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Newsletter Mai 2013 - Chemnitz

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„AUFwachsen-ZUSAMMENwachsen – Die<br />

Erweiterung“ in Ústí nad Labem<br />

In dem über Ziel 3 geförderten Projekt „AUFwachsen-<br />

ZUSAMMENwachsen – Die Erweiterung“ trafen sich am<br />

17.04.<strong>2013</strong> im Kinder- und Jugendhaus Ústí nad Labem<br />

8- bis 16-Jährige zum „Sächsisch-Tschechischen Hören“.<br />

Damit boten DIE Brücke e. V. und KINDERVER-<br />

EINIGUNG® Sachsen e. V. dem Kreisschülerrat <strong>Chemnitz</strong><br />

die Chance, mit dem Kinder- und Jugendparlament<br />

Ústí nad Labem ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.<br />

Zwei Stunden hatten sie Zeit, der Stellvertreterin<br />

des Oberbürgermeisters, dem Leiter der<br />

Stadtpolizei, der Projektleiterin „Gesunde Stadt“, einer<br />

Vertreterin der Verkehrsbetriebe Ústí nad Labem und<br />

der EU-Koordinatorin der Stadt <strong>Chemnitz</strong> Pia Sachs<br />

Fragen zu stellen. Sehr aktiv und lebhaft wollten die jungen<br />

Menschen alles zum Stadtverkehr, zu Schule und<br />

Freizeit, zur Zusammenarbeit beider Städte oder auch<br />

zur Arbeit der Verwaltung bzw. der politischen Vertreter<br />

wissen. Am Nachmittag schloss sich der „Europäische<br />

Tag der Erde“ an, den die Jüngsten spielerisch rund um<br />

die Themen Europa und Ökologie mit Spiel, Spaß und<br />

Sport verbrachten. Mädchen und Jungen der Pablo-<br />

Neruda-Grundschule <strong>Chemnitz</strong> sammelten eifrig Punkte<br />

an den verschiedenen Stationen.<br />

Kinder und Jugendliche löchern Politiker und Mitarbeiter<br />

der Verwaltung mit ihren Fragen Foto: Stadt<br />

Deutsche und tschechische Kinder malen gemeinsam<br />

am Europäischen Tag der Erde<br />

Foto: Stadt<br />

Ehemalige Praktikantin der EU-Stelle initiiert<br />

Jugendinitiative über JUGEND IN AKTION<br />

Mit den Erfahrungen ihres in der EU-Stelle der Stadt<br />

<strong>Chemnitz</strong> absolvierten Praktikums und der Feststellung<br />

einer immer geringer werdenden aktiven Beteiligung<br />

junger Bürgerinnen und Bürger beantragte Sandra Willer<br />

Fördermittel für ein eigenes EU-Projekt. Mitte April erhielt<br />

sie die Bewilligung für „Europa in <strong>Chemnitz</strong>“ und<br />

kann so im <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> starten. Workshops zu den Grundprinzipien<br />

der EU – Freiheit, Demokratie, Respektierung<br />

der Grundrechte und Grundfreiheiten – werden mit verschiedenen<br />

Gruppen in einem Kinder-/Jugendclub, zwei<br />

<strong>Chemnitz</strong>er Schulen sowie Studierenden der Technischen<br />

Universität <strong>Chemnitz</strong> unter Einbeziehung ausländischer<br />

Studierender realisiert. Eigenverantwortlich erarbeiten<br />

die Studierenden den Inhalt der Workshops und<br />

führen diese zusammen mit einer Trainerin durch. Abschließend<br />

zeigen sie im letzten Workshop, was sie gelernt<br />

haben. Die Ergebnisse werden unter professioneller<br />

Anleitung eines in <strong>Chemnitz</strong> lebenden portugiesischen<br />

Künstlers, auf handgemachten Mosaiken festgehalten.<br />

Als bleibende Erinnerung werden sie an einem<br />

festen Platz installiert, um Europa in <strong>Chemnitz</strong> sichtbar<br />

zu machen.<br />

Sichtbares Projektergebnis: Mit den Fließen soll ein<br />

Atrium entstehen<br />

Foto: PRODAN Projekt<br />

NEWSLETTER 06.05.<strong>2013</strong><br />

EU-Stelle der Stadt <strong>Chemnitz</strong> Seite 2

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