Protokoll - QMS
Protokoll - QMS
Protokoll - QMS
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
ARBEITSKREIS GDT/BDT<br />
Zu TOP 3 (Stand der Arbeiten am BDT 3.0)<br />
[Anmerkung zum <strong>Protokoll</strong>: Da TOP 4 auf Wunsch von Frau<br />
Berger vorgezogen wird, wird TOP 3 danach behandelt.]<br />
(Containermodell, Satzarten - BDT 3.0 Satzbeschreibung,<br />
Version 0.13, 22.03.2012)<br />
Herr Franz-Josef Eschweiler stellt den Strukturentwurf für<br />
den BDT 3.0 vor, wie dieser in der „BDT 3.0<br />
Satzbeschreibung“, Version 0.13, 22.03.2012, im Wiki des<br />
<strong>QMS</strong> veröffentlicht wurde. Insbesondere erläutert er die<br />
Einbettung BDT-externer Datenstrukturen<br />
(Dokumentationen mit Patentenbezug) in die Satzart 6200.<br />
Die Teilnehmer diskutieren, ob eine Einbettung in die<br />
Satzart 6200 sinnvoll ist oder ob man hierzu eine neue<br />
Satzart, die nur zur Übermittlung externer Daten genutzt<br />
würde, definieren sollte. Dann allerdings wäre ein erneuter<br />
Patientenbezug nötig, was bei einem Import ggf. zu<br />
mehreren Durchläufen führen würde. Als Ergebnis der<br />
Diskussion wird eine Einbettung in die Satzart 6200<br />
befürwortet; für die erforderlichen Metadaten<br />
(einschließlich von Formatangaben) wäre die Festlegung<br />
von Objekt-Identifiern (OID) sinnvoll. Metadaten sollen<br />
neben einem Katalog für Dateninhalte auch einen für<br />
Datentypen/-formate umfassen. Zu solchen Katalogen<br />
seien auch Versionsangaben erforderlich, damit eine<br />
korrekte Zuordnung auch für historische Daten möglich<br />
wird (z.B. DMP Version xy/2002).<br />
Neben einem Export bzw. Import aller Daten eines<br />
Praxisinformationssystems wird als weiterer wichtiger „use<br />
case“ die systemunabhängige Archivierung (mit<br />
Auswertemöglichkeit) angesehen. Die Teilnehmer<br />
diskutieren, ob „alte“ Dokumente (in allen historischen<br />
Formatstrukturen) im Format PDF-A exportiert werden<br />
sollten; beispielsweise alle, ausgenommen die beiden<br />
letzten Versionen. In einem Katalog der gültigen Versionen<br />
könnten die Daten beschrieben werden, die strukturiert im<br />
BDT-Format zu liefern sind. Welche Metadaten auch<br />
zusätzlich in das PDF-A-Format aufgenommen werden<br />
sollten, wird vertagt. Herr Reinhold Mainz wird gebeten, die<br />
Entwickler der Projektinitiative „Elektronische Fallakte“ zu<br />
fragen, welche Metadaten in diesem Projekt für beliebige<br />
Dateien im PDF verwendet werden. Ob Behandlungsdaten<br />
/ Dokumentationen ohne Patientenbezug, die etwa zu<br />
Zwecken der Qualitätssicherung gespeichert wurden,<br />
überhaupt exportiert oder archiviert werden sollten, klärt<br />
Bitte richten Sie Rückfragen an:<br />
Reinhold Mainz<br />
E-Mail<br />
reinhold.a.mainz@googlemail.com<br />
Telefon +49 2375 939973<br />
Arbeiten sollen bis zur<br />
nächsten Sitzung des<br />
AK GDT/BDT erledigt<br />
sein.<br />
BDT-externe<br />
Datenstrukturen<br />
(Dokumentationen mit<br />
Patentenbezug) werden<br />
in die Satzart 6200<br />
eingebettet bzw. dort<br />
referenziert.<br />
Metadatenkataloge in<br />
gekennzeichneten<br />
Versionen umfassen<br />
Dateninhalte und<br />
Datentypen/-formate.<br />
Neben einem Export<br />
bzw. Import aller Daten<br />
eines<br />
Praxisinformationssystems<br />
wird als „use<br />
case“ die<br />
systemunabhängige<br />
Archivierung (mit<br />
Auswertemöglichkeit)<br />
festgelegt.<br />
Dokumente in<br />
überholten („alten“)<br />
Formaten sollen im<br />
PDF-A-Format<br />
zusammen mit noch<br />
festzulegenden<br />
Metadaten übertragen<br />
werden.