check_up 02-2013 - ias-Gruppe
check_up 02-2013 - ias-Gruppe
check_up 02-2013 - ias-Gruppe
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Foto: J<strong>up</strong>iterimages/thinkstock<br />
Eine Zeitschrift der <strong>ias</strong> PREVENT GmbH Ausgabe <strong>02</strong>-<strong>2013</strong><br />
Mit Genuss in den Mai<br />
Gesunde Kost im Frühling<br />
Wenn die innere Uhr<br />
anders tickt<br />
Gene, Biorhythmen und Gesundheit<br />
sind eng miteinander verknüpft<br />
Der Stein ist heiß<br />
Hot-Stone-Anwendungen
Editorial<br />
INHALT<br />
4 Mit Genuss in den Mai<br />
Gesunde Kost im Frühling<br />
6 Wenn die innere Uhr anders tickt<br />
Gene, Biorhythmen und Gesundheit sind eng miteinander verknüpft<br />
9 30 JAHRE INNOVATIVE PRÄVENTION<br />
<strong>ias</strong> PREVENT wird 30<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
<strong>ias</strong> PREVENT darf sich über einen runden Geburtstag<br />
freuen, denn vor 30 Jahren haben wir begonnen, aus dem<br />
Stiftungsgedanken der <strong>ias</strong> Stiftung heraus präventivorientierte<br />
Gesundheits-Check-<strong>up</strong>s zu entwickeln.<br />
30 Jahre sind eine lange Zeit und zusammen mit Ihnen haben<br />
wir die spannende Entwicklung eines Themas erlebt,<br />
das sich Schritt für Schritt im Gesundheitswesen etabliert.<br />
Als Pionier mussten wir den Markt buchstäblich selbst<br />
entwickeln und können dankbar und auch ein wenig stolz<br />
auf das Erreichte zurückblicken. 1994 hatten wir bereits<br />
die Grenze von 1.000 Check-<strong>up</strong>s pro Jahr übertroffen.<br />
Mittler weile sind wir bei 7.000 jährlichen Gesundheits-<br />
Check-<strong>up</strong>s angekommen und können Ihnen an acht<br />
eigenen Standorten unser gesamtes Leistungsspektrum<br />
bundesweit anbieten.<br />
Prävention ist und bleibt unsere Herzensangelegenheit.<br />
Wir blicken gespannt sowie erwartungsvoll in die Zukunft<br />
und werden in Ihrem Interesse die Entwicklung einer<br />
präventivorientierten Medizin vorantreiben.<br />
Endlich können wir uns über deutlich mehr Tageslicht<br />
und angenehmere Temperaturen freuen, denn der lange<br />
und sehr dunkle Winter – mit durchschnittlich 96 Sonnenstunden<br />
der sonnenscheinärmste seit Beginn der flächendeckenden<br />
Wetteraufzeichnungen im Jahr 1951 –, liegt<br />
nun hinter uns. Die Chancen auf mehr Zeit außerhalb von<br />
geschlossenen Räumen steigen und wir wünschen Ihnen<br />
viel Spaß bei der Erweiterung Ihres Aktionsradius.<br />
Bleiben Sie gesund.<br />
Ihr<br />
10 Gedächtnistest<br />
Untersuchungsmethoden kurz erklärt<br />
12 Der Stein ist heiSS<br />
Hot-Stone-Anwendungen<br />
14 Nichts wie raus!<br />
Innovative Trainingsmethoden in freier Natur<br />
16 Für anspruchsvolle<br />
<strong>ias</strong> PREVENT Check-<strong>up</strong> im attraktiven Wohlfühlambiente<br />
Holger Proske<br />
Kaufmännischer Leiter <strong>ias</strong> PREVENT GmbH<br />
<strong>check</strong>_<strong>up</strong> <strong>02</strong>-<strong>2013</strong> 3
Mit Genuss in den Mai<br />
Gesunde Kost im Frühling<br />
Foto: iStockPhoto/thinkstock<br />
Nach einem langen Winter sind die Batterien leer und wir<br />
fühlen uns häufig müde und abgeschlagen. Diese Frühjahrsmüdigkeit<br />
liegt nicht nur an den hinter uns liegenden<br />
Wintermonaten, sondern auch an einer veränderten Hormonproduktion.<br />
Während im Winter vermehrt Melatonin<br />
produziert wird, bildet der Körper bei mehr Licht verstärkt<br />
Serotonin. Bis sich der Körper an den veränderten Hormonhaushalt<br />
gewöhnt hat, reagiert er häufig mit Abgeschlagenheit<br />
und Antriebsarmut.<br />
Mit viel frischem Obst und Gemüse ist es ganz einfach,<br />
die leeren Batterien wieder aufzutanken. Das Angebot an<br />
einheimischem Gemüse und Obst ist zwar saisonbedingt<br />
vielleicht noch nicht gerade üppig, aber im Handel gibt es<br />
genügend Vielfalt, um sich daraus einen richtigen Vitaminschub<br />
zu holen.<br />
Rhabarber ist eine der ersten einheimischen<br />
Gemüsesorten, die den Speiseplan erweitern.<br />
Neben den Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium, Magnesium<br />
und Eisen enthält Rhabarber auch die Vitamine A,<br />
B und C, aber leider auch Oxalsäure, die eher als Kalziumräuber<br />
bekannt ist. Daher sollte Rhabarber am besten<br />
mit Michprodukten kombiniert werden. Höhere Oxalsäurekonzentrationen<br />
sind auch deswegen unerwünscht,<br />
weil sie bei entsprechender Veranlagung zur Bildung von<br />
Nierensteinen führen können. Da Oxalsäure vor allem in<br />
den Blättern sitzt, mit zunehmender Reife aber auch in den<br />
Stängeln des Rhabarbers, sollte er ab Mitte Juni nicht mehr<br />
verzehrt werden.<br />
Mit Spargel lässt sich eine Vielzahl von<br />
variantenreichen Gerichten zubereiten.<br />
Spargel kommt ausgesprochen kalorienarm daher und ist<br />
reich an Kalium und den Vitaminen A und C (500 g gekochter<br />
Spargel decken den Tagesbedarf an Vitamin C und<br />
E zu ca. 80 Prozent). Ob man grünen oder weißen Spargel<br />
bevorzugt, bleibt dem individuellen Geschmack überlassen.<br />
Genießen und nutzen Sie die Spargelzeit, denn Ende<br />
Juni ist sie bereits vorüber!<br />
Blattspinat ist reich an Vitaminen (vor allem Vitamin C und<br />
Folsäure), aber auch an Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium,<br />
Magnesium und Eisen. Wenn man ein paar Grundregeln<br />
beachtet, kann Spinat auch am nächsten Tag noch verzehrt<br />
werden. Damit aus dem Nitrat im Spinat wenig Nitrit<br />
entsteht, aus dem krebserregende Nitrosamine gebildet<br />
werden können, ist es wichtig, dass die Spinatreste schnell<br />
abgekühlt im Kühlschrank aufbewahrt und spätestens<br />
am nächsten Tag verzehrt werden. Beim Wiederaufwärmen<br />
muss der Spinat mindestens 80 Grad erreichen,<br />
d. h. er sollte kurz aufblubbern.<br />
Auch frischer Kopfsalat ist kalorienarm und enthält viel<br />
Vitamin C sowie Mineral- und Ballaststoffe. Dabei ist ein<br />
Freilandkopfsalat dem aus dem Gewächshaus vorzuziehen.<br />
Rotem Kopfsalat wird wegen des Pflanzenfarbstoffs<br />
Anthocyan eine antioxidative Wirkung zugeschrieben.<br />
Typisch für diese Jahreszeit sind auch Karotten und Kohlrabi<br />
sowie Mangold und Radieschen. Sie alle schmecken<br />
nicht nur frisch und aromatisch, sondern sind aufgrund<br />
ihrer Nährstoffe, Vitamine und Ballaststoffe außerordentlich<br />
gesund. Da sie so gut wie kein Fett enthalten, darf man<br />
sich an ihnen gerne satt essen.<br />
Das Gemüse sollte nicht verkocht werden, damit die<br />
Nährstoffe erhalten bleiben. Am besten bereitet man es roh<br />
zu oder nur kurz angedünstet. Servieren Sie das Frühlingsgemüse<br />
doch einmal als Salat, mit einer leichten Soße<br />
mariniert, karamellisiert oder gratiniert ... Ihrer Kreativität<br />
sind keine Grenzen gesetzt.<br />
Was können wir noch tun, um unbeschwert ins<br />
Frühjahr zu starten?<br />
Auch die Zufuhr von genügend Flüssigkeit in Form von<br />
Wasser oder ungesüßten Kräutertees ist unbedingt zu<br />
beachten. Das Wichtigste ist aber viel Bewegung an der frischen<br />
Luft. Dabei muss es nicht gleich eine Stunde Joggen<br />
sein, auch ein täglicher Spaziergang von einer Viertelstunde<br />
regt Stoffwechsel und Kreislauf an und hilft, die Müdigkeit<br />
zu vertreiben.<br />
Dr. Ulrike Baum<br />
Fachärztin für Innere Medizin<br />
<strong>ias</strong> PREVENT München<br />
<strong>check</strong>_<strong>up</strong> <strong>02</strong>-<strong>2013</strong> 5
Foto: Image Source/thinkstock<br />
Foto: BananaStock/thinkstock<br />
Morgenmuffel ...<br />
... oder Frühaufsteher?<br />
Wenn die innere Uhr<br />
anders tickt<br />
Gene, Biorhythmen und Gesundheit sind eng miteinander verknüpft<br />
Kennen Sie das? Sie reisen über mehrere Zeitzonen<br />
hinweg und sind noch Tage nach der Ankunft müde und<br />
schlapp. Offensichtlich steuert eine innere Uhr unseren<br />
Schlaf-wach-Rhythmus, und dieser benötigt einige Zeit zur<br />
An passung an den neuen Zyklus von Tag und Nacht. Sie<br />
müssen jedoch keine Fernreise unternehmen, um dieses<br />
Phänomen zu erleben: Schon spätes Zubettgehen und<br />
langes Ausschlafen am Wochenende verschieben unsere<br />
innere Uhr, sodass das Aufstehen am Montagmorgen<br />
besonders schwerfällt.<br />
Anders als die Uhrzeiger bei einer Zeitverschiebung<br />
können wir unseren Schlafrhythmus leider<br />
nicht so einfach vor- oder zurückstellen.<br />
Was hat es mit diesem Rhythmus auf sich und<br />
wodurch wird er beeinflusst?<br />
Die Naturwissenschaftler waren sich bis Mitte des 20.<br />
Jahrhunderts weitgehend einig: Lebewesen verhielten sich<br />
nur deshalb rhythmisch, weil sie auf Signale ihrer Umwelt<br />
reagieren würden. Doch in den 1960er-Jahren experimentierte<br />
der Biomediziner Jürgen Aschoff in einem unterirdischen<br />
Bunker am Max-Planck-Institut im bayerischen<br />
Andechs. Über Wochen lebten dort Versuchsteilnehmer<br />
völlig abgeschottet vom Tageslicht sowie ohne Uhren oder<br />
andere Zeitgeber. Dennoch ähnelten sich die tagesrhythmischen<br />
Aktivitäten der Testpersonen: Der Versuch ergab<br />
regelmäßige Schlafphasen von sieben bis acht Stunden,<br />
Körpertemperaturen, die tagesperiodisch um etwa ein halbes<br />
Grad schwankten, sowie entsprechende kognitive Leistungskurven.<br />
Die Messdaten ließen darauf schließen, dass<br />
Umwelteinflüsse unsere innere Uhr auf genau 24 Stunden<br />
takten. Unter der Abschirmung zeigte sich, dass der Takt<br />
unserer inneren Uhr nur fast, aber eben nicht genau, einem<br />
Tag entspricht. Man bezeichnet sie deshalb auch als circadiane<br />
Uhr (lat. circa dies = etwa einen Tag). Ein weiteres<br />
Forschungsergebnis: Unsere Körpertemperatur schwingt<br />
im 25-Stunden-Rhythmus, unabhängig davon, ob der<br />
Schlafrhythmus verkürzt, verlängert oder unregelmäßig<br />
ist. Daraus folgerten die Wissenschaftler, dass es mehrere<br />
innere Uhren geben muss.<br />
Mittlerweile erklärt man die tägliche Neujustierung<br />
der inneren Uhren des Menschen<br />
mit einer „master clock“.<br />
Dieses Steuerzentrum ist ein etwa erbsengroßes Nervenknäuel<br />
mitten im Gehirn – der sogenannte s<strong>up</strong>rach<strong>ias</strong>matische<br />
Nukleus, kurz SCN. Entwicklungsgeschichtlich<br />
uralt, dirigiert dieser Hirnnervenkern das komplizierte<br />
Zusammenspiel unserer inneren Takte. Lichtempfindliche<br />
Sinneszellen im Auge liefern ihm Umweltreize, die er<br />
als Nervensignale an lokale Zeitgeber in die Organe und<br />
Zellen weiterleitet. Somit werden diese sowohl mit dem<br />
Tageszyklus als auch untereinander immer wieder synchronisiert.<br />
Wie die Atomuhr der Physikalisch-Technischen<br />
Bundesanstalt in Braunschweig bundesweit die offizielle<br />
Uhrzeit vorgibt, so übernimmt der SCN diese Funktion in<br />
der biologischen Sphäre.<br />
Mithilfe moderner<br />
Gentechnik entdeckten<br />
Chronobiologen im<br />
Erbgut von Fliegen,<br />
Mäusen und Menschen<br />
„Uhren-Gene“, die an<br />
der Steuerung der inneren<br />
Uhren beteiligt sind<br />
SCN<br />
und eine entscheidende<br />
Rolle bei der Gewöhnung<br />
eines Organismus<br />
an einen neuen<br />
<strong>check</strong>_<strong>up</strong> <strong>02</strong>-<strong>2013</strong> 7
Tagesrhythmus spielen: Seit 1971 ist eine Fliegenmutante<br />
bekannt, die infolge eines Gendefekts eine verzerrte circadiane<br />
Periodik besitzt. Diesen Defekt bezeichnete man als<br />
period. 2001 fand man bei Patienten mit einem Syndrom<br />
der vorverlagerten Schlafphase ein defektes period2-Gen<br />
– ein Beweis dafür, dass man die Erkenntnisse der Genforschung<br />
auf den Menschen übertragen kann. Inzwischen<br />
hat man eine Reihe weiterer Uhren-Gene mit klangvollen<br />
Namen wie timeless, clock oder double-time gefunden.<br />
Der berüchtigte Jetlag nach Fernflügen ist nur ein Beispiel<br />
für Synchronisationsprobleme zwischen äußerem Rhythmus<br />
und inneren Uhren. Auch Schichtarbeit, Winterdepressionen,<br />
vorverlagerte oder verzögerte Schlafphasen sind<br />
heutzutage verbreitete Krankmacher. Die Regelkreise der<br />
biologischen Uhren sind zwar ein robustes, doch auch sehr<br />
sensibles „Getriebe“. Der Ausfall eines Rädchens lässt nicht<br />
gleich die ganze Uhr stillstehen. Und wie beim Uhrwerk<br />
kann auch einiges wieder repariert werden. Neue Behandlungsansätze<br />
zum Justieren unserer Biorhythmen sind<br />
gefragt!<br />
30 JAHRE<br />
INNOVATIVE PRÄVENTION<br />
<strong>ias</strong> PREVENT wird 30<br />
<strong>ias</strong> PREVENT verfolgt seit jeher das Ziel, Menschen durch<br />
erstklassige präventive Gesundheits-Check-<strong>up</strong>s gesund<br />
und leistungsfähig zu halten.<br />
Zwei Aspekte stehen für <strong>ias</strong> PREVENT dabei stets<br />
im Fokus: die „sprechende Medizin“ und das<br />
Konzept „alles aus einer Hand“.<br />
So setzt <strong>ias</strong> PREVENT bei ihren Check-<strong>up</strong>s neben der Diagnostik<br />
auf höchstem Niveau auf das persönliche<br />
Gespräch zwischen Teilnehmer und Arzt. Jeder Check-<strong>up</strong>-<br />
Teilnehmer kann in der Beratung daher eigene Schwerpunkte<br />
setzen, z. B. in den Bereichen Ernährung, Umgang<br />
mit Stress, Umsetzung sportlicher Aktivitäten.<br />
Mehr Individualität für Ihre Gesundheit.<br />
Wussten Sie schon, dass Sie Ihr Check-<strong>up</strong>-Grundprogramm<br />
um weitere Untersuchungselemente ergänzen<br />
können? So wird Ihr Tag bei <strong>ias</strong> PREVENT noch mehr auf<br />
Ihre Situation maßgeschneidert.<br />
Prävention heißt für <strong>ias</strong> PREVENT, für jeden Menschen<br />
ein individuelles Gesundheitskonzept zu entwickeln – das<br />
breite Wissensspektrum der <strong>ias</strong> PREVENT-Ärzte und der<br />
hohe Beratungsanteil machen genau das möglich.<br />
Um im Bild zu bleiben:<br />
Jeder Mensch „tickt“ anders.<br />
Man spricht hier von Chronotypen, die bekanntesten sind<br />
die „Lerchen“ oder die „Eulen“. Die meisten von uns liegen<br />
allerdings irgendwo dazwischen. Gut, wenn man seinen<br />
Chronotypen kennt. Denn ein Leben gegen die innere Uhr<br />
bedingt oft Schlafstörungen, Tagesschläfrigkeit und verminderte<br />
Leistungsfähigkeit. Die Auswirkungen: Bluthochdruck,<br />
Störungen des Zuckerstoffwechsels wie eine Insulinresistenz<br />
sowie Übergewicht. Bei ihrem gleichzeitigen<br />
Auftreten spricht man vom metabolischen Syndrom – mit<br />
erhöhten Risiken für Schlaganfall und Herzkrankheiten.<br />
Häufige Ursache für Synchronisationsprobleme zwischen äußerem<br />
Rhythmus und genetisch festgelegter innerer Uhr: unser Arbeitsalltag.<br />
Fotos/Grafik: iStockPhoto/thinkstock<br />
Dr. Anne-Kathrin Collisi<br />
Fachärztin für Innere Medizin<br />
<strong>ias</strong> PREVENT Berlin<br />
Foto: tockbyte/thinkstock<br />
Haben Sie schon Ihren Termin für <strong>2013</strong> vereinbart?<br />
Sichern Sie sich jetzt Ihren persönlichen Check-<strong>up</strong>-<br />
Tag bei <strong>ias</strong> PREVENT unter www.prevent.de.<br />
<strong>check</strong>_<strong>up</strong> <strong>02</strong>-<strong>2013</strong> 9
Foto: © cronopio – Fotolia.com<br />
Foto: iStockPhoto/thinkstock<br />
Gedächtnistest<br />
kommt deshalb der Frühdiagnostik eine besondere Bedeutung<br />
zu. Immer mehr Menschen möchten wissen, ob ihre<br />
Gedächtnisleistungen bereits herabgesetzt sind.<br />
es hiermit möglich, altersgemäße kognitive Leistungen,<br />
leichte Störungen und einen Demenzverdacht voneinander<br />
abzugrenzen.<br />
Untersuchungsmethoden kurz erklärt<br />
Untersuchungsmethoden kurz erklärt<br />
Wir alle wünschen uns ein gutes Gedächtnis bis ins hohe<br />
Alter. Viele Menschen fürchten sich vor einem geistigen Abbau,<br />
eine Erkrankung, die als Demenz bezeichnet wird.<br />
Bei einer Demenz sind vor allem das Kurzzeitgedächtnis,<br />
das Denkvermögen, die Sprache und die Motorik, in einigen<br />
Formen auch die Persönlichkeitsstruktur, verändert.<br />
Mittlerweile sind verschiedene Ursachen von Demenzen<br />
geklärt und können in gewissem Umfang, insbesondere im<br />
Anfangsstadium, behandelt oder hinausgezögert werden.<br />
Die am häufigsten auftretende Form der<br />
Demenz ist die Alzheimer-Krankheit.<br />
Es ist davon auszugehen, dass aufgrund der Entwicklung<br />
der Altersstruktur in unserer Gesellschaft mit einem deutlichen<br />
Anstieg von Demenzerkrankungen zu rechnen ist. In<br />
Deutschland leben inzwischen mehr als 1 Million Demenzkranke.<br />
Von einer Demenz ist jeder Zwölfte im Alter über<br />
65 Jahre betroffen und jeder Dritte über 90-Jährige. Vor<br />
dem Hintergrund verbesserter Behandlungsmöglichkeiten<br />
Mögliche Untersuchungsverfahren<br />
für den „Brain-Check“<br />
• Psychologische Hirnleistungstests<br />
• Blutentnahme und Laboruntersuchung<br />
• Elektroenzephalografie<br />
• Magnet-Resonanz-Tomografie des Schädels<br />
• Positronen-Emissions-Tomografie<br />
• Nervenwasseruntersuchung<br />
Foto: J<strong>up</strong>iterimages/thinkstock<br />
Die Demenz besteht aus einer erworbenen Gedächtnisstörung<br />
und Denkstörung, die langfristig zu einer Beeinträchtigung<br />
der Alltagsbewältigung führt. Häufig treten<br />
bei Menschen im Alter über 50 Jahren sogenannte „funktionelle<br />
Gedächtnisstörungen“ auf, die oft mit einer hohen<br />
Stressbelastung der Personen assoziiert sind.<br />
Gelegentlich führen auch depressive Symptome<br />
zu nachlassender Gedächtnisleistung.<br />
In der Praxis haben sich sogenannte Screeningtests wie<br />
der Minimal-Mental-Status (MMS), der Uhrentest oder<br />
der DemTect-Test bewährt. Ein Forscherteam um Professor<br />
Elke Kalbe, Privatdozent Pasquale Calabrese und Professor<br />
Josef Kessler hat den Gedächtnis-Test DemTect (Demenz-<br />
Detektion) erarbeitet, mit dem sich die Alzheimer-Demenz<br />
besonders von der Depression unterscheiden lässt.<br />
Das Forscherteam hat dafür im Jahr 2011 den Preis für<br />
Hirnforschung in der Geriatrie von der Universität<br />
Witten-Herdecke erhalten. Der Test wird inzwischen in<br />
vielen Leitlinien empfohlen. In etwa zehn Minuten ist<br />
Das Testverfahren besteht aus mehreren Einzelaufgaben<br />
mit insgesamt drei Gedächtnistests für Wörter und Zahlen,<br />
einer Zahlumwandlungsaufgabe, bei der Ziffern zu Zahlwörtern<br />
oder Zahlwörter zu Ziffern umgeschrieben werden<br />
müssen, sowie einer Aufgabe zur Wortflüssigkeit, bei der<br />
eine Minute lang Gegenstände genannt werden müssen,<br />
die es in einem S<strong>up</strong>ermarkt zu kaufen gibt. Das Ergebnis<br />
wird in Abhängigkeit vom Alter nach einem Punktesystem<br />
bewertet. Die Summe der Punkte ergibt Hinweise auf einen<br />
Demenzverdacht. Je nach Ergebnis können sich Interessierte<br />
entsprechend beruhigen oder gegebenenfalls eine<br />
erweiterte neuropsychologische Untersuchung anregen.<br />
Der DemTect-Test gehört übrigens zu den erweiterten<br />
Leistungen für Ihren Gesundheits-Check-<strong>up</strong> bei <strong>ias</strong><br />
PREVENT. Buchen Sie ihn einfach bei Ihrem nächsten<br />
Termin hinzu und erweitern Sie damit Ihr persönliches<br />
Check-<strong>up</strong>-Programm.<br />
Dr. Heidrun Flügel<br />
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie<br />
Leitende Ärztin <strong>ias</strong> PREVENT München<br />
<strong>check</strong>_<strong>up</strong> <strong>02</strong>-<strong>2013</strong> 11
Der Stein ist heiSS<br />
Hot-Stone-Anwendungen<br />
Wer kennt das nicht: Neben den üblichen Belastungen des<br />
Alltags sorgen Verspannungen, Kopfschmerzen und andere<br />
Zipperlein dafür, dass Entspannung und Entschleunigung<br />
deutlich zu kurz kommen. Was liegt da näher als der Gedanke:<br />
Time-out. Gesucht wird ein Kurzurlaub für Leib<br />
und Seele und als Bonus ein verbessertes Körpergefühl und<br />
weniger Beschwerden. Und wo lässt es sich schneller und<br />
besser abschalten als bei einer entspannenden Massage?<br />
Das entsprechende Angebot ist in den letzten Jahren<br />
unüberschaubar geworden. Neben altbekannten Techniken<br />
werden in letzter Zeit zunehmend auch Warmstein- oder<br />
Hot-Stone-Massagen angeboten – aber was ist das eigentlich?<br />
Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um eine<br />
Massageform, bei der 40 bis maximal 60 °C warme (und<br />
übrigens häufig auch kalte) Steine verwendet werden.<br />
Der Einsatz von Kälte und Wärme zu therapeutischen Zwecken<br />
ist in allen Kulturen seit Tausenden von Jahren verankert.<br />
Die traditionelle chinesische Medizin zum Beispiel<br />
setzte die Mischung aus thermischen Reizen und Ak<strong>up</strong>ressur<br />
schon vor 2.000 Jahren ein, um den Energiefluss entlang der<br />
Meridiane zu stimulieren – das sind nach chinesischer Vorstellung<br />
die Kanäle, durch die die Lebensenergie fließt und<br />
die auch bei der Ak<strong>up</strong>unktur eine wesentliche Rolle spielen.<br />
Dass Warm- und Kaltreize einen therapeutischen Effekt<br />
haben können, ist auch in der Schulmedizin anerkannt.<br />
Foto: Creatas/Thinkstock<br />
Ebenfalls seit Urzeiten und in vielen Kulturen werden Steine<br />
zu medizinischen Zwecken eingesetzt und meistens wurden<br />
sie dafür erwärmt. So finden sich Belege für eine entsprechende<br />
Verwendung im afrikanischen Kulturkreis, bei den<br />
Indianern und bei den Aborigines. Das liegt, ganz praktisch<br />
gesehen, daran, dass Steine leicht verfügbar sind und die<br />
Wärme sowohl gut speichern als auch gut leiten können –<br />
nicht umsonst wurden Steine früher auch zur Speisenzubereitung<br />
und zum Heizen verwendet. Dass Steine in vielen<br />
Kulturen zusätzlich eine mystische oder spirituelle Bedeutung<br />
haben und ihnen häufig auch energetische Fähigkeiten<br />
nachgesagt werden, trägt früher wie heute sicher zusätzlich<br />
zum Erfolg der Methode bei.<br />
Die von den Steinen übertragenen Wärme- und Kältereize<br />
beeinflussen unmittelbar die Durchblutung der Körperoberfläche<br />
und der Muskulatur. Durch wechselnde Reize kann<br />
der Effekt noch verstärkt werden, durch mechanische Reize<br />
wie Druck und Vibration wird die Massage um eine zusätzliche<br />
Qualität bereichert.<br />
Die heute bekannteste Spielart der Massage mit heißen<br />
Steinen, die auch einen großen Anteil an der wachsenden<br />
Verbreitung der Methode hat, ist die LaStone-Therapie, die<br />
in den Neunzigerjahren in Amerika von Mary Nelson entwickelt<br />
wurde. Allerdings wurde die Idee aus der Not geboren,<br />
da die Erfinderin nach einer Verletzung für die letzte Behandlung<br />
des Tages eine für sie selbst möglichst schonende<br />
Art der Massage suchte und deswegen eher zufällig warme<br />
Steine einsetzte. Vom Erfolg ermutigt entwickelte sich daraus<br />
Schritt für Schritt die heutige Massagetherapie.<br />
Der Name leitet sich also ab von „last one“, daraus wurde<br />
dann „LaStone“.<br />
Grundsätzlich ist für die Technik jeder Stein geeignet – häufig<br />
wird allerdings vulkanisches Basaltgestein verwendet,<br />
was möglicherweise auch erklärt, warum diese Massageform<br />
oft mit der Vulkaninsel Hawaii assoziiert wird, wo<br />
sie zwar heute eine weite Verbreitung findet, aber nur eine<br />
relativ kurze Geschichte hat.<br />
Bei der LaStone-Therapie werden die Wärmereize durch die<br />
heißen Steine ergänzt von gezielten Kaltreizen. Während<br />
einer Massage kommen auf diese Weise bis zu 40 Steine<br />
zum Einsatz. Sie werden nämlich nicht nur zur eigentlichen<br />
Massage eingesetzt, einige Steine werden auf der Liegefläche<br />
ausgelegt. Das sind die sogenannten Layout-Steine, die<br />
– richtig neben der Wirbelsäule platziert – nicht etwa als unangenehm<br />
hart, sondern als warm und weich wahrgenommen<br />
werden. Dann sind da noch die Chakra-Steine, die an<br />
den aus der Yogalehre bekannten Energiezentren aufgelegt<br />
werden. Schließlich gibt es die eigentlichen Massagesteine,<br />
mit denen je nach Ziel der Behandlung massiert oder auch<br />
geklopft wird.<br />
Die Massage wirkt übrigens nicht nur allgemein entspannend<br />
und regenerierend, es können auch gezielt Verspannungen,<br />
Kopfschmerzen und verschiedene Formen von<br />
Rückenbeschwerden therapiert werden.<br />
Marc Brezger<br />
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie<br />
<strong>ias</strong> PREVENT Berlin<br />
<strong>check</strong>_<strong>up</strong> <strong>02</strong>-<strong>2013</strong> 13
Nichts<br />
wie raus!<br />
Innovative Trainingsmethoden<br />
in freier Natur<br />
Was lange währt, wird endlich gut. Auf Regen folgt<br />
Sonne. Oder: Alles neu macht der Mai. Abgedroschene<br />
Redewendungen gibt es viele, das Erstaunliche ist<br />
jedoch: Sie behalten recht. Denn obschon die Zweifel<br />
wirklich groß waren, ob es in diesem Jahr auch noch<br />
einmal schönes Wetter geben wird – der Frühling hat<br />
sich durchgesetzt.<br />
Mit den Sonnenstrahlen kommt die Energie<br />
zurück und für Fitnessbegeisterte heißt es<br />
nun: runter vom Laufband und ab nach<br />
draußen an die frische Luft.<br />
Ein Narr, wer nur ans Laufen denkt. Denn längst<br />
haben sich Programme auf Basis des Functional-Training-Prinzips<br />
durchgesetzt, die Kraft- und Ausdauertraining<br />
perfekt miteinander verbinden und so<br />
für maximale Leistung bei minimalem Zeitaufwand<br />
sorgen.<br />
Ein Beispiel ist das Programm „Fitness Running“ von<br />
Fitness First. In der Gr<strong>up</strong>pe geht es mit einem Trainer<br />
eine Stunde lang durch den Wald oder die Stadt,<br />
am Fluss entlang oder in den Park. Dabei wechseln<br />
sich Laufeinheiten mit Übungen an Bänken, Geländern<br />
oder Holzstämmen ab. „Der Intervallwechsel<br />
zwischen Ausdauer-, Kraftübungen und Challenges<br />
erhöht das Fitnesslevel der Teilnehmer sehr schnell“,<br />
erläutert Trainingsexperte Dennis Batbayli, der in<br />
seiner Wahlheimat Sydney als Clubmanager arbeitet<br />
und selbst gerne kleine Gr<strong>up</strong>pen durch die Wälder<br />
scheucht. „Zusätzlich macht das Training in der Gr<strong>up</strong>pe<br />
richtig viel Spaß und die Teilnehmer müssen nur<br />
wenig Zeit investieren, um ein Ganzkörper-Work-out<br />
in der freien Natur zu genießen.“<br />
und von dort mit beiden Füßen in eine gestreckte Körperhaltung<br />
springt. Dabei kann er entweder einfach in die<br />
Höhe springen oder beispielsweise auch auf eine Parkbank<br />
oder ein anderes stabiles Hindernis. „Der Burpee ist meine<br />
Lieblingsübung beim Fitness Running, weil er gleichzeitig<br />
die Sprungkraft, Schnellkraft und Körperstabilität trainiert“,<br />
sagt Dennis Batbayli.<br />
Wen es jetzt bereits in den Füßen kribbelt, den wollen<br />
wir nicht länger aufhalten. Zwei Tipps seien jedoch noch<br />
erlaubt:<br />
Schon vor dem Training trinken.<br />
Je wärmer es wird, desto schneller schwitzt man. Das gilt<br />
insbesondere beim Sport. Deshalb ist es wichtig, auf den<br />
Flüssigkeitshaushalt zu achten. Was die wenigsten bedenken:<br />
Der Durst kommt zu spät – nämlich erst dann, wenn<br />
der Körper bereits ein Flüssigkeitsdefizit hat. Daher raten<br />
Ernährungsspezialisten wie Alfons Schuhbeck und Mark<br />
Warnecke dazu, bereits vor dem Training reichlich zu<br />
trinken. Da Wasser auf Dauer langweilig werden kann,<br />
empfehlen sie selbst gemachte Mineralgetränke mit<br />
frischen Zutaten – zum Beispiel anregende Ingwerschorle<br />
mit Minze oder fettbindende Zitrusschorle.<br />
Neben Training und Ernährung auch auf die<br />
Erholung achten.<br />
Auch beim Outdoor-Sport gilt: Die Muskeln brauchen Ruhe<br />
und Entspannung. Deshalb sollten Fitness-Running-Fans<br />
ein bis zwei Tage zwischen den Trainingseinheiten pausieren.<br />
Wer nicht entspannt, riskiert Muskelschmerzen und<br />
Verletzungen. Nach einem fordernden Training empfiehlt<br />
Dennis Batbayli kleine Erholungsübungen – zum Beispiel<br />
mit einem Tennisball oder einem sogenannten „Blackroll<br />
Faszien Ball“. Er wird unter die Fußsohle gelegt und mit<br />
einem angepassten Druck – ohne Schmerzen – kreisend<br />
bewegt. Nach zirka 60 Sekunden wird der Fuß gewechselt.<br />
„Diese Übung regt die Blutzirkulation im Fuß an und entspannt<br />
die Fußsohle“, sagt Batbayli.<br />
Tanja Tschurer<br />
Fitness First Germany GmbH<br />
Bei Fitness First können Sie die Outdoor-<br />
Programme auch als Nichtmitglied testen.<br />
Zum Beispiel mit einer 10er-Karte zum Preis<br />
von 49,99 Euro.<br />
Mehr Infos zum Fitness-First-Training im Freien<br />
gibt es auch auf der Fitness-First-Internetseite:<br />
Outdoorfitness (http://www.fitnessfirst.de/<br />
fitnessfirst-entdecken/programme-by-fitnessfirst/outdoorfitness/)<br />
Als effiziente Übung, die den ganzen Körper trainiert,<br />
empfiehlt Dennis Batbayli den sogenannten Burpee.<br />
Das ist ein dynamischer Bewegungsablauf, bei dem<br />
der Sportler aus der Liegestützposition in die Hocke<br />
<strong>check</strong>_<strong>up</strong> <strong>02</strong>-<strong>2013</strong> 15
FÜR ANSPRUCHSVOLLE<br />
<strong>ias</strong> PREVENT Check-<strong>up</strong> im attraktiven Wohlfühlambiente<br />
Zwei Tage dem Alltagsstress entfliehen und sich dabei voll<br />
und ganz der eigenen Gesundheitsvorsorge widmen.<br />
Gönnen Sie Körper und Geist eine Pause und erleben Sie<br />
Ihren nächsten Gesundheits-Check-<strong>up</strong> im komfortablen<br />
Brenners Park-Hotel & Spa in der Kur- und Bäderstadt<br />
Baden-Baden.<br />
Bei unseren Check-<strong>up</strong>s legen wir ganz besonderen<br />
Wert auf die „sprechende Medizin“ in Ergänzung<br />
zur modernen technischen Diagnostik.<br />
Unsere Ärzte nehmen sich Zeit für ein Höchstmaß an persönlicher<br />
Zuwendung. Der zwei tägige Check-<strong>up</strong> in Baden-<br />
Baden bietet darüber hinaus die Gelegenheit, sich zwischen<br />
den Untersuchungen in das komfortable Brenners Park-<br />
Hotel & Spa zurückzuziehen oder das Angebot an Kultur<br />
und Gastronomie, Shopping und Freizeitmöglichkeiten in<br />
Baden-Baden zu genießen und sich zu erholen. Bereits am<br />
zweiten Check-<strong>up</strong>-Tag liegen alle Ergebnisse für ein detailliertes<br />
Bild über Ihre gesundheitliche Situation vor.<br />
In einer ganzheitlichen medizinischen Beratung<br />
entwickelt Ihr <strong>ias</strong> PREVENT-Arzt mit Ihnen zusammen<br />
ein individuelles Gesundheitskonzept.<br />
Baden-Baden ist weltbekannt für seine Thermen, das<br />
Casino, Pferderennen, Kultur, renommierte Hotels und<br />
Gastronomie. Die private Gesundheitsvorsorge hat hier eine<br />
lange Tradition. Als einer der „angenehmsten Gesundheitsbrunnen<br />
Europas“ steht Baden-Baden heute international<br />
für innovative medizinische Qualität.<br />
Der <strong>ias</strong> PREVENT-Standort in Baden-Baden erwartet<br />
Sie mit einem ganz besonderen Ambiente.<br />
Buchen Sie jetzt Ihren Termin<br />
bei Stefanie Dannat, Telefon: 07221 / 90 79–11.<br />
Impressum<br />
0036V1<br />
Herausgeber und<br />
Redaktionsanschrift:<br />
<strong>ias</strong> PREVENT GmbH<br />
Ein Unternehmen der <strong>ias</strong>-Gr<strong>up</strong>pe<br />
Steinhäuserstr. 19<br />
76135 Karlsruhe<br />
redaktion@<strong>ias</strong>-gr<strong>up</strong>pe.de<br />
www.<strong>ias</strong>-gr<strong>up</strong>pe.de<br />
www.prevent.de<br />
Telefon: 0721 / 82 04 –124<br />
Redakteure dieser Ausgabe:<br />
Dorit Mikula (verantwortlich),<br />
Dr. Ulrike Baum,<br />
Marc Brezger,<br />
Dr. Anne-Kathrin Collisi,<br />
Dr. Heidrun Flügel,<br />
Nadine Sieders,<br />
Tanja Tschurer, Fitness First<br />
Ressortleitung Medizin:<br />
Dr. med. Dirk Stemper<br />
Realisation:<br />
Dominik Wickenhäuser, Mannheim<br />
Druck:<br />
Stober GmbH<br />
Druckerei und Verlag, Eggenstein<br />
Copyright:<br />
Für die Übernahme von Artikeln in<br />
andere Medien erhalten Sie die erforderlichen<br />
Rechte über die Redaktion.<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Holger Proske<br />
ISSN 1860-1693<br />
<strong>check</strong>_<strong>up</strong> 03/2012 16