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Risiko

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4. FUK-Forum Sicherheit: Hamburg, 2011<br />

„Der Feuerwehr-Unfall: Faktor Mensch vs. Faktor Technik?“<br />

Mehr (gefühlter) Schutz = falsche Sicherheit?<br />

Wie technische Entwicklungen<br />

Sicherheitsempfinden und <strong>Risiko</strong>bereitschaft<br />

in der Feuerwehr beeinflussen<br />

Prof. Dr. Rüdiger Trimpop,<br />

Friedrich-Schiller-Universität Jena, 03641 945130<br />

email: ruediger.trimpop@uni-jena.de


Wer nähert sich dem Feuer mehr und fühlt sich sicherer ?


Gliederung des Vortrags<br />

<strong>Risiko</strong>verhalten: Das Spiel mit dem Feuer<br />

Der Zweck des <strong>Risiko</strong>verhaltens<br />

im Betrieb, Alltag, Verkehr<br />

<strong>Risiko</strong>kompensation/homöostase<br />

<strong>Risiko</strong>kompetenz<br />

Betriebliche Verkehrssicherheitsarbeit


Für Psychologen:<br />

<strong>Risiko</strong>verhalten bedeutet den Umgang mit<br />

Ungewissem - Positiv oder Negativ<br />

<strong>Risiko</strong> - eine Begriffsbestimmung<br />

<strong>Risiko</strong> (altpersisch: eine Klippe umschiffen)<br />

Für Ingenieure:<br />

Wahrscheinlichkeit eines negativen Ereignisses<br />

und/oder negativer Folgen<br />

Für Wirtschaftswissenschaftler:<br />

<strong>Risiko</strong> = berechenbare Wahrscheinlichkeit<br />

eines unklaren Ausgangs.<br />

Ungewissheit= Keine Informationsgrundlage


Wenn <strong>Risiko</strong>verhalten so negativ ist, warum<br />

machen es dann alle?<br />

Risiken werden<br />

vermieden, toleriert, akzeptiert und gesucht<br />

Zum Verständnis und zur Veränderung muss man<br />

die Anreize des <strong>Risiko</strong>verhaltens verstehen!


<strong>Risiko</strong><br />

Wer nichts wagt,<br />

der nichts gewinnt!<br />

<strong>Risiko</strong>gesellschaft<br />

Unternehmerisches<br />

<strong>Risiko</strong><br />

<strong>Risiko</strong>freudiges<br />

Entscheidungsverhalten<br />

Das <strong>Risiko</strong> lohnt sich<br />

<strong>Risiko</strong>sportarten


<strong>Risiko</strong>entscheidungen als Kern<br />

organisationalen Wandels<br />

• Unternehmensfusionen<br />

• Auslandsentsendungen<br />

• Investitionen<br />

• Firmenschließungen<br />

• Firmenerweiterungen<br />

• Personalauswahl<br />

• Führungsverhalten<br />

• Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

• Verkehrsverhalten<br />

• Arbeit versus Freizeit versus Familie<br />

• Wissensweitergabe, -vermittlung<br />

• Improvisationen


<strong>Risiko</strong><br />

sozialen <strong>Risiko</strong>s<br />

Helden des .....<br />

körperlichen <strong>Risiko</strong>s<br />

finanziellen <strong>Risiko</strong>s<br />

Schimanski<br />

Picasso<br />

Wilhelm Tell<br />

Luther<br />

Picard<br />

Messner<br />

Armstrong<br />

Schumacher<br />

Rockefeller<br />

Rothschild<br />

Trump<br />

Helden der Sicherheit<br />

???


Befunde zum körperlichen <strong>Risiko</strong>verhalten<br />

• 90% der Gefängnisinsassen sind Männer,<br />

• 98% der Gewalttäter.<br />

• Höchste relative Sterbewahrscheinlichkeit:<br />

16-25 Jahre = Testosteron(hormon)höchststand<br />

Zweites Hoch ab ca. 50 bei Männern<br />

Ursachen:<br />

Gefahrenunterschätzung, Selbstüberschätzung,<br />

Permanente Belohnung für <strong>Risiko</strong>verhalten !


Why do men die younger?


<strong>Risiko</strong>verhalten als evolutionärer Vorteil<br />

• Die Zukunft verändert sich und ist ungewiss,<br />

daher haben Organismen eine erhöhte<br />

Überlebenswahrscheinlichkeit, wenn Sie auf<br />

Ungewissheit nicht mit Panik reagieren!<br />

• Das Erleben von ungewissem, riskantem, wird<br />

daher in abnehmendem Schonraum trainiert!<br />

• Das Vorbereiten auf das Ungewisse erfordert<br />

ein Überschreiten der bekannten Grenzen!


Kontrollverhalten als evolutionärer Vorteil<br />

• Organismen, die ihre Umgebung kontrollieren,<br />

haben eine erhöhte Überlebenschance!<br />

• Das Gewinnen an Kontrolle, wird daher in<br />

abnehmendem Schonraum trainiert!<br />

• Vollständige Kontrolle bedeutet vollständigen<br />

Wachstums- und Veränderungsstillstand!


<strong>Risiko</strong><br />

<strong>Risiko</strong> als Balance zwischen.....<br />

Herausforderung<br />

Chance, Wandel<br />

Gefahr, Angst<br />

Kontrolle


<strong>Risiko</strong>-Motivations-Theorie.<br />

Trimpop, 1994 The Psychology of Risk-Taking Behaviour<br />

<strong>Risiko</strong> – Personenfaktoren<br />

<strong>Risiko</strong> - Situationsfaktoren<br />

<strong>Risiko</strong> Wahrnehmung<br />

Kosten - Nutzen - Analyse<br />

<strong>Risiko</strong> - Zielwert - Analyse<br />

Handlungsmotivation<br />

Kontinuierliches oder Kompensationsverhalten


<strong>Risiko</strong>-Motivations-Theorie.<br />

Trimpop, 1994 The Psychology of Risk-Taking Behaviour<br />

<strong>Risiko</strong> - Persönlichkeitsfaktoren<br />

Eigenschaften des Nervensystems<br />

Wunsch nach Herausforderungen<br />

Wunsch nach Kontrolle<br />

Emotionale Reaktivität<br />

Teltic / Paratelic Tendenzen<br />

External / internale Kontrolle<br />

<strong>Risiko</strong> Erfahrungen<br />

<strong>Risiko</strong> Perzeption<br />

<strong>Risiko</strong> - Situationsfaktoren<br />

Erfolgswahrscheinlichkeit<br />

Wertigkeit<br />

Kontrollmöglichkeit<br />

Freiwilligkeit<br />

Aktivitätsart<br />

Sicherheitsmassnahmen<br />

Physiolog. Perzeption Emotionale Perzeption Kognitive Perzeption<br />

Physiologische<br />

Zielwertüberprüfung<br />

Emotionale<br />

Zielwertüberprüfung<br />

Kosten - Nutzen - Analyse<br />

<strong>Risiko</strong> - Zielwert - Analyse<br />

(Gesamt - Zielwert - Überprüfung)<br />

Handlungsmotivation<br />

Aktionsplan (Skript, Schema, Strategie)<br />

Kognitive<br />

Zielwertüberprüfung<br />

Kontinuierliches oder Kompensationsverhalten<br />

Neue <strong>Risiko</strong>wahrnehmung durch Feedback über Handlungskonsequenzen


SUMMING POINT<br />

Riskhomeostasistheory (Wilde, 1982; 2004)<br />

17<br />

UNDERLYING VARIABLES<br />

a. LONG-TERM (e.g. prevailing cultural and peer group values and behavioural standards, age, sex,<br />

type of driver education received, driving experience, sensory acuity, health)<br />

b. TRIP-SPECIFIC (e.g. purpose of trip, preoccupations, blood alcohol level, fatigue, physical well-being)<br />

15<br />

INFORMATION INTAKE<br />

c. MOMENTARY (e.g. fluctuations in tolerance for stress and frustration)<br />

COGNITIVE STATES<br />

a. LONG-TERM (skills)<br />

b. TRIP-SPECIFIC (e.g. spare capacity)<br />

c. MOMENTARY (e.g. distractions)<br />

5 6<br />

ANTICIPATIONS<br />

REGARDING<br />

2 @ 3 @ 4<br />

AT TIME t+<br />

t<br />

8<br />

PERCEIVED LEVEL<br />

OF RISK<br />

MOTIVATIONAL STATES<br />

a. LONG-TERM (e.g. need for stimulation)<br />

b. TRIP-SPECIFIC (e.g. being in a hurry)<br />

c. MOMENTARY (e.g. after being held up in traffic)<br />

TARGET LEVEL OF RISK<br />

DECISIONS TAKEN<br />

a. LONG-TERM (e.g. vehicle checks)<br />

b. TRIP-SPECIFIC (e.g. wearing seat belts)<br />

7 VERIFICATION LOOP<br />

c. MOMENTARY, e.g.<br />

1. speed change<br />

1<br />

2. tracking<br />

CONDITIONS AT TIME t<br />

2 SUBJECTS VEHICLE PATH<br />

3 ROAD ENVIRONMENT<br />

13<br />

3. signaling<br />

4. following distance<br />

5. use of lights<br />

6. effort level, vigilance<br />

4 PATHS OF OTHER ROAD USER<br />

14 CONDITIONS AT TIME t+ t<br />

VEHICLE RESPONSE<br />

10<br />

_<br />

+<br />

9<br />

16<br />

COMPARATOR OR<br />

11<br />

12<br />

ACTIONS UPON<br />

VEHICLE CONTROLS<br />

Figure 1: Risk Homeostasis Theory in Relation to Driver Behaviour (Reprinted with permission from Wilde, 1982)


Wildes <strong>Risiko</strong>homöostase (oder -komensations-)prinzip


Weniger wahrgenommene Gefahr führt zu risikobereiterem Verhalten!<br />

Probability of<br />

Penality for<br />

wrong YES<br />

response


Was ist das gefährliche am Backdraft ?<br />

Unterschätzung/Fehlwahrnehmung<br />

der Gefahr !


<strong>Risiko</strong>kompensation in Untersuchungsergebnissen<br />

• Geschwindigkeiten auf breiten Straßen<br />

• Aufmerksamkeit in Routinesituationen<br />

• ABS Bremsen versus Normalbremse<br />

• Helme beim Football<br />

• Anschnallen im Go-Kart<br />

• Verkapselte versus freie Drehmaschinen<br />

• Baumalleen im Osten<br />

• Vogelgrippe (Tamiflu) in den Medien<br />

• Sicherheitstraining als Schleuderkurs<br />

• Schutzkleidung bei Feuerwehrleuten!


Wer nähert sich dem Feuer mehr und fühlt sich sicherer ?


Kopfhörer zum Schutz gegen Lärm helfen nicht allen!<br />

Why do men die younger?


<strong>Risiko</strong>verhalten im Experiment mit verschiedenen Belohnungen/Bestrafungen<br />

Mit der Zeit und<br />

vollständigen<br />

Informationen<br />

nähern sich die<br />

Teilnehmer<br />

ihrem<br />

persönlichen<br />

Optimum!


Hauptergebnisse der <strong>Risiko</strong>forschung<br />

<strong>Risiko</strong>verhalten wird und muss aufgrund der positiven Anreize<br />

auch im individuellen Straßenverkehr bestehen bleiben.<br />

Schon die Illusion der Kontrolle verändert das <strong>Risiko</strong>verhalten.<br />

Der Einfluss der Persönlichkeit auf das <strong>Risiko</strong>verhalten ist<br />

vorhanden, aber schwach (5 - 15% der Varianz).<br />

Verschiedene Formen des <strong>Risiko</strong>s (physisch, sozial, finanziell)<br />

können substituiert werden.<br />

Es besteht eine Tendenz zur <strong>Risiko</strong>optimierung bezüglich<br />

selbstgewählter Werte und Ziele.


Ziel moderner Sicherheitsarbeit sollte die<br />

<strong>Risiko</strong>optimierung sein,<br />

als Balance zwischen subjektiver<br />

Herausforderung und Kontrolle von Gefahr<br />

Das Ziel heißt <strong>Risiko</strong>kompetenz!


<strong>Risiko</strong>kompetenz in der Umsetzung<br />

1. Erfassung der Chancen und Gefahren im<br />

Sicherheitsalltag<br />

2. Erleben von kontrollierten Gefahrensituation<br />

3. Bewusstes Abwägen von Chancen und<br />

Gefahren<br />

4. Training von schutzzielorientiertem (Fehl-)<br />

verhalten<br />

5. Förderung der Improvisationskompetenz zur<br />

Gefahrenabwehr unter Ersatzmaßnahmen!


<strong>Risiko</strong>kompetenz in der Ausbildung


Drei Kernelemente optimalen <strong>Risiko</strong>verhaltens<br />

= <strong>Risiko</strong>kompetenz<br />

Motivation zum erwünschten Verhalten in<br />

Eigenverantwortung !<br />

Optimale Einschätzung der Gefahren und<br />

Chancen<br />

Kompetenzsteigerung durch Schulung, Training<br />

(betriebliche) Strukturen und Erfahrung<br />

K + O + M = <strong>Risiko</strong>kompetenz !


Unfallgefährdungen im<br />

Verkehr


Unfälle auf der Fahrt zum Einsatz


Prozentualer Anteil der Straßenverkehrsunfälle an allen Unfällen<br />

- Gewerbliche Berufsgenossenschaften insgesamt -<br />

9,4%<br />

Meldepflichtige Unfälle<br />

19,9%<br />

Neue Unfallrenten<br />

Tödliche Unfälle<br />

58,3%


Befunde im Straßenverkehr<br />

• Junge Männer von 18-25 entsprechend 10% der Fahrer, aber<br />

32% der tödlichen Unfälle !<br />

• Unangemessene Geschwindigkeit und Unaufmerksamkeit<br />

unter Stress sind wesentliche Begleiterscheinungen vor<br />

Unfällen ! (70% Landstraßen)<br />

• LKW und vor allem Kleintransporter-Unfälle sind für 80%<br />

der tödlichen Unfälle auf Autobahnen verantwortlich.<br />

Hauptursachen: Müdigkeit und Zeitdruck!<br />

• Auf Fahrten unter Sonderzeichen besteht die<br />

8-fache Unfall und Sterbewahrscheinlichkeit


Ursachen für Unfälle bei Einsatzfahrten<br />

• Erhöhter Stress bei den Fahrern<br />

• Ablenkung durch Vorbereitung auf Einsatz<br />

• Illusionäre Sicherheit durch riesiges<br />

Fahrzeug<br />

• Fehlwahrnehmung der Sicht- und<br />

Hörbarkeit<br />

• Unterschätzung der Fehler anderer<br />

• Überschätzung der eigenen Kompetenz


Streß und Fehler


Unfallbeispiele


Maßnahmen zur Prävention betrieblicher Verkehrsunfälle<br />

Gregersen, et al.(1996) untersuchten 4000 Fahrer<br />

der schwed. Telekom, pro Gruppe 1000<br />

Unfallreduktion in %<br />

Medieneinsatz + 3%<br />

Unterweisung - 2%<br />

Psych/päd Sicherheitstraining -31%<br />

Verkehrssicherheitszirkel -56%


GUROM: Gefährdungsanalyse und <strong>Risiko</strong>beurteilung<br />

organisationaler Mobilität<br />

• Instrumente in verschiedenen Modulen:<br />

– Modul 1: Arbeitswege (nutzbar unter www.gurom.de)<br />

– Modul 2: Schulwege<br />

• Primarstufe (Pilotphase)<br />

• Sekundarstufe 1<br />

• Sekundarstufe 2<br />

• Berufsschüler / Studenten<br />

Modul 3: Dienst- und Betriebswege<br />

(Pilotphase)<br />

Modul 4: innerbetriebliche Wege<br />

Modul 5: Privatwege<br />

www.GUROM.de<br />

Derzeit kostenlose Teilnahme am Modul:<br />

Dienstfahrten, z.B. unter Sonderzeichen!


GUROM-Rückmeldung mit Maßnahmenvorschlägen<br />

• Einzelperson: Reduzierter, validierter Fragesatz für jede Person<br />

mit individueller Rückmeldung und Interventionsvorschlägen<br />

• Organisation: Branchenbezogene und umfeldbezogene Analyse<br />

der betriebs- und personenbezogenen Gefährdungsfaktoren<br />

• Sifa, AP : Umfassende Erfassung aller relevanten Gefährdungsfaktoren<br />

für mobilitätsbezogene Gefährdungen mit<br />

Interventionsvorschlägen<br />

• Forschung: Empirische Kopplung von Einflussfaktoren und<br />

Unfallgeschehnissen in wachsender Datenbank


Darstellung von Gefährdungsprofilen<br />

• Gefährdungsprofile für verschiedene Nutzer<br />

– Einzelpersonen erhalten ihr persönliches Gefährdungsprofil<br />

– Organisationen / Unternehmen erhalten spezifisches Profil (auch auf<br />

Abteilungsebene), wenn sie sich angemeldet haben<br />

• Bei Vorliegen einer ausreichend großen Datenmenge<br />

– Darstellung eigener Ergebnisse vor dem Hintergrund von<br />

Vergleichsgruppen<br />

– Betriebs- und Branchenvergleiche<br />

Beispielhafte Darstellung des Gefährdungsprofils<br />

technisch/ situativ<br />

organisationsbezogen<br />

personenbezogen<br />

Geringe Gefährdung<br />

Starke Gefährdung<br />

1 5<br />

1,5<br />

4,2<br />

2,3<br />

Ihr Wert<br />

Werteverteilung<br />

in Ihrer Abteilung


Botschaften zum Mitnehmen!<br />

<strong>Risiko</strong>verhalten ist wichtig und AUCH hilfreich!<br />

Nimmt der Druck ab, steigt die illusionäre Sicherheit!<br />

Wenn man sich sicher fühlt, wird man unvorsichtig!<br />

Technische-organisatorische Veränderungen führen<br />

IMMER<br />

zu Verhaltensanpassung – erwünscht oder unerwünscht !<br />

<strong>Risiko</strong>kompetenz ist der einzige Weg, sich in<br />

Gefahrensituationen dem optimalen Verhalten anzupassen!<br />

Dazu gehört auch: Der Kollege oder Chef,<br />

der mich an meine Grenzen erinnert!


Warum wird man Feuerwehrmann?<br />

NICHT € sondern<br />

<strong>Risiko</strong>kompetenz!


Vielen Dank für Ihre<br />

Aufmerksamkeit !<br />

Allzeit <strong>Risiko</strong>optimierte<br />

Arbeit und Fahrt!<br />

Friedrich-Schiller-Universität Jena<br />

Lehrstuhl für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie<br />

Prof. Dr. Rüdiger Trimpop<br />

E-Mail: ruediger.trimpop@uni-jena.de<br />

Telefon: 03641-945-130

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