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Systembeschreibung AKS - DMT GmbH & Co. KG

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interner Speicher<br />

interner Speicher<br />

32-poliger Steckverbinder<br />

+5V- Versorgung<br />

Im Bergbau wächst der Automatisierungsgrad stetig. Daher ist eine sichere und schnelle<br />

Kommunikation der Geräte für Mess- und Steuerungsaufgaben untereinander und mit den<br />

übergeordneten Wartenrechnern erforderlich. Die Vernetzung der eingesetzten Geräte erfolgt<br />

hierbei entsprechend ihrer Aufgabenstellung mit unterschiedlichen Netzwerktopologien. Um die<br />

gesamte Bandbreite der eingesetzten Schnittstellentypen im Untertagebereich abzudecken, verfügt<br />

die Kommunikationsplatine über folgende Schnittstellen:<br />

• 1x Profibus-FDL mit der Bezeichnung Profibus SUB- D<br />

Der Zugriff wird als aktiver Teilnehmer nach dem Token-Passing-Verfahren durchgeführt. Die<br />

Initialisierung erfolgt entweder über Adressschalter oder über ein Initialisierungstelegramm.<br />

Der Profibusanschluss ist eine auf der Platine vorhandene neunpolige D-SUB-Steckbuchse.<br />

• 2 x TCP/IP-Ethernet mit der Bezeichnung Ethernet 0 und 1<br />

Netzwerkanschluss mit allen Standarddiensten (wie HTTP, Telnet, FTP usw.) und den Netzwerkgeschwindigkeiten<br />

von 10/100BaseT.<br />

• 2 x USB 1.1 (Buchse Typ A und Type A mini) mit der Bezeichnung USB1 und USB2<br />

Der USB-Anschluss dient zum Beispiel für das Einlesen oder der Ausgabe von Daten oder<br />

Programmen über ein zugelassenen Stick. Es kann jeweils nur ein USB-Anschluss belegt<br />

werden.<br />

• 2 x CAN-Bus 2.0B Master/ Slave mit der Bezeichnung CAN0 und CAN1<br />

Die KMP1 bietet die Möglichkeit, auch Geräte, die mit einer CAN-Bus-Schnittstelle<br />

ausgerüstet sind, anzuschließen. Der Anschluss erfolgt über Schraubanschlüsse. Die CAN1-<br />

Schnittstelle ist anschlussseitig zur Kommunikationsplatine galvanisch getrennt.<br />

• 3 x SCI seriell TTL mit der Bezeichnung SCI0, 1 und 2<br />

Die serielle Schnittstelle SCI2 ist auf der Platine auf eine Steckerleiste ausgeführt und kann<br />

mit einer steckbaren TTY- oder RS485-Karte bestückt werden. Der Anschluss erfolgt über<br />

Schraubanschlüsse.<br />

Blockschaltbild<br />

Ethernet- Anschluss 0<br />

Steckkarte 1<br />

LWL oder<br />

Cu<br />

M700<br />

Steckkarte 2<br />

LWL oder<br />

Ethernet- Anschluss 1 Cu<br />

PHY<br />

M710<br />

Steckkarte<br />

Klemme 1 -4<br />

TTY oder RS485<br />

Ethernet 0<br />

Ethernet 1<br />

SCI 2<br />

CAN-Bus1<br />

CAN-Bus0<br />

SC123<br />

SCI 1<br />

Versorgung<br />

+3,3V<br />

Klemme 5 -6<br />

Klemme 7 -8<br />

USB- Anschluss 1 USB1<br />

oder Stecker 1<br />

USB- Anschluss 2 USB2<br />

Stecker 2<br />

Adress- Schalter Profibus<br />

DA<br />

SA<br />

USB SCI 0<br />

Taktfrequenz 96MHz<br />

RAM 8MB<br />

Flash 8MB<br />

Betriebssystem RTOS<br />

Anwenderprogramm<br />

BECK- IPC<br />

Dual Port RAM<br />

SPI<br />

Versorgung<br />

+3,3V<br />

Baudrate SCI<br />

8- fach DIP- Schalter<br />

X415<br />

Buchse<br />

9<br />

6<br />

5<br />

1<br />

Profibusanschluss<br />

X1<br />

X100<br />

Programmieranschluss<br />

Programmieranschluss<br />

Dual Port RAM<br />

RAM 256k<br />

Flash 512k<br />

Downloader<br />

Anwenderprogramm<br />

Profibus<br />

Taktfrequenz<br />

48MHz<br />

PB- Proz.<br />

Versorgung<br />

+2,2V<br />

KMP1/1*/2*/3*

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