Neun Tage in einer anderen Welt - HTL Braunau

htl up to date
P.b.b. Erscheinungs- und
Verlagspostamt 5280 Braunau
Zulassungs-Nr. 02Z032090
Nr. 39
Das Forum für Schüler, Lehrer, Eltern und
Absolventen. Erscheint vierteljährlich.
Treffen europäischer und asiatischer
Wissenschaftler
Ein Octopus-Team der HTL-
Braunau (Johannes Niedermeyer,
3FN, und Kristof Jodlbauer, 3AN
, und Dr. W. P. Stöckl als Lehrer)
war mit seinem Projekt „Über
den Mechanismus der Kesselsteinbildung“
(2. Platz, Kategorie
Science, Wettbewerb Jugend
Innovativ, 2004, Wien) für 9
Tage in der heurigen Kulturhauptstadt
Europas beim „Festival
della Scienza“ in Genua eingeladen.
Veranstaltet wurde das
Treffen von den Vereinigungen
ASEF (Asia-Europe-Foundation)
mit Sitz in Singapur und INFM
(Instituto Nationale per la fisica
della materia, Italia). Unter dem
Titel „AESOTOPE - Asia - Europe
Scientists of Tomorrow Programme“
waren 11 asiatische und 10
europäische Projekte vertreten.
Ausgezeichnete Programmmischung
Ein buntes Gemisch verschiedenster
Kulturen, Sprachen
und Religionen brachte pulsierendes
Leben in das feudale
Grand Hotel Arrenzano bei
Genua, das unmittelbar am
Strand liegt. Ein dichtes Programm
an Veranstaltungen
erwartete uns, wo uns vor Augen
geführt wurde, wie enorm wichtig
es ist, englische Konversation
zu beherrschen. Sehr bald
entwickelten sich freundschaftliche
Kontakte, die noch bis spät
abends in der Lobby weiter
gepflegt wurden.
Vom Bürgermeisterempfang
über die Eröffnung der Wissenschaftsmesse,
der Präsentation
unseres Projektes im Rahmen
des Wettbewerbs, den Besuchen
der wissenschaftlichen und kulturellen
Stätten mit einer
Schiffshafenrundfahrt und einem
Eintauchen in das imposante
Aquarium bis hin zu den exquisiten
Empfängen in den Palästen
angesehener Familien, erstreckte
sich der faszinierende Erlebnisreigen.
Asien und Europa sind
sich, was unsere Gruppe von
etwa 50 Personen anbelangt,
sicher sehr nahe gekommen. Es
4/04 13. Dezember 2004
1,00 EUR Nur im Abonnement.
Neun Tage in einer anderen Welt
Ein Octopus-Team als Vertreter Österreichs bei der Wissenschaftsmesse in Genua
war eine erlebnisreiche und lehrreiche
Zeit, die unseren Horizont
um vieles erweitert hat.
HTL-Braunau kann international
mithalten
Es war für uns auch sehr
wichtig festzustellen, dass die
HTL-Braunau im Bereich der Projekte
einen internationalen Vergleich
nicht scheuen muss; wir
haben einen sehr, sehr guten
Level an der HTL-Braunau!
Großer Verlust
Ein großer Wermutstropfen:
Der Koffer mit den wertvollen
Ausstellungsstücken (Kofferwert
Euro 3.500,-) ist nicht in Genua
angekommen, wir konnten nur
die Power-Point Präsentation
und die Plakate zeigen - der
Stand war leer! Besonders unangenehm
ist, dass der Koffer noch
immer nicht aufgetaucht ist und
endgültig verloren sein dürfte.
Wolf-Peter Stöckl
Silberne Erfindermedaille für HTL-Teams
Bei der internationalen Fachmesse „Ideen - Erfindungen - Neuheiten“ in Nürnberg wurden zwei HTL-Teams mit der silbernen
Erfindermedaille ausgezeichnet. „Der sichere Christbaum“ und das „Alternative Verfahren zur Reinigung von Swimmingpool
Wasser“ fanden große Aufmerksamkeit und mediales Interesse.
Traditionsreiche
Messe mit 650
Erfindungen
Vom 28.
bis 31. Oktober
fand in Nürnberg
die internationale
Fachmesse
„Ideen -
Erfindungen -
Neuheiten“
(IENA) statt.
510 Aussteller aus 29 Ländern
präsentierten insgesamt 650
Erfindungen und Produktneuheiten.
Ein besonderer Schwerpunkt
der heurigen Messe waren „Jugenderfindungen“.
Nachdem bereits in den letzten
beiden Jahren Teams der HTL
Braunau bei der IENA waren,
kamen auch heuer zwei Vertreter
Österreichs von der HTL. Die beiden
Teams entwickelten ihre Ideen
im Rahmen des Begabtenförderungsprojektes
„Octopus“ unter
Leitung von Dr. Josef Wagner.
Mediale Aufmerksamkeit für den
„sicheren Christbaum“
Martina Hafner und Magdalena
Wolf aus der dritten Klasse der
Abteilung Elektronik/Ausbildungsschwerpunkt
„Bionik“ stellten ihr
Projekt „Der sichere Christbaum“
vor. Ausgangspunkt dabei war die

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Idee, einen Christbaum mit einer
mit Wasser gefüllten Christbaumkugel
zu löschen. Auf der Messe
wurden die beiden Schülerinnen
von mehreren Fernsehteams interviewt.
Es gab Berichte im Bayrischen
Fernsehen und auf RTL -
mehrere Interviews mit Radiosendern
und mit dem MDR bestätigen
das große Interesse.
„Helle Köpfchen“ sind gefragt
Unter dem Aufhänger „Bist du ein helles Köpfchen“ läuft auch heuer wieder ein Projektwettbewerb
„Technologie und Wirtschaft in Oberösterreich“ der TMG (Technologie- und Marketinggesellschaft).
Alle Schüler/innen sind aufgerufen, beim Wettbewerb mitzumachen.
Die Schüler/innen der HTL
Braunau haben ein „helles
Köpfchen“, jetzt gilt es nur,
dies auch allen anderen zu zeigen.
Stell' dein Licht nicht
unter den Scheffel! Zeig', was
du drauf hast, und reiche dein
Projekt zum Wettbewerb ein!
Im Vorjahr konnten
Schülerteams der HTL Braunau
beeindruckende vier Siegerplätze
belegen. Die HTL Braunau
wurde aber von der HTL
Steyr knapp um den Titel der
„projektstärksten Schule
Oberösterreichs“ gebracht.
Es wäre schön, wenn
Kaufinteresse für die „Alternative
Pflege von Swimmingpool-
Wasser“
Zu Ausstellungsprofis haben
sich mittlerweile Christoph Ritzberger
und Lukas Brenner entwickelt,
die ihr Projekt „Alternatives
Verfahren zur Pflege von
Swimmingpool Wasser“ nach dem
Wettbewerb „Jugend innovativ“ in
Wien und dem „EU Contest for
Young Scientists“ in Dublin nun
zum dritten Mal vorstellten.
Auch in Nürnberg gab es
eine Reihe von sehr interessierten
Besuchern. „Zwei Besucher wollten
sofort unsere Entwicklung kaufen
und waren enttäuscht, dass sie
noch nicht in Serie hergestellt
wird“, so Christoph Ritzberger.
Zwei silberne Erfindermedaillen
Einer der Höhepunkte der
Messe ist die Verleihung von goldenen,
silbernen und bronzenen
heuer dieser Titel an den Erfinder
des Projektunterrichtes,
die HTL Braunau, ginge.
Wir wissen, dass gerade
die Zeit um Weihnachten auch
in der Projektarbeit sehr stressig
ist und neben der Detailarbeit
nur wenig Zeit für anderes
bleibt. Mit einer Einreichung
deiner Arbeit bei Wettbewerben
wie TMG oder Jugend-
Innovativ kannst du aber nur
gewinnen. Neben der Chance,
deine Leistung einem größeren
Publikum zu präsentieren, hast
du auch die Aussicht auf einen
finanziellen Gewinn. Die
Arbeit, die du jetzt in den
Erfindermedaillen. Besonders groß
war dabei die Freude der beiden
Teams, dass sie jeweils eine silberne
Erfindermedaille bekamen. Insgesamt
wurden 61 goldene, 87 silberne
und 71 bronzene Erfindermedaillen
vergeben.
Anstrengende, aber interessante
Erfahrung
„Wir sind vier Tage lang
jeweils neun Stunden am Stand
gewesen und haben mit unzähligen
Leuten gesprochen, das war
schon ziemlich anstrengend. Aber
die vielen Kontakte und das Interesse,
das uns entgegengebracht
wurde, waren wirklich super“, so
Antrag für einen Wettbewerb
steckst, kommt dir spätestens
beim Erstellen der Projektdokumentation
wieder zugute.
Besonders möchte ich
heuer die Schüler der beiden
Fachschulen ermuntern, mit
ihren Technikerprojekten mitzumachen.
Hier sind bisher viel
zu viele preiswürdige Projekte
nicht eingereicht und damit
auch nicht wahrgenommen
worden.
Einreichfrist für TMG ist
der 14. Jänner 2005! Nutze die
Homepage www.tmg.at/wettbewerb
für weitere Informationen
und zum Herunterladen
fasst Martina Hafner ihre Teilnahme
an der Messe zusammen. „Entscheidend
aber ist die Betreuung
durch Dr. Wagner gewesen, ohne
ihn und seine beständige Hilfe
würde es das ganze Projekt nicht
geben“, so die Schülerin zum
Abschluss.
Die Schulleitung der HTL
Braunau gratulierte herzlich zu
dem schönen Erfolg!
des Anmeldeformulars. Um
eine Übersicht über alle eingereichten
Projekte zu erhalten,
bitten die AVs jeweils um eine
Kopie des Einreichformulars.
Viel Erfolg mit euren Einreichungen
wünschen euch AV
Eckart und AV Zach.
Wolfgang Zach
Der Ausbau des Schulzentrums nimmt Formen an
Mit Hochdruck wird am Ausbau des Schulzentrums gearbeitet - neben den sichtbaren Veränderungen werden aber auch bereits
wichtige Verhandlungen bezüglich Einrichtung und Ausstattung geführt.
Vor kurzem konnten die
Schulvertreter erstmals selbst auf
die Brücke steigen und sich ein
Bild von den neuen Bereichen
machen. Die Ausmaße des Baus
sind enorm und die Leistungen der
beteiligten Arbeiter sind wirklich
hoch zu schätzen. Natürlich gibt
es auch eine Reihe von Störungen
durch den Bau. Der Lärm, der
Schmutz und auch die
Temperatur in den Klassenräumen
sind nicht
angenehm, aber sie sind
kaum zu vermeiden,
wenn der Umbau zügig
vorangetrieben werden
soll. Die Bauleitung und
auch die einzelnen Bauarbeiter
sind wirklich
bemüht, die Gefahren
und die Störungen möglichst
gering zu halten.
Der Zeitplan sieht vor, dass
mit Schulbeginn des Schuljahres
2005/06 bereits einzelne Klassen
beider Schulen im „Neubau“
unterrichtet werden. Ab diesem
Zeitpunkt ist also eine leichte Entspannung
der Raumsituation zu
erwarten. Auch die Störungen werden
in absehbarer Zeit deutlich
geringer werden.
Parallel zu den Bauarbeiten
laufen zur Zeit intensive Verhandlungen
bezüglich der Ausstattung
der HTL. Im ursprünglichen Plan
ist keinerlei Geld für die Ausstattung
der neuen Werkstätten-,
Labor- und Klassenräume vorgesehen
gewesen. Aufgrund intensiver
Bemühungen konnte nun erreicht
werden, dass die HTL für die Einrichtung
und Ausstattung dieser
Räume vom Bundesministerium
zusätzliche Mittel erhält. Eine
erste Besprechung dazu, die sehr
positiv verlaufen ist, hat am 1.
Dezember mit Herrn Ing. Hartl
vom Landesschulrat und mit Frau
DI Kornfeld vom bm:bwk stattgefunden.
Siegfried Eckart

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Octopus on tour - oder Europa, wir kommen
Das Team Octopus kann heuer wieder auf ein erfolgreiches und aktives Octopus-Jahr zurückblicken. Von den verschiedensten
erfolgreichen Wettbewerben und Preisen wurde in HTL up to date schon ausführlich berichtet. Was wir heute einmal in den
Vordergrund stellen möchten, sind die vielen Sonderpreise, die gewonnen wurden und die die Projektschüler/innen in verschiedene
Länder Europas geführt haben. Bei diesen Reisen konnten die Schüler ihre Projekte präsentieren und sogenannte „soft
skills“ trainieren. Sie lernten für's Leben .... täglich Englisch zu sprechen, mit gleichaltrigen Kontakt aufnehmen, andere Sitten
und Kulturen hautnah miterleben oder sich in einer fremden Stadt zurechtzufinden.
Dublin
Brenner Lukas und Ritzberger
Christoph waren Ende September
eine Woche in Dublin und präsentierten
das Projekt „Alternative
Schwimmbadchemie“ einer internationalen
Jury. Der Erfolg war der
Sonderpreis des europäischen
Patentamtes (Das europäische
Patentamt prämiert mit diesem
Sonderpreis das in ihren Augen
beste Projekt) und eine Woche in
München mit vielen Highlights.
Dublin, die irische Hauptstadt,
zeigte sich von der schönsten
Seite und die Schüler wurden
behandelt wie Prominente - vom
Zugang zum VIP Bereich der angesagtesten
Disco in Dublin bis zur
Polizeieskorte bei der Fahrt zum
Irischen Präsidenten wurde alles
geboten. Die Finalwochen beim
internationalen EU Contest for
Young Scientists sind immer
besonders kurz. Es treffen sich
Gleichgesinnte aus den verschiedensten
Ländern und heuer musste
insbesondere das irische Bier
ausgiebig gekostet werden.
London
Marina Hafner und Magdalena
Wolf gewannen mit ihrem
Christbaumprojekt eine 14tägige
Sonderreise nach London zum
International Youth Science
Forum. Auch bei diesem Event
wird den Jugendlichen viel Interessantes
und Aufregendes geboten.
Neben Vorlesungen über verschiedenste
wissenschaftliche
Gebiete wird ein interessantes
Ausflugs-, Besichtigungs-, - und
nicht zu vergessen - Abendprogramm
geboten.
Genua
Zwei Teilnehmer des Teams,
das sich mit der Kalkabscheidung
im Wasser beschäftigt hat, Johannes
Niedermeyer und Kristof Jodlbauer,
durften Ende Oktober 10
Tage nach Genua reisen und an
interessanten Veranstaltungen des
Unsere Schülervertretung
AESOTOPE (Asia-Europe Scientists
of Tomorrow Programme) teilnehmen.
Auch dort stand das Miteinander
mit vielen Jugendlichen
aus dem europäischen und asiatischen
Raum um Zentrum des
Geschehens. Die beiden Teilnehmer
haben viele Kontakte
geknüpft und Aufregendes erlebt.
Nürnberg, Bad Leonfelden
Die Reisen in die nähere
Umgebung - Erfindermesse in
Nürnberg oder die Teilnahme an
der Sommerakademie der Stiftung
„Talente“ in Bad Leonfelden (hier
haben drei HTL Schüler teilgenommen)
waren auch von Erfolgen
begleitet. Auch wenn Messestehen
nicht immer spannend oder aufregend
ist, so kann man doch durch
Gespräche mit anderen Ausstellern
und Besuchern neue Kontakte
knüpfen und seine Ideen einem
breiten, interessierten Publikum
präsentieren.
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Zusammenfassend freuen wir
uns, dass durch diese Projekterfolge
unsere Schüler nicht nur auf
technisch - naturwissenschaftlichem
Gebiet dazugewinnen konnten.
Was im Anschluss an die Projekterfolge
als Lohn herauskam,
können wir als Schule sonst nicht
bieten. Es waren interessante,
spannende, vielleicht auch prägende
Reisen und eine Menge an
neuen Erfahrungen und Kenntnissen,
die man nicht mehr vergisst.
Josef Wagner
Bereits seit Mitte Oktober ist die neue Schülervertretung im Amt. Andreas Greil aus der 5 MT ist heuer Schulsprecher. Stellvertreter
sind Rupert Friembichler (4 IT) und Lisa Soriat (4 BN). Abteilungssprecherin für die Elektronikabteilung ist Tanja
Schmoller (4 BN), als ihre Stellvertreterin wurde Ann-Christin Holzinger (3 CN) gewählt. Für die Elektrotechnik und die
Mechatronikabteilung wurde Emminger Christian (4 IE) zum Abteilungssprecher gewählt, sein Stellvertreter ist Fabian Rühlinger
(3 IT).
Bereits bei der Vorstellung
der Kandidaten/innen
wurde klar, dass die heurige
Schülervertretung den Teamgedanken
hochhält - jede bzw.
jeder Kandidat/in hat sich ein
Thema erst nach Absprache mit
den anderen Kandidaten/innen
für die Präsentation vorbereitet.
Deshalb betont auch Andreas
Greil im Gespräch die
Teamstruktur der Schülervertretung.
Gefragt nach den inhaltlichen
Anliegen nennt Andreas
als erstes großes Anliegen die
Kommunikation und
Information zwischen
den Klassensprecher/innen
und
auch zwischen den
Schüler/innen zu
verbessern. Veranstaltungen
sollten
nicht für einzelne
Klassen allein angeboten
werden, sondern
möglichst allen
interessierten Schüler/innen
zur Verfügung stehen. Auch die
wichtigen Themen im Bereich
des Schulgemeinschaftsausschusses
sollten allen zugänglich
gemacht werden. Deshalb
ist gerade eine Schülervertretungshomepage
im Entstehen,
auf der dann z.B. auch die Protokolle
der Klassensprecherund
der SGA-Sitzungen nachzulesen
sein werden.
Als weitere Veranstaltungen,
die zurzeit in Planung
sind, nennt Andreas eine Art
„Halbzeitparty“ - das „Start up
festival“ zu Beginn hat vielen
Schüler/innen gefallen, sodass
nach Semester ein „zweiter
Durchgang“ geplant ist. In Verhandlung
mit dem Direktor ist
die Schülervertretung auch
bezüglich der Gestaltung des
Faschingdienstages. Wahrscheinlich
wird es wieder eine
Stunde für die Abhaltung einer
„Miss Technik Wahl“ geben.
Bereits in den ersten
Wochen hat sich natürlich auch
eine Reihe von „Kleinigkeiten“
angesammelt, die die Schülervertretung
behandelt - so die
Containerausstattung oder die
Raucherplatzregelung. Auch
bezüglich einer möglichen
Fünf-Tage-Woche im kommenden
Schuljahr wurden Umfragen
durchgeführt und wird heftig
diskutiert.

VERHALTENSVEREINBARUNGEN – Sinn und Zweck verfehlt?
Es weihnachtet....
Die neu eingeführten Verhaltensvereinbarungen stoßen hauptsächlich
bei Schülern auf große Kritik.
Der dicke Schal kommt um den
Hals, dann zieht man seine
Winterjacke an, zerstört seine
gestylte Frisur, indem man sich
seine Haube über den Kopf
zieht und zu guter Letzt versteckt
man seine Hände unter
warm-wolligen Handschuhen.
Die Winterzeit hat begonnen und ein
warmes Gefühl verbreitet sich in jedem,
nicht nur wegen der „geheizten Schulräume“
– das eher ziemlich selten, denn die
zugigen Fenster lassen jeden, der in
einem Klassenzimmer sitzt, an der jeweiligen
Außentemperatur teilhaben - sondern
weil sich Weihnachten nähert.
Was passiert uns eigentlich, wenn wir uns
nicht an diese Vereinbarungen halten?
Müssen wirklich in der Zeit des Umbaus von
den Schüler/innen Hausschuhe getragen
werden? Gilt diese Regelung auch für
Schüler/innen in den Containerklassen?
Halten sich eigentlich auch die
Lehrer/innen an diese Verhaltensvereinbarungen?
Diese Fragen tauchen sehr häufig beim
Thema „Neue Verhaltensvereinbarungen an
der HTL“ auf. Die Abmachungen wurden
letztes und dieses Jahr von den Schülerbzw.
Lehrervertreter/innen getroffen und
mussten geschlossen von allen
Schüler/innen und Lehrer/innen unterschrieben
werden.
Dass die Verhaltensvereinbarungen größtenteils
von allen unterschrieben wurden,
heißt aber noch lange nicht, dass sie auch
von allen akzeptiert werden. Die wenigsten
Schüler/innen wissen, was in den Verhaltensvereinbarungen
steht. Das Desinteresse
zeigt sich wohl sehr deutlich darin, dass
§=?
Kluge Schülerinnen und Schüler nutzen
die Gunst dieser besinnlichen, emotional
aufgeladenen Zeit, vor allem dann, wenn
die erste Phase von Schularbeiten oder
Tests nicht so glanzvoll – um das dieser
„stillen Zeit“ angemessene Vokabel zu
benutzen - ausgegangen ist. Sie könnten
doch bei dem einen oder anderen
Lehrer für eine Weihnachtsamnestie plädieren
und auf diese Weise ein oder mehrere
Plus ergattern. Da käme echte Weihnachtsstimmung
auf! (Weitere Vorschläge
dann zu Ostern!) Gebhard Wallinger Markus Tranninger
Thon Miriam
Sabrina Daxer
Schüler/innen sich mit dem vorliegenden
Text überhaupt nicht auseinandersetzen.
Die meisten empfinden diese Vereinbarungen
als Schicksal, dem man nicht entrinnen
kann.
Im Gegensatz dazu finden viele
Lehrer/innen die Einführung dieser Vereinbarungen
durchaus sinnvoll. Prinzipiell
sind Verhaltensvereinbarungen sinnvoll,
wenngleich es wirklich schade ist, dass so
selbstverständliche Dinge wie Regeln für
den richtigen Umgang miteinander und für
das richtige Verhalten im Schulgebäude
überhaupt niedergeschrieben werden müssen.
Auf alle Fälle sollten diese Vereinbarungen
noch einmal zur Diskussion gestellt
werden bzw. sollten etliche Punkte auf die
Zeit nach dem Umbau, wenn wieder der
„Normalzustand“ herrscht, verschoben werden.
Ich arbeite an der Htl-uptodate mit, da ich den
Schülern, die diese Zeitung lesen, interessante
Themen näher bringen möchte.(Claudia Kittl)
Eure Meinung interessiert uns!
uptodate@gmx.net
pupils up to date 4
u p t o d a t e ( a t ) g m x ( d o t ) n e t

UMBAU – Belästigung und Vorfreude
Seit letztem Jahr wird in und an der HTL eifrigst gebaut, denn der
Fertigstellungstermin Anfang 2006 soll eingehalten werden. Dadurch
sind Kollisionen zwischen Bauarbeitern und Schülern vorprogrammiert.
Die ersten Vorstellungen vom endgültigen Aussehen des Zubaus kann man
schon erahnen und viele halten die Brücke und den darunter liegenden neuen
Werkstättentrakt für gelungen. Wir Schüler und Schülerinnen jedoch leiden
unter der Belastung des Baulärms mehr und mehr. Trotz der großen Bemühungen
der Bauarbeiter kann ein gewisser Lärmpegel nicht ganz verhindert werden.
Offene Dächer haben zu regelrechten Schneeschlachten und Wasserergüssen
geführt, bei denen man das Wasser beobachten konnte, wie es sich
seinen Weg in die Aula bahnte. Dass es dabei auch seinen Weg durch etliche
Klassen nehmen musste, liegt auf der Hand und kann jederzeit nachvollzogen
werden, wenn man betroffene Räume besichtigt.
Ein weiteres Problem gab es, als in einer Klasse im zweiten Stock ein Teil der Zwischendecke herunterfiel, gefolgt von
einigen Eimern Beton. Die Schülerin, deren Platz betroffen war, hatte Glück, denn sie hatte ihn kurz vorher verlassen.
Es grenzt nahezu an ein Wunder, dass bis jetzt noch nichts passiert ist.
An manchen Tagen ließ es sich nicht vermeiden, dass auch während der Unterrichtszeit gebohrt wurde, wodurch sich
viele Schüler gestört fühlten. Hat man an solchen Tagen wichtige Tests und schwierige Fächer, ist der Konzentrationspegel
sehr niedrig, da der Lärm permanent ablenkt. Auch ist der Lärm häufig ein Grund für Meinungsverschiedenheiten
zwischen Lehrern und Schülern bezüglich der Weiterführung des Unterrichtes.
Der nächste Punkt ist unsere „Stiege ins Nichts".
Im zweiten Stock wurde das Dach abgetragen und
eine Stiege für den zukünftigen dritten Stock eingebaut.
Der Lärm bei den Montagearbeiten war
für die angrenzenden Klassen teilweise sehr
störend. Bereits am Morgen musste man, um
seine Klasse zu erreichen, unter den bohrenden
Bauarbeitern durchgehen, was ein ungutes Gefühl
bei den Schülern verursachte, da man nicht wusste,
was über seinem Kopf passierte.
Bereits jetzt kann man erkennen, dass auch der
dritte Stock wieder symmetrisch gebaut wird, was
sich aber auch wahrscheinlich durch den gegebenen
Vorbau nicht verhindern lässt. Wahrscheinlich
wird es durch den symmetrischen Bau
schwierig sich zurechtzufinden, da bereits jetzt einige Schüler Probleme haben, Klassen zu finden. Weiters gibt es da
noch den Durchgang zur HLW. Dieser soll ein Glasbau werden, was aber nicht heißt, dass man später von außen in die
Klassenräume sehen kann, da der untere Teil der Glasfassade aus Milchglas bestehen wird. Außerdem soll in dieser
Brücke ein gemeinsames LIZ (Lern- und Informations- Zentrum) untergebracht werden, das sowohl von den
Schüler/innen der HTL als auch von den denen der HLW genutzt werden kann. Dieses LIZ soll den Schüler/innen
Internetzugang bieten, und auch die Bibliothek wird dorthin verlegt.
Man kann bereits jetzt einige Umrisse der neuen Anbauten erkennen und wir sind schon alle gespannt, wie die „neue“
Schule dann endgültig aussehen wird.
Kittl Claudia (3an)
Rebhan-Glück Elisabeth (3bn)
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htl uptodate
Nachhilfebörse geht ins 2. Jahr
Nach guten Erfahrungen im vergangenen Jahr wird auch heuer wieder die Nachhilfe-Börse aktiviert - Schüler/innen geben
dabei Nachhilfeunterricht für Kollegen/innen. Ab sofort ist die Liste mit den Nachhilfe„lehrer/innen“ wieder auf der HTL-
Homepage zugänglich.
Gute Erfahrungen machten
mehrere Schüler/innen im
vergangenen Jahr mit der
Nachhilfebörse - sie schafften
mit der Hilfe von
Kollegen/innen den Aufstieg in
die nächste Klasse. Auch heuer
versuchen die beiden Bildungsberater
Gerhard Klingesberger
und Anton Planitzer diese gute
Idee zum Laufen zu bringen.
Sie haben im Oktober an alle
Lehrer/innen der HTL einen
Brief geschrieben, in dem sie
um Bekanntgabe von
Schüler/innen ersuchten, die
als geeignet betrachtet werden,
Nachhilfeunterricht an
Mitschüler/innen zu erteilen.
Viele Kollegen/innen haben
geantwortet und mögliche
Nachhilfelehrer/innen benannt.
Bei einem Treffen Ende
November wurden nun Erfahrungen
mit dem Nachhilfeunterricht
und die Struktur der
Nachhilfebörse mit den
Schüler/innen diskutiert. Folgende
Punkte wurden bei dieser
Versammlung festgelegt:
ù Eine Liste mit den
Nachhilfe„lehrer/innen“ (dem
Fach, in dem sie Nachhilfe
geben können) wird im Dezember
auf die Homepage der HTL
gestellt, an die Klassenvorstände
verteilt und in den
ragua und der HTL Braunau
Kurze Baugeschichte
Bereits 2001 wurde mit
Windmessungen an verschiedenen
Standorten in Nicaragua
begonnen. Diese Versuche wurden
dann 2002 mit der Auswertung
der Windmessungen in
Hinblick auf die Errichtung
einer Windkraftanlage in der
Nähe des IPLS fortgesetzt. Im
Jahr 2003 wurde eine geeignete
Anlage ausgewählt, die den
technischen Gegebenheiten in
Nicaragua entspricht. Es folgte
die Kontaktaufnahme mit Firmen,
die die nötigen technischen
Anpassungen und die
Montage und Inbetriebnahme
in Nicaragua durchführen können.
Außerdem wurden Verhandlungen
mit dem nicaraguanischen
Energieversorger
FENOSA über die Einspeisungsmodalitäten
geführt. Einen
ersten Höhepunkt gab es am
16.12.2003 - der Vertrag über
den Kauf, den Transport und
die Errichtung einer gebrauchten
Anlage wurde geschlossen.
Dieser Vertrag zur Errichtung
einer gebrauchten Vestas V27
mit 225 KW wurde mit der
Firma Windservice Nordfriesland
abgeschlossen. Die technisch
ausgereifte und robuste
Anlage entspricht den Anforderungen
in Nicaragua sehr gut.
In diesem Jahr wurde die Anlage
von der Firma Windservice
Nordfriesland generalüberholt
und das Getriebe und die elektrischen
Einrichtungen auf den
60-Hz-Betrieb in Nicaragua
umgerüstet. Sie wurde im Juni
2004 per Schiff nach Nicaragua
versandt und ist am 15. Juli
2004 an der Partnerschule
angekommen. Parallel zu den
Umrüstmaßnahmen und zum
Klassen verlautbart.
ù Schüler/innen, die
Nachhilfe wollen, wenden sich
direkt an die „Lehrer/innen“
und vereinbarten Zeit/Ort/
Stoff
ù Die Nachhilfe kann in
der Schule (Klassenräume)
erteilt werden, der Ort kann
aber auch individuell vereinbart
werden
ù Die/der Nachhilfelehrer/in
meldet an Gerhard Klingesberger
oder an Anton Planitzer,
wenn er eine/n
Schüler/in hat.
ù Die Bezahlung erfolgt
direkt zwischen Schüler/in und
Lehrer/in. Die empfohlene
Transport wurden die notwendigen
baulichen Vorarbeiten
geleistet (Vermessen des
Geländes, Errichtung eines
Weges und Stellplatzes für den
Transport der Windkraftanlage
und eines 30-Tonnen-Krans,
statische Planung und Berechnung
eines erdbebensicheren
Fundaments, Errichtung des
Fundaments und Einbau der
Fundamentsektion des Gittermastes,
Aufbau des Gittermastes,
Errichtung eines
Gebäudes innerhalb des Gittermastes
für die Steuereinrichtung,
Errichtung der Stromleitung,
der Mittelspannungsanlage
und des Transformators).
Auslandszivildiener im Einsatz
Seit Jänner 2004 arbeiten
Christian Neubacher und David
Schmid, zwei Absolventen der
HTL Braunau, als Auslandszivildiener
am Projekt mit. Wertvolle
Hilfe und Unterstützung
mit Know-how leistet auch
Summe beträgt Euro 8,- pro 60
Minuten.
ù Es gibt keine Erfolgsgarantie;
beide brauchen sich
zu keiner konkreten Stundenanzahl
etc. verpflichten.
ù Bei Schwierigkeiten
oder Streitfällen sind Klingesberger
und Planitzer zuständig.
Noch in diesem Semester
ist ein weiteres Treffen zum
Erfahrungsaustausch zwischen
den Schüler/innen geplant.
Erstmals haben heuer
Schüler/innen auch kleinere
Lerngruppen betreut.
„Unser“ Windrad in Nicaragua läuft!
Am 18. November 2004 um 16:30 nicaraguanischer Zeit konnte die erste Kilowattstunde mit Windkraft erzeugter elektrischer
Energie ins Netz eingespeist werden. Ein wesentlicher Teil des Projekts „Errichtung eines Kompetenzzentrums für die Nutzung
von Windenergie in Nicaragua“ wurde realisiert - ein großer Erfolg für die Schulpartnerschaft zwischen der IPLS in Leon/Nica-
Peter Waldsam, ein ehemaliger
Entwicklungsarbeiter, der in
Nicaragua lebt. Im November
haben Techniker der Firma
Windservice Nordfriesland die
Endmontage und Inbetriebnahme
durchgeführt und nicaraguanisches
Fachpersonals in
León geschult.

htl uptodate
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Projekt wird von vielen unterstützt
Neben der Eigenleistung,
die die Schulpartnerschaft
erbrachte, wurde das Projekt
vom Außenministerium (Sektion
Entwicklungszusammenarbeit),
von der Stadtgemeinde
Braunau und vom Land Oberösterreich
finanziell unterstützt.
Einen wesentlichen Beitrag leisteten
aber auch die privaten
Sponsoren Windkraft Simonsfeld
(www.wksimonsfeld.at)
und die Dreikönigsaktion der
Kath. Jungschar Österreichs.
Außerdem erhielten wir
kostenlos wesentliche technische
Betreuung und Beratung
von der Energiewerkstatt Heiligenstadt.
Wir bedanken uns
bei allen Sponsoren, die das
Projekt ermöglicht haben.
Unsere Neuen*
Ich wurde am 22.08.1969
in Passau geboren und bin in
Schärding aufgewachsen, wo
ich auch die Matura am Realgymnasium
ablegte. Anschließend
studierte ich an der
Technischen Universität Wien
Elektrotechnik (Studienzweig
Nachrichtentechnik).
Nach Abschluss des Studiums
und Ableistung des
Zivildienstes zog es mich wieder
in die Heimat und ich
begann bei der Fa. Frauscher
Projekt geht weiter
Mit dem Bau und der
Inbetriebnahme des Windkraftwerkes
ist das Projekt aber
nicht abgeschlossen. Wir wollen
mithelfen, dass der Anteil
regenerativer elektrischer
Energiegewinnung in Nicaragua
in den nächsten 10 Jahren
von 0% auf 10% steigt. Dazu
wollen wir die Menschen in
Nicaragua für nachhaltige
Möglichkeiten der Energiegewinnung
sensibilisieren. Bei
einer Konferenz der Bürgermeister
Nicaraguas im Jänner
2005 wird die Anlage beispielhaft
für die Möglichkeiten von
Alternativenergie präsentiert,
um Interesse für weitere Projekte
zu wecken.
Wir arbeiten, dass unsere
Partnerschule qualifizierte
Techniker auf diesem Gebiet
ausbilden kann und Technologieträger
in Sachen Windenergie
wird.
Bruno Plunger
Runde Geburtstage !
Eine Reihe von Kollegen hatte in den letzten Monaten runde Geburtstage.
Den 50er feierten VL Dr. Hans Peter Abpurg, VL Kurt Hurab, Prof. Dipl.-Ing. Johann Plasser
und Prof. Mag. Josef Schwaiger. Herzlichen Glückwunsch!
GmbH in St. Marienkirchen bei
Schärding meine Tätigkeit als
Entwickler im Bereich der
Eisenbahnsicherheitstechnik.
Diese Tätigkeit übte ich bis
zum Eintritt ins Lehramt an der
HTL Braunau aus.
Meine Hobbys:
Motorrad, Bergsteigen,
Reisen. Außerdem bin ich
jederzeit gerne bereit moderner
Technik mit Lötkolben und
Schraubenzieher auf den Zahn
zu fühlen.
Dipl. Ing. Roland Sageder
*Durch ein Versehen wurde in der letzten Nummer der HTL up to date Kollege Sageder nicht vorgestellt - bitte um Entschuldigung. A.P.
editorial
Das Jahr 2004 war eines der ereignisreichsten in der
Geschichte der HTL Braunau: Der lang erwartete und dringend
benötigte Um- und Ausbau des Schulzentrums wurde
begonnen, wichtige Weichen in Richtung einer strukturierten
Entwicklung der HTL wurden gestellt, die herausragende
Stellung der HTL Braunau als Innovativzentrum und
Talentschmiede wurde erneut durch zahlreiche Preise bei
in- und ausländischen Wettbewerben betont, der offizielle Startschuss zur
nachhaltigen Umsetzung von Gender Mainstreaming an der HTL Braunau wurde
gegeben, hohe Geldmittel für eine zukunftsweisende Ausstattung der HTL
wurden in Verhandlungen mit den Schulbehörden erreicht, die Erwartungen
der Schulpartner wurden in Vereinbarungen formuliert, neue internationale
Beziehungen wurden geknüpft und bestehende gefestigt, die HTL Homepage
wurde als wichtige Informationsdrehscheibe mit hunderten Zugriffen pro Tag
gänzlich neu gestaltet, erste Schritte zur Gründung eines Kuratoriums zur
Betonung unserer starken Beziehungen zur Wirtschaft wurden gemacht, …
Die neue Nummer der HTL up to date berichtet über viele dieser wichtigen
Entwicklungen. Mit einer Reihe von ausgesprochen positiven Berichten
aus und über die HTL gibt sie einen interessanten Einblick in eine offene und
lebendige Schule.
Herzlichen Dank an alle Schülerinnen, Schüler, Kolleginnen und Kollegen,
die für diese hervorragenden Leistungen verantwortlich sind. Diese
Anstrengungen festigen die Sonderstellung der HTL Braunau.
Zum zweiten Mal gibt es in dieser Ausgabe der HTL up to date einen
eigenen Schüler/innen-Teil. Ganz bewusst soll dieser Bereich von den
Schüler/innen selbst gestaltet und verantwortet werden. Herzlichen Dank
allen Kollegen/innen und den Schülerredakteuren/innen, die an der Erstellung
dieser Nummer tatkräftig mitgewirkt haben! Ein besonderer Dank an
Mag. Anton Planitzer und an Paul Leitner (5BN), die die Hauptarbeit für die
Zusammenstellung dieser Nummer der HTL up to date geleistet haben.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das
kommende Jahr 2005!
Hans Blocher, Schulleiter
impresssum
erscheint: 4x pro Jahr
auflage: 4000 Stück
autoren: miriam thon, claudia
kittl, sabrina daxer,
markus tranninger, gebhard
wallinger, elisabeth rebhanglück,
wolf-peter stöckl,
siegfried eckart, wolfgang
zach, hans blocher, josef
wagner, bruno plunger,
anton panitzer
layout, satz: paul leitner,
andreas tiefenthaler,
thomas könig, elisabeth
schaufler
herausgeber, medieninhaber,
verleger: htl uptodate
eigenverlag & red.
hans blocher, htl-braunau
osternberg 55, 5280 braunau
tel: 07722 83690-250
fax: -225
email: uptodate@aon.at
http://www.htl.at