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Studienordnung - Hochschule Wismar

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Ausgewählte Gießverfahren:<br />

Schwerkraftguss<br />

Druckguss<br />

Schleuderguss<br />

Wirtschaftliche Einsatzgebiete<br />

Einführung in Verfahren zur Herstellung von Kunststoffteilen<br />

Herstellung von Bauteilen durch Sintertechnologie<br />

Umformtechnik<br />

Grundlagen der Umformtechnik<br />

Fertigungsverfahren zur Blechbearbeitung<br />

- Tiefziehen<br />

- Drücken<br />

- Streckziehen<br />

Fertigungsverfahren der Massivumformung<br />

- Schmieden<br />

- Pressen<br />

Biegen<br />

Sämtliche Verfahren behandelt:<br />

Verfahrensprinzip<br />

Wirtschaftlicher Einsatz<br />

Kraftberechnung<br />

Qualifikationsziele des<br />

Moduls<br />

ggf. Sprache<br />

Lehr- und Lernformen<br />

Labore<br />

FT II:<br />

In FT II werden die Grundlagen der spanenden<br />

Fertigungsverfahren in der Verfahrenshauptgruppe Trennen<br />

nach DIN 8582 gelehrt. Die Basis der Wissensvermittlung sind<br />

die verfahrensunabhängigen Grundlagen der spanenden<br />

Fertigungsverfahren: Schneidengeometrie spanender<br />

Werkzeuge, das Werkzeugbezugssystem, das<br />

Wirkbezugssystem, Schnitt- und Spanungsgrößen, Spanformen<br />

und deren Einflussfaktoren, Entstehung von Schnittkräften und<br />

deren Berechnung, Schnittleistung und die erforderliche<br />

Antriebsleistung, Werkzeugverschleiß und seine Ursachen,<br />

Standvermögen und Standkriterien von Werkzeugen, Standzeit<br />

und deren Bestimmung, kosten- und zeitoptimale Standzeit<br />

und die kostenoptimalen Schnittgeschwindigkeiten,<br />

kostenoptimale Stückzeit, Werkzeugwerkstoffe<br />

Verfahrensabhängige Grundlagen spanender<br />

Fertigungsverfahren: spezifische Grundlagen zu den<br />

Fertigungsverfahren Drehen, Fräsen, Bohren und Schleifen und<br />

deren Verfahrensuntergruppen<br />

Der Student, der das Modul erfolgreich absolviert hat, ist in der<br />

Lage, die Fertigung von Teilen auszuarbeiten und beim<br />

Konstruieren den Aspekt der wirtschaftlichen Herstellung zu<br />

berücksichtigen.<br />

Er ist in der Lage Fertigungsverfahren zu planen, auszuwählen<br />

und den wirtschaftlichen Nutzen bei der Anwendung zu<br />

berechnen.<br />

Deutsch<br />

V/Ü/P : 2/1/1 (FT I) und 2/0/2 (FT II)<br />

Labore FT I:<br />

Modulieren, Formen und Gießen 5 h<br />

Biegen und Walzen 4 h<br />

Scherschneiden, Tiefziehen und Stauchen 5 h<br />

Kolloquium Urformen 1 h<br />

Kolloquium Umformen 1 h

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