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Es gibt viele Wege in die Schulden - Der Neue Kämmerer

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<strong>Der</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Kämmerer</strong> Seite 3, Ausgabe 2, Mai 2013<br />

Haushalt<br />

Und Abmarsch!<br />

Kommunen kämpfen mit den Folgen der Bundeswehrreform<br />

Von Pia Hoppenberg<br />

Was tun, wenn der Marschbefehl<br />

kommt? Vor <strong>die</strong>ser Frage stehen<br />

nicht nur <strong>die</strong> Bundeswehrsoldaten,<br />

sondern auch <strong>die</strong> von der aktuellen<br />

Bundeswehrreform betroffenen<br />

Kommunen. Zum e<strong>in</strong>en müssen sie<br />

erhebliche wirtschaftliche E<strong>in</strong>brüche<br />

kompensieren. Zum anderen<br />

müssen sie entscheiden, was nun<br />

mit mehreren Tausend Hektar Militärgelände<br />

geschehen soll.<br />

<strong>Es</strong> war e<strong>in</strong> großer Schock für <strong>die</strong><br />

Soldaten, für <strong>die</strong> Bürger und für <strong>die</strong><br />

Verwaltung.“ Die Worte von Jan<br />

Kuhlmann, Erster Beigeordneter der nordrhe<strong>in</strong>-westfälischen<br />

Stadt Rhe<strong>in</strong>e, sprechen<br />

Bände über <strong>die</strong> Schließung der Theodor-<br />

Blank-Kaserne. Seit Ende Oktober 2011<br />

ist bekannt, dass 31 Kasernen im Zuge<br />

der Bundeswehrneuausrichtung geschlossen<br />

werden.Viele Kommunalvertreter verstehen<br />

nicht, weshalb ausgerechnet „ihr“<br />

Standort aufgegeben wird. „Nachdem bereits<br />

drei der hiesigen Kasernen geschlossen<br />

wurden, haben wir nicht auch noch mit<br />

der Schließung der Theodor-Blank-Kaserne<br />

gerechnet“, so Kuhlmann.<br />

Die Bundeswehrreform ist im Juni<br />

2010 von der Bundesregierung beschlossen<br />

worden. Verteidigungsm<strong>in</strong>ister de<br />

Maizière will e<strong>in</strong>e flexiblere, schnellere<br />

und besser ausgerüstete Bundeswehr.<br />

Dafür seien <strong>die</strong> Armee aktuell jedoch zu<br />

groß und der Etat zu niedrig, so das Fazit.<br />

Daher ist e<strong>in</strong>e Schrumpfung auf 185.000<br />

E<strong>in</strong>satzkräfte geplant. E<strong>in</strong>e Maßnahme, <strong>die</strong><br />

<strong>die</strong> Schließung und Verkle<strong>in</strong>erung von 122<br />

Bundeswehrstandorten nach sich zieht und<br />

8,3 Milliarden Euro E<strong>in</strong>sparungen bis 2015<br />

br<strong>in</strong>gen soll.<br />

Doch offenbar s<strong>in</strong>d nicht alle E<strong>in</strong>schnitte<br />

wirtschaftlich s<strong>in</strong>nvoll. So stützte sich <strong>die</strong><br />

Hoffnung Kuhlmanns auf den Erhalt der<br />

Kaserne <strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>e unter anderem darauf,<br />

dass dort erst vor kurzem Investitionen<br />

<strong>in</strong> Höhe von 70 Millionen Euro getätigt<br />

worden s<strong>in</strong>d. Doch das h<strong>in</strong>derte den Bund<br />

nicht an der Schließung. Rhe<strong>in</strong>e ist ke<strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>zelfall. Auch im hessischen Rotenburg<br />

an der Fulda werden Millionen <strong>in</strong> den<br />

Sand gesetzt. Obwohl dort <strong>die</strong> Alheimer-<br />

Kaserne 2015 geschlossen werden soll, wurden<br />

hier erst kürzlich 40 Millionen Euro<br />

<strong>in</strong> Modernisierungsmaßnahmen <strong>in</strong>vestiert.<br />

Darüber, dass Kasernen bundesweit trotz<br />

Schließungsbescheids noch e<strong>in</strong>mal zur<br />

Baustelle werden, kann Rhe<strong>in</strong>es <strong>Kämmerer</strong><br />

Mathias Krümpel nur den Kopf schütteln:<br />

„Militärisch mögen <strong>die</strong>se Investitionen S<strong>in</strong>n<br />

machen, volkswirtschaftlich gesehen s<strong>in</strong>d sie<br />

völlig uns<strong>in</strong>nig.“. Obwohl es ke<strong>in</strong>e kommunalen<br />

Mittel seien, <strong>die</strong> trotz der Schließungen<br />

noch „verpfeffert“ würden, ergebe sich aus<br />

den Investitionen für <strong>die</strong> Kommunen e<strong>in</strong><br />

Problem. Denn sie s<strong>in</strong>d es meist, <strong>die</strong> nach<br />

der Schließung das jeweilige ehemalige<br />

Militärgelände übernehmen müssen.<br />

Zunächst gehen <strong>die</strong> Liegenschaften<br />

nach der Schließung <strong>in</strong> den Besitz der<br />

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben<br />

(BImA) über. Die BImA ist dann für den<br />

Verkauf zum vollen Verkehrswert zuständig.Und<br />

<strong>die</strong>ser Wert umfasst auch <strong>die</strong> <strong>in</strong> das<br />

Gelände <strong>in</strong>vestierten Mittel. Die Kosten für<br />

<strong>die</strong> unnützen Baumaßnahmen bleiben also<br />

am Ende bei den Kommunen als potentiellen<br />

Käufern hängen. Daher fordert Kuhlmann<br />

e<strong>in</strong>e Neudef<strong>in</strong>ition des Verkehrswerts. „<strong>Es</strong><br />

ist nicht akzeptabel, dass <strong>die</strong> Kommunen<br />

nutzlose Investitionen f<strong>in</strong>anzieren müssen“,<br />

so der Dezernent.<br />

Die Kommunen haben seit e<strong>in</strong>em<br />

Bundestagsbeschluss vom März 2012 das<br />

Erstnutzungsrecht auf nicht mehr genutztes<br />

Militärgelände, sofern sie nachweisen können,<br />

dass <strong>die</strong> Nutzung der Verbesserung der<br />

kommunalen Infrastruktur oder der Erfüllung<br />

öffentlicher Aufgaben <strong>die</strong>nt. Pr<strong>in</strong>zipiell<br />

kann das Gelände auch an Investoren veräußert<br />

werden. Doch wenn <strong>die</strong> Kommunen<br />

verh<strong>in</strong>dern wollten, dass <strong>in</strong> ihrer direkten<br />

Nachbarschaft aufgrund mangelnden<br />

Interesses Gebäude jahrelang ungenutzt „verrotten“,<br />

seien sie häufig zum Kauf gezwungen,<br />

so <strong>Kämmerer</strong> Krümpel.<br />

Neben der Verschwendung von<br />

Steuergeldern kritisieren <strong>die</strong> Kommunalpolitiker<br />

Krümpel und Kuhlmann, dass das<br />

Bundesverteidigungsm<strong>in</strong>isterium (BMVG)<br />

bei der Planung der Bundeswehrreform <strong>die</strong> unmittelbaren<br />

wirtschaftlichen Konsequenzen<br />

für <strong>die</strong> Standortkommunen nicht bedacht hätte.<br />

Durch den Abzug der Soldaten entstehe<br />

den Kommunen e<strong>in</strong> Bevölkerungsverlust, der<br />

mit E<strong>in</strong>bußen an Steuere<strong>in</strong>nahmen, Kaufkraft<br />

und Aufträgen e<strong>in</strong>hergehe.„Rhe<strong>in</strong>e muss e<strong>in</strong>en<br />

Bevölkerungsverlust von 800 bis 2.000<br />

Personen befürchten“, sagt Krümpel.„Das alle<strong>in</strong><br />

macht e<strong>in</strong>e Nettolohnsumme von 17,25<br />

Millionen Euro aus. Die Auftragslage für<br />

Handwerker und Zulieferer beläuft sich<br />

auf 4 Millionen Euro jährlich.“ Durch <strong>die</strong><br />

Schließung seien etwa 200 Arbeitsplätze<br />

gefährdet.<br />

Doch für <strong>die</strong> betroffenen Kommunen<br />

gilt es, nach vorne zu schauen. Denn <strong>die</strong><br />

Strukturveränderungen bieten auch Chancen.<br />

So konnten zwei Geme<strong>in</strong>den mit ihrer<br />

Konversion bereits Erfolgsgeschichte schreiben.<br />

In der saarländischen Geme<strong>in</strong>de Bexbach<br />

wurde <strong>in</strong> den neunziger Jahren <strong>die</strong> Saarpfalz-<br />

Kaserne geschlossen. Die Kommune gründete<br />

1999 e<strong>in</strong>e eigene Aktiengesellschaft und<br />

machte aus dem ehemaligen Kasernengelände<br />

Auf dem ehemaligen Kasernengelände der Stadt Bexbach kämpfen heute Orks – das neu entstandene<br />

Freizeitgelände ist e<strong>in</strong> ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor für <strong>die</strong> saarländische Kommune.<br />

e<strong>in</strong> Gewerbegebiet.Seitdem haben sich 85<br />

Unternehmen mit rund 950 Beschäftigten<br />

dort angesiedelt. Ähnlich gestaltete auch<br />

<strong>die</strong> niedersächsische Geme<strong>in</strong>de Barnstorf<br />

<strong>die</strong> Konversion. Ihr gelang es, nach der<br />

Kasernenschließung 2005 mit e<strong>in</strong>er eigenen<br />

Planungs- und Entwicklungsgesellschaft<br />

70.000 m² ehemaliges Militärgelände an<br />

Investoren zu veräußern und sieben Firmen<br />

dort anzusiedeln.<br />

So mischt sich auch Hoffnung unter <strong>die</strong><br />

wehmütigen Töne. „Die Verwaltung und <strong>die</strong><br />

Bevölkerung haben nicht resigniert“, versichert<br />

Harald Stehneken, Bürgermeister der<br />

niedersächsischen Stadt Schwanewede. In<br />

der 20.000-E<strong>in</strong>wohner-Geme<strong>in</strong>de soll bis<br />

2016 <strong>die</strong> Lützow-Kaserne geschlossen werden.<br />

Dort s<strong>in</strong>d derzeit noch 1.100 Soldaten<br />

stationiert. Zurückbleiben wird e<strong>in</strong> 70 ha<br />

großes Gelände. <strong>Der</strong> Geme<strong>in</strong>derat hat nun<br />

e<strong>in</strong>e eigens für <strong>die</strong> Konversion zuständige<br />

Arbeitsgruppe gegründet. Nun werde geprüft,<br />

welcher Teil des Geländes sich für<br />

Wohnraum, Gewerbe oder für Natur- und<br />

Freizeitangebote eigne, so Bürgermeister<br />

Stehnken.<br />

Zum Teil <strong>gibt</strong> es auch Hilfen seitens der Länder<br />

bei der F<strong>in</strong>anzierung von Planungsbüros<br />

oder Konversionsbeauftragten. Im hessischen<br />

Rotenburg hat <strong>die</strong> Verwaltung kürzlich<br />

e<strong>in</strong>e Potentialanalyse für das dortige<br />

Kasernengelände <strong>in</strong> Auftrag gegeben. „Wir<br />

werden nicht <strong>in</strong> Sack und Asche gehen, weil<br />

<strong>die</strong> Bundeswehr abzieht“, sagt Rotenburgs<br />

Bürgermeister Christan Grunwald. Die<br />

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und<br />

das Land Hessen trügen je 50 Prozent der<br />

Kosten. Hessen unterstütze <strong>die</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

durch se<strong>in</strong>e Konversionsbeauftragte. Erste<br />

Vorschläge über e<strong>in</strong>e zivile Nutzung des<br />

Militärgeländes liegen bereits auf dem<br />

Tisch. Die Ideen reichen von e<strong>in</strong>em<br />

Schulungszentrum für erneuerbare Energien<br />

über e<strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>arzentrum der Universität<br />

Kassel bis h<strong>in</strong> zu Ergänzungsangeboten für<br />

das Rotenburger Herz- und Kreislaufzentrum.<br />

Doch viel mehr als e<strong>in</strong> wenig<br />

Unterstützung bei der Zukunftsplanung<br />

können <strong>die</strong> betroffenen Kommunen von<br />

Bund und Ländern wohl nicht erwarten. „Die<br />

Realität sieht bedauerlicherweise so aus, dass<br />

das schwächste Glied <strong>in</strong> der Kette, nämlich<br />

<strong>die</strong> Kommunen vor Ort, <strong>die</strong> Folgekosten<br />

der Kasernenschließung tragen müssen“,<br />

so das resignierte Fazit von Schwanewedes<br />

Bürgermeister Stehneken. //<br />

p.hoppenberg@derneuekaemmerer.de<br />

Bürgerhaushalt: zu wenig Resonanz<br />

Die Fragen stellte Kathar<strong>in</strong>a Schlüter.<br />

Nach zwei Jahren hat <strong>die</strong> Stadt<br />

Frankfurt am Ma<strong>in</strong> den Bürgerhaushalt<br />

wieder e<strong>in</strong>gestellt.<br />

Frankfurts <strong>Kämmerer</strong> Uwe Becker im Interview<br />

Stadt Frankfurt am Ma<strong>in</strong><br />

Uwe Becker,<br />

<strong>Kämmerer</strong> der Stadt<br />

Frankfurt am Ma<strong>in</strong><br />

Herr Becker, nach nur zwei Jahren stellen<br />

Sie den Bürgerhaushalt <strong>in</strong> Frankfurt<br />

wieder e<strong>in</strong>. Warum?<br />

<strong>Es</strong> hat sich gezeigt, dass das Instrument<br />

Bürgerhaushalt <strong>die</strong> breite Masse der Menschen<br />

<strong>in</strong> Frankfurt nicht erreicht hat. Beim ersten<br />

wie auch beim zweiten Mal haben rund<br />

3.000 Frankfurter und Frankfurter<strong>in</strong>nen teilgenommen<br />

– bei rund 700.000 E<strong>in</strong>wohnern<br />

ist <strong>die</strong>s schon sehr überschaubar. Immerh<strong>in</strong><br />

war <strong>die</strong> Qualität der Vorschläge sehr ordentlich,<br />

wenngleich auch <strong>viele</strong> Themen<br />

zur Sprache kamen, <strong>die</strong> ohneh<strong>in</strong> schon <strong>in</strong><br />

der Politik diskutiert werden. Wir möchten<br />

daher den Bürgerhaushalt jetzt weiterentwickeln:<br />

Mit Hilfe e<strong>in</strong>er Internetplattform<br />

haben <strong>die</strong> Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger zukünftig<br />

ganzjährig <strong>die</strong> Möglichkeit, sich mit ihren<br />

Vorschlägen zur Weiterentwicklung der<br />

Stadt e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.<br />

Stefan Hirtz<br />

Viele <strong>Kämmerer</strong> fürchten, dass bei<br />

Bürgerhaushalten vor allem Forderungen<br />

nach Mehrausgaben laut werden,<br />

Sparvorschläge hört man dagegen seltener.<br />

War <strong>die</strong>s <strong>in</strong> Frankfurt auch der Fall?<br />

Mit e<strong>in</strong>em Verhältnis von 60:40 waren<br />

<strong>die</strong> Vorschläge für Mehrausgaben<br />

zwar <strong>in</strong> der Überzahl, trotzdem gab es<br />

durchaus auch Vorschläge zum Sparen.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs g<strong>in</strong>g es dabei vor allem um<br />

Großprojekte, <strong>die</strong> politisch diskutiert werden,<br />

und weniger um Verwaltungsreformen,<br />

Organisationsveränderungen oder andere<br />

Themen, <strong>die</strong> zusätzliches Sparpotential aufgezeigt<br />

hätten.<br />

Trotz aller negativen Erfahrungen <strong>gibt</strong> es<br />

weiterh<strong>in</strong> <strong>Kämmerer</strong>, <strong>die</strong> überlegen, e<strong>in</strong>en<br />

Bürgerhaushalt e<strong>in</strong>zuführen. Gibt es denn<br />

Situationen, für <strong>die</strong> Sie <strong>die</strong>ses Instrument<br />

Ihren Kollegen empfehlen würden?<br />

Ich kann mir vorstellen, dass <strong>die</strong>ses Instrument<br />

<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>eren Städten, wo <strong>die</strong> Themen konkreter<br />

s<strong>in</strong>d, durchaus helfen kann, Akzeptanz<br />

zu erreichen. Auch muss man bedenken,<br />

dass wir <strong>in</strong> Frankfurt ohneh<strong>in</strong> schon <strong>viele</strong><br />

Planungswerkstätten für Großprojekte haben.<br />

Ebenso haben wir Ortsbeiräte und öffentliche<br />

Ausschusssitzungen. Dies ist sicherlich<br />

mit e<strong>in</strong> Grund, warum der Bürgerhaushalt<br />

als abstraktes Instrument <strong>die</strong> Resonanz nicht<br />

hat. Insofern kann ich mir gut vorstellen,<br />

dass e<strong>in</strong> Bürgerhaushalt dort funktionieren<br />

kann, wo es um konkrete Themen geht. //<br />

kathar<strong>in</strong>a.schlueter@derneuekaemmerer.de<br />

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