf den ebenfalls kostenfreien
Parkplätzen stehen lassen
kann.
-ate-
Kannenbäckerland-
Touristik-Service
56203 Höhr-Grenzhausen,
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Fax (02624) 952356
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Mo. - Do.
Fr.
Sa. 13.00 bis 18.00
So. 9.00 bis 13.00
RANSBACH-BAUMBACH.
„ABBA GOLD“ heißt eine neue
Show, die die unvergessenen
Songs von Agnetha, AnnaFrid,
Björn und Benny dem Publikum
in einer furiosen Live-Inszenierung
näher bringen wird. Neben
allen Superhits wie „Waterloo“,
„Money,Money“, „Thank you for
the music“, „Mamma Mia“,
„SOS“, „Super Trouper”, „Dancing
Queen“, „Chiquitita”,
„Fernando” u.v.a.m. lassen auch
Ton und Licht sowie die Choreographie
und ein dem Geschmack
der Siebziger Jahre angepasstes
Bühnendesign das Publikum in
die Illusion eintauchen, sie erlebten
ein echtes ABBA Konzert
aus dem Jahre 1975 oder vielleicht
1979. Erleben können Sie
diese mitreißende Zeitreise am
Sonntag, 28. April (19 Uhr), in
der Stadthalle Ransbach Baumbach.
-ate-/Foto: pr
➩ Karten gibt’s im Vorverkauf
(erhöhte Abendkassenpreise) in
Ransbach-Baumbach im Stadthallenbüro,
☎ (02623) 98800,
bei Lotto-Annahmestelle Rölke
Schmidt, (02623) 2366, und
Kannenbäcker-Bücherkiste,
☎ (02623) 3405, sowie an allen
an Ticket Regional angeschlossenen
Vorverkaufsstellen und
unter der Ticket-Hotline
(02622) 947-11 oder
www.infostadthalle.de,
www.ticket-regional.de

Region auf Schusters Rappen erkunden
Wäller Touren im südlichen Westerwald vom Buchfinkenland bis zur Augst
REGION. Unter dem Namen
Wäller Touren sind 2012 drei
neue Wanderwege im südlichen
Westerwald entstanden.
Die Wege, die vom Deutschen
Wanderinstitut zertifiziert
wurden, verlaufen durch drei
unterschiedliche Naturräume
im südlichen Westerwald und
durch die geschützte Landschaft
des Naturpark Nassau.
Alle Wege sind als Rundwege angelegt
und zwischen 9 und 15 Kilometer
lang – eine ideale Möglichkeit
die Region innerhalb einer
Tagestour auf Schusters
Rappen zu erkunden. Ein vierte
Wäller Tour „Elberthöhen“ wird
im Frühjahr eröffnet und rund um
Niederelbert, Oberelbert und
Welschneudorf führen.
• Wäller Tour
Buchfinkenland
Der seltene Buchfink, der hier lebt,
stand Pate für diesen Wanderweg –
und wer weiß – vielleicht begleitet
der eine oder andere Buchfink die
Wanderung mit seinem Gesang?
Sehenswert am Wegesrand sind die
Wüstung Willgenhausen und das
Seelbachtal.
Ausgangspunkt: Wanderparkplatz
Gackenbach.
Länge: 14,4 km.
Dauer: ca. 4 Stunden.
Orte am Wegesrand: Horbach,
Die Wäller Tour Augst, die unter anderem an der Burgruine Sporkenburg vorbei führt.
Hübingen und Gackenbach.
Wegebeschaffenheit: Naturwege,
weitgehend befestigte Wege, wenig
Asphalt
Einkehrmöglichkeiten: In Gackenbach-Dies:
Restaurant und Hotel
„Tannenhof“ sowie in Gackenbach:
Gaststätte „Zum Wiesengrund“. In
Horbach: Gaststätte „Zum grünen
Baum“ sowie Gaststätte und Pension
„Westerwaldblick“.
• Wäller Tour
Eisenbachtal
Ideal für heiße Sommertage ist
diese Wegstrecke, die an zwei
Bachläufen entlang durch schattige
Wälder führt. Sehenswert ist
die „Bildches Eich“ mit Waldkapelle
am Wegesrand.
Ausgangspunkt: Historisches
Landhotel „Studenten-mühle” in
Nomborn.
Länge: 9 km.
Ergänzung: 1,8 km langer Rundweg
um den Bornkasten.
Dauer: ca. 2,5 - 3 Stunden.
Orte am Wegesrand: Nomborn
und Girod.
Wegebeschaffenheit: Naturwege,
weitgehend befestigte Wege,
wenig Asphaltalt.
Einkehrmöglichkeiten: In Nomborn:
Historisches Landhotel
„Studentenmühle“ (Qualitätsgastgeber
Wanderbares
Deutschland). In Girod: Hotel
und Restaurant „Freimühle“, Pizzeria
„Belmonte“, Weinhaus
„Bacchus“.
• Wäller Tour Augst
Über eine Hochfläche zwischen
Hillscheider Bach und Emsbach
führt der Augstweg, der zu jeder
Jahreszeit empfehlenswert ist.
Zeitweise begleiten Theilenbach
und Kunzbach die schmalen Pfade.
Von einer Anhöhe grüßt die
Ruine Sporkenburg den Wanderer.
Ausgangspunkt: Wanderparkplatz
Neuhäusel.
Länge: 13,7 km.
Ergänzung: 3,5 km lange Anbindung
nach Simmern.
Dauer: ca. 3,5 - 4 Stunden.
Orte am Wegesrand: Kadenbach,
Neuhäusel, Eitelborn und
Simmern.
Wegebeschaffenheit: Naturwege,
ansonsten befestigte Wege
und nur sehr wenig Asphalt.
Einkehrmöglichkeiten: In Kadenbach:
Gaststätte „Zur Augst“,
Gaststätte „Zum Westerwald“. In
Neuhäusel: Hotel und Restaurant
„Thüringer Hof“, Restaurant „Al
Jardino“, Restaurant „Athen“,
Restaurant „Zum Knusperhäuschen“,
Restaurant „Pino‘s Point“.
In Eitelborn: Gasthof-Pension
„Zur Krone“, Gaststätte „Nassauer
Hof“. In Simmern: „Park-
Café“.
-ate-
➩ Karten, Höhenprofile und
Tourdaten unter
www.wanderwegweiser.de/
suedlicher-westerwald und in der
Tourist-Information Montabaur.
■ Kontakt
Fotos: VG-Montabaur
Tourist-Information Montabaur
Konrad-Adenauer-Platz 8
56410 Montabaur
☎ (02602) 126-777
tourismus@montabaur.de
www.vg-montabaur.de
Keramik
verbindet
HÖHR-GRENZHAUSEN/
RANSBACH-BAUMBACH.
Im Laufe der Jahrhunderte ist
im Kannenbäckerland eine
einzigartige keramische Kultur
entstanden – vom Handwerk
über die Künstlerszene
bis zur keramischen Hightech.
Die Faszination für den
Ton und die Keramik hat eine
lange Tradition. Das Besondere
am Kannenbäckerland
ist die Mischung aus jungen
Keramikstudenten, alten
Handwerksmeistern und die
Offenheit gegenüber Besuchern
und Interessierten, die
Begeisterung für die Keramik
zu teilen. Gelegenheit dazu
bieten unter anderem alljährlich
„Höhr-Grenzhausen
brennt Keramik“ (7. April), der
Int. Keramikmarkt in Höhr-
Grenzhausen (1./2. Juni) sowie
der Int. Westerwälder
Töpfermarkt in Ransbach-
Baumbach (5./6. Oktober),
auf denen Aussteller aus ganz
Europa die Vielfalt keramischen
Schaffens präsentieren
und die beide stets Tausende
von Besucher ins Kannenbäckerland
locken. -atewww.kannenbaeckerland.de
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MONTABAUR. Seit nunmehr
10 Jahren gibt es Pfennigpfeiffer
im ehemaligen Textil-
und Bekleidungshaus
Hisgen am Konrad-Adenauer-Platz
2.
Die Dussin Handelsges.mbH
mit Sitz in Aachen hat vor über
10 Jahren die Franchiselizenz
10 Jahre Pfennigpfeiffer in Montabaur
10 Jahre
Am 17. März gewährt das Kaufhaus 10 Prozent Rabatt auf alle Artikel
für den Standort Montabaur
erworben.
Das Unternehmen Pfennigpfeiffer
besteht in diesem Jahr
22 Jahre.
Inzwischen gehört Pfennigpfeiffer
zur MTH Gruppe aus
Österreich.
Neben den 112 Läden Pfennigpfeiffer
gehören über 250
Mac-Geiz in Deutschland zum
Filialnetz. In Österreich verfügt
die MTH Gruppe über mehr als
400 Standorte mit den Firmen
Libro und Pagro Discount.
Zum 10-jährigen Bestehen
gewährt Pfennigpfeiffer am
verkaufsoffenen Sonntag, 17.
März, auf alle Artikel 10% Rabatt.
Außerdem erhält jeder
Wir feiern Geburtstag!
Kunde ein Präsent an der Kasse.
Pfennigpfeiffer bedankt
sich bei allen Kunden für die
bisherige Treue.
Das Mitarbeiterteam freut sich
darauf, auch in Zukunft für die
Kunden da zu sein.
Bis bald, am offenen Sonntag,
beim Pfennigpfeiffer in Montabaur.
-ate-
in Montabaur
Sie erhalten 10% Rabatt auf alle Artikel
am Verkaufsoffenen Sonntag, 17.03.2013 von 13 - 18 Uhr
Als Dankeschön erhält jeder Kunde an der Kasse ein Präsent
HISGEN-Center • 56410 Montabaur • Konrad-Adenauer-Platz 2
Telefon 02602/9161316
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.00 - 18.30 Uhr • Sa. 9.00 - 14.00 Uhr

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