Internationaler Schulfragebogen - Bifie

PISA Zentrum Österreich 

Universität Salzburg 

Institut für Erziehungswissenschaft 

Sehr geehrte Schulleiterin, sehr geehrter Schulleiter! 

Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme am internationalen PISA-Projekt. Dieser 

Schulfragebogen ist ein wesentlicher Teil von PISA 2003 (OECD Programme for 

International Student Assessment). Er besteht aus zwei Abschnitten: 

1. dem internationalen Teil (Fragen 1–27; bis Seite 21): Dieser umfasst Fragen über 

die Eigenschaften Ihrer Schule, die Charakteristiken der Schüler/innen, die Lehrkräfte 

der Schule, pädagogische Praktiken in dieser Schule – manchmal mit 

spezieller Berücksichtigung der Mathematik –, die Schulressourcen und die Verwaltungsstrukturen. 

2. dem nationalen Teil, u.a. über Qualitätsentwicklung in der Schule, Rahmenbedingungen 

der Leseförderung, Förderung von Schüler/innen nicht-deutscher 

Muttersprache und die Nutzung von Informationstechnologien. 

Ihre Informationen sind für die Hintergrundanalyse der Schülerdaten sehr wichtig, 

um z.B. den Einfluss der Ressourcenverteilung auf die Leistungen der Schüler/innen 

festzustellen – sowohl innerhalb als auch zwischen den teilnehmenden Ländern. Sie 

können auch helfen, den Einfluss verschiedener Lehrstrategien und -praktiken auf 

die Schülerleistung zu ermitteln. 

Wir ersuchen Sie herzlich, den Fragebogen persönlich auszufüllen. 

Die Beantwortung des letzen Teils „Nutzung von Informationstechnologien“ können 

Sie – falls notwendig – einem/r in EDV besser informierten Kollegen/in überlassen 

(oder sich beraten lassen). 

Sollten Sie die eine oder andere Frage nicht genau beantworten können, so ist es für 

diese Studie hilfreich, wenn Sie zumindest eine bestmögliche Schätzung vornehmen. 

Ihre Antworten werden selbstverständlich absolut vertraulich behandelt und alle 

datenschutzrechtlichen Bestimmungen eingehalten (DVR 0079481.301). Ihre 

Antworten werden anonymisiert und mit denen aller anderen Schulleiter/innen 

zusammengefasst, um Gesamt- und Durchschnittswerte zu bilden. Eine individuelle 

Schule oder einzelne Person kann dadurch nicht identifiziert werden. 

Die Bearbeitung des Fragebogens wird etwa 45 Minuten in Anspruch nehmen. Wenn 

der Bogen vollständig beantwortet ist, geben Sie ihn bitte dem/r PISA-Schulkoordinator/in 

Ihrer Schule zurück, der/die ihn an uns weiterleitet. 

Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Mitarbeit und Unterstützung! 

DDr. Günter Haider 

Nationaler Projektleiter 

Vorbemerkung: Mit „15-/16-Jährigen“ sind in diesem Fragebogen immer Schüler/innen des 

Geburtsjahrgangs 1987 gemeint. 

PISA 2003 Schulfragebogen International 3

1. Wie groß ist die Gemeinde, in der sich Ihre Schule befindet? 

Bitte nur eine Antwort ankreuzen. 

Gemeinde mit weniger als 3.000 Einwohnern ..................................... 

1 

Gemeinde mit 3.000 bis 15.000 Einwohnern ...................................... 

2 

Gemeinde mit 15.000 bis 100.000 Einwohnern .................................. 

3 

Stadt mit 100.000 bis 1.000.000 Einwohnern ..................................... 

4 

Großstadt mit über 1.000.000 Einwohnern ......................................... 

5 

2. Wie hoch war die Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler 

am 31. März 2003 an Ihrer Schule (unter Ihrer Leitung)? 

Bitte tragen Sie die Anzahl der Knaben und Mädchen ein 

(schreiben Sie 0, wenn es keine gibt). 

a) Anzahl der Knaben: _______________ 

b) Anzahl der Mädchen: _______________ 

4 Schulfragebogen International PISA 2003

3a. Ist Ihre Schule eine öffentliche oder eine private Schule? 


Eine öffentliche Schule (= eine Schule, für die direkt oder indirekt ein 

öffentlicher Schulträger wie Gemeinde, Land oder BM:BWK 

verantwortlich ist) ..................................................................................... 1 

Eine private, konfessionelle Schule (= eine Schule, die direkt oder 

indirekt von einer konfessionellen/kirchlichen Organisation oder 

Vereinigung geführt wird) ........................................................................ 2 

Eine private, nicht-konfessionelle Schule (= eine Schule, die direkt 

oder indirekt von einer privaten/nicht-staatlichen Organisation geführt 

wird) .......................................................................................................... 3 

3b. Wenn Ihre Schule eine private nicht-konfessionelle ist, ersuchen 

wir Sie um Informationen zum Gesamtbudget Ihrer Schule 

(= Personalkosten + Sachaufwand + sonstiger Aufwand). 

Schätzen Sie bitte den Anteil der öffentlichen Mittel 

(Bund, Länder, Gemeinde) am Gesamtbudget Ihrer Schule: 

> 75 % 1 

50% – 75% 2 

25% – 49% 3 

< 25% 4 

4. Entfällt in Österreich 


5. Gibt es die folgenden Schulstufen an Ihrer Schule? 

Bitte eine Antwort pro Zeile ankreuzen. 

ja 

nein 

a) 1. Schulstufe .................. 

1 2 

b) 2. Schulstufe .................. 

1 2 

c) 3. Schulstufe .................. 

1 2 

d) 4. Schulstufe .................. 

1 2 

e) 5. Schulstufe .................. 

1 2 

f) 6. Schulstufe .................. 

1 2 

g) 7. Schulstufe .................. 

1 2 

h) 8. Schulstufe .................. 

1 2 

i) 9. Schulstufe .................. 

1 2 

j) 10. Schulstufe ................ 

1 2 

k) 11. Schulstufe ................ 

1 2 

l) 12. Schulstufe ................ 

1 2 

m) 13. Schulstufe ................ 

1 2 


6. Ungefähr wie viel Prozent der Schüler/innen an Ihrer 

Schule haben im letzten Schuljahr eine Schulstufe wiederholt? 

Bitte geben Sie in jeder Zeile eine Zahl an. Schreiben Sie 0, wenn 

keiner eine Schulstufe wiederholen musste. Kreuzen Sie bitte das 

Kästchen „nicht zutreffend“ an, wenn es diese Schulstufen an Ihrer 

Schule nicht gibt. 

Der ungefähre Prozentsatz der Schüler/innen, die 

letztes Jahr eine Schulstufe in der Sekundarstufe I 

(5. – 8. Schulstufe) wiederholen mussten, ist: ........... _____ 

Der ungefähre Prozentsatz der Schüler/innen, die 

letztes Jahr eine Schulstufe in der Sekundarstufe II 

(9. – 13. Schulstufe) wiederholen mussten, ist: ......... _____ 

% nicht zutreffend 

997 

997 

7. Bitte beantworten Sie diese Frage nur für die folgende Schulsparte 

an Ihrer Schule: 

a) Aus wie vielen Unterrichtswochen besteht ein Schuljahr? .................... _______ 

b) ZEIT IN DER SCHULE INSGESAMT: Wie viel Zeit verbringt ein/e 

15/16-Jährige/r in einer normalen Schulwoche an Ihrer Schule (vom 

Eintreffen in der Früh bis zum Verlassen am Nachmittag; inklusive 

Unterricht, Pausen, Freistunden, Bibliotheks- oder Lernzeit, Freizeitaktivitäten 

an der Schule, Wartezeit auf Bus ...)? 

Gesamtzeit an der Schule: Schätzung in Stunden (à 60 Minuten) ......... 

c) ZEIT IM UNTERRICHT: Wie viel Unterrichtszeit hat ein/e 15-/16- 

Jährige/r in einer normalen Schulwoche an Ihrer Schule? 

Rechnen Sie bitte die reine Unterrichtszeit in Stunden (à 60 Minuten) 

um. 

(Bsp.: 36 Unterrichtseinheiten à 50 Minuten = 180 Minuten = 30 

Stunden) .................................................................................................. 

_______ 

_______ 


8. Werden die Möglichkeiten der Unterrichtserteilung an Ihrer 

Schule durch Mängel oder Unzulänglichkeiten in den folgenden 

Bereichen beeinflusst? 


nein, 

gar nicht kaum etwas 

ja, 

sehr 

a) Verfügbarkeit von qualifizierten 

Mathematiklehrer/innen ............................... 1 2 3 4 

b) Verfügbarkeit von qualifizierten 

Lehrer/innen für naturwissenschaftliche 

Fächer .......................................................... 1 2 3 4 

c) Verfügbarkeit von qualifizierten 

Deutschlehrer/innen ..................................... 1 2 3 4 

d) Verfügbarkeit von qualifizierten 

Fremdsprachenlehrer/innen ......................... 1 2 3 4 

e) Verfügbarkeit von erfahrenen 

Lehrer/innen ................................................. 1 2 3 4 

f) Verfügbarkeit von „Springer/innen“ (als 

Ersatz für erkrankte Lehrer/innen) .............. 1 2 3 4 

g) Verfügbarkeit von unterstützendem 

Personal (z.B. Beratungslehrer/in, 

Laborhelfer/in) ............................................. 1 2 3 4 

h) Unterrichtsmaterialien (z.B. Schulbücher) .. 

1 2 3 4 

i) Budget für Verbrauchsmaterialien 

(z.B. Papier, Kugelschreiber) ...................... 1 2 3 4 

j) Schulgebäude und -gelände ......................... 

1 2 3 4 

k) Heizungs-, Klima- oder Beleuchtungsanlagen 

......................................................... 1 2 3 4 

l) Unterrichtsräume (z.B. Klassenzimmer) ..... 

1 2 3 4 

m) Spezialausstattung für Schüler/innen mit 

Behinderungen ............................................. 1 2 3 4 

n) Computer für den Unterricht ....................... 

1 2 3 4 


nein, 

gar nicht kaum etwas 

ja, 

sehr 

o) Software für den Unterricht .................... 

1 2 3 4 

p) Taschenrechner für den Unterricht ......... 

1 2 3 4 

q) Büchereimaterialien ................................ 

1 2 3 4 

r) Audiovisuelle Ressourcen ....................... 

1 2 3 4 

s) Ausstattung und Materialien für 

Physik- und Chemielabors ...................... 1 2 3 4 

9. Wie viele Computer gibt es an Ihrer Schule? 

Bitte jeweils die Anzahl der Computerarbeitsplätze eintragen 

(0, wenn keine vorhanden). 

Anzahl 

a) In der Schule insgesamt .......................................................... _________ 

b) Für 15-/16-jährige Schüler/innen verfügbar ........................... _________ 

c) Nur für die Lehrkräfte verfügbar ............................................ _________ 

d) Nur für die Verwaltung/Administration verfügbar ................ _________ 

e) Mit Internetanschluss ............................................................. _________ 

f) Mit Anschluss an ein lokales Netzwerk (LAN/Intranet) ........ _________ 


10. Wie stark werden in Ihrer Schule die folgenden Kriterien bei 

der Aufnahme von Schüler/innen berücksichtigt? 


ist eine 

Voraussetzung 

hat hohe 

Priorität 

wird 

berücksichtigt 

wird nicht 

berücksichtigt 

a) Wohnsitz (Schulsprengel) ......... 

1 2 3 4 

b) bisherige Schulleistungen 

(inklusive Zeugnisse, Aufnahmeprüfungen) 

...................... 1 2 3 4 

c) Empfehlungen der letzten 

Schule ....................................... 1 2 3 4 

d) Elterliche Unterstützung der 

Schulphilosophie 

(pädagogisch oder religiös) ...... 1 2 3 4 

e) Bedürfnisse oder Interessen 

von Schüler/innen bzgl. eines 

besonderen Schultyps/ 

Unterrichtsangebots .................. 1 2 3 4 

f) Besuch der Schule von 

anderen Familienmitgliedern .... 1 2 3 4 


11. Wenn Sie an die Schüler/innen Ihrer Schule denken, wie sehr 

stimmen Sie mit den folgenden Aussagen überein? 


stimmt 

völlig 

stimmt 

eher 

stimmt 

eher 

nicht 

stimmt 

überhaupt 

nicht 

a) Die Schüler/innen sind gerne in der Schule. ....... 

1 2 3 4 

b) Die Schüler/innen arbeiten mit großem 

Engagement. ........................................................ 1 2 3 4 

c) Die Schüler/innen sind stolz auf diese Schule. ... 

1 2 3 4 

d) Die Schüler/innen legen Wert auf schulische 

Leistung. .............................................................. 1 2 3 4 

e) Die Schüler/innen sind kooperativ und 

respektvoll. . ......................................................... 1 2 3 4 

f) Die Schüler/innen schätzen die Bildung, die sie 

in dieser Schule bekommen. ................................ 1 2 3 4 

g) Die Schüler/innen geben ihr Bestes, um so viel 

wie möglich zu lernen. ........................................ 1 2 3 4 

12. Wie oft werden die 15-/16-jährigen Schüler/innen in einem normalen 

Schuljahr mit Hilfe der folgenden Methoden beurteilt? 


nie 

ein- bis 

zweimal 

pro Jahr 

drei- bis 

fünfmal 

pro Jahr 

monatlich 

mehr als 

einmal im 

Monat 

a) Standardisierte Tests (mit Normwerten 

oder Vergleichsmöglichkeiten) .... 1 2 3 4 5 

b) Von Lehrkräften selbst zusammengestellte 

Tests, Schularbeiten ............. 1 2 3 4 5 

c) Beurteilungen durch die Lehrkraft 

(z.B. auf Grund mündlicher Prüfungen, 

Beobachtung der Mitarbeit) ....... 1 2 3 4 5 

d) Schülermappen, Portfolios ................. 

1 2 3 4 5 

e) Hausübungen, Projektarbeiten etc. .... 

1 2 3 4 5 


13. Werden an Ihrer Schule Informationen über die Leistungen 

von 15-/16-jährigen Schüler/innen genutzt, um ... 


a) die Eltern über die Lernfortschritte ihres Kindes zu informieren? 

....................................................................................... 1 2 

b) Entscheidungen über Aufsteigen oder Wiederholen zu 

treffen? ........................................................................................ 1 2 

ja 

nein 

c) Schüler/innen in leistungsdifferenzierte Gruppen einzuteilen? 

1 2 

d) die Schule mit Bezirks- oder nationalen Leistungsstandards 

zu vergleichen? ........................................................................... 1 2 

e) die Entwicklung des Leistungsniveaus der Schule von Jahr zu 

Jahr zu beobachten? .................................................................... 1 2 

f) die Effektivität der Lehrer/innen zu beurteilen? ......................... 

1 2 

g) herauszufinden, was am Unterricht oder Lehrplan verbessert 

werden könnte? ........................................................................... 1 2 

h) die Schule mit anderen Schulen zu vergleichen? ....................... 

1 2 

14. Ungefähr wie viele Schüler/innen an Ihrer Schule haben 

eine Muttersprache, die nicht deutsch ist? 


a) 40% oder mehr ............................................ 

1 

b) 20% oder mehr, aber weniger als 40% ........ 

2 

c) 10% oder mehr, aber weniger als 20% ........ 

3 

d) Weniger als 10% .......................................... 

4 


15. Schulen mit Schüler/innen, deren Muttersprache nicht deutsch 

ist, bieten manchmal spezielle Sprachkurse für diese 

Schüler/innen an. Gibt es an Ihrer Schule eines der folgenden 

Angebote für 15-/16-jährige Schüler/innen, deren Muttersprache 

nicht deutsch ist? 


nein, 

für 

keine 

Sprache 

ja, für 

eine 

Sprache 

ja, für 2 

oder 

mehr 

Sprachen 

Trifft nicht zu, 

weil keine 

Schüler nichtdeutscher 

Muttersprache 

a) Der Unterricht in der Muttersprache 

wird als getrenntes Fach 

angeboten (z.B. Türkischunterricht 

für Türken). ...................................... 1 2 3 4 

b) Andere Pflichtfächer werden in der 

Muttersprache angeboten (z.B. 

Religion in türkischer Sprache). ...... 1 2 3 4 

nein ja 

c) Verstärkter Deutschunterricht für 

Schüler/innen nicht-deutscher 

Muttersprache. ................................. 1 2 

16. Schulen organisieren manchmal ihren Unterricht unterschiedlich, 

je nach Leistungsfähigkeit und Interesse der Schüler/innen. Gibt 

es die folgenden Maßnahmen an Ihrer Schule für 15-/16- 

jährige Schüler/innen im Mathematikunterricht? 


in allen 

Klassen 

ja, 

in einigen 

Klassen 

nein 

a) Leistungsgruppen in Mathematik ................ 

1 2 3 

b) Lehrer/innen wenden Binnendifferenzierung 

an (Gruppierung der Schüler/ 

innen innerhalb einer Klasse nach 

unterschiedlicher Leistungsfähigkeit) .......... 1 2 3 

c) Lehrer/innen gruppieren die Schüler/ 

innen innerhalb einer Klasse nicht, aber 

sie wenden Lehrmethoden an, die für eine 

heterogene Gruppe geeignet sind. ................ 1 2 3 


17. Gibt es an Ihrer Schule folgende Aktivitäten zur Förderung 

des Engagements in Mathematik? 


ja 

nein 

a) Zusatzangebote in Mathematik für Begabte ..................... 

1 2 

b) Förderkurse in Mathematik ............................................... 

1 2 

c) Mathematik-Wettbewerbe (auch Vorbereitung auf 

solche Wettbewerbe) ......................................................... 1 2 

d) Mathematik-Clubs ............................................................ 

1 2 

e) Computer-Clubs (spezifisch bezogen auf Mathematik) 

1 2 

18. Wie viele Lehrer/innen gibt es an Ihrer Schule? 

Bitte beziehen Sie Vollzeit- und Teilzeitlehrkräfte ein. Als Vollzeit-Lehrkraft 

gilt, wer zumindest 90% seiner Lehrverpflichtung an Ihrer Schule beschäftigt 

ist. Alle übrigen Lehrkräfte sind als Teilzeitlehrkräfte zu zählen. 

Bitte jeweils die Anzahl eintragen (0, wenn keine vorhanden). 

Vollzeit 

Teilzeit 

a) GESAMTANZAHL der Lehrer/innen ......................... ____ ____ 

b) Voll geprüfte Lehrer/innen (für diesen Schultyp) ........ ____ ____ 

c) Lehrer/innen, die ein Lehramtsstudium an der 

Universität abgeschlossen haben ................................. ____ ____ 


19. Wie viele MATHEMATIK-Lehrer/innen gibt es an Ihrer Schule? 

Bitte beziehen Sie Vollzeit- und Teilzeitlehrkräfte ein. Als Vollzeit-Lehrkraft gilt, 

wer zumindest 90% seiner Lehrverpflichtung an Ihrer Schule beschäftigt ist. Alle 

übrigen Lehrkräfte sind als Teilzeitlehrkräfte zu zählen. 

Bitte zählen Sie nur jene Lehrer/innen, die während des laufenden Schuljahres 

Mathematik (oder ein ähnliches Fach anderer Bezeichnung, z.B. Fachrechnen, 

angewandte Mathematik) unterrichtet haben oder unterrichten werden. 

Bitte jeweils die Anzahl eintragen (0, wenn keine vorhanden). 

Vollzeit 

Teilzeit 

GESAMTANZAHL der Mathematiklehrer/innen ____ ____ 

davon: in Mathematik GEPRÜFTE Lehrer/innen 

mit abgeschlossenem Lehramtsstudium an der 

Universität ..................................................................... ____ 


Pädagogischen Akademie ........................................... ____ 

____ 

____ 

davon: in Mathematik NICHT GEPRÜFTE Lehrer/innen 


Universität ............................................................... ____ 


Pädagogischen Akademie ....................................... ____ 

____ 

____ 


20. Wurde an Ihrer Schule im letzten Jahr Folgendes verwendet, 

um den Unterricht der Mathematiklehrer/innen zu 

beobachten? 


ja 

nein 

a) Tests oder Assessments der Schülerleistungen ..................... 

1 2 

b) Gegenseitiges Feedback der Lehrer/innen (z.B. über 

Planung oder Abhaltung des Unterrichts, über Tests oder 

Schularbeiten) ........................................................................ 1 2 

c) Unterrichtsbeobachtung durch den/die Schulleiter/in oder 

andere leitende Angestellte der Schule (z.B. Administrator/in, 

Abteilungsleiter/in) ................................................. 1 2 

d) Unterrichtsbeobachtung durch Schulinspektor/innen oder 

andere externe Personen ........................................................ 1 2 

21. Wie sehr stimmen Sie mit den folgenden Aussagen über Innovationen 

an Ihrer Schule überein? 


stimmt 

völlig 

stimmt 

eher 

stimmt 

eher 

nicht 

stimmt 

überhaupt 

nicht 

a) Die Mathematiklehrer/innen sind am Erproben 

von neuen Methoden und Unterrichtspraktiken 

interessiert. ............................................................... 1 2 3 4 

b) Die Mathematiklehrer/innen neigen dazu, bei den 

altbewährten Methoden und Unterrichtspraktiken 

zu bleiben. ................................................................ 1 2 3 4 

c) Es gibt häufig Meinungsverschiedenheiten 

zwischen „innovativen“ und „traditionell 

denkenden“ Mathematiklehrer/innen. ..................... 1 2 3 4 


22. Wie sehr stimmen Sie mit den folgenden Aussagen über Einstellungen 

der Lehrer/innen an Ihrer Schule überein? 


stimmt 

völlig 

stimmt 

eher 

stimmt 

eher 

nicht 

stimmt 

überhaupt 

nicht 

a) Es herrscht Konsens unter den Mathematiklehrer/ 

innen darüber, dass das Leistungsniveau so hoch 

wie möglich bleiben muss. ...................................... 1 2 3 4 

b) Es herrscht Konsens unter den Mathematiklehrer/ 

innen darüber, dass es am besten ist, die Leistungsstandards 

an das Niveau und die Bedürfnisse 

der Schüler/innen anzupassen. ................................. 1 2 3 4 

c) Es gibt häufig Meinungsverschiedenheiten zwischen 

Mathematiklehrer/innen, die sich gegenseitig 

als „zu fordernd“ oder „zu locker“ 

betrachten. ................................................................ 1 2 3 4 

23. Wie sehr stimmen Sie mit den folgenden Aussagen über die Unterrichtsziele 

an Ihrer Schule überein? 


stimmt 

völlig 

stimmt 

eher 

stimmt 

eher 

nicht 

stimmt 

überhaupt 

nicht 

a) Es herrscht Konsens unter den Mathematiklehrer/ 

innen darüber, dass im Mathematikunterricht die 

soziale und emotionale Entwicklung der Schüler/ 

innen genauso wichtig ist wie der Erwerb von 

mathematischen Fähigkeiten und Kenntnissen. ....... 1 2 3 4 

b) Es herrscht Konsens unter den Mathematiklehrer/ 

innen darüber, dass der Erwerb von mathematischen 

Fähigkeiten und Kenntnissen der Schüler/ 

innen das wichtigste Ziel des Mathematikunterrichts 

ist. ................................................................... 1 2 3 4 

c) Es gibt häufig Meinungsverschiedenheiten zwischen 

den Mathematiklehrer/innen, die sich 

gegenseitig als „zu fokussiert auf den Erwerb von 

Fähigkeiten“ und „zu fokussiert auf die emotionale 

Entwicklung“ der Schüler/innen betrachten. 1 2 3 4 


24. Wenn Sie an die Lehrer/innen an Ihrer Schule denken, wie sehr 

stimmen Sie dann mit den folgenden Aussagen überein? 


stimmt 

völlig 

stimmt 

eher 

stimmt 

eher 

nicht 

stimmt 

überhaupt 

nicht 

a) Stimmung und Arbeitshaltung der Lehrer/innen 

sind in dieser Schule gut. ...................................... 1 2 3 4 

b) Die Lehrer/innen arbeiten mit großem 

Engagement. .......................................................... 1 2 3 4 

c) Die Lehrer/innen sind stolz auf diese Schule. ....... 

1 2 3 4 

d) Die Lehrer/innen legen Wert auf schulische 

Leistung. ................................................................ 1 2 3 4 


25. Wird das Lernen der 15-/16-Jährigen an Ihrer Schule durch Folgendes 

beeinträchtigt? 


gar 

nicht kaum etwas sehr 

a) Niedrige Erwartungen der Lehrer/innen gegenüber 

den Schüler/innen ........................................................... 1 2 3 4 

b) Abwesenheit von Schüler/innen ..................................... 

1 2 3 4 

c) Schlechtes Lehrer-Schüler-Verhältnis ........................... 

1 2 3 4 

d) Störung des Unterrichts durch Schüler/innen ................ 

1 2 3 4 

e) Lehrer/innen gehen nicht auf individuelle Bedürfnisse 

der Schüler/innen ein ...................................................... 1 2 3 4 

f) Abwesenheit von Lehrer/innen ...................................... 

1 2 3 4 

g) Schwänzen von Unterrichtsstunden durch 

Schüler/innen .................................................................. 1 2 3 4 

h) Fehlender Respekt der Schüler/innen vor den 

Lehrer/innen ................................................................... 1 2 3 4 

i) Widerstand des Lehrkörpers gegenüber 

Veränderungen ............................................................... 1 2 3 4 

j) Konsum von Alkohol oder illegalen Drogen durch 

Schüler/innen .................................................................. 1 2 3 4 

k) Lehrer/innen sind mit den Schüler/innen zu streng ........ 

1 2 3 4 

l) Einschüchtern oder Schikanieren von Schüler/innen 

durch Mitschüler/innen .................................................. 1 2 3 4 

m) Schüler/innen werden nicht ermutigt, ihr Potential voll 

auszuschöpfen ................................................................ 1 2 3 4 


26. Wer trägt an Ihrer Schule die Verantwortung für die folgenden 

Bereiche? 

Bitte alle zutreffenden Kästchen ankreuzen. 

nicht im 

Verantwortungsbereich 

der Schule 

Schulgemeinschaftsausschuss 

Schulleitung 

Fachbereich 

(Fachkoordinatoren) 

Lehrer/ 

innen 

a) Einstellung von Lehrkräften ... 

1 1 1 1 1 

b) Entlassung von Lehrkräften .... 

1 1 1 1 1 

c) Festlegung des Anfangsgehalts 

der Lehrer/innen ......... 1 1 1 1 1 

d) Entscheidungen über 

Gehaltserhöhungen für 

Lehrer/innen ............................ 1 1 1 1 1 

e) Festlegung des Schulbudgets 

1 1 1 1 1 

f) Entscheidung über die Verwendung 

des Budgets innerhalb 

der Schule ....................... 1 1 1 1 1 

g) Festlegung von Disziplinarmaßnahmen 

für Schüler/ 

innen (z.B. Schulordnung) ...... 1 1 1 1 1 

h) Festlegung von Kriterien für 

die Schülerbeurteilung ............ 1 1 1 1 1 

i) Aufnahme von Schüler/innen 

in die Schule ........................... 1 1 1 1 1 

j) Wahl der verwendeten 

Schulbücher ............................ 1 1 1 1 1 

k) Festlegung des Lehrstoffs ....... 

1 1 1 1 1 

l) Entscheidungen über das 

Fächerangebot ......................... 1 1 1 1 1 


27. Wer übt einen direkten Einfluss auf die folgenden Entscheidungen 

bezüglich Stellenbesetzung, Budget, Unterrichtsinhalte 

und Prüfungspraktiken an Ihrer Schule aus? 

Bitte alle zutreffenden Kästchen ankreuzen. 

Entscheidungsbereich 

Budget 

Stellenbesetzung 

Unterrichtsinhalte 

Prüfungspraktiken 

a) Schulaufsicht/Schulbehörde 

(Schulinspektor, Bundesministerium, 

Landesregierung) ................. 1 1 1 1 

b) Schulgemeinschaftsausschuss .......... 

1 1 1 1 

c) Arbeitgeber (z.B. Lehrherren/ 

Kammer) .......................................... 1 1 1 1 

d) Elternverein ..................................... 

1 1 1 1 

e) Lehrergruppen (z.B. Gewerkschaft, 

Kollegium, Lehrerkonferenzen) ...... 1 1 1 1 

f) Schülergruppen (z.B. Schülervereinigungen, 

Jugendorganisationen) .. 1 1 1 1 

g) Schulleitung (inklusive Schulträger) 

............................................... 1 1 1 1

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