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026_interview.
2013.
docklands_027
auch privat gut miteinander auskommen.
Außerdem kann man ja auch im Urlaub
mal was alleine machen. Lexys Bruder war
auch mit, ich bin dann oft mit dem Tennis
spielen gegangen. Da hatte Lexy dann
auch mal seine Ruhe.
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Ich hab schon gehört, dass ihr schwer
am Tennis zocken seid! Ja natürlich! Tennis,
Fußball und so. Immer schwer dabei,
also ich auf jeden Fall. Lexy weniger.
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Ich finde das sehr geil. Ich war mit 14 Jahren
Westfalenmeister im Tennis. Oh, dann
bist du definitiv besser als ich. Ich spiele in
Berlin in der untersten Herrenliga und habe
dieses Jahr all meine Punktspiele gewonnen.
Wir haben auch eine Herrenmannschaft
angemeldet, ich habe da so einige Freunde
und Künstler mobilisiert! Marteria oder
Björn Störig von „The Koletzkis“ zocken
auch bei mir im Team. Tennis macht echt
viel Spaß und man kann das auch im hohen
Alter noch spielen. Da kann man dann den
ganzen Technodreck vom Wochenende
ausschwitzen. Ich kann nur empfehlen, mal
’ne gelbe Filzkugel zu beschleunigen!
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Auch auf dem Album habt ihr wieder
einige Gäste am Start. Ohne die jetzt alle
aufzuzählen: Wie wählt ihr solche Zusammenarbeiten
aus? Das sind tatsächlich
fast alles gute Freunde von uns. Marteria
ist natürlich wieder dabei, weil wir auch
privat viel zusammen machen. Ich würde
natürlich gerne mal etwas mit Dave Gahan
von Depeche Mode machen, aber das
klappt doch eh nicht. Von daher machen
wir uns auch keine Illusion. Ich hab keine
Lust, irgendwelchen Ami-Rappern Geld in
den Hals zu schieben, damit die uns dann einen
schlechten Part zurückschicken. Dann bleib ich
doch lieber unter meinen Freunden, das kommt
auch echter rüber. Man sollte sich schon irgendwie
kennen und mögen, um dann zusammen
an einem Song zu arbeiten. Von daher haben
wir nur den inneren Kreis auf dem Album.
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Was macht euer Roboter? Kommt der wieder
mit auf Tour? Ne, da sind die Batterien leider
leer. Mal schauen, ob wir die wieder aufgeladen
bekommen.
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Oder der Roboter wird Balljunge in deiner
Herrentennisliga! Auch keine schlechte Idee.
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Nun, dann wünsche ich viel Erfolg für die
kommende Technosaison und danke für das
Interview! Gerne, Nils. Wir sehen uns im Club.
Wenn ich mal in Dortmund bin, können wir ja
mal ’ne Runde Tennis spielen!
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Nicht dass du hinterher weinst, weil ich dich
so gnadenlos abgezogen habe... Wir werden
sehen. Mach’s gut!
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Interview: Nils König
Layout: Mario Belter
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Das Docklands Festival geht 2013
am Sa., 25.05., zum vierten Mal an den Start
und ist mittlerweile eines der größten elektronischen
Clubfestivals in Deutschland. Im
letzten Jahr feierten über 6.000 Menschen
und zahlreiche Weltklasse-DJs bis in den
Mittag ein wahres Freudenfest. In diesem
Jahr hat man die Gesamtkapazität auf
über 8.000 Besucher erhöht und auch das
Line Up ist in der Breite noch stärker und
vielfältiger geworden. Mehr als 40 Künstler
werden die Massen auf 12 Floors begeistern.
Obwohl alle Clubs auch fußläufig erreichbar
sind, pendeln wie beim letzten Mal zwei
große Busse permanent zwischen den
Locations. Somit ist das Festival zu 100%
wetterunabhängig und trotzdem kommen
sogar Freiluftfreunde auf ihre Kosten, da
sowohl am Coconutbeach und dem Heaven,
als auch auf dem Hawerkampgelände
wunderschöne Outdoorfloors errichtet
werden. Alle weiteren Infos findet ihr auf
www.docklands-festival.de
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Line Up:
Moonbootica
Marsimoto Sounds.
UMEK
Oliver Koletzki
Monika Kruse
Lexy & K-Paul
Format B
Zombie Nation
Oliver Schories
Sascha Braemer
Adam Port
Till von Sein
Rampa & Re.You
Audionite
Woody van Eyden
Alex M.O.R.P.H.
Queen of Vandalism
George Morel
und viele mehr….
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Location: Hawerkamp / Hafen, Münster
Date: Sa., 25.05.
Web: www.docklands-festival.de