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Anwendung in der Volks- und Klosterheilkunde

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1. Zur Blutre<strong>in</strong>igung, bei Hautproblemen, Venenerkrankungen, geschwollenen Lymphknoten:<br />

Rezeptur: Flores Violae Odoratae (Veilchenblüten)<br />

Herba Nasturcii conc. (Brunnenkresse)<br />

Folia Betulae (Birkenblätter)<br />

Radix Taraxaci conc. (Löwenzahnwurzel)<br />

Herba Urticae (Brennnessel)<br />

zu gleichen Teilen<br />

mischen.<br />

Maximiert se<strong>in</strong>e Wirkung <strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit unserer Veilchensalbe<br />

(Hergestellt nach volks- <strong>und</strong> klosterheilk<strong>und</strong>lichem Rezept)<br />

Zubereitung: Tee mit kochendem Wasser überbrühen <strong>und</strong> abgedeckt gut 10 M<strong>in</strong>uten ziehen lassen.<br />

Man nimmt auf ca. ¼ Liter Wasser 2 Teelöffel <strong>der</strong> Mischung. Diese Zubereitung treffe man 3 x täglich <strong>und</strong><br />

tr<strong>in</strong>ke morgens, mittags <strong>und</strong> am Spätnachmittag diesen Tee für m<strong>in</strong>destens 10 Tage lang. Nach 17:00 sollte<br />

man nicht mehr davon tr<strong>in</strong>ken, sonst wäre die Nachtruhe zu sehr gestört.

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