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Modulbeschreibung<br />

1 Modulbezeichnung Geowissenschaften für Lehramtsstudierende 20 ECTS<br />

2 Lehrveranstaltungen Das System Erde (WS) (2 V)<br />

Das System Erde<br />

(WS) (3 UE)<br />

Regionale <strong>Geologie</strong> (SS) (2 V)<br />

Der Mensch im geologischen Umfeld I (WS) (2 V)<br />

Der Mensch im geologischen Umfeld II (SS) (2 V)<br />

Geologisch-didaktisches Seminar (SS) (3 UE)<br />

Exkursionen I<br />

(WS) (3 UE)<br />

Exkursionen II<br />

(SS) (3 UE)<br />

2 ECTS<br />

3 ECTS<br />

2 ECTS<br />

2 ECTS<br />

2 ECTS<br />

3 ECTS<br />

3 ECTS<br />

3 ECTS<br />

3 Dozenten Dr. Anette Regelous<br />

Prof. Dr. Matthias Göbbels<br />

Dozenten des GeoZentrums Nordbayern<br />

4 Modulverantwortlicher<br />

Dr. Anette Regelous<br />

5 Inhalt Aufgrund des hohen Interesses der Schüler_innen wird in<br />

Bayern an den Gymnasien zunehmend die Lehrplanalternative<br />

<strong>Geologie</strong> unterrichtet.<br />

Das Pauschalangebot des GeoZentrum Nordbayerns umfasst<br />

die Lehrinhalte der Lehrplanalternative <strong>Geologie</strong> (ISB 2004) in<br />

der Geographie Jahrgangsstufe 12 an bayrischen Gymnasien.<br />

Dabei ist das Pauschalangebot auf Lehramtsstudierende<br />

zugeschnitten und didaktisch aufgearbeitet.<br />

Das Pauschalangebot umfasst insgesamt 20 SWS, wovon je<br />

im WiSe und im SoSe 10 SWS angeboten werden.<br />

Lehrplanalternative <strong>Geologie</strong> (ISB 2004):<br />

Das System Erde<br />

12.1 Grundlagen der <strong>Geologie</strong><br />

Ausgehend von aktuellen Ereignissen und Beispielen aus dem<br />

Heimatraum soll das Interesse für geologische Zusammenhänge geweckt<br />

werden. Grundkenntnisse aus dem Geographie Unterricht werden<br />

aufgegriffen und vertieft. Die Schüler erhalten dabei ein erstes<br />

geologisches Grundwissen über Mineralien und Gesteine sowie den<br />

Aufbau der Erde und werden befähigt, Prozesse zeitlich einzuordnen,<br />

wodurch sie ein Bewusstsein für die zeitlichen Dimensionen der<br />

Erdgeschichte erhalten. Sie lernen erste wichtige Arbeits-methoden der<br />

Fachdisziplin kennen.<br />

• Mineralien: Strukturen, Entstehungsbedingungen und Systematik<br />

der gesteinsbildenden Mineralien; Eigenschaften ausgewählter Mineralien,<br />

Erze und Salze<br />

• Kreislauf der Gesteine: Gesteinsarten und deren Entstehung durch<br />

endogene und exogene Kräfte, relative Häufigkeit der Gesteinsarten<br />

• Entstehung und Aufbau unseres Planeten: Stellung innerhalb des<br />

Sonnensystems; Entstehungsbedingungen; Schalenbau, Vergleich von<br />

endogenen und exogenen Strukturen auf anderen Planeten und<br />

planetenähnlichen Körpern des Sonnensystems<br />

• Erdgeschichte und Entwicklung des Lebens: geologische<br />

Erdzeitalter und deren Umweltbedingungen, Evolution, Leitfossilien;<br />

typische Gesteine aus erdgeschichtlichen Epochen<br />

1


12. 2 Geologische Prozesse<br />

Die Schüler vertiefen ihre Kenntnisse über grundlegende endogene und<br />

exogene Vorgänge. Dies dient ihnen als Grundlage für das Verständnis<br />

von Landschaftsentwicklung. Dabei lernen die Schüler auch Methoden der<br />

geowissenschaftlichen Gelände- und Laborarbeit kennen. Die geologischen<br />

Prozesse sollen dabei möglichst in Deutschland verortet werden,<br />

um einen Überblick über die <strong>Geologie</strong> Deutschlands und insbesondere<br />

Bayerns zu erhalten.<br />

Regionale <strong>Geologie</strong><br />

12.3 Landschaftsentwicklung in Bayern<br />

An einem der folgenden vier Beispiele aus dem Heimatraum bzw.<br />

bayerischen Exkursionsgebiet wenden die Schüler die bisher erworbenen<br />

Kenntnisse an. Sie lernen dadurch, in einer Landschaft zu lesen und ihren<br />

Entstehungsprozess als ein komplexes Miteinander von endogenen und<br />

exogenen Vorgängen zu verstehen. Durch den konkreten räumlichen<br />

Bezug wird die zeitliche Dimension der Landschaftsentwicklung<br />

verständlich gemacht. Zudem sollen die Schüler befähigt werden,<br />

Vergleiche zu ähnlichen Strukturen in anderen Regionen der Erde zu<br />

ziehen.<br />

Der Mensch im geologischen Umfeld I & II<br />

12.4 Der Mensch im geologischen Umfeld<br />

Den Schülern wird anhand von verschiedenen Beispielen verdeutlicht,<br />

dass neben endogenen und exogenen Kräften auch der Mensch als<br />

Gestalter von Landschaften auftreten kann. Zudem ist er ihr Nutzer, kann<br />

aber auch als Zerstörer in Erscheinung treten. Durch differenzierte<br />

Betrachtung ausgewählter Nutzungsmöglichkeiten sollen die Schüler ein<br />

ökologisches Verantwortungsgefühl entwickeln.<br />

• Lagerstätten (z. B. Ton/Sand/Kies, Natursteine, Erdöl/Erdgas,<br />

Kohle, Salze, Erze, Kaolin) und Aspekte ihrer wirtschaftlichen Nutzung<br />

(Abbauwürdigkeit, Preisabhängigkeit, Prospektion); Abbau und<br />

Rekultivierung<br />

• Geothermie: oberflächennahe und tiefe Form, Grundlagen und<br />

Nutzungsmöglichkeiten<br />

• Hydrogeologie: Grundwasserproblematik bezüglich Menge und<br />

Qualität, Nachhaltigkeit der Nutzung<br />

• Baugrund: Eigenschaften des Untergrunds, Gefährdung von<br />

Bauwerken<br />

Geologisch-didaktisches Seminar<br />

Lehrer_innen benötigen Material für die Lehrplanalternative <strong>Geologie</strong>, da<br />

dieser Unterricht sehr anschaulich geführt werden sollte. Dieses Material<br />

ist an vielen Schulen nicht vorhanden, daher stellen wir in diesem Seminar<br />

Material für den Unterricht her.<br />

Exkursionen I & II<br />

12.5 Exkursionen<br />

Ziel der verpflichtend durchzuführenden Exkursionen ist es, dass die<br />

Schüler lernen, ihre Umgebung bewusst wahrzunehmen, indem sie die<br />

Fähigkeit zur gezielten Beobachtung und Beschreibung landschaftlicher<br />

Phänomene im Mikro- wie auch im Makrobereich entwickeln. Durch die<br />

originale Begegnung vor Ort lernen sie, die Landschaft als schützenswerte<br />

Ressource zu schätzen, für deren Erhalt auch persönliches Engagement<br />

erforderlich ist.<br />

• Arbeit an einem Aufschluss; Studium des Reliefs im Heimatraum<br />

• Besuch eines Museums, einer Forschungsstätte (z. B.<br />

Kontinentale Tiefbohrung) oder einer Universitätssammlung zum<br />

Kennenlernen verschiedener Mineralien, Gesteine und Fossilien<br />

• Durchführung einer mehrtägigen Exkursion zur Vertiefung der<br />

geologischen Kenntnisse; Zusammenwirken der Aspekte Gestein,<br />

Landschaftsentwicklung und Mensch.<br />

GeoGeol 12.6 Geologische Arbeitstechniken und Arbeitsweisen<br />

Ausgehend von den bekannten Arbeitsmethoden aus dem<br />

Geographieunterricht werden die Schüler mit geologischen Arbeitsweisen<br />

2


6 Lernziele und<br />

Kompetenzen<br />

7 Voraussetzungen für<br />

die Teilnahme<br />

8 Einpassung in<br />

Musterstudienplan<br />

vertraut. Sie vertiefen damit fächerübergreifende Kompetenzen, um<br />

geologische Sachverhalte erfassen, bewerten und präsentieren zu können.<br />

• Visuelles Erfassen und Beschreiben einer Landschaft in ihren<br />

Grundstrukturen<br />

o Finden und Auswerten von topographischen Informationen<br />

o Geländeaufnahme und Kartierung (Maßstab, Höhenprofil)<br />

o Zeichnen eines Aufschlusses (spezifische Schichtung)<br />

o Erstellen einer Aufschlussarbeit<br />

• Arbeiten mit bereits vorhandenen Erfassungsdaten<br />

o Arbeit mit geologischen Karten<br />

o Gesteinsbestimmung im Gelände und ggf. in einem<br />

außerschulischen Labor (z. B. Geozentrum an der KTB)<br />

o Probenentnahme: Begutachtung, erste Bearbeitung, erste<br />

Bestimmung; Aufbewahrung<br />

o Umgang mit Werkzeugen: Arbeit mit Lupe, Durchführung von<br />

Strichproben, Arbeit mit Geologenhammer und Meißel;<br />

Sicherheitsvorschriften<br />

o Bestimmungstechniken im Labor<br />

o<br />

Aufbau und Pflege einer Gesteinssammlung<br />

Die Studierenden erlernen die wichtigsten Grundlagen der<br />

<strong>Geologie</strong> (Geowissenschaften) und ihre Bedeutung für die<br />

Gesellschaft.<br />

Dabei werden allgemeine geologische, sowie spezielle<br />

petrologische, geochemische, strukturgeologische und<br />

ingenieurgeologische Grundlagen erworben, die zum<br />

Verständnis des Systems Erde und damit der dynamischen<br />

Abläufe in unserem Erdkörper und den endogenen<br />

krustenbildenden Prozessen erforderlich sind.<br />

Damit werden die Studierenden befähigt im <strong>Geologie</strong><br />

Unterricht der Jahrgangsstufe 12 ein geologisches<br />

Grundwissen über den Bau und die Entwicklung der Erde<br />

genau auf die Lehrinhalte der Lehrplanalternative <strong>Geologie</strong><br />

(ISB 2004) abgestimmt zu vermitteln.<br />

Dabei ist das Ziel, dass die Schüler ihr Wissen über<br />

erdgeschichtliche und rezente Entstehungsprozesse<br />

anwenden können. Ausgehend von Beispielen aus dem<br />

Heimatraum ist es ihnen schliesslich möglich, ähnliche<br />

Strukturen in ihrer weltweiten Erscheinung zu verstehen.<br />

Weiterhin sollen sie die Wechselbeziehungen zwischen dem<br />

Menschen und den geologischen Bedingungen erkennen.<br />

Diese Betrachtungsweise schult gezielt das ökologische<br />

Bewusstsein der Schüler und fördert ihre Bereitschaft, sich für<br />

einen schonenden und nachhaltigen Umgang mit dem System<br />

Erde einzusetzen. Die Schüler üben sich in der Anwendung<br />

vergleichsweise einfacher geologischer Arbeitsweisen und<br />

begegnen ausgewählten Themenstellungen vor Ort auf<br />

verbindlich durchzuführenden mehrtägigen Exkursionen und<br />

Unterrichtsgängen, auf denen sie gleichzeitig auch die<br />

Schönheit der Erde entdecken.<br />

Keine<br />

Wahl im freien Bereich des Studiums<br />

3


9 Verwendbarkeit des<br />

Moduls<br />

Studierende des Lehramtes<br />

10 Studien- und regelmäßige Teilnahme<br />

Prüfungsleistungen<br />

11 Berechnung Keine Notenvergabe<br />

Modulnote<br />

12 Turnus des<br />

1 x jährlich jeweils im WS und SS ab WS 2012/13<br />

Angebots<br />

13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 300 h<br />

Eigenstudium: 300 h<br />

Zusammen 600 h entsprechend 20 ECTS Punkte<br />

14 Dauer des Moduls 2 Semester<br />

15 Unterrichtssprache Deutsch<br />

16 Vorbereitende Wird von den Dozenten in den jeweiligen Veranstaltungen<br />

Literatur<br />

vorgestellt.<br />

4


Modulbeschreibung<br />

1 Modulbezeichnung Geo 2<br />

Mineralogie<br />

2 Lehrveranstaltungen<br />

Minerale und Gesteine (WS) (3 V)<br />

Minerale und Gesteine (WS)<br />

(2 UE)<br />

Symmetrie und Eigenschaften von Mineralen (SS)<br />

(2 V)<br />

Symmetrie und Eigenschaften von Mineralen (SS)<br />

(1 UE)<br />

Spezielle Minerale (SS)<br />

(2 V/UE)<br />

Petrologie (SS) (1 V)<br />

3 Dozenten Prof. Dr. M. Göbbels<br />

Prof. Dr. E. Schmädicke<br />

Dr. S. Krumm<br />

PD Dr. F. Götz-Neunhoeffer<br />

15 ECTS<br />

4 ECTS<br />

3 ECTS<br />

2 ECTS<br />

1 ECTS<br />

3 ECTS<br />

2 ECTS<br />

4 Modulverantwortliche<br />

Prof. Dr. E. Schmädicke<br />

5 Inhalt Minerale und Gesteine:<br />

Kristallchemie, Stabilität und Auftreten der wichtigsten<br />

gesteinsbildenden Minerale (Silikate und Karbonate),<br />

Klassifikation der Gesteine,<br />

Aufbau und Struktur der wichtigsten magmatischen,<br />

sedimentären und metamorphen Gesteine,<br />

Auftreten von Gesteinen, Gesteinskreislauf<br />

Praktische Bestimmung von Mineralen und Gesteinen,<br />

Beschreibung und Bestimmung von Mineralien anhand<br />

makroskopischer Kriterien und mittels einfacher<br />

Bestimmungshilfen, Charakterisierung von Gefüge und<br />

mineralischer Zusammensetzung von Gesteinen<br />

Symmetrie und Eigenschaften von Mineralen:<br />

Symmetrie und Symmetrieoperationen<br />

Kristallsysteme und Bravaisgitter<br />

Stereographische Projektion und Miller´sche Indizes<br />

Kristallklassen<br />

Symmetriebestimmung an Modellen<br />

Physikalische Eigenschaften<br />

Spezielle Minerale:<br />

Kristallchemische Grundlagen,<br />

Klassifikation, Kristallchemie und Eigenschaften wichtiger<br />

Mineralgruppen,<br />

Aspekte der Genese, Verwitterung und Anwendung<br />

Petrologie:<br />

Grundlagen der Entstehung kristalliner Gesteine,<br />

Prinzipien der Bildung und Kristallisation von Magmen<br />

(Beschreibung anhand einfacher Phasendiagramme)<br />

5


Bildung und Umwandlung von Gesteinen bei Orogenese und<br />

Kontaktmetamorphose.<br />

6 Lernziele und<br />

Kompetenzen<br />

7 Voraussetzungen für<br />

die Teilnahme<br />

8 Einpassung in<br />

Musterstudienplan<br />

9 Verwendbarkeit des<br />

Moduls<br />

Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse<br />

- der Mineralogie und Petrologie<br />

- das Bestimmen und Ansprechen von Mineralien und<br />

Gesteinen im Handstück<br />

- die Beziehung zwischen Kristallchemie und<br />

Mineralentstehung<br />

- die Interpretation von Phasenbeziehungen<br />

- räumliches Erfassen 3-dimensionaler Körper<br />

- Verknüpfung der Kristallstruktur mit physikalischen<br />

Eigenschaften<br />

Durch begleitende Übungen wird der Inhalt der Vorlesungen<br />

vertieft. Die Studierenden erwerben mineralogisches und<br />

petrologisches Grundwissen. Damit werden sie in die Lage<br />

versetzt, im Gelände Mineralien und Gesteine bestimmen zu<br />

können und daraus Bildungsbedingungen bzw.<br />

Umwandlungsprozesse abzuleiten.<br />

1. & 2. Studiensemester Bachelor Geowissenschaften<br />

Studierende Bachelor Geowissenschaften<br />

10 Studien- und<br />

Prüfungsleistungen<br />

• Minerale und Gesteine: regelmäßige Teilnahme und 2<br />

Klausuren (insgesamt 120 min.)<br />

• Symmetrie und Eigenschaften von Mineralen:<br />

regelmäßige Teilnahme und 1 Klausur á 60 min<br />

• Spezielle Minerale: regelmäßige Teilnahme und 1<br />

Klausur á 45 min<br />

• Petrologie: regelmäßige Teilnahme und 1 Klausur á 45<br />

min<br />

Die Modulnote errechnet sich aus den ECTS-gewichteten<br />

Einzelnoten der Klausuren der Veranstaltungen.<br />

1 x jährlich jeweils im WS bzw. SS ab WS 2007/08<br />

11 Berechnung<br />

Modulnote<br />

12 Turnus des<br />

Angebots<br />

13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 165 h<br />

Eigenstudium: 210 h<br />

Zusammen: 375 h oder 12,5 ECTS Punkte<br />

14 Dauer des Moduls 2 Semester<br />

15 Unterrichtssprache Deutsch<br />

16 Vorbereitende<br />

Literatur<br />

Markl, Minerale und Gesteine, 1. Auflage, 2004, Elsevier,<br />

ISBN 3-8274-1495-4<br />

6


Okrusch, Matthes, Mineralogie, 7. Auflage, 2005, Springer,<br />

ISBN 3-540-23812-3<br />

Deer, Howie, Zussman, An introduction to the rock-forming<br />

minerals, 2. Auflage, 1996, Prentice Hall, ISBN 0-582-30094-0<br />

Winter, An introduction to igneous and metamorphic petrology,<br />

1. Auflage, 2001, Prentice Hall, ISBN 0-13-240342-0<br />

Borchardt-Ott, Kristallographie - Eine Einführung für<br />

Naturwissenschaftler, Springer, ISBN 3-540-43964-1<br />

7

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