Protokoll - QMS
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ARBEITSKREIS GDT/BDT<br />
Herr Peter Becker innerhalb der KBV.<br />
Damit die Arbeiten am BDT 3.0 zügig voranschreiten<br />
können, schlägt Herr Mohr einen 2-tägigen Workshop zum<br />
BDT 3.0 in einem kleinen Kreis vor. Die Herren Torsten<br />
Hoffmann, Ralf Franke, Franz-Josef Eschweiler, Andreas<br />
Oppermann, Reinhold Mainz, Gilbert Mohr und Dr. Jan<br />
Kipp - als Gast für Laboraspekte – werden gebeten, an<br />
einem derartigen Workshop teilzunehmen. Weitere<br />
Interessierte sind selbstverständlich zugelassen und<br />
willkommen.<br />
(Praxisverwaltungsdaten)<br />
In Praxisinformationssystemen werden auch Daten<br />
gespeichert, die primär keinen Patientenbezug haben; dies<br />
sind Daten, wie Terminkalender, Adressbuch,<br />
Hausapotheke, Diagnoselisten, Textbausteine oder<br />
Leistungsketten. Auch solche Daten sollen mittels BDT<br />
exportiert oder archiviert werden können. Herr Florian<br />
Hofmann stellt die ersten Überlegungen hierzu vor, die<br />
Herr Dirk Fellenberg zusammen mit ihm entworfen hat.<br />
Zunächst wird am Beispiel von Kalendereinträgen<br />
diskutiert, ob Felder für den BDT definiert werden sollten<br />
oder ob man nicht besser existierende Standardformate,<br />
etwa iCalender (http://tools.ietf.org/html/rfc5545)<br />
verwenden sollte. Dabei taucht dann auch die Frage auf,<br />
wie mit patientenbezogenen Terminen umgegangen<br />
werden soll; Zwei Lösungen werden näher betrachtet,<br />
nämlich patientenbezogene Termine (zusätzlich) im BDT<br />
abzubilden oder stattdessen später eine Auswertung bzw.<br />
semantische Interpretation derartiger Einträge im Kalender<br />
vorzunehmen. Im Konsens wird festgehalten, die<br />
iCalender-Spezifikation zu verwenden; für<br />
patientenbezogene Termine soll eine eindeutige Referenz<br />
auf den Patienten im Kalender der Betriebsstätte selbst<br />
gespeichert werden. Analog wird für Adressen der vCard-<br />
Standard für sonstige Adressen festgelegt, nicht jedoch für<br />
Patientenadressen, die im BDT übertragen werden<br />
müssen. Innerhalb des vCard-Standards ist eine propietäre<br />
<strong>QMS</strong>-Erweiterung zu definieren, die etwa<br />
Betriebsstättennummer und Arztnummer enthalten soll.<br />
Ein weiter entwickelter Vorschlag für<br />
Praxisverwaltungsdaten soll zur nächsten Sitzung<br />
vorliegen (Pate: Dirk Fellenberg, Ralf Franke, Marc Herda,<br />
Florian Hofmann).<br />
Bitte richten Sie Rückfragen an:<br />
Reinhold Mainz<br />
E-Mail<br />
reinhold.a.mainz@googlemail.com<br />
Telefon +49 2375 939973<br />
Herr Reinhold Mainz<br />
klärt, welche Metadaten<br />
für Dateien im PDF von<br />
der Projektinitiative eFA<br />
verwendet werden.<br />
Ob Behandlungsdaten /<br />
Dokumentationen ohne<br />
Patientenbezug, die<br />
etwa zu Zwecken der<br />
Qualitätssicherung<br />
gespeichert wurden,<br />
exportiert oder archiviert<br />
werden sollten, klärt<br />
Herr Peter Becker<br />
innerhalb der KBV.<br />
Praxisverwaltungsdaten<br />
werden möglichst in<br />
existierenden<br />
Standardformaten<br />
übertragen,<br />
Kalenderdaten im<br />
Format iCalender (RFC<br />
5545), Adressdaten im<br />
Format vCard. Bei<br />
patientenbezogenen<br />
Terminen wird eine<br />
eindeutige Referenz auf<br />
den Patienten in einem<br />
definierten Format im<br />
Kalender gespeichert.<br />
Das vCard-Format wird<br />
um notwendige<br />
Angaben, etwa<br />
Betriebsstättennummer,<br />
Arztnummer, propietär<br />
erweitert.<br />
Ein weiter entwickelter<br />
Vorschlag für<br />
Praxisverwaltungsdaten<br />
soll bis zur nächsten<br />
Sitzung vorliegen (Pate:<br />
Dirk Fellenberg, Ralf<br />
Franke, Marc Herda,