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Sicherheit mit digitalStrom Barrierefreie Lebensräume Zeitgemäße ...

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Haus- & Gebäudeautomation<br />

nur so viel Kunstlicht wie nötig hinzu.<br />

Das kann an Sommertagen bis zu 80%<br />

Energie im Vergleich zu einer manuellen<br />

Lichtsteuerung sparen. Außerdem steuern<br />

sie nicht mehr nur das Licht, viele<br />

Geräte haben z.B. zwei Kanäle für die<br />

Heizungs-, Klima-, Lüftungssteuerung<br />

(HKL). So können schon <strong>mit</strong> wenigen<br />

Komponenten leistungsstarke Systeme<br />

installiert werden.<br />

Bild: B.E.G. Brück Electronic GmbH<br />

Intensive Beratung und<br />

Betreuung<br />

Der KNX Control Touch Panel ist programmierbar über ETS3 und besitzt ein grafikfähiges TFT-<br />

Farbdisplay 320x240 Pixel <strong>mit</strong> LED-Hintergrundbeleuchtung.<br />

Fehler wie defekte Leucht<strong>mit</strong>tel direkt<br />

orten. Sie kann über das KNX-System<br />

auch eine Auswertung des Energieverbrauchs<br />

der verschiedenen Abteilungen<br />

er<strong>mit</strong>teln, um die Energiekosten aufschlüsseln<br />

und zuordnen zu können.<br />

Stromfresser identifizieren<br />

Die einfache Nachverfolgung des Energieverbrauchs,<br />

das Gebiet ist vor allem<br />

unter den Schlagworten ‘Smart Metering’<br />

oder ‘eMetering’ bekannt, ist ebenfalls<br />

ein Argument für die Privathaushalte.<br />

Dort kann der Nutzer <strong>mit</strong> den<br />

entsprechenden Geräten direkt an seiner<br />

Visualisierung den Verbrauch einzelner<br />

Geräte, bestimmter Räume oder<br />

der Gesamtanlage nachverfolgen. So<br />

können sogenannte ‘Stromfresser’ sehr<br />

leicht identifiziert werden, z.B. über Aktoren<br />

<strong>mit</strong> integrierter Strommessung.<br />

Die automatische Schaltung von Verbrauchern<br />

spart zudem früher unnötig<br />

verbrauchten Strom.<br />

Immer interessanter für<br />

Privatnutzer<br />

In den letzten Jahren ist das Thema<br />

Hausautomatisierung für die Privathaushalte<br />

immer stärker in den Fokus gerückt.<br />

Die steigende Nachfrage verändert<br />

auch die Angebote am Markt: Es<br />

wurden im KNX-Markt immer einfachere<br />

und intuitive Bedienmöglichkeiten<br />

angeboten. Über Panels, Smartphones<br />

oder Taster können programmierte Automatikfunktionen<br />

manuell übersteuert<br />

werden. So<strong>mit</strong> hat der Nutzer jederzeit<br />

die Möglichkeit, die Grundeinstellung<br />

außer Kraft zu setzen und sein System<br />

an seine momentanen Anforderungen<br />

anzupassen. Dies benötigen vor allem<br />

die Privatnutzer, wenn z.B. einmal <strong>mit</strong>ten<br />

am Tag die Rollläden heruntergefahren<br />

werden sollen. Der heutige Trend<br />

geht ganz deutlich in die Richtung, dass<br />

das gesamte Haus (ob Beleuchtung,<br />

Hifi-Anlagen oder Sonnenschutz) von<br />

einem mobilen Endgerät bedient werden<br />

kann. Dies bietet den Nutzern den maximalen<br />

Komfort.<br />

Geräte werden immer ‘smarter’<br />

Der zweite Trend ist, dass die angebotenen<br />

Geräte immer intelligenter werden:<br />

Moderne Präsenzmelder schalten<br />

<strong>mit</strong>tlerweile nicht mehr nur das Licht an<br />

und aus, sie messen auch das vorhandene<br />

Tageslicht im Raum und mischen<br />

Die Auswahl der richtigen Komponenten<br />

wird durch die immer komplexer werdenden<br />

Projekte und die Vielzahl der<br />

Funktionen der angebotenen Geräte<br />

immer wichtiger, um ein optimales Gebäudemanagement<br />

zu realisieren. Bei<br />

B.E.G. werden alle Installateure und<br />

Programmierer auf Wunsch von den<br />

Mitarbeitern intensiv beraten und betreut,<br />

ob über Telefon/Mail oder persönlich<br />

vor Ort. Die B.E.G. KNX-Geräte<br />

werden schon in der hauseigenen Entwicklung<br />

durch moderne Mess<strong>mit</strong>tel<br />

immer wieder auf den Prüfstand gestellt.<br />

Natürlich sind alle Geräte bei der<br />

KNX-Association registriert.<br />

Trend zu designorientierten<br />

Produkten<br />

Ein drittes, zukunftsträchtiges Thema<br />

ist das Design der Geräte. Mit Produkten<br />

wie dem B.E.G. Luxomat PD11-<br />

KNX-FLAT-DE reagieren die Hersteller<br />

auf die wachsenden optischen Ansprüche<br />

der Kunden. Das flache Design <strong>mit</strong><br />

einer sichtbaren Aufbauhöhe unter<br />

einem Millimeter macht die Technik fast<br />

unsichtbar. Der Trend zu designorientierten<br />

Produkten ist ganz deutlich spürbar.<br />

Der Markt für KNX ist vorhanden<br />

und zukunftsfähig. Auch B.E.G. wird weiterhin<br />

auf KNX setzen und <strong>mit</strong> Innovationen<br />

einen Teil zum Erfolg des Systems<br />

beitragen.<br />

■<br />

www.beg.de<br />

44 10+11|2013

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