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Mein Name ist Lothar Berger Ich bin Verkaufsleiter der Fa. ESKA ...

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<strong>Mein</strong> <strong>Name</strong> <strong>ist</strong> <strong>Lothar</strong> <strong>Berger</strong><br />

<strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> <strong>Verkaufsleiter</strong> <strong>der</strong> <strong>Fa</strong>. <strong>ESKA</strong>- Handschuhfabrik aus Österreich<br />

Vorstellung <strong>ESKA</strong><br />

Das Gewerbe <strong>der</strong> Handschuhmacher <strong>ist</strong> ein, bis auf wenige Ausnahmen, ausgestorbenes o<strong>der</strong> ein im<br />

Aussterben befindliches Gewerbe.<br />

Während <strong>der</strong> Ur-Großvater unseres <strong>Fa</strong>milienunternehmens, gegründet 1912, noch 120 gelernte<br />

Handschuhmacher beschäftigt hatte, finden die jetzigen Eigentümer, Regina Loos und Paul Loos<br />

kaum noch auszubildende Lehrlinge für diesen körperlich sehr anstrengenden Beruf. <strong>ESKA</strong> <strong>ist</strong> die einzige<br />

Firma Weltweit, die noch Lehrlinge ausbildet und auch ausbilden kann.<br />

Durch die fehlenden Spezial<strong>ist</strong>en, die heute noch einen Handschuh entwickeln können, hat die Qualität <strong>der</strong><br />

Handschuhe, die Großteils in Fernost und an<strong>der</strong>en Billiglohnlän<strong>der</strong>n produziert werden, sehr stark gelitten.<br />

Wir haben uns ab dem Jahr 1996 mit dem Thema Feuerwehr intensiv beschäftigt und haben erkannt, dass<br />

es möglich <strong>ist</strong>, auf Grund neuer M a t e r i a l i e n gepaart mit technischem Wissen, echte<br />

Sicherheitshandschuhe zu produzieren, die den <strong>Name</strong>n FW-Schutzhandschuh verdienen,ohne sich<br />

hinter <strong>der</strong> Norm EN 659 verstecken zu müssen. Um das Know- How unserer Handschuhe zu schützen<br />

werden diese nur in unseren, im Eigentum befindlichen <strong>Fa</strong>briken in Ungarn produziert.<br />

Wir sind Weltmarktführe im FW-Handschuh,<br />

Als einzige Handschuhfirma haben unsere FW- Handschuhe alle internationalen Normen<br />

EN 659 die Europäische Norm<br />

NFPA die Amerikanische Norm – New York FW<br />

Und die Australisch-Pazifische Norm<br />

unseren FW- Katalog wurde sogar ins Chinesische übersetzt. (Honkong, Tokio, Seoul usw<br />

An<strong>der</strong>e Bereiche sind<br />

Arbeitshandschuhe mit beson<strong>der</strong>em Schnittschutz, auch für Technische Einsätze.<br />

Wir sind Marktführer mit Skihandschuhen in Österreich, Schweiz und Frankreich.<br />

Auch für viele hochwertige Skibekleidungsfirmen kommen die Handschuhe von <strong>ESKA</strong><br />

Ausrüster vieler Militärs in Deutschland, Frankreich, Ungarn, Tschechien, Österreich, Schweiz, Holland,<br />

Belgien, Norwegen usw.<br />

Ausrüster vieler Poliz<strong>ist</strong>en in Deutschland, Österreich, Schweiz, Holland, usw.<br />

Derzeit Aktuell und sehr gesucht. Nadelstichhandschuhe für die Drogenfahn<strong>der</strong> in <strong>der</strong> ganzen Welt.<br />

Motorrad Handschuhe werden unter <strong>ESKA</strong> aber auch für an<strong>der</strong>e Marken erzeugt.<br />

Unter www.eska.at können sie unser gesamtes Programm kennenlernen.<br />

Ob für Polizei, Militär, Feuerwehr, Arbeitsschutz o<strong>der</strong> Motorrad<br />

„ Wir machen nur noch Handschuhe, die an<strong>der</strong>e nicht mehr können.“<br />

1


Es beginnt bei <strong>der</strong> Passform<br />

Der Arbeitshandschuhschnitt (gera<strong>der</strong>, zweidimensionaler Handschuh, zwickt beim Abbiegen <strong>der</strong> Finger<br />

am Fingeransatz usw.) war 1996 damaliger Standard.<br />

Heute verarbeiten alle bedeutenden Anbieter den von Eska eingeführten dreidimensionalen Schnitt. Dabei<br />

<strong>ist</strong> es wichtig, die d r i t t e Dimension <strong>der</strong> Hand, Schichteln genannt, in den Handschuh zu verarbeiten.<br />

Die Finger bekommen dadurch d e n Freiraum, den sie brauchen, um beim Abbiegen nicht zu zwicken.<br />

Zusammen mit einer fachgerechten Verarbeitung <strong>der</strong> M e m b r a n bilden sich Luftpolster, die dem<br />

Träger eine kontinuierliche Wahrnehmung <strong>der</strong> Hitze ermöglicht und signalisiert, jetzt wird es langsam zu<br />

heiß, ich muss zurück. Beim zweidimensionalen Handschuh o<strong>der</strong> bei sehr eng anliegenden Fingern fehlen<br />

diese Luftpolster und die Hitze setzt schlagartig durch. Für einen Rückzug <strong>ist</strong> es dadurch schon zu spät.<br />

Dies führt zu Verbrennungen.<br />

Wenn <strong>der</strong> Handschuh jetzt auch noch anatomisch vorgeformt wird( wie die natürliche Handhaltung des<br />

Menschen eben <strong>ist</strong>) können sie stundenlang damit arbeiten ohne zu ermüden.<br />

Beim zweidimensionalen, geraden Schnitt kostet die normale Handhaltung schon Kraft.<br />

Obwohl die dreidimensionale Passform natürlich wesentlich aufwendiger als die zweidimensionale in <strong>der</strong><br />

Verarbeitung <strong>ist</strong>, <strong>ist</strong> <strong>der</strong> Preis nur minimal und unwesentlich höher.<br />

Nicht üblich aber durchaus Praktisch <strong>ist</strong> das Zweigürtelsystem<br />

Hier wird eine wesentlich bessere Fixierung des Handschuhs an die Hand erreicht.<br />

Es kommt immer wie<strong>der</strong> vor, dass jemand kommt und sagt, die Finger sind zu kurz o<strong>der</strong> zu lang.<br />

In Jahrzehnte langer Erfahrung haben wir Schnitte entworfen und verbessert. Entscheidend beim<br />

Handschuh <strong>ist</strong> das EMPO.( die Länge vom Daumen zum Zeigefinger).<br />

Beim überwiegenden Teil <strong>der</strong> Menschen (ca. 85%) stimmt diese Achse mit <strong>der</strong> Breite <strong>der</strong> Hand überein. Es<br />

wird allerdings immer Menschen geben, die entwe<strong>der</strong> kürzere o<strong>der</strong> längere Finger haben. Die Industrie<br />

orientiert sich natürlich nach <strong>der</strong> Mehrheit.<br />

Bei meinen Kontakten mit Feuerwehren stelle ich sehr oft fest, dass viele Feuerwehrleute <strong>der</strong> Ansicht sind,<br />

wenn am Handschuh die Zertifizierung EN 659 steht, kann mir eigentlich nicht viel passieren.<br />

Und damit komme ich zum FW-Le<strong>der</strong>handschuh<br />

Es werden Le<strong>der</strong>handschuhe unter <strong>der</strong> EN 659 verkauft, die noch nach <strong>der</strong> alten Norm 1996<br />

zertifiziert sind und eigentlich we<strong>der</strong> erzeugt, noch verkauft werden dürfen. Sie sind halt billig und<br />

es wird einfach <strong>der</strong> billigste gekauft, auch wenn er nicht entspricht.<br />

Obwohl eine Neuproduktion verboten <strong>ist</strong>, geht auf wun<strong>der</strong>bare Weise das Lager dieser Handschuhe<br />

aber seit 1996 nicht aus.<br />

Für technische Einsätze sind diese Le<strong>der</strong>handschuhe natürlich geeignet. Was vielen nicht bewusst <strong>ist</strong>,<br />

dass in <strong>der</strong> Norm EN 659:1996 darauf hingewiesen wurde, dass diese Le<strong>der</strong>handschuhe durch den<br />

starken Schrumpf für Brandeinsätze nicht geeignet sind.<br />

In <strong>der</strong> neuen Norm 2003 bei genau diesen Handschuhen fehlt dieser Satz, weil <strong>der</strong> Schrumpf des<br />

Handschuhs nur mehr mit ca. 180° C gemessen wird. Dazu muss man wissen, dass es kein Le<strong>der</strong> gibt,<br />

das bei 180° schrumpft. Diesen Test besteht daher j e d e r b i l l i g e Le<strong>der</strong>handschuh.<br />

<strong>Ich</strong> hoffe nur, dass das auch das Feuer im Ernstfall weiß und nicht in <strong>der</strong> üblichen Temperatur von 800° bis<br />

1000°den Handschuh beflammt. Dann schrumpft er nämlich bis zu 80%.<br />

<strong>Ich</strong> habe oft das Argument gehört. “<strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> schon 20 Jahre bei <strong>der</strong> Feuerwehr und habe noch keinen<br />

an<strong>der</strong>en Handschuh gebraucht.“<br />

2


<strong>Ich</strong> zeige ihnen dann die Fotos von den Leuten, die diesen Handschuh nur einmal gebraucht hätten, und<br />

durch ihre Verstümmelung jetzt von <strong>der</strong> Feuerwehr nicht mehr gebraucht werden.<br />

Schrumpf eines bisher bei den Feuerwehren<br />

in Gebrauch befindlichen Le<strong>der</strong>handschuhs<br />

(naß) nach einer Beflammung auf dem Themo-Man.<br />

So wurden die Hände eines Feuerwehrmannes nach<br />

Stichflammenkontakt aus den Schutzhandschuhen<br />

aus Le<strong>der</strong> befeit.<br />

Natürlich wissen wir, dass es viele Freiwilligen Feuerwehren gibt, die auf Grund ihrer Ausrüstung ihr<br />

ganzes Leben für Brandeinsätze nicht herangezogen werden. Für diese Einsätze reicht dieser Handschuh.<br />

Es sollte jedem klar sein. „ Das sind nur Arbeitshandschuhe, und nichts An<strong>der</strong>es“. Dafür reicht die EN 388.<br />

Mit dieser Art Handschuh haben wir uns als Handschuhspezial<strong>ist</strong> nie beschäftigt .und werden auch in<br />

Zukunft diesen Markt den Arbeitshandschuhbetreibern überlassen.<br />

____________________________________________________________________________________<br />

Sie werden heute mit Anzügen ausgerüstet, mit denen Sie durchs Feuer gehen können. Sie haben<br />

Schuhe, mit denen Ihnen nichts passieren kann, Der Le<strong>der</strong>anzug wurde schon lange verboten, aber mit<br />

ihrem wichtigsten Werkzeug, ihren Händen, gehen sie mit Le<strong>der</strong>handschuhen in ihren Brandeinsatz,<br />

mit denen sie ihre Gesundheit im h ö c h s t e n M a ß e gefährden.<br />

Auch unsere ausgesuchten Händler sind immer wie<strong>der</strong> damit konfrontiert und baten uns, aus<br />

Preisgründen einen Le<strong>der</strong>handschuh zu entwickeln, <strong>der</strong> mehr kann als die am Markt befindlichen. So<br />

entstand <strong>der</strong><br />

MARS, Mars I<br />

Es wurde ein Le<strong>der</strong> entwickelt, das h y d r o b o f i e r t (wasserabweisend) <strong>ist</strong>, und durch seinen g e r i n<br />

g e n Schrumpf von nur ca. 5% (glattes Le<strong>der</strong> bis zu 80%) die Zertifizierung erhält, Für Brandeinsätze<br />

geeignet<br />

Zusammen mit d i e s e m Spezialle<strong>der</strong>, einer Verstärkung <strong>der</strong> Innenhand mit Kevlar als<br />

Schnittschutz und unserer verwendeten handwerklichen Technik, wurde ein dreidimensionaler<br />

Le<strong>der</strong>handschuh entwickelt, <strong>der</strong> bei dem Testurteil <strong>der</strong> Zeitschrift Feuerwehrmagazin als einziger<br />

Le<strong>der</strong>handschuh nicht nur für technische Einsätze son<strong>der</strong>n als Allroun<strong>der</strong> für alle Einsätze geeignet<br />

bewertet wurde.<br />

Als negativ wurden angeführt.<br />

-wenig Schutz gegen Nässe.( <strong>ist</strong> bei allen Handschuhen ohne Membrane <strong>der</strong> <strong>Fa</strong>ll.)<br />

Er muss bei jedem Handschuh eine negative Bemerkung machen, und dass war dabei eben die Nässe.<br />

Trotzdem <strong>ist</strong> diese Aussage auf fruchtigen Boden gestoßen. Wenn wir schon einen Le<strong>der</strong>handschuh für<br />

Brandeinsätze geeignet, zu einem s e h r guten Preis anbieten, war es nur ein kurzer Weg, die Hand<br />

auch vor Nässe und Verbrühungen zu schützen.<br />

3


Den<br />

Super Mars<br />

Damit schließt sich <strong>der</strong> Kreis und es gibt einen wasserdichten und atmungsaktiven Le<strong>der</strong>handschuh,<br />

<strong>der</strong> für Brandeinsätze geeignet <strong>ist</strong>. Aber auch bei Leute, die nie, o<strong>der</strong> selten bei Brandeinsätzen zu<br />

Hilfe gerufen werden, son<strong>der</strong>n Stundenlang bei Hochwasserkatastrophen Hilfe le<strong>ist</strong>en, o<strong>der</strong> mit<br />

Chemikalien in Berührung kommen, bleibt mit diesem Handschuh die Hand trocken.<br />

Und weil Sie bei eben diesen Arbeiten immer wie<strong>der</strong> auch mit Bakterien in Kontakt kommen , haben wir<br />

ein Antibakterielles Kevlar Futter entwickelt.<br />

Eska hat als einziger ein Antibakterielles Kevlar Futter. In allen Feuerwehrhandschuhen mit Goretex<br />

Membranen wird dieses Futter verwendet und <strong>ist</strong> weltweit geschützt. Keine Bakterien und keine<br />

Geruchsbildung mehr.<br />

_____________________________________________________________________________________<br />

<strong>Ich</strong> kann ihnen nicht genau sagen, wann genau das Denkverhalten sich wesentlich verän<strong>der</strong>t hat.<br />

Es wurden aber Materialien entwickelt, die das Schmelzen, Abtropfen und Aufbrechen des Gewebes bei<br />

Hitzeeinwirkung verhin<strong>der</strong>n. Sie behalten ihre guten Eigenschaften selbst bei Temperaturen, die weit über<br />

dem Schmelzpunkt <strong>der</strong> me<strong>ist</strong>en Chmiefasern liegen und darüber hinaus auch noch ant<strong>ist</strong>atisch<br />

ausgerüstet sind.<br />

Der Stoffhandschuh<br />

Die Mindestanfor<strong>der</strong>ung für den Thermomanntest <strong>ist</strong> 800° für 8 sec. Diese Werte werden weit übertroffen.<br />

Die Zeit zum Verkohlen beträgt.<br />

Temperaturen<br />

Zeit <strong>der</strong> Verkohlung<br />

420 ° C 1 Minute<br />

400 ° C 3 Minuten<br />

350 ° C 8 Minuten<br />

300 ° C 20 Minuten<br />

250 ° C kein Verkohlen<br />

Nässesperre<br />

Nur eine Wasserdichte und atmungsaktive Membrane, die nicht brennen und tropfen darf, schützt die<br />

Hand vor Nässe. Ein Verbrühen <strong>der</strong> Hand wird dadurch verhin<strong>der</strong>t.(flasch over)<br />

Eine wichtige Entscheidung <strong>ist</strong> jetzt, ob eine PTFE o<strong>der</strong> PU Membranen verwendet wird.<br />

PTFE hält höhere Temperaturen aus, ohne dass sie schmilzt. Ist aber natürlich doppelt so teuer wie eine<br />

PU-Membrane und wirkt sich auch beim VK Preis aus.<br />

Eine Eisentür die im Feuer steht kann schon ca. 300° haben.<br />

Es gibt Handschuhe am Markt die mit einer PU-Membrane gleich teuer wie <strong>ESKA</strong> sind. Dass sie dort einen<br />

überteuerten Handschuh kaufen, liegt wohl auf <strong>der</strong> Hand.<br />

Die Verarbeitung und Fixierung dieser Membranen bereitete, wie Sie ja wahrscheinlich selbst noch alle<br />

wissen, einige Probleme. Es <strong>ist</strong> wichtig, die Membran so zu verarbeiten, dass beim Herausfahren aus dem<br />

Handschuh das Fingerfutter n i c h t mit rutscht. Großteils wird die Membran an den Fingerspitzen nur<br />

verklebt. Bei entsprechen<strong>der</strong> Hitze wird <strong>der</strong> Kleber natürlich weich. Wenn sie dann gerade aus dem<br />

Handschuh fahren, kann sich das Futter lösen.<br />

Diesbezüglich wurde von <strong>ESKA</strong> ein Patent entwickelt, dass das herausrutscht <strong>der</strong> Membran<br />

g a r a n t i e r t verhin<strong>der</strong>t.<br />

4


Die Pflege<br />

Wäsche mit 60°<br />

Durch diese hochwertigen Materialien kann so ein Handschuh wesentlich öfter im harten Einsatz<br />

verwendet werden als herkömmliche Handschuhe. Durch die 60° C Wäsche <strong>ist</strong> auch die Lebensdauer<br />

eines Handschuhs sehr stark verlängert worden.<br />

Die m e n s c h l i c h e Hand <strong>ist</strong> ein e i n z i g a r t i g e s und durch n i c h t s ersetzbares W e r k z e u g,<br />

das mit allen Möglichkeiten, die uns Forschung und Technik bieten, geschützt werden „muss“ wenn Gefahr<br />

in Verzug <strong>ist</strong>.<br />

Feuerwehrmänner/Frauen sind hochspezialisierte <strong>Fa</strong>chleute, die durch ihre Ausbildung und Erfahrung,<br />

Sicherheit und Hilfe in vielen Extremsituationen gewährle<strong>ist</strong>en. Es <strong>ist</strong> grob fahrlässig, die Gesundheit und<br />

Sicherheit, dieser für uns alle im Einsatz stehenden Spezial<strong>ist</strong>en, durch n i c h t sachgemäße Ausrüstung<br />

zu gefährden.<br />

Diese <strong>Mein</strong>ung wird solange als u n b e d i n g t r i c h t i g bewertet, bis die Frage des Preises eine Rolle<br />

spielt. S c h l a g a r t i g wird unser Sicherheitsdenken in den Köpfen <strong>der</strong> Einkäufer als unangenehmer<br />

Kostenfaktor interpretiert.<br />

Jetzt noch einige Infos in Eigener Sache<br />

In unserer E n t w i c k l u n g s a b t e i l u n g in Wels treffen Sie immer wie<strong>der</strong> Weltbekannte<br />

Markenfirmen, die zu Ihren h o c h w e r t i g e n Produkten einen gleichwertigen Handschuh brauchen.<br />

Auch Feuerwehren, zum Teil aus Übersee, Polizeison<strong>der</strong>einsatzkommandos, Militär-<br />

Son<strong>der</strong>einsatzgruppen usw. ………….. suchen unser Know -How und unseren Rat bei Ihren<br />

Besuchen in Wels.<br />

Diese Vorreiterrolle wird von vielen Mitbewerbern so anerkannt, dass <strong>ESKA</strong> einfach kopiert wird.<br />

Man spart sich auf diese Art natürlich viele Entwicklungskosten.<br />

Es wurde noch nie ein Handschuh so oft kopiert wie <strong>der</strong> Phönix von <strong>ESKA</strong><br />

<strong>Ich</strong> kenne in <strong>der</strong> Zwischenzeit 6 verschiedene Firmen, die unseren Phönix nachgebaut haben.<br />

Eine davon hat im neuen Katalog seine ganze Modellpolitik danach ausgerüstet.<br />

Natürlich versuchen wir, uns vor solchen Kopierern zu schützen<br />

<strong>ESKA</strong> <strong>ist</strong> <strong>der</strong> Weltweit einzigen Feuerwehrhandschuhe mit antibakteriellem Kevlar- Futter<br />

Das <strong>ist</strong> Patentrechtlich abgesichert.<br />

Die patentierte Verarbeitung von Membranen wurde vorher schon erwähnt.<br />

Natürlich geht unsere Entwicklung weiter.<br />

SIGA <strong>ist</strong> <strong>der</strong>zeit <strong>der</strong> einzige Voll-PBI Handschuh, Weltweit, mit PTFE Membrane.<br />

Die weitere Exklusivität an diesem Handschuh sind die Knöchelschutz- Protectoren die nicht brennen<br />

und nicht tropfen.<br />

Die Kopierer sind natürlich schon unterwegs. Stoßen dabei aber noch auf große Probleme, die wir<br />

schon gelöst haben.<br />

Eine noch Geheim gehaltene Neuentwicklung, die alle bisherigen Werte weit übertreffen wird, <strong>ist</strong> in<br />

Planung.<br />

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