Monatsheftchens August 2013 - Herz
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Donnerstag, 01. 08. <strong>2013</strong><br />
Freizeitzentrum: 14.00 - 17.30 Uhr<br />
Internet-Studio: 14.00 - 17.30 Uhr<br />
Bücherei: 14.00 - 17.30 Uhr<br />
13.00 Uhr Begrüßung der neu angekommenen<br />
Patientinnen / Patienten<br />
Patientenspeisesaal / Bettenhaus 1<br />
14.00 - 17.30 Uhr Werk- und Bastelräume geöffnet<br />
Freizeitzentrum / Dr. Durstewitz-Haus (UG)<br />
Töpfern / Tiffany / Seidenmalerei u.v.m.<br />
Heutiger Bastel-Tipp:<br />
SEIDENMALEREI<br />
Das Bemalen von Seide war in den 1990er Jahren das große<br />
Ding in der Bastel- und Werktherapie. Wer mal wieder Lust<br />
hat zum Beispiel ein Tuch zu bemalen, ist bei uns im Freizeitzentrum<br />
gerne willkommen. Zeitaufwand für ein einfaches<br />
Tuch: 15 Minuten – trocknen lassen, auswachsen,<br />
bügeln ... – fertig! Schau´n Sie doch mal rein.<br />
15.30 - 16.30 Uhr Progressive Muskelrelaxation<br />
Neurologie Station 15 - Raum 4150<br />
Die neuropsychologische Abteilung bietet für alle<br />
Patienten und Gäste im Haus die Progressive Muskelrelaxation<br />
– PMR nach Jakobsen – an. Sie erlernen hier, Ihren<br />
Körper durch kurze leichte Anspannungsübungen gezielt zu entspannen<br />
und sich zu beruhigen. Probieren Sie es doch mal aus ...<br />
15.30 Uhr Infos zur Gesundheitsförderung<br />
Stationäres Therapiezentrum / Bettenhaus 1 (1.OG)<br />
Thema: „Leben mit dem künstlichen Kniegelenk“<br />
– Referent: Chefarzt Dr. U. Fülle (Orthopädie).<br />
19.00 Uhr Spielfilm-Highlights im Großbildformat –<br />
TV-Ecke / Café Rosengarten<br />
6<br />
Ausgewählte Spielfilm-Höhepunkte auf unserer<br />
Großbildleinwand – da kommt Kinoatmosphäre auf.<br />
Heute: der erfolgfreichste Kinofilm aus dem Jahre 2012 ...<br />
Die französische Filmkomödie zog fast zehn Millionen Zuschauer in<br />
die Kinos. Erzählt wird die wahre Geschichte eines querschnittsgelähmten<br />
Millionärs, der für sich einen unkonventionellen Pfleger einstellt<br />
und mit ihm zusammen allerlei Abenteuer erlebt. Trotz des<br />
schwierigen Themas toll umgesetzt. Sicherlich ist nicht jeder Querschnittsgelähmte<br />
Millionär, dennoch bleibt die empfehlenswerte<br />
Grundaussage: Mitgefühl statt Mitleid.