Es gibt viele Wege in die Schulden - Der Neue Kämmerer
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<strong>Der</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Kämmerer</strong> Seite 7, Ausgabe 2, Mai 2013<br />
F<strong>in</strong>anzmanagement<br />
„Öffentliche Titel s<strong>in</strong>d nicht mehr risikofrei“<br />
Prof. Dr. Hannes Rehm über kommunale Rat<strong>in</strong>gs und <strong>die</strong> Auswirkungen von Basel III<br />
Die Fragen stellte Tobias Schmidt<br />
Für kommunale Rat<strong>in</strong>gs <strong>gibt</strong> es<br />
gute Gründe, me<strong>in</strong>t Prof. Dr.<br />
Hannes Rehm. Sie stellten nicht<br />
zwangsläufig <strong>die</strong> Haftungskette<br />
<strong>in</strong> Frage. Die DNK-Redaktion traf<br />
den ehemaligen NordLB-Chef und<br />
SoFF<strong>in</strong>-Sprecher <strong>in</strong> Hannover.<br />
Herr Professor Rehm, <strong>die</strong> <strong>Kämmerer</strong> bef<strong>in</strong>den<br />
sich zurzeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er verlockenden<br />
Situation. Die EZB hält <strong>die</strong> Z<strong>in</strong>sen niedrig.<br />
Die F<strong>in</strong>anzierung ist extrem günstig.<br />
Wie lange kann <strong>die</strong> Zentralbank noch so<br />
weitermachen?<br />
Die Niedrigz<strong>in</strong>spolitik der EZB selbst kann<br />
<strong>die</strong> strukturellen Verwerfungen, <strong>die</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong><br />
Krise geführt haben, nicht auflösen, sondern<br />
hierfür lediglich Zeit erkaufen. Man<br />
kann nur hoffen, dass das Konzept am Ende<br />
aufgeht. In der Tat profitieren <strong>die</strong> f<strong>in</strong>anziell<br />
schlecht aufgestellten Kommunen momentan<br />
von der Situation. Und <strong>in</strong> <strong>viele</strong>n<br />
Fällen setzen <strong>die</strong> <strong>Kämmerer</strong> sicherlich darauf,<br />
dass <strong>die</strong>ser Zustand noch e<strong>in</strong>e Weile<br />
andauern wird.<br />
Tun sie das zu Recht?<br />
Das kann man so nicht sagen. Den<br />
Verantwortlichen muss aber bewusst<br />
se<strong>in</strong>, dass <strong>die</strong> Niedrigz<strong>in</strong>spolitik ke<strong>in</strong>e<br />
Dauerlösung se<strong>in</strong> kann. Immerh<strong>in</strong> sitzen<br />
<strong>die</strong> Kommunen auf über 40 Milliarden Euro<br />
Kassenkrediten. Und <strong>die</strong> Möglichkeiten der<br />
f<strong>in</strong>anzschwachen Kommunen, den derzeit<br />
IHK Hannover<br />
Prof. Dr. Hannes Rehm<br />
ist Präsident der IHK<br />
Hannover.<br />
niedrigen Z<strong>in</strong>s langfristig festzuschreiben,<br />
s<strong>in</strong>d aus rechtlichen Gründen begrenzt.<br />
Das beobachten auch Banken mit Skepsis.<br />
E<strong>in</strong>ige sichern sich durch <strong>in</strong>terne kommunale<br />
Rat<strong>in</strong>gs ab. Auch externe Rat<strong>in</strong>gs<br />
werden diskutiert. F<strong>in</strong>den Sie das richtig?<br />
Das kommunale Rat<strong>in</strong>g gilt ja bei den<br />
kommunalen Spitzenverbänden deshalb<br />
als Teufelszeug, weil es angeblich <strong>die</strong><br />
Haftungskette <strong>in</strong> Frage stellt. Das ist aber<br />
nicht der Fall. Denn selbst wenn man von<br />
ke<strong>in</strong>em kommunalen Ausfallrisiko ausgeht,<br />
haben <strong>die</strong> Banken immer noch genügend<br />
Gründe, sich <strong>die</strong> Geme<strong>in</strong>den e<strong>in</strong>zeln genauer<br />
anzusehen. Da geht es um das Portfolio-, das<br />
Z<strong>in</strong>sänderungs- und das Rentabilitätsrisiko.<br />
Und Basel III schreibt mit der Leverage-<br />
Ratio e<strong>in</strong>e Begrenzung der Bilanzsummen<br />
der Banken unabhängig von den Risiken<br />
vor. Das schränkt also auch das Volumen<br />
für <strong>die</strong> Kommunalkredite e<strong>in</strong>.<br />
Das betrifft doch aber <strong>die</strong> Gesamtheit der<br />
Kommunalkredite und begründet <strong>in</strong>sofern<br />
ke<strong>in</strong>e Differenzierung zwischen den<br />
Kommunen.<br />
Doch, denn wenn ich aufgrund neuer regulatorischer<br />
Anforderungen darüber nachdenke,<br />
wie viel Kommunalkredit im Gesamtportfolio<br />
landet, dann denke ich auch darüber nach,<br />
wie ich <strong>die</strong> Teilmenge im Portfolio e<strong>in</strong>ordne<br />
und wie ich sie steuere.<br />
Ist <strong>die</strong> Leverage-Ratio trotz der skizzierten<br />
Folgen für <strong>die</strong> Kommunalf<strong>in</strong>anzierung<br />
e<strong>in</strong> s<strong>in</strong>nvolles Regulierungs<strong>in</strong>strument?<br />
Ja, <strong>die</strong> Krise hat doch gezeigt, dass öffentliche<br />
Titel nicht mehr risikofrei s<strong>in</strong>d. Insofern hätte<br />
der Gesetzgeber sie eigentlich sogar eigenkapitalunterlegungspflichtig<br />
machen müssen.<br />
Das hat er aber nicht getan, weil er sich<br />
se<strong>in</strong>e günstige F<strong>in</strong>anzierung sichern wollte.<br />
Legt aus Ihrer Sicht e<strong>in</strong> ehrlicher Umgang<br />
mit den Risiken öffentlicher Titel auch<br />
<strong>die</strong> Notwendigkeit e<strong>in</strong>es kommunalen<br />
Insolvenzrechts nahe?<br />
Damit sollte man sehr vorsichtig se<strong>in</strong>.<br />
Zunächst e<strong>in</strong>mal ist festzustellen, dass das<br />
deutsche Insolvenzrecht e<strong>in</strong>e kommunale<br />
Insolvenz nicht vorsieht. Dort heißt es<br />
aber im Zusatz: „… es sei denn, <strong>die</strong> jeweiligen<br />
Bundesländer entscheiden anders“.<br />
Allerd<strong>in</strong>gs haben <strong>die</strong> Länder von<br />
<strong>die</strong>ser Kompetenz zum<strong>in</strong>dest bisher ke<strong>in</strong>en<br />
Gebrauch gemacht. Fakt ist, dass bislang<br />
das bündische Pr<strong>in</strong>zip stets e<strong>in</strong>gehalten<br />
worden ist.<br />
Und das sollte auch so bleiben?<br />
Kommunale Insolvenzen halte ich für <strong>die</strong><br />
Ultima Ratio. Ich plä<strong>die</strong>re nicht dafür.<br />
Wo vernunftbegabte Menschen am Werk<br />
s<strong>in</strong>d, muss es doch wohl möglich se<strong>in</strong>,<br />
Fiskaldiszipl<strong>in</strong> zu praktizieren. Ich sage<br />
aber auch: Wenn das dauerhaft nicht der Fall<br />
ist, dann werden wir auch Diskussionen <strong>in</strong><br />
<strong>die</strong>se Richtung bekommen.<br />
Selbst wenn <strong>die</strong> <strong>Kämmerer</strong> <strong>die</strong><br />
Verschuldung <strong>in</strong> den Griff bekämen:<br />
Ihrer Argumentation zufolge gerät<br />
<strong>die</strong> Kommunalf<strong>in</strong>anzierung dennoch<br />
durch Basel III unter Druck. S<strong>in</strong>d <strong>die</strong><br />
Eigenkapitalanforderungen überzogen,<br />
wie e<strong>in</strong>ige Bankenverbände behaupten?<br />
Ne<strong>in</strong>, sie s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> richtige Lehre aus der<br />
Krise. Die Banken müssen begreifen, dass<br />
sich <strong>die</strong> Welt geändert hat. <strong>Es</strong> darf sich nicht<br />
wiederholen, was im Zuge der Krise passiert<br />
ist: dass <strong>die</strong> Banken <strong>in</strong> Schieflage geraten<br />
und <strong>die</strong> Gesellschaft dafür e<strong>in</strong>tritt.<br />
Wie konnte es eigentlich so weit kommen?<br />
Auf e<strong>in</strong>em funktionierenden Markt<br />
müsste bei schmaler Eigenkapitalbasis <strong>die</strong><br />
Fremdf<strong>in</strong>anzierung entsprechend teurer<br />
werden. <strong>Der</strong> überzogene Hebel würde sich<br />
dann für <strong>die</strong> Banken gar nicht lohnen.<br />
Ja, aber der Markt hat unterstellt, dass der<br />
Staat im Bankenbereich sozusagen „Lender<br />
of last Resort“ ist …<br />
… und hat auf den „Bail-out“ spekuliert.<br />
So ist es. Und bei Lehman hat der<br />
US-amerikanische Staat erstmals <strong>die</strong><br />
Erwartungen nicht erfüllt. <strong>Der</strong> deutsche<br />
Gesetzgeber – das ist <strong>in</strong> der Öffentlichkeit<br />
kaum registriert worden – hat 2010 e<strong>in</strong><br />
Bankenrestrukturierungsgesetz verabschiedet.<br />
Dar<strong>in</strong> heißt es im Kern: Wenn<br />
<strong>die</strong> Bankenaufsicht feststellt, dass <strong>die</strong><br />
Eigentümer und Gläubiger e<strong>in</strong>er Bank nicht<br />
mehr zur Restrukturierung <strong>in</strong> der Lage s<strong>in</strong>d,<br />
dann wird das Institut zerschlagen. Jedenfalls<br />
wird es nicht <strong>in</strong> <strong>die</strong> Verantwortung des<br />
Steuerzahlers gestellt. Die EU übernimmt<br />
<strong>die</strong>ses Pr<strong>in</strong>zip aktuell <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Richtl<strong>in</strong>ie,<br />
und das ist richtig so. „Too big to fail“ darf<br />
es <strong>in</strong> Zukunft nicht mehr geben.<br />
Insofern s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> aus Basel III resultierenden<br />
Bilanzschrumpfungen der Banken<br />
mit eventuellen negativen Folgen für <strong>die</strong><br />
<strong>Kämmerer</strong> notwendig?<br />
Ja. Was <strong>die</strong> Folgen der Regulierung für <strong>die</strong><br />
Kommunalf<strong>in</strong>anzierung angeht, ist aber neben<br />
den erhöhten Eigenkapitalanforderungen<br />
e<strong>in</strong> weiterer Aspekt ganz entscheidend. Basel<br />
III sieht neben Eigenkapitalregeln auch<br />
Ref<strong>in</strong>anzierungsregeln vor, also Vorgaben<br />
zum Verhältnis der Fristigkeiten auf der Aktivund<br />
auf der Passivseite. Sie führen dazu, dass<br />
Fristentransformation kaum noch möglich<br />
ist. Wenn das Kommunalkreditgeschäft für<br />
Banken überhaupt rentabel ist, dann häufig<br />
aufgrund der Fristentransformation.<br />
Aber ist <strong>die</strong> Regulierung hier wirklich das<br />
Problem? Die flache Z<strong>in</strong>sstrukturkurve<br />
macht doch <strong>die</strong> Fristentransformation<br />
schlicht unrentabel.<br />
Ja, sicherlich ist dadurch <strong>die</strong> Fristentransformation<br />
momentan ohneh<strong>in</strong> unattraktiv.<br />
Aber im Gegensatz zur<br />
Niedrigz<strong>in</strong>spolitik der EZB wird <strong>die</strong><br />
Regulierung der Ref<strong>in</strong>anzierung auch langfristig<br />
Gültigkeit haben. //<br />
t.schmidt@derneuekaemmerer.de<br />
>> Fortsetzung von Seite 1<br />
<strong>Es</strong> <strong>gibt</strong> <strong>viele</strong> <strong>Wege</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Schulden</strong><br />
Auf dem Kapitalmarkt wollen Kommunen neue Quellen anzapfen –<br />
auch für ihre Kassenkredite<br />
munalnahe Unternehmen bei der Landesbank<br />
Hessen-Thür<strong>in</strong>gen (Helaba). Die Helaba hat<br />
<strong>die</strong> Schuldsche<strong>in</strong>platzierungen <strong>in</strong> Dortmund<br />
und Bochum betreut. Doch es <strong>gibt</strong> eben<br />
auch Bedenken: „Die Substitution von<br />
Kassenkrediten durch Schuldsche<strong>in</strong>e kann<br />
nachdenklich stimmen, wenn man bedenkt,<br />
dass <strong>die</strong> Liquiditätskredite schon jetzt <strong>in</strong><br />
<strong>viele</strong>n Kommunen auf e<strong>in</strong>em Niveau angekommen<br />
s<strong>in</strong>d, das e<strong>in</strong> ‚Weiter wie bisher‘<br />
kaum zulässt“, sagt Markus Krampe von der<br />
Münsteraner WL Bank. Am liebsten würde<br />
Krampe Kommunen mit solidem Haushalt<br />
für alternative F<strong>in</strong>anzierungs<strong>in</strong>strumente<br />
gew<strong>in</strong>nen. „Aber gerade <strong>die</strong> sehen häufig<br />
ke<strong>in</strong>e Notwendigkeit, da ihr Kreditangebot<br />
im Gegensatz zu Kommunen mit schwieriger<br />
Haushaltslage momentan noch recht<br />
auskömmlich ist.“ So ist das Interesse an<br />
F<strong>in</strong>anzierungsalternativen bei denen ger<strong>in</strong>g,<br />
denen es gutgeht. Und bei denen, <strong>die</strong><br />
<strong>in</strong> Schwierigkeiten s<strong>in</strong>d, könnte es sich als<br />
wirkungslos entpuppen. „Wenn ich me<strong>in</strong>en<br />
Haushalt nicht im Griff habe, dann kann ich<br />
<strong>die</strong>ses Problem auch mit e<strong>in</strong>er Anleihe oder<br />
e<strong>in</strong>em Schuldsche<strong>in</strong> nicht lösen“, so Krampe.<br />
„Die neuen Investoren stellen doch <strong>die</strong> gleichen<br />
Fragen wie <strong>die</strong> Banken.“<br />
<strong>Neue</strong> Gläubiger oder alte Hasen?<br />
Wenn das stimmt, dann könnte <strong>die</strong> erhoffte<br />
Wirkung der alternativen F<strong>in</strong>anzierungswege<br />
verpuffen. E<strong>in</strong>iges spricht dafür, dass <strong>die</strong>s zum<strong>in</strong>dest<br />
<strong>in</strong> manchen Fällen so ist. So erzählt<br />
e<strong>in</strong> Banker h<strong>in</strong>ter vorgehaltener Hand, e<strong>in</strong><br />
konkurrierendes Institut habe für e<strong>in</strong>e mittelgroße<br />
Stadt e<strong>in</strong>en Schuldsche<strong>in</strong> arrangiert<br />
und <strong>die</strong>sen komplett selbst <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e Bücher<br />
genommen. Sollte der Fall tatsächlich existieren,<br />
wäre er sicher e<strong>in</strong> Extremfall. Dennoch:<br />
<strong>Es</strong> ist alles andere als klar, <strong>in</strong>wieweit das Ziel<br />
der erweiterten Investorenbasis bisher überhaupt<br />
erreicht worden ist. Bei Anleihen ist<br />
den Kommunen nicht bekannt, wer gezeichnet<br />
hat. Darüber wissen nur <strong>die</strong> beteiligten<br />
Banken Bescheid. Im Falle der Schuldsche<strong>in</strong>e<br />
liegen den Kommunen <strong>die</strong> Zeichnungslisten<br />
vor. Detaillierte Informationen geben <strong>die</strong><br />
Städte aber <strong>in</strong> der Regel nicht heraus „Wir<br />
haben sechs Sparkassen gew<strong>in</strong>nen können,<br />
<strong>die</strong> nicht aus Niedersachsen stammen“,<br />
sagt Salzgitters Stadtkämmerer Grunwald<br />
auf <strong>die</strong> Frage, wer an dem 30-Millionen-<br />
Euro-Schuldsche<strong>in</strong> mitgezeichnet habe,<br />
den <strong>die</strong> Stadt vor drei Jahren platziert<br />
hat. Doch mit e<strong>in</strong>er Beteiligung typischer<br />
Kommunalf<strong>in</strong>anzierer aus anderen Regionen<br />
ist das eigentliche Ziel sicher noch nicht erreicht.<br />
„Die spannende Frage ist, wie ich neue<br />
Investoren außerhalb der Gruppe der üblichen<br />
Kommunalf<strong>in</strong>anzierer, etwa Versicherungen<br />
und Pensionskassen, an Bord bekomme“, sagt<br />
Markus Krampe. Die WL Bank war an den<br />
Anleiheemissionen <strong>in</strong> Hannover und <strong>Es</strong>sen<br />
beteiligt. <strong>Neue</strong> Investoren müssten noch besser<br />
über <strong>die</strong> Welt der Kommunalf<strong>in</strong>anzierung<br />
„<strong>Der</strong> Kreis der ‚normalen‘<br />
Kreditgeber hat sich immer<br />
mehr verkle<strong>in</strong>ert. Daher suchen<br />
wir neue Kreditgeber.“<br />
Manfred Busch, Stadtkämmerer von Bochum<br />
<strong>in</strong>formiert werden. Bei der Beteiligung von<br />
Pensionsfonds und Versicherungen sei mit<br />
den Anleiheemissionen immerh<strong>in</strong> der erste<br />
Schritt getan.<br />
Grundsätzlich jedenfalls ist <strong>die</strong>ser<br />
Weg sowohl mit Anleihen als auch mit<br />
Schuldsche<strong>in</strong>en möglich. So hat <strong>die</strong> mit<br />
großvolumigen Anleihen erfahrene Stadt<br />
Hannover im Februar mit Erfolg kle<strong>in</strong>ere<br />
Brötchen gebacken und e<strong>in</strong>en 20 Millionen<br />
Euro schweren Schuldsche<strong>in</strong> platziert.<br />
Gezeichnet habe e<strong>in</strong> großer Versicherer,<br />
heißt es aus der Kämmerei. Gut möglich, dass<br />
<strong>die</strong>sem der jahrelange Konsoli<strong>die</strong>rungskurs<br />
der e<strong>in</strong>stigen <strong>Schulden</strong>hauptstadt imponiert<br />
hat. Ohne <strong>die</strong>se Sparanstrengungen wäre<br />
der Schuldsche<strong>in</strong> womöglich im Kreise<br />
der üblichen Kommunalf<strong>in</strong>anzierer verblieben.<br />
Denn e<strong>in</strong> Wundermittel s<strong>in</strong>d alternative<br />
F<strong>in</strong>anzierungs<strong>in</strong>strumente nicht. //<br />
t.schmidt@derneuekaemmerer.de<br />
Sparen ist gut<br />
für den Haushalt.<br />
Clever f<strong>in</strong>anzieren<br />
ist besser.<br />
HVB Public Sector<br />
Ganz klar – <strong>in</strong> kommunalen Haushalten muss<br />
gespart werden. Um aber langfristige Nutzeneffekte<br />
zu erzielen, brauchen Sie Spe zialisten,<br />
<strong>die</strong> mit Ihnen e<strong>in</strong>en cleveren Wachstumsplan<br />
erarbeiten. Ihr Public Sector Berater der HVB<br />
ist dafür genau der Richtige.<br />
Mehr zu Wachstums lösungen unter<br />
www.hvb.de/publicsector<br />
Nr 8_9_Public Sector Wappen_169k4x218_Kaemmerer.<strong>in</strong>dd 1 24.04.13 17:53